DE3713167A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE3713167A1
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DE19873713167
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English (en)
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Klaus Luetzeler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0223Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit waagerechten Böden, die an senkrechten Stützen befestigt sind, die zumindest an einem Ende durch Längsschlitze in senkrechte Zapfen unterteilt sind, die in senkrechte Ausnehmungen an den Ecken aneinander angrenzender Böden einsteckbar sind.
Aus der deutschen Patentschrift 31 29 657 sind solche Regale bekannt. Bei diesen Regalen hat es sich gezeigt, daß das den Regalboden umlaufende und in den Schlitzen einliegende Band einen erheblichen Herstellungsaufwand, insbesondere in der Montage erfordert und keinen genügenden Halt bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das in der Stütze einliegende Teil bei geringem Gewicht und großer Festigkeit leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Ecken der Böden je ein, insbesondere metallener oder Kunststoffwinkel befestigt ist, dessen beide Schenkel jeweils flächig an den senkrechten Seiten- bzw. Stirnseiten des Bodens anliegen, und daß die Schenkel auf ihren Innenseiten Vorsprünge aufweisen, die in Öffnungen der Stirnseiten eindringen.
Ein solcher Winkel ist leicht zu montieren, da er nur auf die Ecke des Bodens seitlich aufgedrückt werden muß. Er findet hierbei ausreichenden Halt am Boden und ist in sich von hoher Festigkeit.
Eine einfache Herstellung als auch Montage bei optimaler Kraftübertragung wird dann erreicht, wenn die Vorsprünge der Winkel von ausgebogenen waagerechten Zungen gebildet sind. Auch können hierzu aus jedem Schenkel zwei Zungen ausgebogen sein, die eine mittlere, insbesondere rechteckförmige Öffnung des Schenkels oben und unten begrenzen. Hierbei wird auch vorgeschlagen, daß die die Zungen aufnehmende Öffnung in der Bodenstirnseite in Größe und Form der Öffnung des Winkels entspricht.
Für eine leichte Montage und sicheres Einlegen der Winkel in den Schlitzen der Stützen wird vorgeschlagen, daß der äußere, an der Bodenstirnseite anliegende Schenkelbereich gegenüber dem in der Stütze einliegenden Bereich durch eine doppelte, insbesondere Z-förmige Abkantung, zum Boden hin zurückspringt, um einen von außen gesehen tiefer liegenden Bereich zu bilden, der von einer äußeren Umhüllung des Bodens überdeckt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in den Enden der hohlen Stützen hohle Verbindungsteile koaxial gesteckt sind, deren, insbesondere zylindrische Wand die Längsschlitze bilden. Hierdurch brauchen nur die Endteile der Stützen mit Schlitzen versehen zu sein, so daß die Stützen einfach durch Steckmontage herstellbar sind und der mittlere Bereich der Stütze aus einfachem Material, insbesondere einem Papp-, Kunststoff- oder Metallrohr bestehen kann. Hierbei wird auch vorgeschlagen, daß die Verbindungsteile beidseitig Schlitze bilden und die Schlitze einer Seite etwa doppelt so breit ausgeführt sind, wie die Schlitze der anderen Seite. Damit kann wahlweise die eine oder andere Seite der Verbindungsteile nach oben vorstehen, so daß breite oder schmale Schlitze gewählt werden können, je nach dem, wieviele Böden an einer Stütze befestigt sind. Ein sicherer Halt wird dann geschaffen, wenn die axiale Länge der Verbindungsteile ein zwei- bis mehrfaches der Bodendicke beträgt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Verbindungsteil mittig einen außen vorstehenden koaxialen Ring trägt, an dessen Stirnseite das Ende des mittigen Rohres der Stütze zur Anlage gelangt. Hierdurch werden die Lasten der Böden optimal auf die Rohre übertragen. Um zu verhindern, daß die Winkel auf den koaxialen Ring zur Anlage gelangen, wird vorgeschlagen, daß die Schlitze vor dem koaxialen Ring enden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Boden, insbesondere aus Karton im noch nicht völlig zusammengefalteten Zustand;
Fig. 2 eine Ecke des Bodens mit davorliegendem noch nicht eingesetzen Winkel;
Fig. 3 ein hohles Verbindungsteil in langer Fassung;
Fig. 3a einen Querschnitt durch das Verbindungsteil nach B-B in Fig. 3;
Fig. 4 ein hohles Verbindungsteil in kurzer Fassung;
Fig. 4a einen Querschnitt durch das Verbindungsteil nach Fig. 4;
Fig. 5 eine obere Endkappe und
Fig. 6 eine Fußkappe in langer Ausführung für das lange Verbindungsteil.
