DE2528264A1 - Bausatz fuer eine hebe-schiebe-tuer - Google Patents

Bausatz fuer eine hebe-schiebe-tuer

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DE2528264A1 DE19752528264 DE2528264A DE2528264A1 DE 2528264 A1 DE2528264 A1 DE 2528264A1 DE 19752528264 DE19752528264 DE 19752528264 DE 2528264 A DE2528264 A DE 2528264A DE 2528264 A1 DE2528264 A1 DE 2528264A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/469Arrangements at the overlapping vertical edges of the wings that engage when closing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Bausatz für eine Hebe-Schiebe-Tür Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Hebe-Schiebe-Tür mit einem am Mauerwerk befestigten Blendrahmen und Flügelrahmen, die feststehend und/oder verschieblich sein können und in welche die Verglasung eingesetzt ist.
  • Es ist bereits bekannt, in an die jeweilige Mauerwerksöffnung angepaßte Blendrahmen z.B. zwei Flügelrahmen einzusetzen, von denen der eine feststehend eingebaut wird und der andere als Hebe-Schiebe-Tür auf Rollen verschieblich ist. Nachteilig ist bei diesen bekannten Konstruktionen aber, daß spezielle Profile für die Flügelrahmen hergestellt werden müssen, daß die Herstellung des Blendrahmens jeweils für eine Mauerwerksöffnung erfolgen muß und aufwendig und umständlich ist und daß weiterhin erfahrungsgemäß eine genügende Dichtheit der Hebe-Schiebe-Tür nicht gegeben ist.
  • Nachteilig ist weiterhin, daß bei den bekannten Rahmen nur bestimmte Beschläge einsetzbar sind und diese sich nur in dafür bestimmte Aufnahmekammern einbauen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile und die des Standes der Technik allgemein zu überwinden und eine Hebe-Schiebe-Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Beschläge verschiedenster Hersteller benutzt werden können, die eine große Zeitersparnis beim Aufbau ergibt, bei welcher übliche Fensterblendrahmenprofile benutzbar sind, deren Aufbau besonders einfach ist und ein Schweißen und nachträgliches auf Gehrung schneiden der Blendrahmenprofile vermeidet und wodurch insbesondere eine einfachere, wirtschaftlichere, elegontere und eine größere Dichtheit gewährende Lösung geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blendrahmen aus einem oberen Profil, einem unteren Profil und zwei gleichen seitlichen Profilen besteht, die durch in Schraubenkanälen eingreifende Schrauben miteinander verbunden sind und daß die Flügelrahmen aus einheitlichen, in den Ecken auf Gehrung geschnittenen und dort miteinander verschweißten Profilen bestehen.
  • Der Ausdruck Flügelrahmenprofile wurde gewählt, da sich dieser in der Branche durchgesetzt hat, obwohl die Rahmen nicht ausschwingen, sondern lediglich verschoben werden und der Ausdruck "Schieberahmen" treffender wäre.
  • Die Flügelrahmenprofile können vorteilhaft zur wirtschaftlicheren Herstellung Fensterblendrahmenprofilen entsprechen und dadurch gekennzeichnet sein, daß das Profil zwei parallele Außenstege, einen glasseitigen Quersteg, einen blendrahmenseitigen, teilweise nach innen gekröpften Quersteg und Innenstege aufweist, die nahezu parallel zu den Außenstegen verlaufen und mit den Querstegen zusammen ein Einsatzprofil aufnehmen, wobei die Stege und die Außenstege über den Quersteg hinaus verlängert sind und daß in gleichen Abständen von den Querstegen und nahe den vorstehenden Enden der Stege Zwischenstege eingesetzt sind.
  • Zum einfachen und sicheren Einsetzen der Verglasung können weiterhin die Außenstege auch über den Quersteg hinaus verlängert sein, ungleichmäßig lang sein und zur Profilmitte hin gerichtete Nuten aufweisen, wobei der dem längeren Außensteg benachbarte Innensteg ebenfalls über den Quersteg hinaus verlängert sein kann und sein Ende mit dem Ende des Stegs über einen Ecksteg verbunden sein kann.
  • Die Seitenprofile können weiterhin vorteilhaft dadurch gekennzeichnet sein, daß sie eine rechteckige Form aufweisen, zwischen deren Längsseiten Stützstege verlaufen und wobei die innenliegende Längsseite zwei U-förmige Aufnahme-Nuten zum Einsetzen von Dichtungen aufweisen kann.
  • Das Bodenprofil des Blendrahmens besteht vorteilhaft aus einer Deckplatte mit nach unten gerichteten Ankersowie Abschlußstegen, wobei zwischen dem inneren Abschlußsteg und dem ersten Ankersteg die Platte waagerecht verläuft und eine nach unten gerichtete Kröpfung zur Aufnahme einer Laufschiene aufweist und wobei sich daran ein breiterer, nach außen abfallender Teil anschliessen kann.
