DE1509608A1 - Jalousie-Einbauanordnung - Google Patents

Jalousie-Einbauanordnung

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Publication number
DE1509608A1
DE1509608A1 DE19641509608 DE1509608A DE1509608A1 DE 1509608 A1 DE1509608 A1 DE 1509608A1 DE 19641509608 DE19641509608 DE 19641509608 DE 1509608 A DE1509608 A DE 1509608A DE 1509608 A1 DE1509608 A1 DE 1509608A1
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DE
Germany
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side wall
head part
blind
light
lamella
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641509608
Other languages
English (en)
Inventor
Anderle Joseph Alois
Lorentzen Hans Knudsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Levolor Corp
Original Assignee
Levolor Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Levolor Corp filed Critical Levolor Corp
Publication of DE1509608A1 publication Critical patent/DE1509608A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/44Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
    • Y10T24/44641Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
    • Y10T24/44769Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material
    • Y10T24/44906Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material having specific surface irregularity on or along engaging face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Jalousie - Einbauanordnung
    r wr@liiJalousieanordnungen weisen in der Regel einen Licht-
    spalt oder zumindest die Neigung zur Ausbildung eines
    Lichtspalts zwischen der Oberseite des Kopfprofils
    und der diesem gegenüberliegenden Fläche des Gebäudes
    auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
    normalerweise durch diesen Lichtspalt hindurchtretende
    Licht abzuschirmen.
    Bei einer an einer Fensteröffnung angebrachten typischen
    Jalousieanordnung ist das Kopfprofil b$w. die Kopf-
    leiste der Jalousie dicht an der Decke bsw. am oberen
    FensterabechluB angebaut, besitzt jedoch einen geringen
    Abstand von dieser. Die am häufigsten zur Befestigung des
    Kopfteile verwendeten Halterungen vermögen den Kopf-
    teil nicht an der Decke bzw. Feneterabschluß anliegend
    zu halten. Außerdem ist es für gewöhnlich wünaohenawert,
    oberhalb des Kopfteils einen Abstand zur Erleichterung
    des Anbringens und Abnehmens des Kopfteils und der von
    diesem herabhängenden Jalousie vorzusehen.
    Bor werden mehr und mehr Jalousie-Einbauanordnungen ba#.
    nötigt, die den Durchtritt von Licht möglichst hunde*t-
    prozentig verhindern, wie dies beispielsweise für das
    Schlafen während des Tages in Hotels und Motels sowie
    für die Vorführung von Filmen fUr Lehrzwecke nötig ist.
    Bei derartigen Anordnungen werden seitliche Liohtab-
    sahirmungen verwendet, um das Hindurohtreten von Licht
    an den Enden der Jalousielamellen zu verhindern. Diese
    Lichtabschirmungen sind für gewöhnlich seitliche Pro-
    filglieder, die lotrecht angeordnet sind und die Endab-
    schnitte der Jalousielamellen aufnehmen. Diese Seiten-
    profile können beispielsweise an den Pfosten des Fenster-
    rahmens befestigt werden, eo daß sie sich vom 8e nater-
    brett bis dicht an den oberen Absahluß bzw. Fensterbogen
    erstrecken. Bei einigen Anordnungen dieser Art ruhen
    die Enden des Kopfteils der Jalousie auf Halterungen,
    die über die Oberseiten der Seitenprofile eingehakt sind.
    Infolge des für diesen Zweck erforderlichen Zwischenraums
    ist oberhalb des Kopfteils ein Lichtspalt vorhanden
    bzw. die Möglichkeit für einen Lichtdurchtritt gegeben.
    Dieser Spalt kann bis zu 8 mm breit bzw. hoch oder noch
    weiter sein, wobei breit ih dem Sinn zu verstehen irrt,
    daß sich die Spalt Klänge in waagerechter Richtung er-
    streckt, und hoch in dem Sinn, daß die Breite den Spalte
    nein lotrechten ZU bedeutet. Renn die Seitenprofile einer
    derartigen Einbauanordnung für eine Anzahl von Fenster-
    rahmen vorgegebener Nennhöhe im voraus auf richtige
    ginge zugeaohnitten werden sollen, tann angenommen werden,
    da8 Abweichungen in der tatsächlichen Höhe der Fenster-
    rahmen zu besonders breiten Lichtspalten bzw. Licht-
    durchtrittsöffnungen über den Kopfteilen einiger Fenster
    führen.