Wie auch aus der deutschen Patentschrift 31 29 657 bekannt ist, besteht das Regal aus einzelnen, insbesondere quadratischen oder rechteckförmigen Böden 1, die aus einem flachen Material, insbesondere Pappe, gefaltet sind. An der Ecke des Bodens ist ein viertelkreisförmiger Teil 2 entfernt, der zusammen mit der inneren Ecke eines Winkels 3 eine senkrechte Ausnehmung 4 im Eckbereich des Bodens bildet. Solche Ausnehmungen 4 weist der Boden an allen vier Ecken auf.
Die Ecke ist mit dem Winkel 3 überdeckt, der aus Metall oder Kunststoff besteht. Die beiden Schenkel 5 weisen Vorsprünge 6 in Form waagerechter Zungen auf und die aus den Seiten einer Öffnung 7 nach hinten ausgebogen sind. Mit diesen Vorsprüngen, die an der Ober- und Unterseite der Öffnung 7 angeordnet sind, wird der Winkel 3 an die Stirnseite 9, d.h. an die senkrechten Seitenflächen des Bodens angedrückt, wobei die Vorsprünge 6 in die Öffnung 8 gelangen. Öffnung 7 und Öffnung 8 sind hierbei in etwa gleich groß.
Jeder Schenkel 5 des Winkels 3 besteht aus einem äußeren Bereich 11, der an der Stirnseite des Bodens anliegt. Zur Ecke hin grenzt an diesen Bereich 11 ein zweiter Bereich 12 an, der die senkrechte Ausnehmung 4 auf zwei Seiten bildet. Dieser Bereich liegt in Längsschlitzen 13 a oder 13 b eines hohlen Verbindungsteils 14 ein, um dem Boden Halt an einer Stütze des Regals zu geben. Der äußere, an der Bodenstirnseite anliegende Schenkelbereich 11, springt gegenüber dem in der Stütze einliegenden Bereich durch eine doppelte, insbesondere Z-förmige Abkantung 15, zum Boden hin zurück, so daß die Bereiche 11 eng an den Stirnseiten 9 anliegen und damit eine um den Boden befindliche Umhüllung den Bereich 11 überdeckt, ohne daß der Bereich 11 sichtbar wird.
Die nicht dargestellten Stützen weisen Papp-, Kunststoff- oder Metallröhren auf, in deren Enden hohle, im wesentlichen zylindrische Verbindungsteile 14, eingesteckt sind. Jedes Verbindungsteil weist an beiden Enden zueinander rechtwinklig angeordnete Längsschlitze 13 a, 13 b auf, durch die der ringförmige Querschnitt des Verbindungsteils in gleich große Abschnitte 16 aufgeteilt ist. Auf alle vier Abschnitte 16 eines Verbindungsteils 14 kann jeweils der Eckbereich eines Bodens 1, d.h. der Bereich 12 des Winkels 3, aufgeschoben werden, um dort Halt zu finden. Damit sind vier Böden an einem Verbindungsteil 14 bzw. an einer Stütze lösbar befestigbar. Zur Befestigung nur eines Bodens an einer Stütze und damit dem Einliegen nur eines Metallbandes des Winkels 3 in den jeweiligen Längsschlitzen sind schmale Längsschlitze 13 b auf einer Seite des Verbindungsteils 14 vorgesehen. Sollen dagegen mehrere Böden an einer Stütze befestigt werden, so wird das Verbindungsteil 14 so eingesteckt, daß die breiten Längsschlitze 13 a nach oben weisen. Die axiale Länge der Verbindungsteile kann, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, unterschiedlich groß sein. Bei der langen Ausführung nach Fig. 3 ragen die oberen Abschnitte 16 so weit über die Oberseite des Bodens 1 hinaus, daß eine Hülse oben aufgesetzt werden kann, für eine weitere Etage des Regals. Befindet sich dagegen das Verbindungsteil 14 am oberen Ende des Regals, so wird ein kurzes Verbindungsteil nach Fig. 4 aufgesetzt.