  • Der Blendrahmen wird vervollständigt durch ein Deckenprofil mit Rechteckform, wobei zwischen den längsseiten Stützstege angeordnet sind, die sich nach unten hin über die Längsseiten hinaus fortsetzen und am Ende Gabelform haben und wobei die Querseiten ebenfalls beidseitig über die Längsseiten vorstehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen ersichtlich.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Hebe-Schiebe-Tür, Fig. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch eine Tür gemäß Figur 1, Fig. 2a u. b in natürlicher Größe die Ausschnitte a und b in Fig. 2, Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Tür gemäß den Fig. 1 und 2 und Fig. 3a und b in natürlicher Größe die Ausschnitte a und b in Fig. 3.
  • Gemäß Figur 1 besteht die erfindungsgemäße Hebe-Schiebe-Tür aus einem im Mauerwerk eingebautem Blendrahmen mit einem Bodenprofil 1, einem Deckenprofil 2 und zwei gleichartigen Seitenprofilen 3, sie senkrecht verlaufen.
  • In den Blendrahmen sind zwei Flügelrahmen oder Schieberahmen 5 eingebaut, wobei der gemäß Figur 1 rechts angeordnete fest eingebaut ist und der gemäß Figur 1 links angeordnete in Pfeilrichtung aufgeschoben und entgegen der Pfeilrichtung zugeschoben werden kann.
  • Während die dz Blendrahmenprofile 1-3 senkrecht zu ihrer Längserstreckung abgeschnitten und durch in Schraubkanäle 4 eingreifende Schrauben miteinander verbunden werden, werden die Flügelrahmenprofile 5 an den Enden auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt.
  • Die Blendrahmenprofile bestehen vorzugsweise aus kunststoffbezchichtetem Aluminium, können aber in einer weiteren Ausgestaltung auch aus verzinktem Stahlblech, Kunststoff oder einem anderen geeigncterl Material bestehen. Für die Flügelrahmenprofile 5 wird vorzugs?eise Kunststoff, insbesonderr PVO verwendet.
  • Die Flügelrahmenprofile 5 entsprechen normalen Fensterblendrahmenprofilen und sind daher besonders wirtschaftlich herstellbar, da sie im Rahmen der normalen Fertigung der Profile für Fensterblendrahmen mitgefertigt werden. Im einzelnen bestehen die Flügelrahmenprofile 5 aus je zwei parallelen Außenstegen 6, einem glasseitig angeordnetem Quersteg 7 zwischen den parallelen Außenstegen und einem bl endrahmenseitig angeordneten, teilweise nach innen gekröpften Quersteg 8. Im Innern des durch die Stege 6, 7 und 8 gebildeten Rechtecks verlaufen Innenstege 10 zwischen den Querstegen 7 und 8, die nahezu parallel zu den Außenstegen 6 angeordnet sind und ebenso wie die Stege 7 und 8 nach innen gerichtete Spitzen aufweisen, zwischen die in an sich bekannter Weise ein Metall-Einsatzprofil 9 eingeschoben wird.
  • Die Innenstege 10 und die Außenstege 6 sind über den blendrahmenseitigen Quersteg 8 hinaus verlängert und zwischen den Innenstegen 10 und den Außenstegen 6 sowie den Verlängerungen dieser Stege sind Verbindungsstege 11 und 12 eingesetzt. Die im Profilinneren eingesetzten Verbindungsstege 11 sind dabei symmetrisch zu den Querstegen 7 und 8 angeordnet.
  • Die vorstehenden Enden der Stege 10 weisen an ihren Enden Hammerköpfe auf und da die vorstehenden Enden der Stege 6b ebenfalls abgeschrägte, nach innen gerichtete Vorsprünge 38 aufweisen, wird eine Schwalbenschwanzführung 32 gebildet, in welche Dichtungen 37 einsetzbar sind.
  • Die Außenstege 6 sind über den glasseitigen Quersteg 7 hinaus verlängert, wobei die gemäß Figur 3 rechts angeordnete Verlängerung kürzer ist als die gemäß Figur 3 links angeordnete Verlängerung. Beide Verlängerungen weisen Nuten 13 und 14 auf und unsvmmetrisch zur Profilmitte ist ein weiterer Stützsteg 16 mit einem Hammerkopf angeordnet. In den Raum zwischen dem Stützsteg 16 und dem äußeren Steg 6b wird jetzt eine Glashalteleiste mit einer Dichtung eingesetzt, wobei die Glashalteleiste unter den Hammerkopf des Stegs 16 und in die Nut 13 einrasten kann. Darauf ist dann die Glasleiste befestigt.
