DE3500064A1 - Profilleiste, insbesondere fuer verkaufsmoebel - Google Patents

Profilleiste, insbesondere fuer verkaufsmoebel

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DE3500064A1 DE19853500064 DE3500064A DE3500064A1 DE 3500064 A1 DE3500064 A1 DE 3500064A1 DE 19853500064 DE19853500064 DE 19853500064 DE 3500064 A DE3500064 A DE 3500064A DE 3500064 A1 DE3500064 A1 DE 3500064A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/005Combination of corners and bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Profilleiste, insbesondere für Verkaufsmöbel TECHNISCHES GEBIET Die Erfindung betrifft eine stranggepreßte Profilleiste für Möbel. Derartige Profilleisten dienen insbesondere dazu, Verkaufsmöbel und Messestände einschließlich der Wände solcher Stände aufzubauen. Aber auch z.- B. Spielhäuser für Kinder können mit Hilfe derartiger Leisten und zugehöriger Platten zusammengebaut werden.
  • STAND DER TECHNIK Derartige Profilleisten dienen dazu, mindestens zwei Platten miteinander zu verbinden, die unter Einschluß eines Anschlußwinkels aneinanderstoßen. Typische Anschlußwinkel sind 900, 1200 und 1800. Zum Verbinden der mindestens zwei Platten weist jede Profilleiste mindestens zwei Schenkel auf, die jeweils an ihrem freien Ende einen im Querschnitt gesehen U-förmigen Bereich aufweisen. Jeder U-förmige Bereich verfügt über zwei einander gegenüberliegende Schenkelabschnitte, zwischen die jeweils eine Platte eingeschoben wird.
  • Die Schenkelabschnitte bei stranggepreßten Profilleisten gemäß dem Stand der Technik weisen Löcher zum Durchstecken von Schrauben auf, welche Schrauben auch durch zugehörige Löcher in eingeschobene Platten treten. Dadurch werden die Platten mit den Profilleisten stabil verbunden.
  • Es sind auch Profilleisten mit Aussparungen bekannt, in die Platten eingeschoben werden. Die Platten und die Leisten werden zur Montageerleichterung nicht fest miteinander verschraubt, sondern lediglich gegen Auseinanderfallen gesichert. Aus derartigen Leisten und Platten aufgebaute Gegenstände sind sehr instabil. Als Möbel der eingangs genannten Art sind sie nicht geeignet.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stranggepreßte Profilleiste für Möbel anzugeben, mit deren Hilfe die Möbel auf einfache Art und Weise stabil zusammengebaut werden können.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die Merkmale der Unteransprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschliessen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Profilleiste weisen die oben erwähnten Schenkelabschnitte so aufeinander, daß sie beim Einschieben einer Platte aufzuweiten sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Schenkelabschnitte gegen die eingeschobene Platte pressen. Um diese sicher zu haltern, weist mindestens ein Schenkelabschnitt auf seiner Innenfläche eine Riffelung auf. Deren Spitzen liegen im wesentlichen in einer Ebene und bilden dadurch die Anlagefläche für die einzuschiebene Platte.
  • Das für die Leiste verwendete Material und deren Abmessungen sind jeweils so zu bemessen, daß sich eine ausreichende elastische Klemmkraft zum sicheren Halten einer eingeschobenen Platte ergibt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Profilleiste so ausgebildet ist, daß an jedem Schenkel ein Schenkelabschnitt so verläuft, daß er in montiertem Zustand in Richtung einer eingeschobenen Platte verläuft. Auf diesen in Plattenrichtung verlaufenden Schenkelabschnitt ist der andere Schenkelabschnitt hin gerichtet. Nur der letztere Abschnitt wird beim Einschieben einer Platte elastisch weggebogen. An der Anlagefläche des anderen Schenkelabschnittes liegt die Platte satt an. Zu dieser satten Anlage trägt der andere, auf die Gegenseite der Platte drückende Schenkelabschnitt bei. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität eines mit einer derartigen Leiste aufgebauten Möbels, da ein Verkippen zwischen Profilleiste und Platte kaum mehr möglich ist.