    Zur Vermeidung eines Liehtdurehtritte durch diesen Spalt
    nach dem Einbauen der Jalousie war en bisher üblich,
    eine Art Lichtsperre anzubringen, wobei in einii-en Fällen
    der Lichtspalt oberhalb des Kopfteils zugemauert wurde.
    Auljerdem wurden bereits Kunststoff- und Holzleisten an
    der Decke bzw. Fenstereinfassung befestigt und so ange-
    ordnet, daß sie den Lichtspalt abdeckten; der Einbau der-
    artiger Leisten ist jedoch umständlich, Eine zuverlässige
    Befestigung derartiger Leisten am Verputz ist schwierig,
    während ihre Anbringung an einer bietallfläclie, wie dies
    manchmal erforderlich vierden kann, eitle Aufgabe darstellt,
    welche daf= Können von Jalousiemonteuren überfordert.
    Darüberhinaus wurde bereits vorgeschlagen, den Lichtspalt oberhalb des Kopfteils vor dem Einbau der Jalousie mit Hilfe einer am Kopfteil befestigten Lichteperreinrichturie; zu verschließen. Eine Lichtsperre dieser Art ist bekannt, besitzt jedoch nur begrenzte Brauchbarkeit, indem sie sich nur für sehr enge Licht- spalte eignet, keine ausreichende Anpaesungefähigkeit an Lichtspalte unterschiedlicher Höhe besitzt und nicht für Lichtspalte verwendet werden kann, die zur einen Seite hin zusammenlaufen oder deren Höhe sich anderweitig in betr:ichtlichem Ausmaß ändert.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile beschäftigt sich die Erfindung mit der Schaffung von Lichtabechlußeiariehtungen bzw. Liohtsperren zur Ausschaltung des Lichts, das nori,ialerw(iee riurch den Lichtspalt, d.h. zwischen dem Kopf- teil einer ialousie und der gegenüberliegenden Fläche eines Gebäudes, hindurchtritt, welche eir. oder mehrere der .folgenden Merkmale und Vorteile besitzen: a) :inbringbarkei t am Kopfteil vor dem Einbau der Jalousie; b) bequeme Einatellbarkeit nach dem Einbau der Jalousie zwecks Anpassung an Lichtepalte unterschiedlicher Breiten bzw. Höhen von gegebenenfalls bis zu etwa 22 mm Höhe; c) einfache Einatellbarkeit zwecks Anpassung an in ' Spaltenlängrrici%tung aueeinanderlaufende Lichtspalte; d) Verwendbarkeit auch bei unregelmässiger gegenüber- liegender Gebäudefläche und demzufolge unregelmässiger Breite bzw. Höhe des Lichtspalte; e) Aufbau aus genormten Jalousie teilen, wobei nur zu- sätzlich ein billiger Spezialteil benötigt wird, und f) Billigkeit, einfache Zusammenbaumöglichkeit sowie einfache Anbringbarkeit am Kopfteil bei einfacher Einatellbarkeit an den jeweiligen Lichtspalt. Weiterhin beschäftigt eich die Erfindung mit der Schaffung einer Unterbaugruppe und einer Klammer, welche beide zur Lösung der vorgeannten Aufgabenstellungen sowie zur endgültigen vorteilhaften Einbauanordnung beitragen. Weitere Ziele, Vorteile und Meikmale ier Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der fo1"eruteri genauen Beschreibung. In der 'Beschreibung und in den Ansprüchen können bestimmte Teile zeitweilig der Deutlichkeit halber und zur Vereinfachung mit speziellen Bezeichnungen versehen sein doch soll diese Bezeichnungsweise selbstverstzndlieh eine mit dem Rahmen und dem Grundgedanken der Erfindung im Unterschied zum Stand der Technik vereinbare, möglichst weitgefasste Bedeutung haben. Die z.Zt. als am günstigsten angesehenen Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen naher veranschaulicht. Sofern nicht anders si ;eileben, bezieht sich die Beschreibung auf die ap«ielle Ausführungsform gemäß den Zeichnungen und nicht notwendigerweise auf irgendeine andere Ausführungsform, auf welche die Erfindung verwirklicht