DE3444238A1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE3444238A1
DE3444238A1 DE19843444238 DE3444238A DE3444238A1 DE 3444238 A1 DE3444238 A1 DE 3444238A1 DE 19843444238 DE19843444238 DE 19843444238 DE 3444238 A DE3444238 A DE 3444238A DE 3444238 A1 DE3444238 A1 DE 3444238A1
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EHAGE JALOUSIE FABRIK ERICH HI
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EHAGE JALOUSIE FABRIK ERICH HI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Lamellenjalousie
  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie für Außenmontage, mit gebäudefest anzubringenden, seitlichen Führungsschienen für die Lamellen und mit einer oberen, die Aufzugsmechanik enthaltenden, ebenfalls gebäudefest anzubringenden Kopfleiste.
  • Derartige Lamellenjalousien sind in den verschiedensten Bauformen bekannt. Der eigentlich tragende Teil der bekannten Jalousien ist dabei die Kopfleiste mit der innenliegenden Aufzugsmechanik und den daran hängenden Lamellen.
  • Die Befestigungspunkte der Kopfleiste sind aber bei den bekannten Typen schwer zugänglich, so daß schon bei glatten, stabilen Außenwänden die Montage recht umständlich ist.
  • Besonders problematisch ist aber die Montage an modernen Gebäuden mit vorgehängten Fassaden, bei denen es gebäudeseitig nur wenig stabile Befestigungspunkte gibt, die darüber hinaus nur schwer, in einigen Fällen sogar überhaupt nicht, zu erreichen sind. Bei derartigen Gebäuden müssen außerdem noch geeignete Befestigungspunkte für die Führungsschienen gefunden werden, die eine exakte Ausrichtung der Führungsschienen auf die Kopfleiste erlauben. Ebenso zeitaufwendig wie die Montage ist schließlich auch die für Wartungsarbeiten erforderliche Demontage der bekannten Jalousien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lamellenjalousie zu schaffen, die schnell und bequem montierbar ist, insbesondere auch bei Gebäuden mit nur wenigen, schwer zugänglichen Befestigungspunkten, und die eben so leicht wieder demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen als Stützen der Kopfleiste ausgebildet und mit der Kopfleiste als nach unten offener, selbsttragender U-Rahmen zusammengefaßt sind und daß dieser U-Rahmen lediglich im Bereich der Führungsschienen mit Befestigungsmitteln zur gebäudeseitigen Anbringung versehen ist. Die erfindungsgemäße Lamellenjalousie kann somit in komplettem Zustand am Gebäude montiert werden, was die Arbeit auf einem Baugerüst o. dgl.
  • erheblich vereinfacht. Da lediglich noch die Führungsschienen zu befestigen sind, ist auch der Montageaufwand insgesamt erheblich reduziert. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Jalousie besteht aber darin, daß im Bereich einer Fensterlaibung oder aber direkt am Fensterrahmen stets stabile, leicht zugängliche Befestigungspunkte für die Führungsschienen vorhanden sind, was auch für moderne Gebäude mit vorgehängten Außenfassaden gilt. Die Jalousie kann daher auch nachträglich an Gebäuden angebracht werden, bei denen bisher eine Montage unmöglich oder aber nur mit erheblichem Aufwand realisierbar war.
  • Besonders vorteilhaft ist schließlich die bequeme Demontierbarkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten im Bereich der Kopfleiste. Dieser Aspekt ist wesentlich bei den weit verbreiteten Bauformen mit in der Kopfleiste eingebautem Elektromotor. Da die Befestigungspunkte unmittelbar im Fensterbereich liegen, ist die Demontage in den meisten Fällen im übrigen durch das Fenster vom Gebäudeinneren her möglich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Führungsschiene und die Kopfleiste lösbar miteinander verbunden sein. Damit können die Führungsschienen und die Kopfleiste zunächst getrennt in platzsparender Form angeliefert werden. Am Einsatzort werden sie dann miteinander verbunden und als U-Rahmen an die eigentliche Montagestelle transportiert.
  • Der Erfindung zufolge kann zwischen Kopfleiste und Führungsschiene jeweils eine Halteplatte angeordnet sein, von deren Unterseite zwei in Längskanäle der Führungsschiene eingreifende, in den Kanälen fixierbare Haltefinger abragen und an deren Oberseite Bohrungen -zum Anschluß eines Trägerbügels für die Kopfleiste vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung erlaubt eine besonders schnelle und gleichzeitig stabile Verbindung zwischen Führungsschiene und Kopfleiste. Die Längskanäle zur Aufnahme der Haltefinger übernehmen dabei gleichzeitig eine Versteifungsfunktion für die Führungsschienen.