  • Um die Gefahr des Verkippens zwischen Profilleiste und eingeschobener Platte für die Praxis vollständig auszuschließen, wird in besonders vorteilhafter Weise eine Profilleiste verwendet, die einen zentrierenden Zahn nahe dem geschlossenen Ende des U-förmigen Bereichs an der Innenfläche desjenigen Schenkelabschnittes aufweist, der ins Innere des Bereiches hin gerichtet verläuft. Die Verwendung dieses Zahnes ermöglicht es darüberhinaus, den Abstand der beiden Schenkelabschnitte nahe dem geschlossenen Ende des U-förmigen Bereiches um einiges größer zu wählen, als es der Stärke der einzuschiebenden Platte entspricht. Durch den vorstehenden Zahn wird die eingeschobene Platte dennoch auch am geschlossenen Ende sicher geführt. Durch die große Öffnung des U-förmigen Bereichs nahe dem geschlossenen Ende ist es aber möglich, den nach innen hin gerichteten Schenkelabschnitt mit einem relativ großen Winkel auf den anderen Schenkelabschnitt zulaufen zu lassen, was zu einer hohen elastischen Anpreßkraft des nach innen gerichteten Schenkelabschnittes bei eingeschobener Platte führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Fig. 1 perspektivische Teilexplosionsdarstellung eines Verkaufsmöbels aus Profilleisten und Platten; Fig. 2A - 5A schematische Darstellungen von Profilleisten mit unterschiedlich ausgestalteten U-förmigen Bereichen; Fig. 2B - 5B Teilquerschnitte durch U-förmige Bereiche unterschiedlicher Ausführungsformen mit jeweils einer eingeschobenen Platte; Fig. 6 Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Profilleiste; und Fig. 7A - F schematische Darstellungen von Querschnitten unterschiedlicher Ausführungsformen von Profilleisten.
  • WEGE ZUM AUSFüHREN DER ERFINDUNG Das in Fig. 1 in teilweiser Explosionsdarstellung dargestellte, quaderförmige Verkaufsmöbel 10 besteht aus Profilleisten 11 aus Aluminium, Platten 12 aus Holz oder einem durchsichtigen Kunststoff, z. B. Acrylglas, und Kunststoffblenden 13. Es werden zunächst eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten mittels zweier Profilleisten 11 zusammengesetzt. Danach wird in Nuten 14 in den genannten Platten eine Vorderplatte eingeschoben.
  • Schließlich wird eine Deckplatte mittels zweier Profilleisten 11 mit den Seitenplatten verbunden. Die Enden der Profilleisten 11 werden dann durch die Blenden 13 abgedeckt.
  • Der Aufbau eines solchen Verkaufsmöbels geht also äußerst einfach vor sich. Dennoch ist das Möbel 10 aufgrund der Ausgestaltung der im folgenden beschriebenen Profilleisten 11 äußerst stabil.
  • Wie aus den schematischen Fig. 2A - 5A sowie 7A - F erkennbar ist, verfügt eine Profilleiste 11 jeweils über einen Verbindungsteil 15 und mindestens zwei Schenkel mit U-förmigen Be- reichen 16. Jeder U-förmige Bereich 16 weist zwei Schenkelabschnitte auf, die im folgenden als innerer Schenkelabschnitt 17.1 und als äußerer Schenkelabschnitt 17.2 bezeichnet werden.
  • Diese beiden Schenkelabschnitte 17.1 und 17.2 laufen zum freien Ende der U-förmigen Bereiche 16 jeweils aufeinander zu.
  • In dem Zustand einer Profilleiste 11, in dem noch keine Platte 12 in einen U-förmigen Bereich 16 eingeschoben ist, ist die Öffnungsweite 18 am freien Ende eines U-förmigen Bereiches 16 kleiner als die Plattenstärke 19 einer einzuschiebenden Platte 12.
