DE4443132A1 - Halterung einer eine Gebäudeöffnung abdeckenden Doppel- und Mehrfachscheibe - Google Patents

Halterung einer eine Gebäudeöffnung abdeckenden Doppel- und Mehrfachscheibe

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DE4443132A1
DE4443132A1 DE19944443132 DE4443132A DE4443132A1 DE 4443132 A1 DE4443132 A1 DE 4443132A1 DE 19944443132 DE19944443132 DE 19944443132 DE 4443132 A DE4443132 A DE 4443132A DE 4443132 A1 DE4443132 A1 DE 4443132A1
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Gerd Siemer
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung einer eine Gebäude­ öffnung abdeckenden Doppel- oder Mehrfachscheibe, mit im Randbereich innen und außen angeordneten Dichtelementen, welche über zentrale Bolzen mit einem Tragprofil verbunden sind, wobei zwischen Innenscheibe und Außenscheibe(n) Distanzelemente angeordnet sind.
Aus EP 0 384 418 B1 ist es bekannt, Glasscheiben durch eine Halterung der vorgenannten Art mit innen und außen angeord­ neten elastischen Dichtelementen flächig abzudichten, welche vorzugsweise Quell- oder Blähmatten sind. Die Dichtelemente sind zusammen mit den Glasscheiben und zwischengeordnetem Distanzelement über zentrale Bolzen am zugeordneten Tragpro­ fil verspannt, und zwar mittels einer äußeren Deckschiene, welche der Außenscheibe zugeordnet ist und vorzugsweise zwei benachbarte Außenscheiben spaltabdeckend übergreift. Zwar ergibt sich bei der bekannten Halterung eine zuverlässige Halterung mit hohem Anpreßdruck selbst im Brandfall, jedoch beeinträchtigen die zentralen Bolzen und die äußere Deck­ schiene das optische Erscheinungsbild. Außerdem ist die Dichtigkeit der Halterung im alltäglichen Gebrauchszustand nicht 100%ig sichergestellt, so daß Sickerwasser von außen in die Halterung und in das Tragprofil gelangen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Halterung der eingangs genannten Art, die bei einfachem Aufbau und gutem optischen Erscheinungsbild nicht nur einen zuverlässigen Halt der Scheiben, sondern auch die Dichtigkeit der Halte­ rung im alltäglichen Gebrauchszustand sicherstellt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß Innen- und Außen­ scheibe(n), sowie Distanzelement(e) und inneres Dichtelement mit dem Tragprofil verklebt sind, und daß der Innenscheibe ein außen angeordnet es elastisches Dichtelement zugeordnet ist, welches über eine etwa in der Längsmitte klappbare oder teilbare Deckschiene mit dem Tragprofil bolzenverspannt ist. Die Deckschiene ist im bolzenverspannten Zustand im wesent­ lichen ein Flachprofil, welches gegen innere Anschläge, inne­ re Vorsprünge, Flächen, etc. verspannt ist, wobei zweckmäßi­ gerweise im montierten Zustand die Deckschiene als Flachpro­ fil verklebt ist, d. h. die zuvor vorhandene Klappbarkeit oder Teilbarkeit der Deckschiene nicht mehr vorhanden ist.
Durch die Erfindung wird mithin eine verklebte Glasfassade mit sehr gutem optischen Erscheinungsbild ermöglicht, welche gleichwohl zuverlässig an Tragprofilen und Quersprossen ge­ haltert ist, und zwar in einer abgedichteten Weise derge­ stalt, daß man die Abdichtungsstelle von außen nicht sieht. Bei einer Montage wird nach einem Verkleben der Innen- und Außenscheibe nebst Distanzelement und innerer Dichtung am Tragprofil die erfindungsgemäße Deckschiene in zusammen­ geklappter oder geteilter Form in den Spalt zwischen den benachbarten Außenscheiben eingeführt. Ist die Deckschiene in diesen äußeren Glasspalt eingefädelt, wird sie gestreckt bzw. auseinandergeklappt oder die teilbaren Deckschienenhälf­ ten zusammengesetzt, so daß ein gestrecktes Flachprofil ent­ steht, welches als Auflagefläche für das außen angeordnete elastische Dichtelement dient. Ist diese Auflagefläche eine Klebeverbindung, kann eine zusammengeklappte oder geteilte Deckschiene leicht in ihre gestreckte Flachprofilform gebracht werden, selbst sogar unter den beengten Platzver­ hältnissen im Glasspalt zwischen den Scheiben. Die Verkle­ bung hat ferner den Vorteil, daß teilbare Deckschienenhälf­ ten immer durch das Dichtelement verbunden sind, d. h. einzel­ ne Hälften nicht verlorengehen können. Mit eingerichtetem Flachprofil einer Deckschiene wird das äußere elastische Dichtelement der Innenscheibe fest zusammen mit der Innen­ scheibe und der innen angeordneten Dichtung am Tragprofil durch zugehörige Bolzen verspannt.
