DE2852217B1 - Tragelement fuer Tragregale - Google Patents

Tragelement fuer Tragregale

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Tragelemente lassen sich zu Tragregalen der unterschiedlichsten Form zusammensetzen. Sie dienen insbesondere für den Haushaltsbereich, lassen sich aber bei entsprechender Dimensionierung durchaus für andere Zwecke, wie zum Beispiel in Garagen, im Möbelbau oder Messenbau einsetzen.
Durch die DE-GM 66 04 584 und 76 08 821 sowie die DE-OS 26 36 147 wurden Tragelemente der genannten Art bekannt. Sie bestehen aus Längsprofilen und diese
ίο verbindenden Verbindungsprofilen und lassen sich mittels Verbindungselementen zu beliebigen Tragregalen zusammenbauen. Nachteilig an all diesen Ausführungen ist die Notwendigkeit einer Vielzahl unterschiedlicher Verbindungselemente bzw. Steckteile. Zusätzlich werden bei allen Ausführungen Halteteile in Form von Schrauben, Spanngliedern oder Federelementen benötigt.
Weiter zeigen die DE-OS 26 24 429 und 25 31313 Tragelemente, die mittels Klemmelemente, Längs- und Verbindungsprofile zu Tragregalen zusammen zu setzen sind. Sie haben aber den Nachteil, daß mehrteilige Klemmelemente zum Zusammenbau der Längs- mit den Verbindungsprofilen notwendig sind. Zudem sind Sonderprofile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragelement der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so auszugestalten, daß weniger Grundelemente vorhanden sein müssen, ohne daß die Variationsvielfalt verringert und die Stabilität beeinträchtigt wird, wobei die Montierbarkeit möglichst noch erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da neben dem ohnehin standardmäßigen Längsprofil nur zwei verschiedenartige Teile Verwendung finden, nämlich Klemmsegment und Zusatzsegment, ist der Zusammenbau denkbar einfach. Trotzdem wird durch das gegenseitige Verklemmen eine hohe Stabilität erreicht. Durch die Verwendung von vier Segmentteilen pro Stirnwandöffnung eines Längsprofiles, es wird praktisch ein Ring gebildet, ist ein ästhetisch angenehmes Aussehen gewährleistet. Durch die Verwendung von nur zwei verschiedenen Teilen, die zudem nur geringfügig voneinander abweichen, ist eine kosengünstige Fertigung möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So wird durch das Gegeneinanderverrasten der Klemmsegmente untereinander bzw. der Klemmsegmente mit einem oder bei einem Eckteil mit zwei Zusatzsegmenten die Zusammenhaltefestigkeit weiter erhöht. Dies ist besonders wichtig bei Verwendung des Tragelementes für Flaschenregale. Durch hastiges Einlegen der Flaschen wirken nämlich relativ hohe Axialkräfte auf die Verbindungsprofile. Die Verrastung wird vorteilhafterweise durch eine Aufteilung der Klemm- und Zusatzsegmente in einen eigentlichen Klemmbereich und einen Verschlußbereich erreicht, wobei einmal der Klemmbereich gegenüber dem Verschlußbereich segmentverschoben angeordnet ist. Segmentverschoben bedeutet, daß der Ringkörperklemmbereich gegenüber dem Ringkörperverschlußbereich, die natürlich einstückig miteinander verbunden sind, um den gleichen Mittelpunkt um einen gewissen Betrag verschoben sind. Dabei entstehen gegenüberliegende Absätze, die beim Zusammenfügen von 4 Segmenten jeweils hintereinanderfassen.
Wird durch diese Ausführungsform schon eine hohe
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Festigkeit gegen axiales Ausstoßen erreicht, so wird diese durch die Radialnacheinanderanordnung des Klemmbereiches und des Verschlußbereiches mit dazwischenliegendem Steg, der in einen Längsschlitz im Längsprofil eingreift und dort hinter eine Rastnase rastet, noch weiter erhöht.
Um das gefällige Aussehen des Tragregales, zum Beispiel zur Verwendung in einem Wohnraum, zu erhöhen, entspricht der Außendurchmesser des Verschlußbereiches zumindest dem Außendurchmesser des Längsprofiles, während der Außendurchmesser der Klemmbereiche passungsmäßig dem Innendurchmesser des Längsprofiles entspricht. Passungsmäßig bedeutet dabei, daß ein Passungsmaß zwischen Innendurchmesser Längsprofil und Außendurchmesser Klemmbereich \5 gewählt wird, das die gewünschte Klemmkraft gewährleistet.
Um den bei der Verwendung von Kunststofflängsprofilen eventuell entstehenden Weißbruch zu verdecken, oder einfach aus optischen Erwägungen, ist der Verschlußbereich kappenartig über das Längsprofil gezogen. Dabei muß auch erwähnt werden, daß sich das erfindungsgemäße Tragelement in allen gängigen Materialien fertigen läßt. Ebenso können die unterschiedlichsten Profile verwendet werden.