  • In den Fig. 2B, 3B, 4B und 5B ist jeweils ein U-förmiger Bereich 16 mit eingeschobener Platte 12 dargestellt. Die vier Ausführungsformen unterscheiden sich unter anderem darin, wie die Schenkelabschnitte in bezug auf die Platte ausgerichtet sind. Es ist zu beachten, daß der Anschlußwinkel, unter dem zwei durch eine Profilleiste 11 miteinander verbundene Platten aneinander anschließen, eindeutig festgelegt ist. Beim Möbel 10 0 gemäß Fig. 1 beträgt der Anschlußwinkel z. B. 90 . Es ist nun möglich, daß die beiden Schenkelabschnitte 17.1 und 17.2 beide in Richtung auf eine einzuschiebende Platte 12 hin gerichtet sind, wie dies in den Fig. 2A und B dargestellt ist. In diesem Fall besteht der Kontakt zwischen den beiden Schenkelabschnitten 17.1 und 17.2 und der Platte 12 nur in zwei kleinen Anlagebereichen 20 nahe den freien Enden der Schenkelabschnitte. Nahe dem geschlossenen Ende 21 des Bereichs 16 ist die Platte 12 dagegen nicht geführt. Daher können die Profilleiste 11 und die Platte 12 noch geringfügig gegeneinander verkippen, was durch die Verkipprichtungspfeile 22 in Fig. 2B angedeutet ist. Es ist allerdings zu beachten, daß die Platte 12 in Einschubrichtung und in Gegenrichtung dazu sicher gehalten ist, was durch Riffelungen 23 auf den Innenseiten der Schenkelabschnitte 17.1 und 17.2 gewährleistet ist.
  • Die Verkippungsmöglichkeit ist bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 3A und B stark verringert. Bei diesem Ausführungs beispiel verläuft der äußere Schenkelabschnitt 17.2 in Richtung der Platte 12. Dadurch liegt die Platte 12 satt an an den. Spitzen der Riffelung 23 an, welche Spitzen alle in einer Ebene, der sogenannten Riffelungsfläche, liegen, die die Anlagefläche für die eingeschobene Platte 12 bildet. Wäre keine Riffelung 23 vorhanden, so würde die Innenseite des äußeren Schenkelabschnittes 17.2 direkt die Anlagefläche bilden,an der die Platte satt anliegen würde. Gegen die Anlagefläche wird die Platte 12 durch die Kraft des beim Einschieben der Platte in den U-förmigen Bereich 16 weggebogenen inneren Schenkelabschnittes 17.1 gedrückt. Der innere Schenkelabschnitt 17.1 liegt nahe seinem freien Ende mit einem Anlagebereich 20 an der Platte an und drückt mit diesem Bereich auf die Platte. Bei dieser Ausführungsform besteht Verkippungsgefahr nur noch in einer Richtung. Der Verkippungsrichtungs pfeil 22 für die Gegenrichtung ist durchgestrichen dargestellt.
  • Die elastische Haltekraft der beim Einschieben einer Platte aufgebogenen Schenkelabschnitte 17.1 und 17.2 in Verbindung mit mindestens einer Riffelung 23 stellt das Grundprinzip der Erfindung dar. Dieses Grundprinzip ist durch das weiterbildende Prinzip gemäß den Fig. 3A und 3B erheblich gefördert. Dieses weiterbildende Prinzip besteht darin, daß einer der Schenkelabschnitte so geführt wird, daß in zusammengebautem Zustand eine eingeschobene Platte satt an der Anlagefläche dieses Schenkelabschnittes anliegt. Dies führt zu einem sehr sicheren Halt, auch in bezug auf Verkippen, zwischen Platte und Profilleiste, und hat darüberhinaus den Vorteil eines gefälligen optischen Eindruckes, da der eine Schenkelabschnitt und die Platte nicht gegeneinander verkippt sind, wie dies bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2A und 2B der Fall ist. Die Profilleiste 11 wird immer so ausgestaltet, daß der satt anliegende äußere Schenkelabschnitt 17.2 im montierten Zustand auf der Außenseite des Verkaufsmöbels liegt.
  • Auch die Ausführungsform gemäß den Fig. 4A und B macht Gebrauch vom weiterbildenden Prinzip, wie es anhand der Fig. 3A und B erläutert wurde. Der äußere Schenkelabschnitt 17.2 ist wiederum so ausgebildet, daß die Platte 12 im eingeschobenen Zustand satt an seiner Riffelung 23 anliegt. Der innere Schenkelabschnitt 17.1 ist nur etwa halb so lang ausgebildet wie der äußere Schenkelabschnitt 17.2. Er preßt mit einem Anlagebereich 20 nahe seinem freien Ende auf die Platte und drückt diese gegen die Riffelung 23 des äußeren Schenkelabschnittes 17.2.
