DE3714661A1 - Profilelementsystem zum aufbau von rahmenteilen fuer theken, kabinen und dergl. - Google Patents

Profilelementsystem zum aufbau von rahmenteilen fuer theken, kabinen und dergl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Profilelementsystem zum Auf­ bau von Rahmenteilen für Theken, Kabinen und dergl., die aus Profilstangen gebildet sind, wobei die Pro­ filstangen mit einer oder mehreren in ihrer Längs­ richtung verlaufenden Anschlußnuten für Zargen und dergl. versehen sind, deren dem Nutboden gegenüber­ liegende Nutränder mit die lichte Nutbreite verengen­ den Vorsprüngen versehen sind.
Ein Profilelementsystem dieser Art ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 36 25 046 be­ schrieben. Um bei diesem System an den Rahmenteilen Paneele, Glasplatten oder ähnliche Wandteile anbrin­ gen zu können, müssen diese mit Steckteilen versehen sein, die in Steckaufnahmen bildende längliche Ausspa­ rungen im Nutboden der Profilstangen greifen. Es be­ steht zwar auch die dort bereits beschriebene Möglich­ keit, die Platten unmittelbar in die Anschlußnuten, einzuschieben, jedoch muß dann die Platte stets eine dem lichten Öffnungsquerschnitt der Nut angepaßte Dik­ ke haben. Soll daher eine Platte mit gegenüber der Nut­ breite größerer Dicke mit dem Rahmenteil verbunden wer­ den, so muß diese randseitig beispielsweise mit einem Falz versehen werden, wodurch der Rand der Platte eine den Eintritt in die Nut ermöglichende Dicke erhält. Allerdings können die Anschlußnuten wegen der nur ge­ ringen Breite der Vorsprünge der Platte keine Führung in zur Plattenebene senkrechter Richtung verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profil­ elementsystem der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß eine Aufnahme von Paneelen, Glasplatten oder ähnlichen Wandteilen auch dann in einfacher Weise mög­ lich ist, wenn diese eine von der lichten Nutbreite abweichende Dicke aufweisen und daß darüber hinaus die Platten in zu ihrer Ebene senkrechter Richtung rand­ seitig gehalten werden.
Ein diese Aufgabe lösendes Profilelementsystem ist ge­ kennzeichnet durch eine lösbar an der Anschlußnut der Profilstange anschließbare Einfaßprofilleiste, die im wesentlichen von einem U-Profilteil gebildet ist, dessen einer Profilschenkel außenseitig eine Einschub­ leiste trägt, die an ihrem von dem Profilschenkel frei vorstehenden Ende mit quer sich erstreckenden Verbrei­ terungen versehen ist, die bei in die Anschlußnut ein­ geschobener Einschubleiste die Vorsprünge hintergrei­ fen, wobei die Außenfläche des Profilschenkels und die beiden Nutränder in einer gemeinsamen Führungs­ fläche aneinander anliegen und daß am U-Profilteil im Bereich des Profilrückens eine im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Einschubleiste vorstehende Stützleiste angeschlossen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst darin, daß je nach gewünschter Dicke einer am Rahmenteil anzuschließenden Platte eine Einfaßpro­ filleiste mit entsprechender Breite des U-Profilteils gewählt werden kann. Das die Aufnahmenut für die Plat­ te bildende U-Profilteil wird dabei sowohl über die Führungsfläche als auch über die Stützfläche selbst bei höherer Belastung durch das Gewicht der Platte in der vorgesehenen Lage gehalten, so daß Verkantun­ gen nicht auftreten können. Die Stützleiste bietet da­ bei den weiteren Vorteil, daß die Einfaßprofilleiste in unveränderter Form auch bei sehr unterschiedlicher Querschnittsgestalt der Profilstangen Verwendung fin­ den kann.
Dabei empfiehlt sich in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, daß die Stützleiste mit dem Profilrük­ ken eine gemeinsame Ebene bildet, so daß die Ab­ stützung der Einfaßprofilleiste an ihrem unteren Rand erfolgt. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Breite des an die Einschubleiste auf der dem Profilrücken abgewandten Seite angrenzenden Teils des Profilschen­ kels gleich der Breite des ihm anliegenden Nutrandes ist, so daß beide randseitig bündig miteinander ab­ schließen.
Die Profilschenkel können vorteilhafterweise auf ihren Innenseiten mit sich gegenüber stehenden, wulstartig ausgebildeten und in Längsrichtung der Einfaßprofilleiste verlaufenden Andruckleisten versehen sein. Dabei ist es weiter von Vorteil, wem die Profilschenkel gegen­ einander elastisch auffedernd ausgebildet sind, wo­ durch gewisse Dickentoleranzen der von dem Profilteil aufzunehmenden Platte ohne weiteres ausgeglichen wer­ den können.