In der Mitte dieses Verbindungsteils 14 ist ein seitlich vorstehender koaxialer Ring 18 angeordnet, auf dem die Stützen zur Anlage gelangen. Hierbei sind die Längsschlitze 13 a bzw. 13 b nur soweit ausgeführt, daß sie nicht ganz bis zum Ring 18 reichen, so daß die Winkel nicht auf dem Ring zur Anlage gelangen.
An der Oberseite jeder Stütze wird eine obere Endkappe 19 nach Fig. 5 und am Fuß eine untere Endkappe 20 nach Fig. 6 aufgeschoben.
Es versteht sich, daß aus diesen Elementen nicht nur ein Regal, sondern auch andere Möbel, insbesondere Hocker und Tische zusammensetzbar sind.

Claims (12)

1. Regal mit waagerechten Böden, die an senkrechten Stützen befestigt sind, die zumindest an einem Ende durch Längsschlitze in senkrechte Zapfen unterteilt sind, die in senkrechte Ausnehmungen an den Ecken aneinander angrenzender Böden einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Böden (1) je ein, insbesondere metallener oder Kunststoffwinkel (3) befestigt ist, dessen beide Schenkel (5) jeweils flächig an den senkrechten Seiten bzw. Stirnseiten (9) des Bodens (1) anliegen und daß die Schenkel (5) auf ihren Innenseiten Vorsprünge (6) aufweisen, die in Öffnungen (8) der Stirnseiten eindringen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) der Winkel (3) von ausgebogenen waagerechten Zungen gebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Schenkel (5) zwei Zungen (6) ausgebogen sind, die eine mittlere, insbesondere rechteckförmige Öffnung (7) des Schenkels oben und unten begrenzen.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zungen (6) aufnehmende Öffnung (8) in der Bodenstirnseite (9) in Größe und Form der Öffnung (7) des Winkels entspricht.
5. Regal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, der Bodenstirnseite (9) anliegende Schenkelbereich (11) gegenüber dem in der Stütze einliegenden Bereich (12) durch eine doppelte, insbesondere Z-förmige Abkantung (15), zum Boden (1) hin zurückspringt, um einen von außen gesehen tiefer liegenden Bereich zu bilden, der von einer äußeren Umhüllung des Bodens überdeckt ist.
6. Regal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden der hohlen Stützen hohle Verbindungsteile (14) koaxial gesteckt sind, deren, insbesondere zylindrische Wand, die Längsschlitze (13 a, 13 b) bilden.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (14) beidseitig Schlitze (13 a, 13 b) bilden und die Schlitze (13 a) einer Seite etwa doppelt so breit ausgeführt sind wie die Schlitze (13 b) der anderen Seite.
8. Regal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Verbindungsteile (14) ein zwei- bis mehrfaches der Bodendicke beträgt.
9. Regal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) mittig einen außen vorstehenden koaxialen Ring (18) trägt, an dessen Stirnseite das Ende des mittigen Rohres der Stütze zur Anlage gelangt.
10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13 a, 13 b) vor dem koaxialen Ring (18) enden.
11. Regal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig außen vorstehende koaxiale Ring (18) des Verbindungsteils (14) einen parallel zur Verbinderachse verlaufenden Bund trägt.
12. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13 a, 13 b) im Falle dieser Variante auf der Höhe dieses koaxial verlaufenden Bundes enden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2587185A1 (de) * 2011-10-24 2013-05-01 Hafenbahn GmbH & Co. KG Verbindungsmittel, durch das Hohlprofile mit wenigstens einer Nut für Solaranlagen miteinander verbindbar sind, sowie ein Hohlprofilsystem für eine Solaranlage
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