  • Treten nun verkippende Kräfte auf, so kann die Platte nur um einen Punkt am hinteren Ende der Anlagefläche mit dem äußeren Schenkelabschnitt 17.2 oder um einen Punkt am vorderen Ende kippen. Dies führt aber in beiden Fällen zu einem Aufbiegen des inneren Schenkelabschnittes 17.1, der also mit seiner elastischen Rückstellkraft einem solchen Verkippen stark entgegenwirkt. Dementsprechend sind die Verkippungsrichtungspfeile 22 in der Darstellung gemäß Fig. 4B beide durchgestrichen eingezeichnet.
  • Das anhand der Fig. 3A und 3B erläuterte weiterbildende Prinzip des satten Anliegens am äußeren Schenkelabschnitt 17.2 wird durch die Ausführungsform gemäß den Fig. 5A und B nochmals weitergebildet. Hier liegt nahe dem geschlossenen Ende 21 auf der Innenseite des inneren Schenkelabschnittes 17.1 ein Zahn 24 vor, dessen dem äußeren Schenkelabschnitt 17.2 nächstliegender Punkt 25 vom äußeren Schenkelabschnitt 17.2 nur so weit entfernt ist, daß auch eine Platte der unteren Toleranzgrenze der Plattenstärke noch sicher zwischen diesem nächstliegenden Punkt 25 und dem äußeren Schenkelabschnitt 17.2 eingeklemmt wird. Durch diesen Zahn 24 ist ein Verkippen der Platte 12 um einen vorderen Punkt der Riffelung 23 auf dem äußeren Schenkelabschnitt 17.2 völlig ausgeschlossen. Dies ist durch das doppelte Durchstreichen des nach oben zeigenden Verkippungsrichtungspfeiles 22 in Fig. 5B angedeutet.
  • Der Zahn 24 beansprucht innerhalb dem U-förmigen Bereich 16 zusätzlich zur eingeschobenen Platte 12 weiteren Platz. Dies führt dazu, daß die beiden Schenkelabschnitte 17.1 und 17.2 nahe dem geschlossenen Ende 21 relativ weit voneinander beabstandet sind. Das freie Ende des inneren Schenkelabschnittes 17.1 trifft damit mit einem relativ großen Winkel auf die Platte 12. Dies führt dazu, daß nur die vordersten Zähne der Riffelung 23 auf dem inneren Schenkelabschnitt 17.1 im Anlagebereich 20 mit der Platte in Verbindung stehen. Ein geringflächiger Anlagebereich 20 möglichst weit vom geschlossenen Ende 21 entfernt führt aber zu einer starken Anpreßkraft der Platte 12 auf das vordere Ende der Riffelung 23 auf dem äußeren Schenkelabschnitt 17.2. Dadurch ist verhindert, daß die Platte unter Abheben von diesem vorderen Anlagepunkt am äußeren Schenkelabschnitt 17.2 gegen die Profilleiste 11 verkippen kann. Diese Verkippungssicherung wird noch sicherer, wenn der innere Schenkelabschnitt 17.1 länger ist als der äußere Schenkelabschnitt 17.2, so daß er noch weiter entfernt vom geschlossenen Ende 21 auf die Platte 12 drückt. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei großen Verkippungskräften die Platte 12 dauernd satt auf der Riffelung 23 des äußeren Schenkelabschnittes 17.2 anliegt.
  • In Fig. 6 ist eine konkrete Ausführungsform des Querschnitts einer Profilleiste 11 dargestellt. Sie besteht aus Aluminium mit einer Wandstärke von etwa 1,6 mm. Die Höhe der dreiecksförmigen Riffelung 23 beträgt etwa 0,3 mm. Die durch die Spitzen der Riffelungen 23 gebildeten Anlageflächen sind am freien Ende der U-förmigen Bereiche 16 etwa 7,7 mm voneinander beabstandet. Am geschlossenen Ende 21 beträgt der Abstand etwa 8,3 mm. Die U-förmigen Bereiche 16 dienen zum Einschieben von Platten mit etwa 8,0 + 0,2 mm Plattenstärke. Der nächstliegende Punkt 25 des Zahnes 24 ist um etwa 7,8 mm von der Anlagefläche der Riffelung 23 auf dem äußeren Schenkelabschnitt 17.2 entfernt, so daß auch noch eine Platte an der unteren Toleranzgrenze der Plattenstärke noch sicher zwischen dem Zahn 24 und der gegenüberliegenden Riffelung 23 nahe dem geschlossenen Ende 21 verklemmt wird.