werden kann. Die IraprUche sollen jedoch selbstverstndlich auch alle an- deren Ausführungsformen der Erfindung mit einschließen, welche unter den Grundgedanken der Erfindung fallen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise schematische Vorderansicht des oberen Abschnitts einer Jalousie-Einbauanordnung mit den Merkmalen der Erfindung, in welcher zur Vereinfachung der Darstellung eine ungewöhnlich eschinale Jalousie veranschaulicht ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Federklammer, von der bei der Einbauanordnute gemäß Pig. 1 zwei Stück verwerdet werden, Fig, 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilstücks einer Jalousielamelle, an der eine Klammer gem(iß Fig. 2 teilweise angebracht ist und als Licht-sperre verwendet wird, Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde perspektivische Ansicht, bei welcher die Klammer gemäß hig. 3 jedoch vollständig an der Jalousielamelle angebracht ist, Fig. 5 eine Vorderansicht einer bei der Einbauanordnung gemäß Pig. 1 werwE,ndbaren Unterbaugruppe, bestehend aus einem Stück einer Jalousielamelle und zwei an dieser befestigten Klammern gem'iß Fig. 2, Pig. 6 eine weitgehend schematische Teilseitenansicht einer nicht eingebauten Jalousie von der rechten Seite gemIIriß Fig. 1 her gesehen, die mit einer erfindunrsgFmäßen Lichtsperre verseben ist und bei der als wichtigetf Teil nur der Kopfteil und die Lichtsperre dargestellt sind, Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Ansicht, bei welcher dif Jalousie jedoch in eine Fensteröffnung einf#ebaiit und die Lichtet e ^re so eingestellt ist, daß sie einen Lichtdurchtritt durch den Spalt zwischen der Oberseite des Kopfteils und der Fensterein- fassung verhindert, und bei welcher die am rechten Ende des Kopfteils vorgesehene Kopfteil-iialterung eowie die dieser Halterung zugeordnete Konstruktion der Deutlichkeit halber weegelasefn sind, und
    Fig. 8 eine teilweise im lotrechten Querschnitt und
    teilweise in Aufsicht dargestellte Ansicht
    einer Oberliehtjalousie mit den llerkealen der
    Erfindung, bei welcher einige für die Erfindung
    unwesentliche Teile weggelassen sind.
    Gemäß Fig. 1 ist eine Jalousie 9 in eine Fensteröffnung
    eingebaut, die durch Seitenpfosten 10 und 11, einen
    oberen Abschluß bzw. Oberkante 12' und ein nicht darge-
    stelltes Fensterbrett festgelegt wird. An den Pfosten
    10 und 11 sind lotrechte Seitenprofile 14 bzw. 15 be-
    festigt, die eich jeweils vom Fensterbrett bis etwa 3,2 mm
    unterhalb der Fensteroberkante 12' erstrecken können.
    Diese Seitenprofile nehmen die Enden der Lamellen 16
    gleitfähig auf und dienen als Lichtabschirmung, welche
    einen Lichtdurchtritt mischen den Lamellenenden und den
    Seitenpfosten der Fensteröffnaung verhindern.
    Die rechteckigen Querschnitt besitzenden Protilglieder
    14 und 15 liegen mit einer flachen Hoden- bzw. Unter-
    seite am Pfosten an und stehen :iit ihren Seitenschenkeln
    e
    reehtwink@ig vom Pfosten ab. In die der Pensteroberkante
    bzw. -abschluß benachbarten Abschnitte der Seitenprofile
    14 und 15 sind über die Bodenseiten der Profile herum-
    gehakte L-förmige Halterungen 17 bzw. 18 eingesetzt,
    auf welchen die Enden des Kopfteils 19 der Jalousie
    aufliegen. Zur Verhinderung eines Yerrutsehene des Kopf-
    teils sind Blechschrauben 20 und 21 durch die vorderen
    Seitenwände der Profile 14 bzw. 15 und dann in die vordere
    Seitenwand den Kopfteils 19 eingeschraubt.
