DE3719654A1 - Schienengefuehrte displayanlage - Google Patents
Schienengefuehrte displayanlageInfo
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- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0087—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/105—Adjustable partition panels for displaying articles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Displayanlage für
die Präsentation in Verkaufsräumen oder Ausstellungen von
Bauteilen wie zum Beispiel Fenster und Türen, aber auch von
Fliesen, Spiegeln und dergleichen, die auf entsprechende
Unterlagen montiert sind.
Die erwähnten Bauteile bringen für Präsentationszwecke die
Schwierigkeit mit sich, daß sie keine einheitlichen
Abmessungen aufweisen. Sie werden daher in der Regel an
einfachen angepaßten Rahmen befestigt, die jedoch keinen
optischen Eindruck vom Zustand der Endmontage vermitteln.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe
gestellt, eine Displayanlage zu schaffen, bei der zum
Beispiel Wand-, Tür- und Fensterkonstruktionen
unterschiedlicher Abmessungen in eingebautem Zustand
präsentiert werden können und die eine ausreichende
Stabilität gewährleisten um die präsentierten Teile
gegebenenfalls betätigen zu können. Darüberhinaus sollen die
Teile gegen andere unterschiedlicher Ausmaße auswechselbar
montiert sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Displayanlage
für die werbliche Präsentation insbesondere für Fenster und
Türen und dergleichen deren erfindungswesentliche Merkmale
darin bestehen werden, daß an einer Gebäudedecke eine
Schiene angeordnet ist, wobei lotrecht parallel zur
Deckenschiene sich auf dem oder in dem Boden eine
Bodenschiene befindet und wobei in den Schienen
verschieblich Pfosten geführt sind, die kopf- und fußseitig
Führungselemente aufweisen, wobei zwischen den Pfosten die
Exponate beziehungsweise Zwischenglieder in Form von zum
Beispiel Wänden angeordnet werden können.
Die Funktion der Anlage ist folgende. Je nachdem, ob die
Pfosten die Laibung für eine Tür oder ein Fenster
darstellen, oder ob diese zusätzlich angebracht werden soll,
werden die Pfosten an der gewünschten Stelle ausgerichtet
und auf den nötigen Abstand gebracht. Danach erfolgt die
Montage der Bauteile. An die Pfosten anschließend können
kurze Wandelemente angefügt werden, die gegen weitere
Pfosten stoßen. Da die Pfosten mit Decke und Boden verbunden
sind, weist die Konstruktion eine hohe Stabilität auf, so
daß Türen und Fenster gefahrlos geöffnet und geschlossen
werden können. Bei entsprechender Dimensionierung, das heißt
massiver Ausbildung der Pfosten, ist auch der optische
Eindruck den tatsächlichen Verhältnissen am Bauwerk
anpaßbar.
Grundsätzlich ist es möglich und von Vorteil, den Bauteilen
Pfostenpaare zuzuordnen und in die Zwischenräume kurze
Wandelemente einzubringen, um zur Montage von Bauteilen
unterschiedlicher Breite lediglich die inneren Pfosten
versetzen zu müssen. Die Zwischenräume zwischen den inneren
und äußeren Pfosten sind dann durch entsprechende
Wandelemente zu füllen.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist eine schnelle und
repräsentative Montage der Exponate möglich, das Auswechseln
ist schnell und mit nur geringem Aufwand an Material und
Zeit möglich.
Die Montage von Wandelementen zwischen parallelen
Schienenreihen, das heißt zum Beispiel senkrecht zu diesen,
ist ohne weiteres ebenfalls möglich, so daß auf diese Weise
auch unterschiedliche Wohnräume nachgebildet werden können,
die dem Kunden die Kaufentscheidung erleichtern und ihn vor
Fehldispositionen schützen. Die Querschnitte der Pfosten
können nahezu beliebig gewählt werden, so daß unter anderem
Viereck und Sechseckräume nachgebildet werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Displayanlage sind auch Kacheln
oder Fliesen mit Vorteil zu repräsentieren, da die
Pfostenabstände dem Kantenmaß angepaßt werden können.
Um die Stabilität der Konstruktion zu erhöhen ist es im
Sinne der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die Pfosten
durch Verrasten an Boden und/oder Decke zu sichern, oder
diese durch gezielte Erhöhung der Reibung zwischen
vorzugsweise Boden und Pfostenaufläge zu sichern.