  • Der Verbindungsteil 15 ist hohl ausgebildet. In ihm kann eine Blende 13 (s. Fig. 1) verklemmt werden. Außerdem weist die Profilleiste 12 gemäß Fig. 6 im Bereich eines der beiden äußeren Schenkelabschnitte 17.2 eine Ausbuchtung 26 auf, die als Fuß dient, wenn die entsprechende Profilleiste als untere Profilleiste an einem Möbel eingesetzt wird. Bei anderen Profilleisten, auf die das Möbel nicht aufgestellt wird, fehlt eine derartige Ausbuchtung 26.
  • Der Zahn 24 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist im Querschnitt dreiecksförmig ausgestaltet. Er weist eine ansteigende Vorderflanke 27 auf, die vom freien Ende zum geschlossenen Ende 21 des U-förmigen Bereichs 16 hin ansteigt. Die Rückflanke 28 fällt steil ab. In Zusammenwirkung mit einem derartigen Zahn 24 wird eine Platte 12 mit einer Klemmnut 29 verwendet.
  • Die Klemmnur 29 ist so angeordnet, daß der Zahn 24 in sie eingreift, wenn die Platte 12 bis zu ihrer Sollstellung in den U-förmigen Bereich 16 eingeschoben ist. Die Klemmnut 29 ist so flach, daß der nächstliegende Punkt 25 des Zahns 24 auf jeden Fall auf den Nutboden drückt, um so die Platte zentrieren zu können. Die Klemmnut 29 ist so weit von der Endkante der Platte 12 entfernt, daß zwischen dieser Kante und dem geschlossenen Ende 21 des U-förmigen Bereichs 16 noch ein Raum verbleibt, in den ein Kleber eingefüllt werden kann, wenn ein mit derartigen Profilleisten 11 und Platten 12 zusammengebautes Möbel auf unbegrenzte Dauer zusammengebaut bleiben soll.
  • Bei der Ausführungsform mit der steil abfallenden Rückflanke 28 kann eine einmal eingeschobene Platte 12 nicht mehr ohne Be- schädigung aus dem U-förmigen Bereich 16 zum freien Ende hin herausgezogen werden. Es ist nur noch ein Herausziehen in Längsrichtung der Leiste möglich. Um auch ein Herausziehen zum freien Ende hin zu ermöglichen, ist es von Vorteil, den Zahn 24 kreissegmentförmig auszubilden.
  • Die bisher besprochenen Profilleisten 11 gemäß den Fig. 1 - 6 weisen jeweils zwei Schenkel auf. Der Anschlußwinkel 30 beträgt 0 jeweils 90 . Dadurch weist das Profil im Querschnitt eine Außenseite und eine Innenseite auf. An der Außenseite liegen die äußeren Schenkelabschnitte 17.2, während an der Innenseite die inneren Schenkelabschnitte 17.1 liegen. Die äußeren Schenkelabschnitte 17.2 verlaufen außer bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2A und B jeweils in Richtung der eingeschobenen Platte, während jeder innere Schenkelabschnitt 17.1 auf die eingeschobene Platte hin geneigt ist. Bei den bevorzugten Ausführungsformen befindet sich außerdem am inneren Schenkelabschnitt 17.1 ein Zahn 24. Es ist zu beachten, daß der Zahn bei den stranggepreßten Profilleisten jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Steg darstellt.