    Zwischen dem Kopfteil 19 und der Oberkante 121 ist ein
    Nichtspalt 221 vorhanden, der etwas länger als der Kopf-
    teil 19 ist und eine Breite bzw. Höhe von etwa 3,2 mm
    besitzt. Am Kopfteil 19 ist eine einstellbare Licht-
    sperre zur Verhinderung eines Lichtdurchtritts durch
    den bei 22' angedeuteten Spalt vorgesehen, deren Kon-
    etruktion deutlicher anhand der Pig. 2 bis 7 erläutert ist.
    Die in Pig. 2 dargestellte, in einem Stück aus einem
    Blechstreifen hergestellte Federklammer 25 besitzt im
    wesentlichen die Form eines U mit einem langen Schenkel
    26, einem kurzen Schenkel 27 und einem Verbindungsstück
    28, das mit dem langen Schenkel 26 einen spitzen Winkel
    bildet, wodurch eine dem offenen Ende den U zuigekehrte
    Nische 29 entsteht. Das freie Ende 30 des langen Schenkels
    ist zu einer der Nische 29 zugekehrten Nische 31 aufge-
    bogen und anschließend unter Ausbildung eines glatten
    abgerundeten Abschnitte 32 zurückgebogen, wobei die
    äußerste Spitze bzw. das Ende 34 des abgebogenen Teils des
    Schenkels fast vollständig wieder in die Hauptebene des
    Schenkels 26 zurückgebogen ist.
    Der Abschnitt 35 des kurzen Schenkels 27 ist in Richtung
    auf den Mittelteil des lbngen Schenkels 26 abgewinkelt
    und dicht an diesen herangebogen, um sich anschließend
    wieder vom langen Schenkel fortzuerstrecken. Die Biegungen
    sind dabei derart ausgebildet, daß der Abschnitt 35 die
    Form eines Y erhält, das sich aus einem auf den langen
    Schenkel hinlaufenden ebenen Abschnitt 37, einem vom
    langen Schenkel 26 fort verlaufenden ebenen Abschnitt 38
    und einer dicht neben dem langen Schenkel liegenden Ecke
    39 zusammensetzt.
    Die Pederklammer ; 5 kann auf eire Jalousielamelle 40
    aufgesetzt werden, de-en eine Längskante der Feneter-
    oberkante o.dgl. zugekehrt wird, um den Liehtdurehtritt
    durch den Spalt zwischen dieser Oberkante und dem Kopf-
    teil der Jalousie zu verhindern. In den Fig. 3 und 4
    ist nur ein Stück der Lamelle 40 dargestellt, doch ist
    diese Lamelle selbstverständlich mindestens ebenso lang
    wie der Kopfteil der Jalousie. Falls neben den Enden
    des Kopfteils genügend Platz vorhanden ist, kann die
    Lamelle 40 sogar auch etwas länger als dieser sein. An
    der Lamelle 40 werden in der Nähe ihrer beiden Enden
    auf die in den Pig. 3 und 4 dargestellte Reise zwei
    Federklammern 25 angebracht, wobei im Fall einer brteiten
    Jalousie zwischen den beiden genannten Klammern noch
    eine oder mehrere zusätzliche Klammern 25 vorgesehen
    werden können.