Im übrigen kann an dem Profilschenkel eine in zur Stütz­ leiste entgegengesetzter Richtung vorstehende Auflage­ leiste angeschlossen sein, die bei mit vertikal nach oben gerichteten Profilschenkeln der Einfaßprofil­ leiste die Möglichkeit bietet, eine weitere Platte horizontal aufzulegen. Schließlich können in einer besonders einfachen Ausfünrungsform der Erfindung das U-Profilteil, die Einschubleiste, die Stützleiste sowie die Auflageleiste einstückig ausgebildet und im Strangpreßverfahren aus Kunststoff, Aluminium oder dergl. gefertigt sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Profilstange eines Profilelementsystems mit einer Einfaßprofil­ leiste,
Fig. 2 bis 4 die Einfaßprofilleiste nach Fig. 1 in Verbindung mit Profilstangen unterschiedlichen Querschnitts,
Fig. 5 die Einfaßprofilleiste nach Fig. 1.
Das Profilelementsystem nach der Erfindung dient zum Aufbau von in der Regel rechteckigen Rahmenteilen etwa für Theken, Kabinen und dergl. mehr. Diese Rahmenteile bestehen daher aus mehreren, zueinander parallel ver­ laufenden Profilstangen 1, wie sie in den Fig. 1 bis 4 im Schnitt dargestellt sind. Diese Profilstangen 1 sind beispielsweise über nicht dargestellte Eckver­ binder zu den Rahmenteilen zusammengefügt.
Im einzelnen sind die Profilstangen 1 mit einer oder mehreren, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschluß­ nuten 2 versehen, in denen beispielsweise Zargen über spezielle Anschlußteile angeschlossen werden können. Dazu sind die Anschlußnuten 2 an ihren dem Nutboden 2.1 gegenüber liegenden Nuträndern 2.2 mit die lich­ te Nutbreite verengenden Vorsprüngen 3 versehen. In diese Anschlußnuten 2 können, wie dies in der Zeichnung jeweils bei 4 dargestellt ist, Wandteile 5, Paneele oder dergl. eingesetzt sein, wobei jedoch der in die Anschlußnut 2 hineingreifende Rand 5.1 der lichten Nutbreite angepaßt sein muß. Dies ist aber insbeson­ dere dann nicht ohne weiteres möglich, wenn das Pro­ filelementsystem etwa beim Aufbau von Theken mit Glas­ platten 6 versehen werden soll. Da im übrigen die Wandteile 5 in der Anschlußnut 2 in ihrer zur Plat­ tenebene senkrechten Richtung nicht gehalten werden, also um eine längs der Nutöffnung verlaufende Achse schwenkbar sind, besteht u. a. auch beim Aufbau des Profilelementsystems die Gefahr, daß eine in die An­ schlußnut 2 eingesetzte Glasplatte 6 umkippt und da­ durch zumindest im Bereich der Nutränder 2.2 beschädigt wird.
Insbesondere zur Befestigung von Glasplatten 6 ist daher eine Einfaßprofilleiste 7 vorgesehen, die lös­ bar an der Anschlußnut 2 der Profilstange 1 anschließ­ bar und im wesentlichen von einem U-Profilteil gebil­ det ist, das den Rand der Glasplatte aufnimmt. Der eine Profilschenkel 7.1 des U-Profilteils trägt außen­ seitig eine Einschubleiste 8, die an ihrem von dem Profilschenkel 7.1 frei vorstehenden Ende mit sich quer erstreckenden Verbreiterungen 8.1 versehen ist. Diese Verbreiterungen 8.1 hintergreifen bei in die Anschlußnut 2 eingeschobener Einschubleiste 8 die Vorsprünge 3 der Anschlußnut 2. Die Außenfläche des Profilschenkels 7.1 und die beiden Nutränder 2.2 lie­ gen sich dabei in einer gemeinsamen Stützfläche ein­ ander an, so daß eine kipp- und drehfeste Verbindung zwischen der Einfaßprofilleiste 7 und der Profilstan­ ge 1 gegeben ist. Um diese Festigkeit noch zu erhöhen, ist am U-Profilteil im Bereich des Profilrückens 7.2 eine im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Einschubleiste 8 vorstehende Stützleiste 9 angeschlos­ sen, die stirnseitig dem Wandteil 5 anliegt. Dabei ist die Stützleiste 9 am unteren Ende des U-Profil­ teils angeordnet und bildet mit dem Profilrücken 7.2 eine gemeinsame Ebene, so daß, wie sich aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, die Einfaßprofilleiste 7 an im Querschnitt sehr unterschiedlich gestalteten Pro­ filstangen 1 Verwendung finden kann. Ist dagegen, wie in Fig. 3, die Stützfläche verhältnismäßig breit, so