DE1561616C - Zerlegbare Vitrine, insbesondere fur Ausstellungszwecke - Google Patents

Zerlegbare Vitrine, insbesondere fur Ausstellungszwecke

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DE1561616C
DE1561616C DE19671561616 DE1561616A DE1561616C DE 1561616 C DE1561616 C DE 1561616C DE 19671561616 DE19671561616 DE 19671561616 DE 1561616 A DE1561616 A DE 1561616A DE 1561616 C DE1561616 C DE 1561616C
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DE19671561616
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DE1561616A1 (de
Inventor
Karl 6000 Frankfurt Kutschera
Original Assignee
Georg Winkler Glaswerkstatten, 6236 Eschborn
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Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Vitrine, insbesondere für Ausstellungszwecke, bei der die vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehenden senkrechten Vitrinenteile an ihren am Umfang der Grundfläche liegenden Kanten Fassungen aufweisen, die mit dem Sockel verbunden sind, und bei welcher die senkrechten Vitrinenteile an ihren am Umfang der Deckfläche liegenden Ecken Profilstücke aufweisen, welche mit Hilfe lösbarer Befestigungsmittel die Seitenwände, die Rückwand und die Abdeckung formschlüssig miteinander verbinden, wobei die Vorderwand durch zwei Türen mit unteren Fassungen gebildet wird.
Eine zerlegbare Vitrine dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 836 281 schon bekanntgeworden. Die einzelnen Teile dieser Vitrine werden durch Zugorgane, wie z. B. Draht, zusammengespannt oder durch Schraubverbindungen zusammengehalten. ·
Durch die USA.-Patentschrift 2174180 ist eine Vitrine bekanntgeworden, bei der Glasscheiben mit ihren unteren Rändern in L-fÖrmigen Fassungen von Eckwinkeln gehalten und mit ihren oberen Rändern im Bereich der Ecken mit Hilfe von dreischenkligen Eckwinkeln zusammen mit der Abdeckscheibe zusammengehalten sind. Die als Befestigungsmittel für die senkrechten Glasscheiben und die Abdeckscheibe dienenden dreischenkligen Eckwinkel setzen sich jeweils aus mehreren Einzelbauteilen zusammen und sind relativ aufwendig und teuer. Außerdem werden durch sie wesentliche Kantenteile der Vitrine verdeckt; so daß von einer Ganzglasbauweise nicht gesprochen werden kann.
Schließlich ist ein federnder Verbindungsbeschlag aus durchsichtigem Werkstoff mit im Querschnitt rechtwinklig gegeneinander versetztem Doppel-U-Profil bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster 1 773 633), der zum Verbinden von Glasplatten an Vitrinen dient. Abgesehen davon, daß dieser Beschlag, der um durchsichtig und federnd zu sein wohl nur aus einem Kunststoff bestehen kann, nicht einbruchsicher ist, ist seine Anwendung vornehmlich aus statischen Gründen auch nur auf Vitrinen mit relativ geringen Ausmaßen beschränkt.
Die Erfindung geht davon aus, daß Vitrinen der geschilderten Art häufig ihren Standort wechseln und daher ohne besonderen Aufwand mühelos und schnell auf- und abbaubar sein müssen. Da alle Seitenwände einschließlich der Türen und oft auch die Abdeckung solcher Vitrinen aus Glasscheiben bestehen, kommt es darauf an, geeignete Verbindungsmittel für das Zusammenfügen dieser Bauteile zu schaffen und dabei größere Fassungs- und/oder Verbindungsteile aus metallischen Werkstoffen zu vermeiden, um den gewünschten Ganzglascharakter solcher Vitrinen zu wahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Vitrine derart auszubilden, daß unter Wahrung des Ganzglascharakters mit einem Minimum an undurchsichtigen Bauteilen ein müheloser und rascher Auf- und Abbau der Vitrine bei weitgehender Vermeidung zeitraubender Schraubverbindungen zwischen den ortsveränderlichen Vitrinenteilen gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine zerlegbare Vitrine, insbesondere für Ausstellungszwecke der eingangs erläuterten Art so ausgebildet, daß die Profilstücke in an sich bekannter Weise im Querschnitt ein rechtwinklig gegeneinander versetztes Doppel-U-Profil aufweisen, wobei jeweils eine U-förmige Ausnehmung an den Seitenwände und Rückwand bildenden senkrechten Vitrinenteilen fest angebracht ist und die andere U-förmige Ausnehmung die Abdeckung lösbar umfaßt. Als Befestigungsmittel sind hierbei Eckwinkel vorgesehen, die an ihren Schenkeln je ein Schlitzloch aufweisen, wobei die beiden Eckwinkel für die Verbindung der Seitenwände mit der Rückwand jeweils von oben nach unten auf an zwei aneinanderliegenden Profilstücken an-