    Um Anbringen einer Klammer 25 an der Lamelle 40 wird
    der lange Schenkel 26 der Klammer ungefähr in die durch
    die beiden Längskanten der Lamelle festgelegte Ebene
    gebracht, so daß sein Rundungsabsehnitt 32 an der kon-
    kaven Seite der Lamelle anliegt und sich die Ecke 39
    des kurzen Schenkels über die konvexe Seite der Lamelle
    schiebt. Die Klammer wird dann gemäß Fig. 3 abwärts auf
    die Lamelle aufgeschoben, bis sie schließlich in die voll
    aufgesetzte Stellung gemäß Fig. 4 gelangt,
    Hein Aufschieben der Klammer aus ihrer Auegargsetellung
    auf d.,. Z- ::,- 11 -110 gleitet der zurückgebogene Abschnitt
    32 längs der konkaven Lamellenseite, während die am
    abgebogenen Abschnitt 35 ausgebildete Ecke 39 an der
    konvexen Lamellenseite abl;iuft. An dem Punkt, an welchem
    die Klammer 25 in die teilweise aufgesetzte Stellung
    gemäß Pig. 3 gebracht worden ist, spreizen eich die
    Klammerschenkel 26 und 27 infolge dFr
    der Lamelle 40 federnd in praktisch parallele Lage, um
    beim Weiterschieben der Klammer in die voll aufgesetzte
    Stellung gemäß Pig. 4 in ihre unbelastete Stellung
    zurückzukehren. Hierbei greift der Rundungeabachnitt 3"
    unter die Unterkante der Lamelle und drückt die Ecke
    39 die Lamelle federnd gegen die Fläche des Schenkels
    269 wobei die Lamellen-Längskanten in die Nischen 29
    und 3'1 eintreten, welche gerade einen dem Abstand der
    beiden Kanten der Lamelle 40 entsprechenden Abstand von-
    einander besitzen.
    Die aus der Lamelle 40 und den beiden Klammern 25 bestehen-
    de Unterbaugruppe entspricht der Unterbaugruppe geß
    Fig. 5, nur mit dem Unterschied, daß die Lamelle 40#
    gemäß Fig. 5 aus später noch näher erläuterten Gründen
    mit einer unregelmäßig verlaufenden Oberkante versehen ist.
    Gemäß Fig. 6 1#ißt sich/AI der Lamelle 40 und den Klemmern
    25 bestehende Unterbaugruppe am Kopfteil 59 einer noch
    nicht eingebauten Jalousie 49 befestigen, indem der
    abgewinkelte vordere Abschnitt 35 des kurzen Schenkels
    der einzelnen Klammeiii 25 über deri an der freien Kante
    der Kopfteil-Seitenwand 42 vorgesehenen Wulst 44 hinweg
    E äst(=*ird. Das Einrasten bzw. Einschnappen des
    ?e winkelte r. Abschnitte 35 über den Wulst 44 kann leicht
    adurch bewerkstelligt werden, daß der Abschnitt 38
    der betrefferden Klammer auf die Oberseite des Wulstes 44
    aufgesetzt und danach bei leicht nach vorn geneigter
    Zamplle 40 ein abn,#;rts gerichteter Druck auf die Klammer 25
    ausgeübt wird. Sobald die Lamelle 40 gemäß Fig. 6 am
    Kopfteil angebracht worden ist, läßt sie sich in lot-
    rechter Stellung verstellen. Die Klammern 25 stehen
    jeweils in Reibungseingriff mit der Kopfteilwand 42,
    wobei der abgerundete Abschnitt 32 mit der Außenseite
    und die Ecke 39 des Abgewinkelten Abschnitte 35 mit
    der Innenseite der Seitenwand -42 in Gleitberührung steht.
    Die Klammern 25 halten die Lam"glle mit solcher Kraft
    gegen die Kopf teilwand 42, daß "ie Lamelle etwas abge-
    flacht wird, was den Vorteil hat, daß die Federwirkung
    der Lamelle den Reibungskontakt der Klammer mit der
    Lamelle unterstützt.
    In Pig. 7 sind ein Penster-Seitenpfoäten 10, ein Seiten-
    profil 14 und eine Kopfteilhalterung 17 dargestellt,
    die sämtlich den mit den gleichen ßezugeziffern versehenen
    Teilen von Fig. 1 entsprechen. Der Kopf teil 59 und die
    Jalousie 49 gemä3 Fig. 6 sind in r'i#r. 7 in die Feaster-
    öffnung eingebaut dargestellt. Nach dem Einbau der Jalousie
    werder. die Klammern 25 in Berührung mit der Oberkante 12
    der Penoteröffnung geschoben, wobei sich die Lamelle 40
    quer über den Spalt 22 bewegt und einen Lichtdurchtritt
    durch diesen verhindert. Falls die Fensteroberkante etwas
    geneigt oder der Kopfteil 59 nicht genau waagerecht ist,
    so daß sich der Lichtspalt 22 vom einen Fensterpfosten
    zum anderen erweitert, wird die eine Klammer 25 etwas
    weiter aufwärts verlagert als die andere und die Lamelle
    40 wird in solchem tusmaß geneigt, wie dies zur Berück-
    sichtigung des Auseinanderlaufene des Spalte erfor-
    derlich ist.
