DE3714661C2 - - Google Patents

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DE3714661C2
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Karl 7900 Ulm De Michel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein Profilelementsystem zum Aufbau von aus Profilstangen gebildeten Rahmenteilen für Theken, Kabinen und dergl., die mit einer oder mehreren, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschlußnuten versehen sind, deren dem Nutboden gegenüberliegende Nutränder die lichte Nutbreite verengende Vorsprünge aufweisen, mit einer lösbar an der Anschlußnut der Profilstange anschließbaren Profilleiste, die an ihrer Außenfläche eine Einschubleiste trägt, die an ihrem von der Profilleiste frei vorstehenden Ende mit quer sich erstreckenden Verbreiterungen versehen ist, die bei in die Anschlußnut eingeschobener Einschubleiste die Vorsprünge hintergreifen, wobei die Außenfläche der Profilleiste und die beiden Nutränder in einer gemeinsamen Führungsfläche aneinander anliegen.
Aus der DE-OS 27 11 354 ist ein aus Rahmenteilen aufgebauter Schaukasten bekannt, wobei die Rahmenteile aus Profilschienen, diese jeweils endseitig miteinander verbindenden Eckverbindern und an den Profilschienen angeschlossenen Profilleisten bestehen. Die Profilleisten sind mit einem T-förmigen Ansatz versehen, der in etwa T-förmige Nuten der Profilschiene eingeschoben ist. An die Profilleisten schließt ein zumindest außenseitig mit den Profilschienen im wesentlichen fluchtender Fensterflügel bzw. eine Deckelplatte an, die sich in Verlängerung des jeweiligen Randes der Profilschiene erstrecken. Dieser Schaukasten ist somit ein im wesentlichen in sich geschlossenes, aus sechs Seitenflächen bestehendes Gehäuse.
Zum Aufbau von Rahmenteilen für Theken, Kabinen und dergl., bei denen von den Profilschienen in mehreren Richtungen Platten, Paneele, Glasscheiben usw. abzweigen, sind solche Profile nicht geeignet, da sie weder die hierdurch auftretenden, höheren Kräfte aufzunehmen vermögen, noch mit entsprechenden Aufnahmen hierfür versehen sind.
Weiter beschreibt die GB-PS 9 91 047 einen Schrank, an dessen jeweils in Längsrichtung verlaufender oberer und unterer Kante je eine Profilschiene an der Boden- bzw. Deckplatte angeordnet ist. Die Profilschienen sind mit jeweils zwei nebeneinander verlaufenden Längsnuten versehen, die so angeordnet sind, daß die Nutöffnungen der oberen und unteren Profilschiene jeweils zueinander weisen und so die Aufnahme bzw. Führung der Rückwand bzw. von Schiebetüren erlauben.
Aus der DE-OS 35 00 064 ist eine Profilleiste bekannt, die jeweils zwei U-förmige Bereiche aufweist, die entsprechend der gewünschten gegenseitigen Winkellage der in sie einzuschiebenden Platten ausgerichtet sind. Diese Profilleiste ist dafür vorgesehen, unmittelbar die Kante insbesondere von Verkaufsmöbeln zu bilden, indem sie die unter einem bestimmten Winkel aneinanderstoßenden Platten miteinander verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profilelementsystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Aufnahme von Paneelen, Glasplatten oder ähnlichen Wandteilen auch dann in einfacher Weise möglich ist, wenn diese eine von der lichten Nutbreite abweichende Dicke aufweisen, wobei die Platten in zu ihrer Ebene senkrechter Richtung randseitig gehalten werden und daß bei einer solch gehaltenen, vertikal ausgerichteten Platte die Möglichkeit besteht, eine weitere Platte horizontal aufzulegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilleiste als Einfaßprofilleiste für plattenförmige Teile ausgebildet und dazu im wesentlichen von einem U-Profilteil gebildet ist, an dessen einem Profilschenkel die Einschubleiste angeschlossen ist, daß ferner am U-Profilteil im Bereich des Profilrückens eine im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Einschubleiste vorstehende Stützleiste angeschlossen ist und daß an dem zweiten Profilschenkel eine in zur Stützleiste entgegengesetzter Richtung vorstehende Auflageleiste angeschlossen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß je nach gewünschter Dicke einer am Rahmenteil anzuschließenden Platte eine Einfaßprofilleiste mit entsprechender Breite des U-Profilteils gewählt werden kann. Das die Aufnahmenut für die Platte bildende U-Profilteil wird dabei sowohl über die Führungsfläche als auch über die Stützfläche selbst bei höherer Belastung durch das Gewicht der Platte in der vorgesehenen Lage gehalten, so daß Verkantungen nicht auftreten können. Die Stützleiste bietet dabei den weiteren Vorteil, daß die Einfaßprofilleiste in unveränderter Form auch bei sehr unterschiedlicher Querschnittsgestalt der Profilstangen Verwendung finden kann.