Durch die Erfindung sind somit die zentralen Bolzen, sowie die Deckschiene nebst Dichtelement von außen an einer Glas­ fassade nicht zu sehen. Vorgenannte Einzelteile liegen viel­ mehr im Innenspalt. Der äußere Glasspalt gestattet keinen nennenswerten Einblick in das Innere der Halterung. In die­ sem kann zusätzlich eine geschickt gestaltete Spaltkralle angeordnet werden, welche die äußeren Glasscheiben zusätz­ lich mechanisch sichern, wobei die Spaltkralle ihrerseits mit den zentralen Bolzen gegebenenfalls über ein Bolzenver­ längerungsstück oder eine Klebeverbindung in Richtung Deck­ schiene fest verbunden sein kann. Besonderer Vorteil bei der Erfindung ist, daß der äußere Glasspalt nicht von außen versiegelt werden muß, und gleichwohl eine innere Abdichtung der Halterung hergestellt ist. Eine Außenversiegelung des Glasspaltes ist bei den Witterungsverhältnissen beispiels­ weise in Europa ohnehin nicht ratsam. Durch die erfindungsge­ mäße Abdichtung kann auch auf ein vereinfachtes Klebeverfah­ ren bei einer verklebten Glasfassade zurückgegriffen werden, welches in der Vorbereitung und Durchführung der Verklebung keine übergroße Sorgfalt voraussetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be­ schrieben;
es zeigen:
Fig. 1 einen abgebrochenen Vertikalschnitt einer horizonta­ len Doppelwand-Isolierverglasung im Bereich der vertikalen Halterung,
Fig. 2 die Einzelheit A der Fig. 1 in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 3 die Einzelheit nach Fig. 2 im zusammengeklappten Zustand, z. B. bei einem Einfädeln durch den äußeren Glasspalt, und
Fig. 4 eine andere Ausgestaltung der Deckschiene ähnlich Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Halterung 1 einer horizontalen Doppelwand- Isolierverglasung gezeigt, wobei zwei benachbarte Innenschei­ ben 6 und zwei benachbarte Außenscheiben 7 vorgesehen sind, welche über Distanzelemente 8 voneinander beabstandet sind. Die beiden Außen- und Innenscheiben sind zusammen mit den Distanzelementen über ein inneres Dichtelement 2 mit einem zugehörigen Tragprofil 5 verklebt, wobei das innere Dichtele­ ment 2 im Querschnitt im wesentlichen U-Form besitzt und die beiden Abstützungsstege 15 des "U" leistenartig aufgebaut sind, mit flächigen Abstützungsstellen zu den verklebten Anschlußteilen.
Im durch die Distanzelemente 8 gebildeten Zwischenraum der Scheiben 6, 7 befindet sich eine Deckschiene 9, 10, welche in Richtung der Innenscheiben 6 ein äußeres elastisches Dichtelement 3 aufweist. Deckschiene und äußeres Dicht­ element 3 sind über zentrale Bolzen 4 mit dem Tragprofil 5 verspannt, wobei die zentralen Bolzen 4 sich durch die Basis des U-förmigen inneren Dichtelements 2 erstrecken. Die zen­ tralen Bolzen 4 liegen innerhalb der Außenkontur der beiden benachbarten Außenscheiben 2.
Um die Deckschiene 9, 10 in den schmalen äußeren Glasspalt s einer verklebten Glasfassade einführen zu können, ist die Deckschiene im wesentlichen längs der Längsmitte M zumindest zweigeteilt. Die Zweiteilung kann eine Klappkonstruktion der Deckschiene gemäß den Fig. 2 und 3 sein, bei der erstes Deckschienenteil 9 und zweites Deckschienenteil 10 über eine zentrale Schwenkachse 16 fest miteinander verbunden sind. Die zusammengeklappte Deckschiene gemäß Fig. 3 wird hierbei nach einem Einfädeln durch den äußeren Glasspalt s zwecks Ausbildung eines Flachprofils gestreckt, wobei erstes Deck­ schienenteil 9 und zweites Deckschienenteil 10 an einem inneren Anschlag 11 anliegen. Unter der gestreckten Deck­ schiene gemäß Fig. 2 befindet sich das innere Dichtelement 2 mit mehreren äußeren Längsdichtlippen 14 in einem Dichtein­ griff am Außenrand zugehöriger Innenscheiben 6, wenn das gestreckte Distanzelement 8 über die zentralen Bolzen 4 mit dem Tragprofil 5 verspannt ist.