daß sie sich bis nahe in den Bereich der Stützleiste 9 erstreckt, so wird in der Regel eine zusätzliche Abstützung durch die Stützleiste 9 entbehrlich sein. Die Breite des an die Einschubleiste 8 auf der dem Profilrücken 7.2 abgewandten Seite angrenzenden Teils des Profilschenkels 7.1 kann gleich der Breite des ihm anliegenden Nutrandes 2.2 sein, so daß der Profil­ schenkel 7.1 und der Nutrand 2.2 an ihrem oberen Ende bündig abschließen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Profilschenkel 7.1, 7.3 sind auf ihren Innenseiten mit sich gegenüberstehenden, wulstartig ausgebildeten und in Längsrichtung der Einfaßprofilleiste 7 verlau­ fenden Andruckleisten 10 versehen, wodurch insbesonde­ re bei gegeneinander elastisch auffedernd ausgebilde­ ten Profilschenkeln 7.1, 7.3 auch in ihrer Dicke ge­ ringfügig variierende Glasplatten 6 sicher in der Ein­ faßprofilleiste 7 aufgenommen werden. An dem Profil­ schenkel 7.3 ist schließlich noch eine in zur Stütz­ leiste 9 entgegengesetzter Richtung vorstehende Auf­ lageleiste 11 angeschlossen, die es ermöglicht, bei senkrecht nach oben gerichteten Profilschenkeln 7.1, 7.3 der Einfaßprofilleiste 7 an diese angrenzend eine weitere Platte 12 aufzulegen.
Im übrigen sind das aus dem Profilrücken 7.2 und den Profilschenkeln 7.1, 7.3 gebildete Profilteil, die Einschubleiste 8, die Stützleiste 9 sowie die Auf­ lageleiste 11 einstückig miteinander ausgebildet und beispielsweise im Strangpreßverfahren aus vorzugswei­ se Kunststoff gefertigt.

Claims (7)

1. Profilelementsystem zum Aufbau von Rahmenteilen für Theken, Kabinen und dergl., die aus Profil­ stangen gebildet sind, wobei die Profilstangen mit einer oder mehreren, in ihrer Längsrichtung ver­ laufenden Anschlußnuten für Zargen und dergl. ver­ sehen sind, deren dem Nutboden gegenüberliegende Nutränder mit die lichte Nutbreite verengenden Vorsprüngen versehen sind, gekennzeichnet durch eine lösbar an der Anschluß­ nut (2) der Profilstange (1) anschließbare Einfaß­ profilleiste (7), die im wesentlichen von einem U-Profilteil gebildet ist, deren einer Profilschen­ kel (7.1) außenseitig eine Einschubleiste (8) trägt, die an ihrem von dem Profilschenkel (7.1) frei vor­ stehenden Ende mit quer sich erstreckenden Verbrei­ terungen (8.1) versehen ist, die bei in die Anschluß­ nut (2) eingeschobener Einschubleiste (8) die Vor­ sprünge (3) hintergreifen, wobei die Außenfläche des Profilschenkels (7.1) und die beiden Nutränder (2.2) in einer gemeinsamen Führungsfläche einander anliegen und daß am U-Profilteil im Bereich des Profilrückens (7.2) eine im wesentlichen in glei­ cher Richtung wie die Einschubleiste (8) vorstehen­ de Stützleiste (9) angeschlossen ist.
2. Profilelementsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützleiste (9) mit dem Pro­ filrücken (7.2) eine gemeinsame Ebene bildet.
3. Profilelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des an die Einschub­ leiste (8) auf der dem Profilrücken (7.2) abgewand­ ten Seite angrenzenden Teils des Profilschenkels (7.1) gleich der Breite des ihm anliegenden Nut­ randes (2.2) ist.
4. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (7.1, 7.3) auf ihren Innenseiten mit sich gegen­ über stehenden, wulstartig ausgebildeten und in Längsrichtung der Einfaßprofilleiste (7) verlaufen­ den Andruckleisten (10) versehen sind.
5. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (7.1, 7.3) gegeneinander elastisch auffedernd aus­ gebildet sind.
6. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilschenkel (7.3) eine in zur Stützleiste (9) entgegengesetz­ ter Richtung vorstehende Auflageleiste (11) ange­ schlossen ist.
7. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profilteil, die Einschubleiste (8), die Stützleiste (9) sowie die Auflageleiste (11) einstückig ausgebildet und im Strangpreßverfahren aus Kunststoff, Aluminium oder dergl. gefertigt sind.
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