Dazu ist lediglich erforderlich, entweder Stempel nach Art
von Türsicherungen an den Pfosten anzubringen, oder Pfosten
und Boden mit Rillenleisten zu versehen. Eine besonders
einfache Lösung besteht darin, den Pfosten geringfügig
anhebbar mit Spiel zwischen den Schienen zu führen und die
Schienenoberfläche sowie die Pfostenauflage mit Materialien
hoher Reibungskoeffiziente zu versehen. Die Sicherung an der
Deckenschiene kann durch Anheben und Verknien von Stoppern
gegen die Decke oder die Schiene erfolgen.
Die Pfosten können in besonders vorteilhafter Art und Weise
mit parallelen, senkrecht verlaufenden Lochrastern versehen
sein. Bei entsprechendem Pfostenquerschnitt lassen sich
derart auch Fachböden, Truhen und dergleichen zwischen den
Pfosten anordnen, um neben den präsentierten Bauelementen
Informationsmaterial auslegen zu können.
Die Pfosten sind vorzugsweise aus Holz gefertigt, die zu
montierenden Gegenstände können durch Nageln oder
Verschrauben befestigt werden. Sie können jedoch auch schon
mit vorgefertigten Montagehilfen wie Stuhlwinkel versehen
sein.
Grundsätzlich ist der Pfosten in der Schiene verdrehsicher
geführt. In Ausnahmefällen kann es jedoch von Vorteil sein,
den Pfosten um ein gewünschtes Maß um seine Längsachse zu
drehen. Hierfür wird vorgeschlagen, den Pfosten in der
Bodenschiene mit hintereinander angeordneten Stiften zu
führen, deren einer vorzugsweise mittig angeordnet ist und
wobei der andere zum Beispiel federbelastet anhebbar ist, um
ihn aus der Schiene zu ziehen. In gleicher Weise kann der
Pfosten auch durch eine Klinke ge- und entsichert werden.
Beim Verschieben der Pfosten können diese bei unsachgemäßer
Handhabung verkanten. Es wird daher vorgeschlagen, diese in
frei hängendem Zustand zu verfahren und anschließend
abzusenken und zu verrasten und/oder zu verklemmen.
Insbesondere bei großen Pfosten und hohen Gebäudedecken kann
es von Vorteil sein, die Pfosten auf Rollen zu lagern.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende
Erfindung beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt die Pfostenführung,
Fig. 2 zeigt die Displayanlage in montiertem Zustand.
In Fig. 1 ist ein Pfosten 5 dargestellt, an dem Bauteile wie
Fenster, Türen und dergleichen aber auch Kacheln und Fliesen
mit Hilfe von Trägerplatten befestigt werden können, die bis
zu einem benachbarten Pfosten reichen. Da die Dimensionen
der auszustellenden und befestigenden Teile unterschiedlich
sind, ist der Abstand zwischen den Pfosten 5 frei wählbar.
Hierzu ist an einer Gebäudedecke eine Schiene 2 angeordnet,
die ein kopfseitig am Pfosten befindliches Führungselement 8
umgreift und quer dazu sichert. Das Führungselement 8 ist
hier als Schraube dargestellt, um eine mögliche
Längenänderung anzudeuten. Das Element 8 kann hängend und
leicht beweglich auf Rollen gelagert ausgebildet sein.
Am Pfosten 5 sind Beschläge angeordnet, die wahlweise an den
Außenflächen des Pfostens 5 in Richtung des benachbarten
Pfostens und/oder auch quer dazu die Montage von Bauteilen
ermöglichen. Weiterhin weisen die Pfosten Lochraster 6 auf,
die hier in üblicher Weise als Kunststoff-Lochbänder
dargestellt sind. Auch diese können an allen Außenflächen
des Pfostens 5 angeordnet sein, um Fachböden oder
dergleichen in beliebiger Richtung anschließen zu können.
Die Beschläge 7 können vorteilhaft auch Schnellverschlüsse
sein, wie diese aus dem Möbelbau bekannt sind. Durch die
Montage eines Bauteils wie zum Beispiel eines Fensters oder
einer Fertigwand entsteht ein stabiler Verbund, der auch
heftiges Öffnen und Schließen des Fensters erlaubt.
Bodenseitig ist mittig ein Führungselement 9 dargestellt,
das hier beispielhaft eine Drehsicherung bewirkt, falls
diese erwünscht ist. Dazu besitzt diese einen sich
längserstreckenden Steg 10, der von den Flanken 11 der
Bodenschiene 4 geführt ist. Zum Verschieben der Pfosten 5
sind diese mit Spiel zwischen den Schienen 2 und 4 geführt.
Dieses Spiel kann dazu dienen, die Pfosten gegen
unbeabsichtigtes Verrücken zu sichern. Hierzu weist die
Schiene 4 eine Rillung 12 auf, in die eine entsprechende
Zahnung 13 des Pfostens eingreift, so daß der Pfosten zum
Versetzen aus der Rillung herausgehoben werden muß. Es ist
jedoch in ähnlich wirkender Weise möglich, den Pfostenfuß
und/oder die Flanken 11 mit reibungserhöhenden Materialien
wie zum Beispiel Gummi zu belegen.