Eine zweigeteilte Deckschiene kann auch eine teilbare Deck­ schiene gemäß Fig. 4 sein, bei der erstes Deckschienenteil 9 und zweites Deckschienenteil 10 formschlüssig zueinander ver­ laufende Eingriffsflächen besitzt, dergestalt, daß Teilbar­ keit zwar gegeben ist, im befestigten Zustand der Anordnung aber eine feste gestreckte Deckschiene mit Flachprofil ausge­ bildet wird. Die formschlüssige Ausgestaltung im zentralen Längsmittelbereich M können innere Vorsprünge 12 und Flächen 13 in unterschiedlicher Ausgestaltung sein. Um beide trenn­ baren Teile 9, 10 der Deckschiene gemäß Fig. 4 vereinfacht in den äußeren Glasspalt s einfügen zu können mit an­ schließender Einrichtung des Streckprofils der Deckschiene, sind beide Deckschienenteile 9, 10 vorzugsweise über eine Klebeverbindung mit dem inneren Dichtelement 2 verbunden, welches bei einem Einfügen in den Glasspalt zusammen mit den auseinandergenommenen Deckschienenteilen 9, 10 abgewinkelt ist und aufgrund seiner Elastizität leicht in die gestreckte Lage gemäß Fig. 4 gebracht werden kann.
Ersichtlich wird also bei der Erfindung eine geklebte Glas­ fassade mit Doppel- oder Mehrfachverglasung eingerichtet, bei der die Deckschiene nicht wie beim Stand der Technik außen an der Außenseite der beiden Außenscheiben 7 angeord­ net ist, sondern im Innern zwischen den Glasscheiben, so daß ein gutes optisches Erscheinungsbild von außen gegeben ist. Gleichwohl ist optimale Abdichtung nach innen gewährleistet.
In Weiterbildung der Erfindung kann am gemäß Fig. 1 oberen Ende des zentralen Bolzens 4 im äußeren Glasspalt eine Spalt­ kralle vorgesehen sein, welche die beiden Außenscheiben 7 zusätzlich mechanisch sichert. Die Spaltkralle kann zusätz­ lich Abdichtleisten in Richtung der Außenscheiben 7 be­ sitzen. Die Spaltkrallen sind hierbei so gestaltet, daß sie von außen praktisch nicht zu sehen sind.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämt­ liche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfinderischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims (9)

1. Halterung (1) einer eine Gebäudeöffnung abdeckenden Doppel- oder Mehrfachscheibe, mit im Randbereich innen und außen angeordneten Dichtelementen (2, 3), welche über zentrale Bolzen (4) mit einem Tragprofil (5) verbunden sind, wobei zwischen Innenscheibe (6) und Außen­ scheibe(n) (7) Distanzelemente (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenscheibe(n), sowie Distanzelement(e) und inneres Dichtelement (2) mit dem Tragprofil (5) ver­ klebt sind, und daß der Innenscheibe (6) ein außen ange­ ordnetes elastisches Dichtelement (3) zugeordnet ist, welches über eine etwa in der Längsmitte (M) klappbare oder teilbare Deckschiene (9, 10) mit dem Tragprofil (5) bolzenverspannt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (9, 10) im bolzenverspannten Zustand im wesentlichen ein Flachprofil ist, welches gegen innere Anschläge (11), innere Vorsprünge (12) und/oder innere Flächen (13) verspannt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Deckschiene die inneren Anschläge, Vorsprünge oder Flächen zumindest teilweise verklebt sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Innenscheibe (6) zugeordnete äußere Dicht­ element (3) mit der Deckschiene (9, 10) verklebt ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Innenscheibe (6) zugeordnete äußere Dicht­ element (3) mehrere Längsdichtlippen (14) aufweist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenscheibe (7) eine Spaltkralle zugeordnet ist, welche mit der ersten Deckschiene (9, 10) und/oder den zentralen Bolzen (4) verklebt ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenscheibe (7) eine Spaltkralle zugeordnet ist, welche über Bolzenverlängerungsstücke mit den zen­ tralen Bolzen (4) verspannt ist.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltkralle Außenscheiben-Abdichtungsleisten besitzt.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Dichtelement (2) im Querschnitt im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet ist und flächige Abstützungs­ stege (15) aufweist, welche mit dem Tragprofil (5) bzw. mit der Innenscheibe (6) verklebt sind.
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