DE2541040B2 - Schaukasten - Google Patents

Schaukasten

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DE2541040B2 DE19752541040 DE2541040A DE2541040B2 DE 2541040 B2 DE2541040 B2 DE 2541040B2 DE 19752541040 DE19752541040 DE 19752541040 DE 2541040 A DE2541040 A DE 2541040A DE 2541040 B2 DE2541040 B2 DE 2541040B2
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Stüllenberg, Egon, 5650 Solingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0413Frames or casing structures therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0012Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels frames therefor
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/002Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards weather-proof panels or boards

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaukasten mit einem rechteckigen Rahmen, oestehend aus einem Profil, insbesondere einem stranggepreßten Metallprofil, mit Eckverbindenn und mit Scharnierteilen für einen Fensterflügel oder für Glasschiebetüren. Ein derartiger Schaukasten ist durch das DT-GM 73 24 287 bekannt.
Darüber hinaus sind bereits verschiedenartige Schaukästen bekannt, deren Konstruktion viele Wünsche, insbesondere bezüglich einfachem Aufbau, leichter Handhabung, Stabilität gegen Verzug und Formschönheit offen läßt. Die bekannten Schaukästen lassen sich mangels Formsteifigkeit auch nicht in der oftmals gewünschten Breite, nämlich bis zu 2,50 m, herstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schaukasten zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau. Formschönheit und Formfestigkeit auszeichnet Dieser Schaukasten soll eine auswechselbare Rückwand, eine wahlweise Einsetssbarkeit von Dreh· oder Schiebefenstern und eine mit den Seitenwänden abschließende Vorderfront aufweisen. Das Stmere des Schaukastens soll gegen Regennasse geschützt sein.
Diese Aufgabe wird bei Schaukästen der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Profil als Hohlprofil mit at der Außenseite angebrachten Rückwand und Vorderwand einfassenden Verlängerungen ausgebildet ist, daß an der der Rückseite zugekehrten Verlängerungen mit Hilfe von einschnappbaren Schienen die Rückwand befestigt ist daß Fensterführungsteile innerhalb der zur Vorderseite gerichteten Verlängerung des Hohlprofils angebracht sind, so daß die Außenwand des Fensterprofils mit der zur Vorderseite des Schaukastens gerichteten Verlängerung etwa bündig abschließt, und daß die Innenseite des Fensterprofils bei geschlossenem Schaukasten an der etwas vorstehenden Seitenkante der Innenseite des Hohlprofils anliegt
Nach einer Ausbildung der Erfindung besteht das Profil für den Schaukasten aus einem rechteckigen Hohlprofil mit einer an einer Seite angebrachten, den Hohlraum des Hohlprofils vergrößernden Verlängerung, an die sich ein Winkelprofilteil anschließt. Hierbei sind an der gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils zwei nebeneinanderstehende kurze Winkelprofilteile und in Verlängerung der glatten Außenseite des Hohlprofils ein weiteres Winkelprofilteil mit einem weiteren kurzen Winkelprofilteil zum Anklemmen einer Halteschiene angeschlosssen
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein wirklich formschöner Schaukasten geschaffen ist, der einen sofort ins Auge springenden ästhetischen Effekt besitzt. Bei dtr Konstruktion des Profils für den Rahmen des erfindungsgemäßen Schaukastens wurde nämlich auf eine besondere Linienführung Wert gelegt und darauf, daß eine saubere und einwandfreie Herstellung des Schaukastens erleichtert wird. Durch die Verwendung von rechteckigen Hohlprofilen mit Verlängerungen können in vorteilhafter Weise Schaukästen mit sehr großer Formsteifigkeit hergestellt werden, die auch bei einer Breite von 2,50 m die erforderliche Stabilität aufweisen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Fensterflügel mit der in Gummiprofile eingelegten Scheibe an dem äußeren Winkelprofilteil des Rahmens bündig anschließt und damit auch den Innenraum des Schaukastens gegen Regenwasser abdichtet.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung wird ein Schaukasten mit Glasschiebetüren vorgeschlagen, wobei auf der Verlängerung des Hohlprofils ein Doppel-U-Profil z. B. mit Blindnieten befestigt ist, das sich mit einem kleinen T-förmigen Profilteil auf dem Winkelprofilteil der vorderen Verlängerung abstützt und mit einem am äußeren Schenkel des Doppel-U- Profils in Fortsetzung nach unten angebrachten Winkelprofilteil an die Verlängerung außen anschließt, und wobei im Doppel-U-Profil zwei U-förmige Schienen mit je einer Laufleiste eingesetzt sind. Bei diesem Schaukasten wird vorteilhaft das gleiche Hohlprofil für den Rahmen verwendet wie bei den anderen Schaukästen mit einem Fensterflügel.