  • Andere Querschnittsformen als die bisher besprochenen sind teilweise in Fig. 7 dargestellt. Auch bei diesen Ausführungsformen wird noch von inneren Schenkelabschnitten 17.1 und äußeren Schenkelabschnitten 17.2 gesprochen, wenn sie die Eigenschaften der entsprechend benannten Schenkelabschnitte, wie soeben zusammengefaßt, aufweisen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 7A entspricht derjenigen von Fig. 5A, wobei jedoch die inneren Schenkelabschnitte 17.1 und die äußeren Schenkelabschnitte 17.2 jeweils gleich lang sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7B beträgt der Anschlußwinkel 30 1800. Eine derartige Profilleiste dient z. B. zum Aufbau von Wänden eines Messestandes. Die äußeren Schenkel- abschnitte 17.2 liegen in einer Ebene, die zur Vorderseite der aufzubauenden Messewand gehört. Die inneren Schenkelabschnitte 17.1 sind auf diese Ebene hin geneigt.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 7C und D sind jeweils T-Stücke, wobei sich das T-Stück gemäß Fig. 7C aus dem langgestreckten Stück gemäß Fig. 7B herleitet. An das langgestreckte Stück ist der Abzweigschenkel 31 des T-Profiles angesetzt. Das Profil gemäß Fig. 7B unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 7C dadurch, daß beim Umlauf um den Querschnitt jeweils ein innerer Schenkelabschnitt 17.1 auf einen äußeren Schenkelabschnitt 17.2 folgt, woraufhin wieder ein innerer Abschnitt folgt. Eine derartige Reihenfolge der Schenkelabschnitte ist bei punktsymmetrischen Profilen, wie sie in den Fig. 7E und F dargestellt sind, besonders sinnvoll. Das Profil gemäß Fig. 7E weist drei Schenkel mit Anschlußwinkel von 0 jeweils 120 auf, während das Profil gemäß Fig. 7F vier Schenkel unter einem gegenseitigen Anschlußwinkel 30 von jeweils 0 90 aufweist. Durch die beschriebene Reihenfolge der Abschnitte beim Umlauf um den Querschnitt ist die Punktsymmetriefolge gewahrt. Dadurch kann das Profil beim Aufbau in jeder beliebigen Stellung verwendet werden, wobei alle Stellungen zueinander gleichberechtigt sind.
  • Die Profilleisten gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen aus Aluminium. Bei einer Wandstärke von etwa 1,5 - 2,5 mm und einer Länge der Schenkelabschnitte 17.1 und 17.2 von etwa 20 mm besteht eine elastische Kraft, die zwischen die Riffelungen 23 eingepreßte Platten 12 sicher hält. Werden die Profilleisten 11 aus Kunststoff stranggepreßt, sind größere Wandstärken zu verwenden, um ausreichende Rückstellkräfte zu erzielen. Es ist allerdings zu beachten, daß die erforderlichen Rückstelikräfte vom Verwendungszweck und der Größe eines aufgebauten Möbels abhängen. Der Fachmann kann die erforderlichen Kräfte durch entsprechende Materialwahl und entsprechende Abmessungen leicht auf den jeweiligen Verwendungszweck anpassen.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß es von Vorteil ist, jeweils einen der beiden Schenkelabschnitte eines U-förmigen Bereiches 16 so zu legen, daß er in montiertem Zustand in Richtung einer eingeschobenen Platte steht, ohne daß er in diese Richtung gebogen werden mußte. Bei den Ausführungsbeispielen, mit Ausnahme von Fig. 2, sind die Schenkelabschnitte mit dieser Eigenschaft jeweils die äußeren Schenkelabschnitte 17.2. Da diese Schenkelabschnitte genau in Richtung der eingeschobenen Platten verlaufen sollen, schliessen sie ebenso wie die eingeschobenen Platten den Anschlußwinkel 30 ein. Ob auch benachbarte innere Schenkelabschnitte 17.1 den Anschlußwinkel 30 einschließen, hängt von der konkreten Profilleiste ab. Bei denjenigen Typen, bei denen jeweils ein äußerer Schenkelabschnitt auf einen inneren und auf diesen wieder ein äußerer folgt, schließen auch benachbarte innere Schenkelabschnitte 17.1 den Anschlußwinkel 30 ein, vorausgesetzt, daß die inneren Schenkelabschnitte 17.1 jeweils um denselben Winkel auf den zugehörigen äußeren Schenkelabschnitt 17.2 hin gerichtet sind. Bei Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 2 - 6 sowie 7A - C dargestellt sind, wo beim Umlauf um den Profilquerschnitt ein innerer Schenkelabschnitt auf einen anderen inneren Schenkelabschnitt folgt, schließen benachbarte innere Schenkelabschnitte 17.1 einen Winkel ein, der größer ist als der Anschlußwinkel 30.