  • Da in die Nut 14 das Gegenstück der Dichtung der Glasleiste eingesetzt wird, wird auf diese Weise eine einfache und sichere Halterung für die Isolationaglesacheibe erreicht.
  • Zur Abdichtung zwischen dem feststehenden und dem verschiebbaren Flügel der Hebe-Schiebe-Tür ist an den innenliegenden senkrechten Profilen 5 der Flügelrahmen an den zueinander gewandten Außenstegen 6 jeweils ein hakenförmiges, mit einem gleichartigen ineinandergreifendes Abdichtungsprofil 17 angeordnet, das am Hakengrund eine Dichtung 18 in einer Schwalbenschwanzaussparung aufweist und wobei das Ende des Hakens auf die im jeweils anderen Haken angebrachte Dichtung 18 trifft.
  • Ersichtlicherweise ist durch diese Profilgestaltung im geschlossenen Zustand eine perfekte Abdichtung und Verriegelung gewährleistet, ohne daß das Auseinanderschieben der Flügelrahmen behindert würde.
  • Die Seitenprofile 3 des Blendrahmens weisen Rechteckform mit je zwei Quer- und Längsseiten 23 und 19 auf und zwischen den Längsseiten 19 verlaufen parallel zu den Querseiten 23 Stützstege 20. Die Querseiten 23 sind über den Ansatzpunkt der Längsseiten 19 hinaus verlängert und in die innenliegende Längsseite 19 sind zwei U-förmige Nuten 21 zum Einsetzen von Dichtungen 22 eingeformt. Auf der äußeren Längsseite 19 sind eine Anzahl von Stützstegen mit Hammerköpfen angeordnet, die zusammen mit den nach außen überstehenden Enden der querseiten 23 eine leichte Verarìkerung und Anklemmung der beiden senkrecht ve-rlufendcn Seitenprofile 3 ermöglichen.
  • Das Bodenprofil 1 des Blendrahmens besteht rus einer Deckplatte 24 mit nach unten gerichteten beidseitig£n Abschlußstegen 25 und 28 und zwischen diesen angeordnet ten Ankerstegen 26 und 27. Der äußere Abschlußsteg 28 ist verkürzt und gestattet daher ein Aufsetzen des Bodenprofils 1 auf eine Außenplatte, die im Bereich des Stegs 28 verlegt ist.
  • Die Deckplatte 24 verläuft im inneren Bereich zwischen dem Abschlußsteg 25 und dem ersten Ankersteg 26 wangerecht und weist eine nach unten gerichtete Kröpfung 30 zur Aufnahme einer Laufschiene 29 für den verschieblichen Flügelrahmen auf. Daran schließt sich nach außen ein breiterer, nach außen abfallender und gestufter Teil 31 an, auf welchen die Befestigungsschiene für den feststehenden Flügelrahmen aufgesetzt werden kann.
  • Durch die Abstufung und die Breite dieses Teils der Deckplatte 24 ist eine Verwendung von verschiedensten aufgesetzten Profilen möglich. Gleiches gilt für die Kröpfung 30 mit eingesetzten kleinen zusätzlichen Stützstegen 39, welche auch Laufachienen 29 geringerer Breite zu haltern vermögen.
  • Der Blendrahmen wird vervollständigt durch ein Deckenprofil 2, das ebenfalls Rechteckform aufweist und bei dem zwischen den Längaseiten 33 Stützstege 34 angeordnet sind, die sich nach unten hin durch die Längsseiten 33 hindurch fortsetzen und am Ende Gabelform mit zwei außen liegenden Zinken aufweisen. Die Querseiten 35 sind ebonfalls beidseitig über die Längsseiten 33 vorstehend ausgebildet und die gemäß Figur 3 obere Längsseite 33 trägt eine Anzahl von Befestigungsstegen 36, die Hammerköpfe tragen und zusammen mit den nach oben überstehenden Enden der Querseiten 35 ebenfalls ein einfaches Anbringen oder Anklemmen des Profils 2 ermöglichen.
  • In die U-förmigen Führungen 32 der Flügelrahmenprofile 5 ind Dichtungen 37 eingesetzt, die freiherausstehende Lippen nach Art von bekannten Lippendichtungen aufweisen. Beim oben angeordneten Profil sind die Lip-Drn der Dichtungen 37 besonders lang und llegen auf den Rücken der Gabeln der Stege 34 auf, während die am unteren Profil angeordneten Dichtungen auf der Basis der Laufschiene 29 aufliegen. Beim Anheben des verschieblichen Flügels der Habe-Schiebe-Tür werden die Dichtungen VOì inren W'terlegen abgehoben und erst beim eruten Absenken wieder aufgelegt, so daß zwar einerseits hei feststehender Tür eine gute Dichtung erfolgt, beim Verschieben der Tür aber ein Verschleiß der Dichturnrjen verb sieden wird.