Dabei empfiehlt sich in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, daß die Stützleiste mit dem Profilrücken eine gemeinsame Ebene bildet, so daß die Abstützung der Einfaßprofilleiste an ihrem unteren Rand erfolgt. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Breite des an die Einschubleiste auf der dem Profilrücken abgewandten Seite angrenzenden Teils des Profilschenkels gleich der Breite des ihm anliegenden Nutrandes ist, so daß beide randseitig bündig miteinander abschließen.
Die Profilschenkel können vorteilhafterweise auf ihren Innenseiten mit sich gegenüberstehenden, wulstartig ausgebildeten und in Längsrichtung der Einfaßprofilleiste verlaufenden Andruckleisten versehen sein. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Profilschenkel gegeneinander elastisch auffedernd ausgebildet sind, wodurch gewisse Dickentoleranzen der von dem Profilteil aufzunehmenden Platte ohne weiteres ausgeglichen werden können.
In besonders einfacher und daher bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind das U-Profilteil, die Einschubleiste, die Stützleiste sowie die Auflageleiste einstückig ausgebildet und im Strangpreßverfahren aus Kunststoff, Aluminium oder dergl. gefertigt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Profilstange eines Profilelementsystems mit einer Einfaßprofilleiste,
Fig. 2 bis 4 die Einfaßprofilleiste nach Fig. 1 in Verbindung mit Profilstangen unterschiedlichen Querschnitts,
Fig. 5 die Einfaßprofilleiste nach Fig. 1.
Das Profilelementsystem nach der Erfindung dient zum Aufbau von in der Regel rechteckigen Rahmenteilen etwa für Theken, Kabinen und dergl. mehr. Diese Rahmenteile bestehen daher aus mehreren, zueinander parallel ver­ laufenden Profilstangen 1, wie sie in den Fig. 1 bis 4 im Schnitt dargestellt sind. Diese Profilstangen 1 sind beispielsweise über nicht dargestellte Eckver­ binder zu den Rahmenteilen zusammengefügt.
Im einzelnen sind die Profilstangen 1 mit einer oder mehreren, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschluß­ nuten 2 versehen, in denen beispielsweise Zargen über spezielle Anschlußteile angeschlossen werden können. Dazu sind die Anschlußnuten 2 an ihren dem Nutboden 2.1 gegenüberliegenden Nuträndern 2.2 mit die lich­ te Nutbreite verengenden Vorsprüngen 3 versehen. In diese Anschlußnuten 2 können, wie dies in der Zeichnung jeweils bei 4 dargestellt ist, Wandteile 5, Paneele oder dergl. eingesetzt sein, wobei jedoch der in die Anschlußnut 2 hineingreifende Rand 5.1 der lichten Nutbreite angepaßt sein muß. Dies ist aber insbeson­ dere dann nicht ohne weiteres möglich, wenn das Pro­ filelementsystem etwa beim Aufbau von Theken mit Glas­ platten 6 versehen werden soll. Da im übrigen die Wandteile 5 in der Anschlußnut 2 in ihrer zur Plat­ tenebene senkrechten Richtung nicht gehalten werden, also um eine längs der Nutöffnung verlaufende Achse schwenkbar sind, besteht u. a. auch beim Aufbau des Profilelementsystems die Gefahr, daß eine in die An­ schlußnut 2 eingesetzte Glasplatte 6 umkippt und da­ durch zumindest im Bereich der Nutränder 2.2 beschädigt wird.