In Fig. 2 ist die Präsentation eines zweiflügligen Fensters
14 gezeigt, dessen Rahmen 15 gegen zwei Pfosten 5,5′ stößt.
Oben und unten an den Fensterrahmen stoßen Paneele 16, die
ebenfalls mit den Pfosten 5, 5′ verbunden sind und einerseits
den Eindruck eines endgültig montierten Fensters vermitteln
und gleichzeitig die Stabilität des Verbundes erhöhen. An
die äußeren Pfosten 5′′ und 5′′′ können in gleicher Weise
Bauteile angeschlossen werden.
Soll das Fenster 14 gegen ein größeres oder kleineres
ausgewechselt werden, so müssen die Pfosten 5 und 5′
versetzt werden. Dies kann geschehen, ohne Auswirkung auf
die Pfosten 5′′ und 5′′′ zu zeigen, da im vorliegenden
Beispiel dem Fenster 14 ein eigenes Pfostenpaar zugeordnet
wurde, wobei der Zwischenraum zwischen den Pfosten 5 und 5′′
ebenfalls durch Paneele 17 geschlossen wurde und der
Zwischenraum zwischen den Pfosten 5′ und 5′′′
Fachbodenbretter 18 trägt, die zur Auslage von
Informationsmaterial und dergleichen dienen können.
Bei Dimensionsänderungen des einzubauenden Fensters braucht
selbstverständlich nur einer der Zwischenräume, das heißt
die Paneele 17 oder die Länge der Fachböden 18 geändert zu
werden, so daß natürlich auch auf einen der Pfosten 5 bis
5′′′ verzichtet werden kann.
Die Pfosten sind in der an der Deckel befestigten Schiene 2
und in den Boden 3 eingelassenen oder darauf befestigten
Schiene 4 mittels der jeweiligen Führungselemente 8, 9
seitlich verschieblich gelagert.
Claims (5)
1. Displayanlage für die werbliche Präsentation insbe
sondere für Fenster und Türen gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale
- a) an einer Gebäudedecke (1) ist eine Schiene (2) angeordnet
- b) lotrecht parallel zur Deckenschiene (2) befindet sich auf dem oder in dem Boden (3) eine Bodenschiene (4)
- c) in den Schienen sind verschieblich Pfosten (5) geführt, die kopf- und fußseitig Führungselemente (8, 9) aufweisen.
- d) Zwischen den Pfosten (5) sind Exponate beziehungsweise Wände oder andere Verbindungsglieder anzuordnen.
2. Displayanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (5) mit der Boden und/oder der
Deckenschiene verrastbar oder durch reibungserhöhende
Maßnahmen sicherbar sind.
3. Displayanlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfosten mit Beschlägen (7) zur
Aufnahme von Fenstern oder Türen versehen sind.
4. Displayanlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfosten (5) einander zugekehrte
Lochraster (6) aufweisen.
5. Displayanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1-4
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (5) hängend
verfahrbar und mit dem Boden oder der Bodenschiene
verrastbar oder verklemmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719654 DE3719654A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Schienengefuehrte displayanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719654 DE3719654A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Schienengefuehrte displayanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719654A1 true DE3719654A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719654 Withdrawn DE3719654A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Schienengefuehrte displayanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719654A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000027613A2 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-18 | Wolf-Dietrich Hannecke Kunststofftechnik | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einstückig ausgebildeter, dreidimensionaler formkörper, nach dem verfahren hergestellte formkörper sowie displaymöbel |
EP1152386A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-07 | Doal | System zum Aufstellen von Informationsträgern in einem Raum |
-
1987
- 1987-06-12 DE DE19873719654 patent/DE3719654A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000027613A2 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-18 | Wolf-Dietrich Hannecke Kunststofftechnik | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einstückig ausgebildeter, dreidimensionaler formkörper, nach dem verfahren hergestellte formkörper sowie displaymöbel |
WO2000027613A3 (de) * | 1998-11-05 | 2000-09-14 | Hannecke Wolf D Kunststoff | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einstückig ausgebildeter, dreidimensionaler formkörper, nach dem verfahren hergestellte formkörper sowie displaymöbel |
EP1152386A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-07 | Doal | System zum Aufstellen von Informationsträgern in einem Raum |
FR2808610A1 (fr) * | 2000-05-02 | 2001-11-09 | Doal | Systeme de mise en place de supports d'informations dans un local |
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