  • e die Figuren zeigen, können die verwendeten Beschläge, beispielsweise für die Räder und die Schließblechaufnahme licht durch Ausschneiden der entsprechenden Stegteile eingesetzt werden und es können die üblichen Beschläge eingesetzt werden.
  • Aufgrund der leichten Montage und der verwendeten, weitgehend gleichen Teile ist eine besonders wirtschaftliche Fertigung der Tür sowie ein besonders einfacher und wirtschaftlicher Einbau möglich und es kann daher gesagt werden, daß der Erfindungsgegenstand eine gute Lösung der anstehenden Probleme bildet.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ausatz für eine Hebe-Schiebe-Tür mit einem am Mauerwerk befestigten Blendrahmen und Flügelrahmen, die freistehend und/oder verschieblich sein können und in welche die Verglasung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen aus einem oberen Profil (2), einem unteren Profil (1) und zwei gleichen seitlichen Profilen (3) besteht, die durch in Schraubkanälen (4) eingreifende Schrauben miteinander verbunden sind und daß die Flügelrahmen aus einheitlichen, in den Ecken auf Gehrung geschnittenen und dort miteinander verschweißten Profilen (5) bestehen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrahmenprofil (5) zwei parallele Außenstege (6), einen glasseitigen Quersteg (7), einen blendrahmenseitigen, teilweise nach innen gekröpften Quersteg (8) und Innenstege (10) aufweist, die nahezu parallel zu den Außenstegen (6) verlaufen und mit den Querstegen (7, 8) zusammen ein Einsatzprofil (9) aufnehmen, wobei die Stege (10) und die Außenstege (6) über den Quersteg (8) hinaus verlängert sind, und daß in gleichen Abständen von den Querstegen (7, 8) und nahe den vorstehenden Enden der Stege (6, 10) zwischen den Stegen (6, 10) Verbindungsstege (11, 12) eingesetzt sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Enden der Stege (6, 10) zwischen sich eine U-förmige Führung (32) ausbilden.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstege (6a, ,6b) auch über den Quersteg (7) hinaus verlängert sind, ungleichmäßig lang sind und zur Profilmitte hin gerichtete Nuten (13, 14) aufweisen, daß der dem längeren Außensteg (6a) benachbarte Innensteg (10) ebenfalls über den Quersteg (7) hinaus verlängert ist und sein Ende mit dem Ende des Stegs (6a) über einen Ecksteg (15) verbunden ist.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen neben der Profilmitte angeordneten Steg (16) mit einem Hammerkopf.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den innenliegenden senkrechten Profilen (5) der Flügelrahmen an den zueinander gewandten Außenstegen (6) hakenf&mige, ineinandergreifende Abdichtungsprofile (17) mit je einer im Hakengrund angebrachten Dichtung (18) angeordnet sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (3) eine rechteckige Form aufweisen, zwischen deren Längsseiten (19) Stützstege (20) verlaufen und wobei die innenliegende Längsseite (19) zwei U-förmige Nuten (21) zum Einsetzen von Dichtungen (22) aufweist.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) der Querseiten beidseitig über den Ansatzpunkt der Längsseiten (19) hinaus verlängert sind.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenprofil (1) aus einer Deckplatte (24) mit nach unten gerichteten Anker- sowie Abschlußstegen (25, 26, 27, 28) besteht und zwischen dem inneren Abschlußsteg (25) und d ersten Ankersteg (26) waagerecht verläuft und eine nach unten fflerich-tete Kröpfung (30) zur Aufnahme einer Laufschiene (29) aufweist und sich daran ein breiterer nach außen abfallender, gestufter Teil (31) anschließt.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß des außere Abschlußsteg (28) ein Aufsetzen auf eine Außenplatte gestattend kürzer ist als der davor liegende Steg (27).
  11. 11. Bausatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ds Deckenprofil (2) Rechteckform aufweist, zwischen det, Längsseiten (33) stützstege (34) angeordnet sind, die sich nach unten hin über die Längsseiten hinaus fortsetzes und am Ende Gabelform haben und die uerseiten (35) beidseitig über die Längsseiten (33) vorstehen.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Profillängsseite Haltestege (36) mit ilammerköpfen vorliegen.
  13. 13. Bausatz nch Z Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die U-förmigen Führungen (32) Dichtungen (37) eingesetzt sind, deren Enden beim oberen angeordneten Profil elastisch auf den Rücken der Gabel der Stege (34) und beim unten angeordneten Profil auf der Basis der Laufschiene (29) aufliegen.
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