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE Profilleiste, insbesondere für Verkaufsmöbel 1. Stranggepreßte Profilleiste (11) für Möbel, insbesondere Verkaufsmöbel (10) mit a) mindestens zwei Schenkeln, b) wobei jeder Schenkel im Querschnitt einen vorderen U-förmigen Bereich (16) mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkelabschnitten (17.1, 17.2) zum Einschieben einer Platte (12) vorgegebener Plattenstärke (19) aufweist, und c) wobei der Winkel zwischen zwei benachbarten Schenkeln einem Anschlußwinkel (30) entspricht, unter Einschluß dessen zwei in die U-förmigen Bereiche zweier benachbarter Schenkel einzuschiebende Platten aneinander anschließen, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t , daß d) zumindest die Innenfläche eines Schenkelabschnitts (17.1,) 17.2) eine Riffelung (23) trägt, deren Spitzen im wesentlichen in einer Riffelungsfläche liegen, die Anlagefläche für eine einzuschiebende Platte (12) ist, e) die Anlageflächen einander gegenüberliegender Schenkelabschnitte zu ihren freien Ende hin so aufeinander zugeneigt sind, daß der Abstand (18) der Anlageflächen am freien Ende des U-förmigen Bereichs (16) geringer ist als die Plattenstärke (19), und f) die Schenkelabschnitte (17.1, 17.2) so elastisch ausgebildet sind, daß der genannte Abstand (18) beim Einschieben einer Platte auf die Plattenstärke vergrößerbar ist.
  2. 2. Profilleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß al) genau zwei Schenkel vorhanden sind, b1) jeder U-förmige Bereich (16) einen äußeren Schenkelabschnitt (17.2) auf der Außenseite und einen inneren Schenkelabschnitt (17.1) auf der Innenseite des Profilquerschnitts aufweist, und b) die äußeren Schenkelabschnitte (17.2) den Anschlußwinkel (30) einschließen.
  3. 3. Profilleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß a2) mindestens drei Schenkel vorhanden sind, b2) jeder U-förmige Bereich (16) einen äußeren Schenkelabschnitt (17.2) und einen inneren Schenkelabschnitt (17.1) aufweist, die so angeordnet sind, daß beim Umlauf um den Profilquerschnitt ein äußerer Schenkelabschnitt auf einen inneren und auf diesen wieder ein äußerer folgt, und g) die äußeren Schenkelabschnitte (17.2) den Anschlußwinkel (30) einschließen.
  4. 4. Profilleiste nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der innere Schenkelabschnitt (17;1) kürzer ist als der gegenüberliegende äußere Schenkelabschnitt (17.2).
  5. 5. Profilleiste nach Anspruch 4, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t , daß der innere Schenkelabschnitt (17.1) etwa halb so lang ist wie der äußere Schenkelabschnitt (17.2).
  6. 6. Profilleiste nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Anlageflächen gegenüberliegender Schenkelabschnitte (17.1 und 17.2) nahe dem geschlossenen Ende (21) des U-förmigen Bereichs (16) größer ist als die Plattenstärke (19) und nahe dem geschlossenen Ende auf der Innenfläche des inneren Schenkelabschnitts (17.1) ein Zahn (24) angeordnet ist, dessen dem äußeren Schenkelabschnitt (17.2) nächstliegender Punkt (25) vom äußeren Schenkelabschnitt geringfügig weniger als die Plattenstärke (19) beabstandet ist.
  7. 7. Profilleiste nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zahn (24) kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Profilleiste nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zahn (24) dreiecksförmigen Querschnitt mit einer von der Seite des freien Endes des U-förmigen Bereichs (16) her ansteigenden Vorderflanke (27) und einer steil abfallenden Rückflanke (28) aufweist.
  9. 9. Profilleiste nach einem der Ansprüche 6 - 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der innere Schenkelabschnitt (17.1) länger ist als der äußere Schenkelabschnitt (17.2)
  10. 10. Profilleiste nach einem der Ansprüche 6 - 9, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung mit in die U-förmigen Bereiche (16) einzuschiebenden Platten (12), die eine Klemmnut (29) aufweisen, in die in eingeschobenem Zustand der Zahn (24) eingreift, wobei die Nut so flach ist, daß der dem äußeren Schenkelabschnitt (17.2) nächstliegende Punkt (25) des Zahnes auf den Nutboden drückt.
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