Eine besondere Variantenvielfalt bezüglich der Anwendungsmöglichkeiten wird dadurch erreicht, daß die Klemmsegmente mit den Verbindungsprofilen kraftschlüssig verbunden sind. Das heißt, daß an den Klemmsegmenten Anschlüsse vorgesehen sind, die es ermöglichen, durch Verrasten, Verdrehen, Verschrauben oder eine sonstige lösbare Verbindung diese mit Verbindungsprofilen unterschiedlicher Länge zu koppeln. Dabei kann dann Verbindungsprofil und Längsprofil den gleichen Querschnitt haben. Ebenso bietet es sich an, diese Klemmsegmente direkt mit einem Regalbrett zu koppeln. Dabei steht der Ausdruck Brett natürlich auch für eine Kunststoffplatte, gesickte Blechplatte oder ein sonstiges, zweckentsprechendes Formteil fürSpeziallagerzwecke.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Tragregales teilweise geschnitten,
Fig. Ib eine Vergrößerung des Ausschnittes b in Fig. 1,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht eines Verbindungsprofiles mit Klemmsegmenten und einem Zusatzsegment mit dem Außendurchmesser 29,
F i g. 4 eine Alternativlösung eines Verbindungsprofiles mit Klemmsegment und Längsprofil,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Variante des Beispieles nach F i g. 5 mit Abdeckkappe und
F i g. 7 eine Variante gemäß dem Beispiel nach F i g. 2, bei der der Verschlußbereich kappenartig über das Längsprofil gezogen ist.
Ein Längsprofil 10 mit dem Innendurchmesser 31, dem Außendurchmesser 30 und der Profilwand 27, ein Verbindungsprofil 11 mit Klemmsegmenten 12 und Zusatzsegmenten 13 bilden ein Tragelement 14, die zu einem Tragregal 15 gemäß F i g. 1 zusammengefügt sind. Das Klemmsegment 12 besteht aus zwei einstückig hergestellten Teilen, nämlich dem Klemmbereich 16 und dem Verschlußbereich 17. Ebenso ist das Zusatzsegment 13 in den Klemmbereich 16' und den Verschlußbereich 17' unterteilt. Der Klemmbereich 16, 16' und der Verschlußbereich 17,17' sind jeweils um den gemeinsamen Mittelpunkt 18 um den Betrag 19 segmentverschoben. Diese Segmentverschiebung ist im zusammengebauten Zustand in der Fig. Ib vergrößert und durch Schraffur nochmals deutlich gemacht. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.4 bis 6 ist der Klemmbereich 20 mit dem Verschlußbereich 21, an den sich das Verbindungsprofil 11' anschließt, über den Steg 22 verbunden. Das Klemmsegment ist mit 12' und das Zusatzsegment mit 13' bezeichnet. Der Steg 22 greift in einen Längsschlitz 23 des Längsprofiles 10' ein. Der Längsschlitz 23 ist mit Rastnasen 24 versehen, hinter die der Steg 22 rastet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6, es entspricht prinzipiell dem nach den F i g. 4 und 5, sind der Klemmbereich 20 und der Verschlußbereich 21 mit einer Abdeckkappe 25 verbunden. Diese ist mit einer Ausformöffnung 26 zum Ausformen des Steges 22 bei Fertigung in Kunststoff versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sind die Verschlußbereiche 17 und 17' mit einer kappenartigen Hülse 32 versehen, die über den Endbereich 28 des Längsprofiles 10 gezogen ist.
Aus Materialersparnisgründen sind, wie besonders der geschnittene Bereich A-A in Fig. 1 zeigt, die Verbindungsprofile 11, Klemmsegmente 12 und Zusatzsegmente 13 hohl ausgeführt. Die kreisförmige Mittelöffnung 33 trägt ebenfalls dazu bei. Weiter können die Kanten der einzelnen Teile zur leichteren Montage angefast sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Tragelement mit einem zumindest im Bereich der Stirnenden hohlen Längsprofil und mindestens einem Verbindungsprofil mit einem Klemmteil an dem dem Längsprofil zugewandten Ende, das klemmend in das hohle Stirnende des Längsprofils eingesteckt ist und sich an der Innenwand des Längsprofils abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil aus vier gleichgestalteten, den Querschnitt des hohlen Stirnendes des Längsprofils (10, 10') vierteilenden, einen Stützring bildenden Klemm- und Zusatzsegmenten (12,12', 13, 13') besteht, von denen jedes Klemmsegment (12, 12') mit einem Verbindungsprofil (11,11') verbunden ist.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente (12, 12') und die Zusatzsegmente (13, 13') gegeneinander und/oder mit dem Längsprofil (1Ö, 10') verrastet sind.
3. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klemm- und Zusatzsegmente aus einem eigentlichen Klemmbereich (16, 16', 20) und einem Verschlußbereich (17,17', 21) bestehen.
4. Tragelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußbereiche kappenartig (32) über das Längsprofil gezogen sind (F i g. 7).
5. Tragelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (20) und der Verschlußbereich (21) radial nacheinander angeordnet und über in einem Längsschlitz (23) im Längsprofil (10') eingreifenden Steg (22) miteinander verbunden sind.
6. Tragelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (20) und der Verschlußbereich (21) stirnseitig mit einer Abdeckkappe (25) verbunden sind.
7. Tragelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (16, 16') gegenüber dem Verschlußbereich (17, 17') zur Verrastung segmentverschoben angeordnet ist.
8. Tragelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente (12) und die Zusatzsegmente (13) zur Verrastung an ihren Berührungsflächen sägezahnartig ausgebildet sind.
9. Tragelement nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (23) mit Rastnasen (24) versehen sind, die von den Stegen (22) hinterrastet sind.
10. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente (12, 12') mit den Verbindungsprofilen (11, 11') einstückig ausgebildet sind.
11. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente mit den Verbindungsprofilen kraftschlüssig verbunden sind.
12. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verbindungsprofil plattenartig ausgebildet ist.
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