  • Gemäß der Erfindung können die freien, unteren Enden der Führungsschienen bei der Montage durch eine den U-Rahmen zu einem geschlossenen Rechteckrahmen ergänzende, abnehmbare Querleiste verbunden sein. Durch die Querleiste erhält der U-Rahmen eine hohe Formstabilität, so daß bei der Montage der Führungsschienen keine umständlichen Ausrichtarbeiten anfallen. Nach der Montage kann dann die Querleiste abgenommen werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann an der Kopfleiste eine Abdeckblende für den Lamellenstauraum befestigt sein. Auch für die Abdeckblende ist damit keine gesonderte gebäude feste Montage mehr erforderlich.
  • Der Erfindung zufolge können zur gebäudeseitigen Anbringung Klemmkonsolen vorgesehen sein, die mit einem Klemmkopf in hinterschnittene Klemmnuten der Führungsschienen eingreifen, und kann direkt oberhalb der Klemmkonsolen jeweils ein Sperrglied, beispielsweise ein Kulissenstein, in den Nuten festgesetzt sein. Aufgrund der Längsnuten in den Führungsschienen können die gebäudeseitigen Befestigungspunkte in weiten Grenzen variiert werden, so daß in jedem Falle eine geeignete Anbringung der Lamellenjalousie möglich ist. Bei der ausschließlichen Befestigung der Jalousie an den Führungsschienen treten in diesem Bereich nunmehr größere Belastungen auf. Die in den Nuten festgesetzten Sperrglieder tragen hier den entsprechend höheren Sicherheitserfordernissen Rechnung.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Lamellenjalousie in Vorderansicht, Fig. 2 die Lamellenjalousie gemäß einer Blickrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 eine Halteplatte der Jalousie, Fig. 4 die Verbindung zwischen Kopfleiste und Führungsschiene der Jalousie gemäß einer Blickrichtung IV in Fig. 1, Fig. 5 die Befestigungsmittel der Führungsschienen gemäß einer Blickrichtung V in Fig. 1, Fig. 6 die Befestigungsmittel gemäß einem Schnitt VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 die Befestigung einer Montage-Querleiste an der Führungsschiene gemäß einem Blick VII-VII in Fig. 5 und Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Jalousie mit Abdeckblende in einer analogen Darstellung zu Fig. 2.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine vormontierte Lamellenjalousie, welche an einer Gebäudewand 1 mit vorgehängter Fassade 2 eingebaut ist. Die Jalousie besitzt eine obere, horizontale Kopfleiste 3, welche eine nicht näher gezeigte Aufzugsmechanik enthält. Unterhalb der Kopfleiste 3 ist über strichpunktiert angedeutete Aufzugsbänder 4 ein Paket von Lamellen 5 mit unterer Raffschiene 6 aufgehängt. Die üblichen Wendeschnüre sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Die Enden der Lamellen 5 und der Raffschiene 6 sind seitlich in Führungsschienen 7 geführt, die als Stützen der Kopfleiste 3 ausgebildet sind und mit dieser als nach unten offener, selbsttragender U-Rahmen 8 zusammengefaßt sind.
  • Die Führungsschienen 7 sind jeweils über Klemmkonsolen 9 an der Gebäudewand 1 befestigt, während für die Kopfleiste 3 keine gesonderten Befestigungsmittel vorgesehen sind. Die Kopfleiste 3 kann daher ohne weiteres im schwer zugänglichen Zwischenraum zwischen Wand 1 und Fassade 2 angeordnet sein, womit der untere Rand der Fassade 2 zur Abdeckung des Stauraumes 10 für die vollständig hochgezogenen Lamellen 5 dient. Zur Erleichterung der Montage sind die Führungsschienen an ihren freien, unteren Enden durch eine den U-Rahmen 8 zu einem geschlossenen Rechteckrahmen ergänzende, strichpunktiert gezeichnete Querleiste 11 verbunden, Wie die# Fig. 3 und 4 näher zeigen, ist die Befestigung zwischen den Führungsschienen 7 und der Kopfleiste 3 lösbar.