Die geschilderten und weitere Einzelheiten sind anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen rechteckigen Schaukasten in Ansicht schräg von vorn,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schaukasten nach
der Linie H-II der Fi g. 1 und
Fig.3 einen Querschnitt entsprechend Fig.2 mit Glasschiebetüren.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schaukasten sind nur der Rahmen 1 und der mit einer Glasscheibe versehene Fensterflügel 8 sowie die Rückwand 7 mit den darauf befestigten, nicht abgebildeten Reklame- tew. Anzeigetafeln von außen sichtbar. Dadurch erhält der Schaukasten das besonders hervorstechende ästhetische Aussehen.
Aus Fig.2 ist der Aufbau des Schaukastens erkennbar. Der Schaukasten besteht aus dem Rahmen 1 mit Eckverbinden) 10, der mit Schienen S, 6 befestigten und in Dichtungen IS, 16 wasserdicht eingesetzten Rückwand 7 sowie dem an Scharnierteilen 9 befestigten Fensterflügel 8 und einer in Dichtungen 17, 18 eingesetzten Glasscheibe 19.
Der Rahmen 1 begrenzt den Schaukasten an den Seiten sowie oben und unten. Dieser Rahmen wird durch ein rechteckiges Hohlprofil 2 und durch Verlängerungen 13,14,3,4 gebildet, wobei an der zum Fensterflügel 8 gelegenen Seite 11 mit Verlängerungen 13, 14 ein schmaler Hohlraum 23 gebildet ist, der mit dem großen Hohlraum 22 des Hohlprofils 2 in Verbindung steht Die Verlängerung 13 ist fortgesetzt durch die Verlängerung 3, die in einem rechtwinklig abgebogenen Winkelprofilteil 24 endet An der zur Rückwand 7 gelegenen Seite 21 des Rahmens 1 befinden sich zum Festhalten der inneren Dichtung 16 der Rückwand 7 zwei nebeneinander angeordnete kurze Winkelprofilteile 25 und 26. An der Außenseite ist der Rahmen 1 durch die Verlängerung 4 und das Winkelprofilteil 27 bis zur Rückseite des Schaukastens fortgesetzt Zum Befestigen der Rückwand 7 können Schienen 5, 6 verwendet werden, die zwischen den Winkelprofilteilen 27 und 28 eingeschnappt sind und die Dichtungen 15 und 16 derart gegen die Rückwand 7 drücken, daß Regenwasser nicht eindrücken kann. An der Vorderseite des Schaukastens ist zwischen dem Fensterflügel 8 und dem Winkelprofilteil 24 nur ein schmaler Spalt vorhanden, in den Regenwasser eindringen könnte, das dann nach unten abläuft und aus den Bohrungen 3t entweicht Da der Fensterflügel 8 mit seiner Innenseite an der etwas vorstehenden Seitenkante 29 der Innenseite 12 des Hohlprofils 2 anliegt, kann das Regenwasser jedoch nicht in den Innenraum 30 des Schaukastens eindringen, so daß dieser wasserdicht abgeschlossen ist Der Schaukasten kann mit einem oder mehreren Schlössern 20 abgeschlossen werden.
Das Hohlprofil 2 kann derart verlängert werden, daß die Innenseite 12 und damit die Tiefe des Innenraumes 30 des Schaukastens vergrößert wird. Dadurch wird
s ermöglicht, eine nicht dargestellte Beleuchtung, z. B. aus Leuchtstofflampen bestehend, im oberen Teil des Innenraumes 30 unterzubringen. Falls eine Beleuchtung nicht erforderlich sein sollte, kann ein verkürztes Hohlprofil 45 (Fig.3) zur Anwendung kommen, das
ίο abgesehen von der Verkürzung jedoch alle wesentlichen Merkmale aufweist Das Profil des Fensterflügels 8 kann in entsprechender Weise breiter oder schmaler gehalten werden, wobei die Größe des Fensterflügels 8 für die Auswahl des schmaleren oder breiteren Profils maßgebend ist, um in jedem Falle den Anforderurgen an die Stabilität zu genügen.