gebrachte Kopfbolzen und die Eckwinkel für die Verbindung der Seitenwände mit der Abdeckung von unten nach oben auf Kopfbolzen, die an einer vorn an der Abdeckung befestigten U-Profilschiene und an den zugehörigen Profilstiicken angebracht sind, aufsteckbar ausgebildet sind und wobei die Türen als im Sockel und in der U-Profilschiene geführte Schiebetüren ausgebildet sind. Vorteilhaft können hierbei die Seitenwände und Rückwand bildenden senkrechten Vitrinenteile mit ihren unteren Fassungen auf dem Sockel und die unteren Fassungen der Schiebetüren auf je einer in dem Sockel längsverschieblich gelagerten Führungsleiste festgeschraubt sein.
Ein bekannter Warenausstellungskasten (deutsche Patentschrift 421 370) mit zwei gleich großen, sich hintereinander vorbeibewegbaren Glasschiebetüren weist eine Rollenführung für die Schiebetüren auf, bei der die Rollen mit tiefen Laufnuten versehen sind, in welche die Schiebetüren mittels unterer Fassungen gleitend eingreifen. Eine derartige Rollenführung ist aber nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, bei der zudem die unteren Schiebetürfassungen auf je einer im Sockel längsverschieblich gelagerten Führungsleiste festgeschraubt sind.
Durch die Erfindung wird der Forderung nach Wahrung des Ganzglascharakters derartiger Vitrinen optimal entsprochen.
Die Verwendung von profilierten Fassungen an den unteren Rändern der senkrechten Vitrinenteile gewährleistet außerdem eine sichere Halterung dieser Vitrinenteile und eine stabile Verbindung zum Sokkel, ohne für den Beschauer als störendes Rahmenbeiwerk empfunden zu werden, weil die optische Zuordnung dieser Fassungen zum Sockel überwiegt. Die oberen Kanten der senkrechten Vitrinenteile, mit Ausnahme der Schiebetüren, sind im Gegensatz dazu mit Profilstücken lediglich an ihren Ecken ausgerüstet und miteinander verbunden, was ebenfalls eine sichere und optisch unauffällige Verbindung garantiert. .
Die vorgesehenen Eckwinkel im Zusammenwirken mit den Profilstücken gewährleisten, daß die am Sokkel montierten senkrechten Vitrinenteile zusammen mit der Abdeckung mit einem Minimum an Zeitaufwand mühelos zu einem geschlossenen Vitrinenaufbau zusammengefügt und ebenso rasch bei Bedarf wieder abgebaut werden können. Hierdurch ist eine wesentliche Rationalisierung der Montage und Demontage gegenüber dem Einsatz von Eckschraubverbindungen erreicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände mit der Rückwand und die an ihren Verbindungskanten angeordneten Profilstücke und Fassungen auf Gehrung aneinandergrenzen. Dadurch ist eine staubdichte Anlage der senkrechten Vitrinenteile untereinander gegeben. s
Der Sockel kann zur Erlangung größter Stabilität mit Vorteil aus im Querschnitt U-förmigen fest miteinander verbundenen Profilen bestehen, die einen geschlossenen Rahmen bilden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zerlegte Vitrine in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vitrine im Bereich der linken Eckverbindungen in F i g. 1, F i g. 3. eine Draufsicht auf ein die Eckverbindung zeigendes Teilstück der Vitrine, wie gestrichelt umkreist in F i g. 2, um 90° gedreht und F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3.
In F i g. 1 sind die wesentlichen Bauteile einer zerlegbaren Vitrine dargestellt. Auf einen aus U-Profilen zusammengeschweißten rahmenförmigen Sockel 1 werden als senkrechte Vitrinenteile die Seitenwände 2,3 und die Rückwand 4 aus geschliffenem
ίο Glas, z. B. Kristallglas, mit an ihren unteren waagerecht gelegenen Kanten eingekitteten Profilschienen 5, 6, 7 aufgesetzt und verschraubt. Zwei als Schiebetüren ausgebildete Frontscheiben 8,9 sind ebenfalls mit ihren unteren Längskanten in Profilschienen 10, 11 eingekittet, und die Profilschienen sind auf je eine in einer Kugelführung 12 (Fig.2) längsverschiebbar im Sockel gelagerte Führungsleiste 13, 14 aufsetzbar und verschraubbar. Zur. Verschraubung mit dem Sockelrahmen bzw. den Füh-
ao rungsleisten 13, 14 weisen alle Profilschienen 5, 6, 7, 10, 11 längs ihrer abgewinkelten freien Seite Löcher* auf, welche zur Aufnahme der Schrauben mit entsprechenden Löchern y im Sockelrahmen bzw. den Führungsleisten 13, 14 korrespondieren. Die Seitenwände 2,3 und die Rückwand 4 besitzen an ihren oberen Ecken mit dem Glas verkittete Profilstücke 15, 16, 17, 18, 19, 20, aus im Querschnitt rechtwinklig zueinander versetztem Doppel-U-Profil. Zur Aufnahme der Profilstücke sind die Ecken der Glasscheiben rechteckig ausgespart, damit die untere Auflagefläche des offenen U-Profils, z.B. 20', mit der oberen Längskante der Scheibe, z. B. 3', in einer Ebene liegt. Die Profilstücke 16, 17, 18 und 19, sowie die ihnen jeweils an den entgegengesetzten unte-
