DE2805261A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2805261A1
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DE19782805261
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English (en)
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Emil Naef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/16Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of hooks coacting with openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal
  • Die Erfindung betrifft ein Regal mit Pfosten, Tablaren und diese an den Pfosten haltenden Trägern.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein derartiges Regal zu schaffen, das ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen schnell montierbar und wieder demontierbar ist und trotzdem einen stabilen Stand und Zusammenhalt der Teile gewährleistet.
  • Zur Losung dieser Aufgabe ist bei einem Regal der genannten Art vorgesehen, dass die Träger mit den Pfosten mittels Lochungen und damit zusammenwirkenden Rastelementen und mit den Tablaren mittels Oeffnungen und diese durchsetzenden-Nockenelementen formschlüssig und lösbar verbunden sind.
  • Aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen Pfosten und Trägern einerseits und Trägern und Tablaren andererseits ist das Regal stabil, ohne dass zusätzliche Stabilisierungsmassnahmen getroffen werden müssen, wie das Vorsehen von Diagonalverbindern, Verbindungsstücken oder dgl. Ausserdem ist das Regal gemäss der Erfindung schnell und einfach montierbar und demontierbar.
  • Die Verbindungsstellen zwischen den Trägern und den Tablaren mit den Oeffnungen und Nockenelementen können vorteilhaft im Abstand von den Pfosten angeordnet sein. So ist eine das Montieren-und Demontieren noch erleichternde -Trennung der Verbindungen zwischen Trägern und Pfosten einerseits und Tablaren und Trägern andererseits geschaffen, welche auch die Montagereihenfolge der beiden Verbindungen offenlässt.
  • Bevorzugt ist jedoch eine Montage, bei welcher zunächst die Trägern den Pfosten angeordnet werden, worauf dann die Tablare mit den Trägern verbunden werden.
  • Wegen der dreiteiligen Konstruktion mit den Pfosten, Trägern und Tablaren kann die Länge der Tablare kürzer als der Abstand oder die lichte Weite zwischen je zwei Pfosten gehalten werden, was im Vergleich zu einer Konstruktion ohne Träger zu grösserer Freizügigkeit bei der Gestaltung der Verbindungen führt und insbesondere das Arbeiten mit vorspringenden Haken, Nocken oder dgl. zulässt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer die Teile eines Regals gemäss einer ersten Ausführung der Erfindung; Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Pfosten und Träger des Regals nach Fig. 1; Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt durch die genannte Verbindungsstelle; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 durch die Verbindungsstelle zwischen Träger und Tablar, wobei der Pfosten weggelassen ist; Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 allein durch den Pfosten des Regals nach den Fig. 1 bis 4; Fig. 6 in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht einen Träger und ein zugehöriges Tablar des abgewandelten Regals gemass der Erfindung; Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen dem Träger und dem Pfosten der Ausführung nach Fig. 6; Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die genannte Verbindungsstelle; Fig. 9 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung Träger und Tablar eines weiteren Regals gemäss der Erfindung; Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie X-X in Fig. 9; Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht einer zusätzlich bei einem Regal gemäss der Erfindung vorgesehenen Wand; Fig. 12 einen Horizontalschnitt, welcher die Verbindung zwischen der Wand und zwei unterschiedlich gestalteten Pfosten zeigt; Fig. 13 und 14 in kleinerem Masstab Horizontalschnitte durch Ausführungen, bei denen zwei Pfosten und eine Wand einstückig bzw. fest miteinander verbunden sind; Fig. 15 im Horizontalschnitt das Schema einer bei dem Regal gemäss der Erfindung möglichen Gruppierung als Beispiel für die Variabilität des Regals gemäss der Erfindung.