    Gemäß Fig. 7 ist clie Oberkante der Lamelle 40 um den
    Betrag der Stärke des Bleclbs der Klammer 25 voh der
    Fensteroberkante 12 entfernt. Dieser Abstand ist so ge-
    ring, daß er für gewöhnlich ignoriert werden kann. Aber
    selbst dieser kleine Zwischenraum läßt sich noch besei-
    tigen, indem die Biegungeabachnitte 29 und 31 der Klammer
    25 um einen geringen Betrag dichter aneinander angeordnet
    werden, als die Gesamtbreite der Lamelle 40 beträgt,
    und letztere anschließend an den die Oberseite der
    Klammer berührenden Stellen eingekerbt wird, so daß die
    LamellenohE :. e Ge bündig mit der oberen Außenfläche der
    Klammer abschließt und demzufolge mit der Fensteroberkante
    in Berührung gelangt.
    Die in Fig. 1 dargestellte Fensteroberkante 12' weist
    eine wellige Oberfläche auf, so daß sich die Breite
    bzw. Höhe des bei 22' angedeuteten Spalte unregelmäßig
    ändert. Vor dem Zusammensetzen der Lamelle 40' mit den
    Klammern und dem Kopfteil kann die Lamellenoberkante
    gegen den oberen Pensterabechluß gehalten und mittels
    einen ßpitzzirkele entsprechend der Oberflächenregel-
    mäßigkeiten der Pensteroberkante markiert werden. An-
    schließend kann die Lamelle mit einer Blechechere so
    zurechtgeschnitten werden, daß sie sich der Fensterober-
    kante 1@'' anpasst. In eingebautem Zustand der JalousiF
    legt sich die Lamelle 40' dann über ihre ganze Länge
    hinweg dicht an die Pensteroberkante an und verhindert
    hierbei ungeachtet der sich unregelmäßig Lndereden
    Preite bsw. Hi;he des Spalte wirksam einen 1,ichtdurch-
    tritt durch den Spalt 22'.
    Wenn man auch sagen kann, daß eine gem;iß Fil#. 1 in star-
    kem P, -iaß unregelmäßig geformte Penstcroberkante eine
    Seltei i t oder Ausnahme darstellt, kommt es anderer-
    seits doch ti-iufifer vor, daß diese Cberkanten in der
    Mitte durchhingen. In diesem Fall kann die die Licht-
    operre bewirkende Lam elle entsprechend dem Iurchhang
    der Oberkante markiert und zugeschnitten werden.
    Die Erfindunt ist auch auf Oberlicht jalouaien anwendbar,
    d.h. auf wava;ercclit anl#eordupte Jalousien, bei denen die
    Seitenprofile waagerecht verlaufen und nicht nur die
    Lamellerpiider. zwecks Verhinderunr eines Lichtdurchtritts
    aufnehrien, sondern sie auch ur:tc r:; t`itzen. iie d i c- Lamellen
    relativ zueinander verechwenkenden Bandleitern können
    nur betätigt werden, um die Lamellen zu neigen, vermögen
    die Lamellen jedoch nicht zusammenzuraffen. Aus diesem
    Grund weist eine Oberlicht jalousie zwei Kopfteile auf,
    und zwar je einen an jedem Ende der Bandleiter-Lamellen-
    ano rdnung .-
    Gemäß Fig. 8 überlagert eine durchsichtige Kuppel 70
    eine durch Querseiten 71,71 und Längsseiten 72, von denen
    nur eine dargestellt ist, gebildete Daohöffnung. An jeder
    Lärgoseite 72 ist ein dem Seitenprofil 14 gemäß den Pig.1
    und 7 entsprechendes Seitenprofil 74 angebracht, das je-
    doch waagerecht angeordnet ist. Zwischen den Enden der
    beiden Seitenprofile sind gegenüber den GebtZudeflächen
    71,71 zwei Kopfteile 75, 75 vorgesehen.