Insbesondere zur Befestigung von Glasplatten 6 ist daher eine Einfaßprofilleiste 7 vorgesehen, die lös­ bar an der Anschlußnut 2 der Profilstange 1 anschließ­ bar und im wesentlichen von einem U-Profilteil gebil­ det ist, das den Rand der Glasplatte aufnimmt. Der eine Profilschenkel 7.1 des U-Profilteils trägt außen­ seitig eine Einschubleiste 8, die an ihrem von dem Profilschenkel 7.1 frei vorstehenden Ende mit sich quer erstreckenden Verbreiterungen 8.1 versehen ist. Diese Verbreiterungen 8.1 hintergreifen bei in die Anschlußnut 2 eingeschobener Einschubleiste 8 die Vorsprünge 3 der Anschlußnut 2. Die Außenfläche des Profilschenkels 7.1 und die beiden Nutränder 2.2 lie­ gen sich dabei in einer gemeinsamen Stützfläche ein­ ander an, so daß eine kipp- und drehfeste Verbindung zwischen der Einfaßprofilleiste 7 und der Profilstan­ ge 1 gegeben ist. Um diese Festigkeit noch zu erhöhen, ist am U-Profilteil im Bereich des Profilrückens 7.2 eine im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Einschubleiste 8 vorstehende Stützleiste 9 angeschlos­ sen, die stirnseitig dem Wandteil 5 anliegt. Dabei ist die Stützleiste 9 am unteren Ende des U-Profil­ teils angeordnet und bildet mit dem Profilrücken 7.2 eine gemeinsame Ebene, so daß, wie sich aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, die Einfaßprofilleiste 7 an im Querschnitt sehr unterschiedlich gestalteten Pro­ filstangen 1 Verwendung finden kann. Ist dagegen, wie in Fig. 3, die Stützfläche verhältnismäßig breit, so daß sie sich bis nahe in den Bereich der Stützleiste 9 erstreckt, so wird in der Regel eine zusätzliche Abstützung durch die Stützleiste 9 entbehrlich sein. Die Breite des an die Einschubleiste 8 auf der dem Profilrücken 7.2 abgewandten Seite angrenzenden Teils des Profilschenkels 7.1 kann gleich der Breite des ihm anliegenden Nutrandes 2.2 sein, so daß der Profil­ schenkel 7.1 und der Nutrand 2.2 an ihrem oberen Ende bündig abschließen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Profilschenkel 7.1, 7.3 sind auf ihren Innenseiten mit sich gegenüberstehenden, wulstartig ausgebildeten und in Längsrichtung der Einfaßprofilleiste 7 verlau­ fenden Andruckleisten 10 versehen, wodurch insbesonde­ re bei gegeneinander elastisch auffedernd ausgebilde­ ten Profilschenkeln 7.1, 7.3 auch in ihrer Dicke ge­ ringfügig variierende Glasplatten 6 sicher in der Ein­ faßprofilleiste 7 aufgenommen werden. An dem Profil­ schenkel 7.3 ist schließlich noch eine in zur Stütz­ leiste 9 entgegengesetzter Richtung vorstehende Auf­ lageleiste 11 angeschlossen, die es ermöglicht, bei senkrecht nach oben gerichteten Profilschenkeln 7.1, 7.3 der Einfaßprofilleiste 7 an diese angrenzend eine weitere Platte 12 aufzulegen.
Im übrigen sind das aus dem Profilrücken 7.2 und den Profilschenkeln 7.1, 7.3 gebildete Profilteil, die Einschubleiste 8, die Stützleiste 9 sowie die Auf­ lageleiste 11 einstückig miteinander ausgebildet und beispielsweise im Strangpreßverfahren aus vorzugswei­ se Kunststoff gefertigt.

Claims (6)

1. Profilelementsystem zum Aufbau von aus Profilstangen gebildeten Rahmenteilen für Theken, Kabinen und dergl., die mit einer oder mehreren, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschlußnuten versehen sind, deren dem Nutboden gegenüberliegende Nutränder die lichte Nutbreite verengende Vorsprünge aufweisen, mit einer lösbar an der Anschlußnut der Profilstange anschließbaren Profilleiste, die an ihrer Außenfläche eine Einschubleiste trägt, die an ihrem von der Profilleiste frei vorstehenden Ende mit quer sich erstreckenden Verbreiterungen versehen ist, die bei in die Anschlußnut eingeschobener Einschubleiste die Vorsprünge hintergreifen, wobei die Außenfläche der Profilleiste und die beiden Nutränder in einer gemeinsamen Führungsfläche aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste als Einfaßprofilleiste (7) für plattenförmige Teile ausgebildet und dazu im wesentlichen von einem U-Profilteil gebildet ist, an dessen einem Profilschenkel (7.1) die Einschubleiste (8) angeschlossen ist, daß ferner am U-Profilteil im Bereich des Profilrückens (7.2) eine im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Einschubleiste (8) vorstehende Stützleiste (9) angeschlossen ist und daß an dem zweiten Profilschenkel (7.3) eine in zur Stützleiste (9) entgegengesetzter Richtung vorstehende Auflageleiste (11) angeschlossen ist.
2. Profilelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (9) mit dem Profilrücken (7.2) eine gemeinsame Ebene bildet.
3. Profilelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des an die Einschubleiste (8) auf der dem Profilrücken (7.2) abgewandten Seite angrenzenden Teils des Profilschenkels (7.1) gleich der Breite des ihm anliegenden Nutrandes (2.2) ist.
4. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (7.1, 7.3) auf ihren Innenseiten mit sich gegenüber stehenden, wulstartig ausgebildeten und in Längsrichtung der Einfaßprofilleiste (7) verlaufenden Andruckleisten (10) versehen sind.
5. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (7.1, 7.3) gegeneinander elastisch auffedernd ausgebildet sind.
6. Profilelementsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profilteil, die Einschubleiste (8), die Stützleiste (9) sowie die Auflageleiste (11) einstückig ausgebildet und im Strangpreßverfahren aus Kunststoff, Aluminium oder dergl. gefertigt sind.
DE19873714661 1987-05-02 1987-05-02 Profilelementsystem zum aufbau von rahmenteilen fuer theken, kabinen und dergl. Granted DE3714661A1 (de)

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