  • Das Regal nach Fig 1 umfasst als einzige Be standteile Träger 1 aus einem zu einem rechten Winkel gebogenen U-Profil, Pfosten 2 aus Rohren mit kreisförmigem Ouerschnitt, welche in regelmässigen Abständen um ihren Umfang verteilte Lochungen in Form von eckigen Langlöchern 4 aufweisen, und Tablare 7, die Ausschnitte 6 an ihren Ecken -haben, in welche der Mittelteil 1' des Trägers 1 hineinpasstO Der Mittelteil 1' ist derart konkav gestaltet dass er sich an den Aussenumfang 5 des Pfostens 1 anschmiegen kann. Ferner trägt dieser Mittelteil 1 zwei senkrecht übereinander angeordnete Haken 3, deren Abstand entsprechend dem Abstand zweier übereinanderliegender Langlöcher 4 des Pfostens 2 bemessen ist. Die Anordnung von zwei anstatt nur einem Haken 3 verhindert eine Schwenkung oder Drehung des Trägers 1 nach dem Einhängen der Haken 3 in die Langlöcher 4 des Pfostens.
  • An seinen von dem Mittelteil 1' ausgehenden und im rechten Winkel ueinander stehenden Schenkeln 1" des Trägers sind Oeffnungen 9 vorgesehen. Diese Oeffnungen umfassen im Steg des U-Profils einen Schlitz und im oberen Schenkel des U-Profils einen nach Art eines T-Balkens quer dazu stehenden Schlitz g8O An entsprechenden Stellen der an den Ausschnitt 6 anschliessenden Seitenwände des Tablars 7 sind Nockenelemente 8,10 vorgesehen, die so bemessen und am Tablar 7 angeordnet sind, dass sie mit den Schlitzen 9 beidseits des Mittelteils 1' des Trägers 1 formschlüssig zusammenwirken können. Die Nockenelemente umfassen zwei Lappen 10, die-einen der Schlitzbreite des Schlitzes 9 entsprechenden Abstand haben und deren freie Enden gegensinnig und parallel zur Seitenwand des Tablars 7 abgebogen sind, so dass sie nach Durchtreten durch den Schlitz 9' hinter den Schlitz 9 im Steg des Trägers 1 greifen. Ferner umfassen die Nockenelemente der Schlitzbreite entsprechende Nocken 8, die oberhalb und unterhalb der Lappen 10 aus der Seitenwand ausgebogen sind und gerade in die Schlitzbreite des Schlitzes 9 passen. Während die Lappen 10 zur Halterung gegen ein frontales Auseinanderrücken von Träger und Tablar dienen, sorgen die Nocken 8 für eine seitliche Fixierung.
  • Das beschriebene Regal wird wie folgt montiert: Zunächst wird je ein Träger 1 in gleicher Höhe an vier im Montageabstand angeordneten Pfosten 2 angebracht, indem sie mit den Haken 3 in die entsprechenden Langlöcher 4 eingehängt werden. Dann wird von oben ein Tablar aufgeschoben, wobei zunächst die unteren Nocken 8 in die Schlitze 9 einfahren, dann die Lappen 10 durch die Schlitze 9' einfahren und die Schlitze 9 hintergreifen und schliesslich die oberen Nocken 8 in die Schlitze 9 einfahren, bis das-Tablar 7 seine die Schenkel 1" überdeckende Endlage erreicht hat (Fig. 4).
  • Das Regal ist dann formschlüssig und-standfest montiert.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante eines Pfostens 2, der aus einem planen Rohling gebildet ist, in welchen die Oeffnungen 4 vorgestanzt werden. Dieser Rohling wird dann in runde, rohrförmige Konfiguration gebogen, wobei ein über die ganze Länge des Pfostens verbleibender Spalt 24 verbleibt.
  • Der Einfachheit halber sind bei der im folgenden beschriebenen Ausführung nach den Fig. 6 bis 8 nur abgewandelte Teile mit neuen Bezugszeichen versehen. Gleichbieibende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 bezeichnet und nicht nochmals beschrieben.
  • Bei dem Regal nach den Fig. 6 bis 8 hat der Pfosten 15 quadratischen Querschnitt. Anstatt übereinanderliegender Langlöcher 4 sind zur Verbjtndung -mit einem Träger 17 jeweils nebeneinander liegende Langlöcher 20 vorgesehen.
  • Entsprechend sind am Träger 17 zwei horizontal auf gleicher Höhe- angeordnete Haken 16 vorgesehen, die aus dem Träger 17 in einem genau dem Abstand der Lang löcher entsprechenden -Abstand herausgebogen sind. Auch auf diese Weise lässt sich eine Sicherung gegen Verdrehen, insbesondere um eine horizontale Achse, erzielen, die in Fig. 8 mit dem Buchstaben x bezeichnet ist.