Gemäß F i g. 3 besteht ein Schaukasten mit Glasschiebetüren im wesentlichen aus einem Hohlprofil 45 für den äußeren Rahmen, einem unteren Doppel-U-Profil 33 für die U-förmigen Schienen 35 und 36 zur Führung je eines Laufschlittens 32, einem oberen Doppel-U-Profil 34 und je einer Glasscheibe 44 für die Glasschiebetüren. Das Doppel-U-Profil 33,34 wird mit Blindnieten 40 auf der Verlängerung 14 des Hohlprofils 45 befestigt und stützt sich mit einem T-förmigen Profilteil 39 auf dem Winkelprofilteil 24 des Hohlprofils 45 ab. Der äußere Schenkel 41 des Doppel-U-Profils 33 bildet außen eine glatte Oberfläche, so daß ein formschönes Aussehen erreicht wird. Im unteren Bereich schließt das Winkelprofilteil 42 des Doppel-U-Profils 33 ohne Absatz an das Winkelprofilteil 24 des Hohlprofils 45 an. Die U-förmigen Schienen 35 und 36 besitzen an der Oberseite Laufleisten 37, 38 für die Rollen je eines Laufschlittens 32 der Glasschiebetüren. Die Glasscheibe 44 ist unten in einem Laufschlitten 32 und oben innerhalb des Doppel-U-Profils 34 mit mehreren Klammern 43 geführt.
Durch die Verwendung von gleich aufgebauten Hohlprofilen 2 (Fig.2) und 45 (Fig.3) ist es in vorteilhafter Weise möglich, im Bedarfsfalle einen Schaukasten mit einem Fensterflügel 8 in einen Schaukasten mit Glasschiebetüren (F i g. 3) umzubauen. Hierzu brauchen lediglich der Fensterflügel mit den Scharnieren 9 von der Verlängerung 14 des Hohlprofils 2 abgenommen und die Doppel-U-Profile 33 und 34 befestigt, die U-Schienen 35 und 36 eingelegt sowie die Glasschiebetüren eingesetzt zu werden.
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaukasten unit sinem rechteckigen Rahmen, bestehend aus einem Profil, insbesondere einem stranggepreßten Metallprofil, mit Eckverbindern s ijind nut Befesügungsteilen for einen Fensterflügel oder für Glasschiebetüren, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Hohlprofil (2,43) mit an der Außenseite angebrachten. Rückwand (9) und Vorderwand einfassenden Verlängerungen (3,4,13, '° 14) ausgebildet ist, daß an der der Rückseite zugekehrten Verlängerung (4) mit Hilfe von einschnappbaren Schienen (S, 6) die Rückwand (7) befestigt ist. daß Fensterführungsteile (9,35,36,43) innerhalb der der zur Vorderseite gerichteten >s Verlängerung (3) des Hohlprofils (2,45) angebracht sind, so daß die Außenwand des Fensterprofils (8,33, 34) mit der zur Vorderseite des Schaukastens gerichteten Verlängerung (3) etwa bündig abschließt, und daß die Innenseite des Fensterprofils (8, 33,34) bei geschlossenem Schaukasten an der etwas vorstehenden Seitenkante (29) der Innenseite (12) des Hohlprofils (2,45) anliegt.
2. Profil für einen Schaukasten nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein rechteckiges Hohlprofil *5 (2) mit zwei an einer Seite (11) angebrachten, den Hohlraum (22) des Hohiprofils (2) vergrößernden Verlängerungen (13, 14). an die sich als weitere Verlängerung (3) ein Winkelprofilteil (24) anschließt, und daß sich an der gegenüberliegenden Seite (21) des Hohiprofils zwei nebeneinanderstehende kurze Winkelprofilteile (25, 26) und an der glatten Außenseite des Hohiprofils (2) als Verlängerung (4) ein weiteres Winkelprofiheil (27) mit einem weiteren kurzen Winkelprofilteil (28) zum Anklammern einer Halteschiene (5,6) für die Rückwand (7) anschließen.
3. Schaukasten mit Glasschiebetüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verlängerung (14) des Hohlprofils (45), insbesondere mit Blindnieten (40), ein Doppel-U-Profil (33, 34) befestigt ist, das sich mit einem kleinen T-förmigen Profilteil (39) auf dem Winkelprofilteil (24) der vorderen Verlängerung (3) abstützt und mit einem am äußeren Schenkel (41) des Doppel-U-Profils (33, 34) in Fortsetzung nach unten angebrachten dritten Winkelprofilteil (42) an die Verlängerung (3) außen anschließt, und daß im Doppel-U-Profil (33,34) zwei U-förmige Schienen (35, 36) mit je einer Laufleiste (37,38) eingesetzt sind.
50
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DE2541040A1 (de) 1977-03-24

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