    Die Teilstücke in welche die Bandleitern der Jalousie
    zurechtgeschnitten werden können, entsprechen den Lamellen-
    abständen der Jalousie. Dies bedeutet, daß zwischen den
    Oberseiten der Kopfteile und den diesen gegenüberliegenden
    Gebäudeflächen 71, 71 häufig verhältnismIßig große Lieht-
    sp:2lte 76, 76 vorhanden sind. Erfindungsgemäß iit jeder
    Kopfteil 75, 75 mit einer einstellbaren Lichtsperre ver-
    sehen, die jeweils aus einen Stück einer Jalousielamelle
    77 besteht, welche auf die in Verbindung mit den Fig. 1
    bis 7 erläuterte Weise mit Hilfe von Federklammern 25
    an der Außenseite der Kopfteil-Seitenwand festgehalten
    wird und auf die bereits beschriebene Weise einstellbar
    gegen die ?.l-'tclien 71, 71 des Geb:iudes verlaj-ert werden kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü e h e 1 : Vorrichtung zum Einbau einE#r Jalousie, deren Kopfteil eine Seitenwand mit einer freien Kante aufweist, in eine Gebäudeöffnung, wobei sich im eingesetzten Zustand zwischen der einen Gebäudeflache und der freien Kante der Kopfteil-Seitenwand ein Lichtspalt ergibt, gekennzeichnet durch ein Stück einer gewölbten Jalousielamelle, das mit seiner einen L#irgskante der Gebäudefl.;iehe gegenüberliegend längs der Kopf- teil-Seitenwar. ;- -st, und eine Einrichtung zur federnden Halterun; dieser Lamelle am Kopfteil unter Ermöglichung; einer einfachen Schiebebewegung der Lamelle in Richtung ihrer Querdimension über den Lichtspalt zwecks Verhinderung eines Lichtdureb:- tritts durch diesen Spalt, wobei die Wölbungsseite der Lamelle in Reibungsberührung git der Kopfteil-- Seitenwand steht,
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur federnden Halterung der Jalousielamelle am Kopfteil aus an der falousielamelle anbringbaren Federklammern besteht, welche die freie Kante der Kopfteil-Seitenwand umgreifen und Abschnitte aufweisen, die an der der Lamelle gegen.-überlggenden Seite in federnder Berührung mit der Kopfteil-Seitenwand stehen. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern jeweils einander gegenüberliegende Nischen aufweisen, in welche die beiden Längskanten der Jalousielamelle einzugreifen vermögen. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kopfteil-Seitenwand in Berührune s«`-'--,enden Federklamrnerabachnitte vorstehen- de und abgebogene Abschnitte sind, die über einen an der freien Kante der Kopfteil-Seitenwand vorge-sehenen Wulst hinweg einzurasten vermögen. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern im wesentlichen die Form eines U mit einem kurzen und einem langen Schenkel besitzen, von denen der lange Schenkel einander gegenüberliegende Nischen aufweist, in welche die beiden Längskanten der Lamelle einzugreifen vermögen, und der kurze Schenkel einen gegen die 1amelle abgewinkelten Endabschnitt aufweist, der über einen an der freien Kopfteil-Seitenwand vor- gesehenen Wulst hinweg einzurasten veri"".- und dann in verschiebbarer Berührung mit der Innenseite der Kopfteil-Seitenwand steht. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der lange Schenkel jeder Federklammer an seinem freien Ende einen zurückgebogenen Abselinitt aufm-ist, der in verschiebbare DerUhrung mit der Außenseite der Kopf teil-5eitenwand zu gelangen vermag. 7. AnordnunC nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden ScliAnkel der Klammern am einen Ende durch ein ZwischenatUch verbunden sind, das eiiiei, spitzen Winkel mit dein larq-en 'clienkel bildet und dabei dessen eine Nische festlegt, da(3 der äußerste Abschnitt des freien hiAes des langen Sehen- kels unter Ausbildung der anderen lische abgebogen ist, und daß der äußerste Abschnitt des freien lindes des kurzen Sehenkels dicht an den lar:gc n Schenkel heran und daiui von diesem ereggebo#-en ist.
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FR1398514A (fr) 1965-05-07
ES300652A1 (es) 1964-11-16

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