  • Die Haken 16 haben in ihrem unteren Teil gerade einen der Wandstärke der Wand 18 der Pfosten -15 entsprechenden Abstand von dem Mittelteil 17', wodurch eine Fixierung der Träger horizontal zu den Pfosten gewährleistet Ist. Die Abstände der inneren Lochwandungen der beiden zu den Haken 16 gehörenden Löcher 20 können genau entsprechend dem Abstand der Innenwände der beiden Haken bemessen sein, wodurch eine Fixierung in seitlicher Richtung -bzw. gegen die genannte Verdrehung um die Achse x erzielt ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Tablar 7 und dem Träger 17 ist in gleicher Weise wie bei dem Aus-führungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 gestaltet und braucht deshalb nicht nochmals beschrieben zu werden.
  • Bei der Abwandlung nach den Fig. 9 und 10, bei -denen ebenfalls nur abgewandelte Teile mit neuen Bezugszeichen versehen sind, ist der Pfosten 15 und seine Verbin- -dung-mit dem Träger 21 in gleicher Weise über horizontal -auf einer Höhe befindliche Haken 16 und die Langlöcher 20 gestaltet-, wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt und anhand dieser Figuren beschrieben. Der Pfosten 15 ist in Fig. 9 nicht gezeigt.
  • - Dagegen ist die Verbindung zwischen dem Tablar 7 und dem Träger 21 wie folgt abgewandelt: Der Träger 21 ist mit Ausnehmungen 19 versehen, die sich teilweise im Steg 21' und teilweise im oberen Schenkel 21" des Trägers befinden. In diesen Ausnehmungen 19 sind im Stege 21' von unten nach oben sich V-förmig verjüngende Zungen 22 stehengelassen. An den Tablaren 7 sind Taschen 23 ausgeformt, die unten bei 23' offen sind und entsprechend den Zungen 22 verjüngte Seitenwände 23" haben.
  • Die Taschen 23 sind in einer Lage angeordnet, die zu der Lage der Ausnehmungen 19 und Zungen 22 korrespondiert. Auch in diesem Fall lässt sich das Tablar 7 mit vier Trägern 21 durch Aufschieben von oben verbinden, wobei gemäss Fig. 10 die Zungen 22 in die Taschen 23 eingefahren sind. Hierdurch wird frontal und seitlich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Trägern 21 und dem Tablar 7 erreicht.
  • Es ist ersichtlich, dass sämtliche bisher beschriebenen Verbindungsvarianten beliebig kombiniert werden können, z.B. die Variante nach Fig. 9 mit der Pfosten-Träger-Verbindung nach Fig. 1 und 2.
  • Sind nicht zwei Pfosten fest verankert, z.B. an einer Wand oder an Boden und Decke, so wird eine in sich standfeste Grundeinheit durch insgesamt vier Pfosten und zwei Tablare gebildet, die durch je vier Träger mit den Pfosten verbunden sind.
  • Zusätzlich können Seiten- oder Rückwände vorgesehen sein. Beispiele für solche Wände und ihre Verbindung mit den Pfosten sind in den Fig. 11 bis 14 gezeigt. Bei der Ausführung nach Fig. 11 ist eine Rückwand mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet. An ihren beiden Enden ist die Rückwand abgekröpft. Die Abkröpfung ist gemäss Fig. 11 und der Darstellung rechts in Fig. 12 eben in Anpassung an den quadratischen Pfosten nach Fig. 7 und 8, während sie in Fig. 12 links in Anpassung an den runden Pfosten gemäss Fig. 2,3 oder 5 konkav gewölbt und mit dem Bezugszeichen 25' bezeichnet ist. In beiden Fällen sind aus den Abkröpfungen 25' je Gruppen mit einem Haken 26 und einem Nocken 27 herausgeformt, welche in die entsprechenden Löcher 4 bzw. 20 der Pfosten 2 bzw. 15 passen. Auch die Wände 25 lassen sich also an den Pfosten formschlüssig fixieren, und zwar ohne Vermittlung über Träger.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen Abwandlungen, bei denen Wände 30 bzw. 40 mit Pfosten 31 bzw. 41 an ihren beiden Enden einstückig bzw. fest verbunden sind. Die Pfosten 31 bzw. 41 sind in gleicher Weise wie anhand der Fig. 1 bis 10 beschrieben mit Lochungen 4 oder 20 versehen, in welche die Träger 1,17 oder 21 einhängbar sind.