35- ren Kanten der Scheiben 2,3,4 gegenüberliegend befindlichen äußeren Enden der Profilschienen 5,6,7 und bei entsprechenden Glasdicken auch die senkrechten Außenkanten der Glasscheiben sind auf Gehrung geschnitten, damit eine gute Anlage gegeben ist. Nachdem Seitenwände, Rückwand und Sokkel verschraubt sind, werden zwei Eckwinkel 21, 22 mit in ihren Schenkeln angebrachten geschlitzten Löchern 21', 21", 22', 22" von oben auf in die Profilstücke eingeschraubte, um das Maß der Dicke der Eckwinkel überstehende Kopfschrauben 16/ 17', 18', 19' (Fig. 2,3,4) formschlüssig aufgeschoben und dadurch die beiden Seitenwände mit der Rückwand verriegelt. Eine den Boden der Vitrine bildende Platte 23 aus Holz wird auf den Sockelrahmen aufgelegt. Anschließend wird eine als Abdeckung dienende Glasscheibe 24 in die freien U-förmigen Schlitze der Profilstücke 15, 16, 17, 18, 19, 20 eingeschoben, an deren Unterfläche eine U-Profilschiene 25 bündig mit der Scheibenvorderkante verkittet ist, in welcher die Schiebetüren 8,9 geführt sind. Auch hier dienen zwei Eckwinkel 26, 27 zur Verriegelung der Deckscheibe 24 mit den beiden Seitenwänden 2,3. Zu diesem Zweck tragen die Profilstücke 15, 20 an ihren Innenseiten je eine Kopfschraube 15' und 20", und die U-Profilschiene 25 weist ebenfalls nahe ihrer Enden je eine Kopfschraube 25' (nicht dargestellt) auf, auf welche die Eckwirikel mit ihren geschlitzten Löchern von unten nach oben form- und kraftschlüssig aufgeschoben werden. Abschließend werden noch die Schiebetüren mit ihren Profilschienen 10, 11 an den Führungsleisten 13, 14 festgeschraubt, und die Montage der Vitrine ist abgeschlossen. -..·■■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Vitrine, insbesondere für Ausstellungszwecke, bei der die vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehenden senkrechten Vitrinenteile an ihren am Umfang der Grundfläche liegenden Kanten Fassungen aufweisen, die mit dem Sockel verbunden sind, und bei welcher die senkrechten Vitrinenteile an ihren am Umfang der Deckfläche liegenden Ecken Profilstücke aufweisen, welche mit Hilfe lösbarer Befestigungsmittel die Seitenwände, die Rückwand und die Abdeckung formschlüssig miteinander verbinden, wobei die Vorderwand durch zwei Türen mit unteren Fassungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil- stücke (15, 16, 17, 18, 19, 20) in an sich bekannter Weise im Querschnitt ein rechtwinklig gegeneinander versetztes Doppel-U-Profil aufweisen, wobei jeweils eine U-förmige Ausnehmung an den Seitenwände (2, 3) und Rückwand (4) bildenden senkrechten Vitrinenteilen fest angebracht ist und die andere U-förmige Ausnehmung die Abdeckung (24) lösbar umfaßt und daß als Befestigungsmittel Eckwinkel (21, 22, 26, 27) vorgesehen sind, die an ihren Schenkeln je ein Schlitzloch (21', 21", 22', 22" usw.) aufweisen, wobei die beiden Eckwinkel (21, 22) für die Verbindung der Seitenwände mit der Rückwand jeweils von oben nach unten auf an zwei aneinanderliegenden Profilstücken angebrachte Kopfbolzen (16', 17', 18', 19') und die Eckwinkel (26, 27) für die Verbindung der Seitenwände mit der Abdeckung von unten nach oben auf Kopfbolzen (15', 20", 25'), die an einer vorn an der Abdekkung befestigten U-Profilschiene und an den zugehörigen Profilstücken (15, 20) angebracht sind, aufsteckbar ausgebildet sind, und wobei die Türen als im Sockel(l) und in der U-Profilschiene (25) geführte Schiebetüren (8, 9) ausgebildet sind.
2. Zerlegbare Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und Rückwand bildenden senkrechten Vitrinenteile mit ihren unteren Fassungen auf dem Sockel und die unteren Fassungen der Schiebetüren (8, 9) auf je einer in dem Sockel längsverschieblich gelagerten Führungsleiste (13,14)festgeschraubt sind.
3. Zerlegbare Vitrine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Avände mit der Rückwand und die an ihren Verbindungskanten angeordneten Profilstücke und Fassungen auf Gehrung aneinandergrenzen.
4. Zerlegbare Vitrine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus im Querschnitt U-förmigen fest miteinander verbundenen Profilen besteht, die einen geschlossenen Rahmen bilden.
DE19671561616 1967-07-05 1967-07-05 Zerlegbare Vitrine, insbesondere fur Ausstellungszwecke Expired DE1561616C (de)

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DEW0044308 1967-07-05
DEW0044308 1967-07-05

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DE1561616A1 DE1561616A1 (de) 1970-04-23
DE1561616C true DE1561616C (de) 1973-06-28

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