  • Zentrales Verbindungselement ist dabei eine Halteplatte 12, von deren Unterseite zwei Haltefinger 13 abragen. Die Haltefinger 13 sind in zwei seitliche Längskanäle 14 der zugeordneten Führungsschienen 7 einschiebbar und dort mittels einer Schraube 15 fixierbar, so daß sich ein stabiler Anschluß zu den Führungsschienen 7 hin ergibt. In der Halteplatte 12 sind außerdem seitlich neben den Haltefingern 13 zwei Bohrungen 16 zum Anschluß eines die Kopfleiste 3 überspannenden Trägerbügels 17 vorgesehen. Als Befestigungselemente sind auch hier Schrauben 18 vorgesehen, so daß die Verbindung zwischen Halteplatte 12 und Kopfleiste 3 im Bedarfsfalle leicht zu lösen ist. Um ein Herausrutschen der Kopfleiste 3 aus dem Trägerbügel 17 sicher zu verhindern, sind in der Halteplatte 12 weitere Bohrungen 19 eingebracht, die zum Durchlaß von direkt in die Kopfleiste 3 einzuführende Schrauben 20 dienen; vgl, Fig. 1.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen in einer Querschnittsdarstellung den Aufbau einer Klemmkonsole 9 und ihre Verbindung zu einer Führungsschiene 7. Die Klemmkonsole 9 ist mit ihrem einen Ende an einem geeigneten Befestigungspunkt an der Wand 1 fixiert. An dem anderen Ende sitzt in einer zentralen Bohrung 21 ein axial verschieblicher Bolzen 22, der mit einem Klemmkopf 23 in eine hinterschnittene Längsnut 24 eines Längskanals 14 der Führungsschiene 7 eingreift. Quer zum Bolzen 22 ist in die Klemmkonsole 9 eine Madenschraube 25 eingeschraubt, deren Spitze auf eine Keilfläche 26 des Bolzens 22 drückt und beim Anziehen eine Verklemmung des Kopfes 23 in der Nut 24 bewirkt. Die Madenschraube 25 ist bei der Montage besonders bequem über einen Imbusschlüssel zugänglich. Die Höhenverstellbarkeit der Klemmkonsolen 9 gegenüber den Führungsschienen 7 ist in Fig. 1 durch Doppelpfeile angedeutet.
  • Um in jedem Falle ein Abrutschen des U-Rahmens 8 sicher zu verhindern, ist direkt oberhalb der Klemmkonsole 9 ein Sperrglied 27 in Form eines Kulissensteins festgesetzt, welcher sich bei einer, wenn auch unwahrscheinlichen, Lockerung der Klemmung auf dem Klemmkopf 23 aufsetzt.
  • In den Fig. 5 und 7 ist eine mögliche Form der Befestigung der Querleiste 11 an den unteren Enden der Führungsschienen 7 gezeigt. Die Enden der Querleiste 11 sind dabei mittels einer in die Nut 24 eingreifenden Hammerkopfschraube 28 fixiert. Auch wenn die Führungsschienen 7 mit ihrem unteren Ende auf einer Fensterbank oder dgl. aufgesetzt werden, kann daher die Querleiste 11 nach der Montage der Jalousie bequem entfernt werden.
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lamellen-Jalousie, die grundsätzlich analog zur Jalousie nach den Fig. 1 bis 7 aufgebaut ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß an der Kopfleiste 3 eine Abdeckblende 29 für den Lamellenstauraum 10 befestigt ist, so daß die Jalousie auch an Wänden ohne vorgehängte Fassade benutzt werden kann.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung an einer Wand 1 oder dgl. ausschließlich im Bereich der Führungsschienen 7, d. h. die Jalousie wird bereits komplett mit vormontierter Abdeckblende 29 angeliefert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Lamellen-Jalousie für Außenmontage, mit gebäudefest anzubringenden, seitlichen Führungsschienen für die Lamellen und mit einer oberen, die Aufzugsmechanik enthaltenden, ebenfalls gebäudefest anzubringenden Kopfleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7) als Stützen der Kopfleiste (3) ausgebildet und mit der Kopfleiste (3) als nach unten offener, selbsttragender U-Rahmen (8) zusammengefaßt sind und daß dieser U-Rahmen (8) lediglich im Bereich der Führungsschienen (7) mit Befestigungsmitteln (Klemmkonsole 9) zur gebäudeseitigen Anbringung versehen ist.
  2. 2. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7) und die Kopfleiste (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopfleiste (3) und Führungsschienen (7) jeweils eine Halteplatte (12) angeordnet ist, von deren Unterseite zwei in Längskanäle (14) der Führungsschiene (7) eingreifende, in den Kanälen (14)' fixierbare Haltefinger (13) abragen und an deren Oberseite Bohrungen (16) zum Anschluß eines Trägerbügels (17) für die Kopfleiste (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Lamellen-Jalousie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, unteren Enden der Führungsschienen (7) bei der Montage durch eine den U-Rahmen (8) zu einem geschlossenen Rechteckrahmen ergänzende, abnehmbare Querleiste (11) verbunden sind.
  5. 5. Lamellen-Jalousie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfleiste (3) eine Abdeckblende (29) für den Lamelien-Stauraum (10) befestigt ist.
    6, Lamellen-Jalousie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gebäudeseitigen Anbringung Klemmkonsolen (9) vorgesehen sind, die mit einem Klemmkopf (23) in hinterschnittene Längsnuten (24) der Führungsschienen (7) eingreifen, und daß direkt oberhalb der Klemmkonsolen (9) jeweils ein Sperrglied (27), beispielsweise ein Kulissenstein, in den Nuten (24) festgesetzt ist.
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