  • Aus den beschriebenen Grundelementen können Regale in beliebiger Konfiguration aufgebaut werden. Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 15, in welcher um eine Grundeinheit 12 mit mindestens zwei Tablaren 7 weitere Einheiten herumgebaut sind. Solche weiteren Einheiten lassen sich ohne irgendwelche Demontage und ohne Entfernung oder auch nur Verschiebung von bereits auf den Tablaren der Grundeinheit gelagerten Teile nach allen Richtungen hin anbauen.
  • In Fig. 15 sind mit den Bezugszeichen 13 und 14 wahlweise vorzusehende Zwischenwände bezeichnet, die so aufgebaut sein können, wie anhand der Fig. 1 bis 14 beschrieben ist.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Regal mit Pfosten, Tablaren und diese an den Pfosten haltenden Trägern, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1,17,21) mit den Pfosten (2,15) mittels Lochungen (4,20) und damit zusammenwirkenden Rastelementen (3,16) und mit den Tablaren (7) mittels Oeffnungen (9,23) und diese durchsetzenden Nockenelementen (8,10,22) formschlüssig und lösbar verbunden sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen zwischen den Trägern (1,17,21) und den Tablaren (7) mit den Oeffnungen (9,23) und Nockenelementen (8,10,22) im Abstand von den Pfosten (2,15) angeordnet sind. -
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (2) mindestens an den Verbindungsstellen mit den Trägern (1,17,21) Rohrquerschnitt aufweist.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrquerschnitt des Pfostens (2) mindestens in einem die Lochungen (4) aufweisenden Umfangsbereich rund ist.
  5. 5. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrquerschnitt des Pfostens (15) mindestens in einem die Lochungen (20) aufweisenden Umfangsbereich eckig, insbesondere quadratisch ist
  6. 6. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2,15) symmetrisch um ihren Umfang verteilt angeordnete Lochungen (4,20) aufweisen, um die Tablare (7) über die Träger (1,17,21) mehrseitig, insbesondere vierseitig, anschliessen zu können.
  7. 7. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (3,16) an den Trägern (1,17,21) in Form von in die Lochungen (4,20) passenden Einhängelaschen oder -haken (3,16) ausgebildet sind.
  8. 8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je Verbindung zwei Einhängehaken (16) vorgesehen sind, deren Abstand passend zum Abstand entsprechender Lochungswandungen bemessen ist, um eine Verdrehung insbesondere um eine horizontale Achse auszuschliessen.
  9. 9. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (9) am Träger (1,17) in Form von länglichen Schlitzen (9) ausgebildet sind, und dass die Nockenelemente zur frontalen Fixierung die Schlitze hintergreifende Lappen (10) und die Schlitzbreite ausfüllende Nocken (8) zur seitlichen Fixierung aufweisen.
  10. 10. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen in Form von Taschen (23) am Tablar (7) ausgebildet sind, und dass am Träger (21) in die Taschen (23) passende Zungen (22) ausgebildet sind.
  11. 11. Regal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig jedes Eckenbereiches (6) des Tablars (7) bzw. Trägers mindestens je eine Gruppe aus Oeffnung und Nockenelement vorgesehen ist.
  12. 12. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1,17,21) von einem U-Profil gebildet sind.
  13. 13. Regal nach den Ansprüchen 1 bisbl, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger von einem Flach- oder Winkelprofil gebildet sind.
  14. 14. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Wände (25) mit in die Lochungen (20) der Pfosten (15) oder die Oeffnungen der Träger passenden Nocken (27) vorgesehen sind.
  15. 15. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Pfosten (2,15) fest durch eine Wand (25) verbunden sind.
  16. 16. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablare (7) kürzer als der Abstand zwischen zwei Pfosten (2,15) sind.
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