DE3917860A1 - Isolierglasscheibe mit sprossengitter - Google Patents

Isolierglasscheibe mit sprossengitter

Info

Publication number
DE3917860A1
DE3917860A1 DE19893917860 DE3917860A DE3917860A1 DE 3917860 A1 DE3917860 A1 DE 3917860A1 DE 19893917860 DE19893917860 DE 19893917860 DE 3917860 A DE3917860 A DE 3917860A DE 3917860 A1 DE3917860 A1 DE 3917860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rungs
insulating glass
glass pane
rung
pane according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893917860
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Risse
Martin Boeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANFRED RISSE GmbH
Original Assignee
MANFRED RISSE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8807917U external-priority patent/DE8807917U1/de
Application filed by MANFRED RISSE GmbH filed Critical MANFRED RISSE GmbH
Priority to DE19893917860 priority Critical patent/DE3917860A1/de
Publication of DE3917860A1 publication Critical patent/DE3917860A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/99Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for continuous frame members crossing each other with out interruption
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Errindung betrifft eine Isolierglasscheibe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Isolierglasscheiben wird durch ein zwischen die Glasplatten eingefügtes Sprossengitter optisch der Eindruck einer Sprossenverglasung hervorgerufen, so daß einerseits mit Hilfe der großflächigen Isolierglasschei­ ben in rationeller Weise eine den heutigen Anforderungen an Wärme- und Schalldämmungseigenschaften entsprechende Fenster- oder Türverglasung geschaffen werden kann, andererseits jedoch in Anlehnung an traditionelle Baustile eine Gliederung der Fensterfläche in durch einzelne Sprossen unter­ teilte Felder ermöglicht wird. Das Sprossengitter wird in einer bekannten Ausführungsform durch eloxierte oder pulverbeschichtete Hohlproflle aus Aluminium gebildet, die an den Kreuzungspunkten der Sprossen nach Art ei­ nes sogenannten Schweizer Kreuzes miteinander verbunden sind. Die durch­ gehenden Sprossen sind an den Kreuzungspunkten mit Ausfräsungen zur Auf­ nahme der Enden der querverlaufenden Sprossen versehen und weisen in Querrichtung durchgehende, an beiden Enden konisch verjüngte Verbin­ dungsbolzen auf, auf die die Enden der querverlaufenden Sprossen aufge­ steckt sind. Die Sprossen haben einen flachen, rechteckigen, vorzugsweise an den Kanten etwas abgefasten Querschnitt, so daß sie sich gut in den schma­ len Zwischenraum zwischen den Glasplatten der Isolierglasscheibe einfügen lassen.
Mit diesen herkömmlichen Isolierglasscheiben läßt sich der optische Effekt eines Sprossenfensters mit einzeln verglasten Feldern allerdings nur unvoll­ kommen nachahmen. Bei echten Sprossenfenstern können durch Verwen­ dung gewölbter Butzenscheiben oder Verwendung strukturierter oder getön­ ter Gläser vielfältige optische Effekte erzielt werden. Dies wäre bei den her­ kömmlichen Isolierglasscheiben nur mit erheblichem herstellungstechni­ schem Aufwand möglich.
Es sind Isolierglasscheiben bekannt, bei denen der Eindruck von Butzen­ scheiben dadurch hervorgerufen wird, daß eine der durchgehenden Glasplat­ ten in gewölbte rechteckige Felder gegliedert ist und längs der Feldgrenzen verlaufende Sprossenelemente außen auf die Glasplatte aufgeklebt sind. Bei dieser Lösung müssen jedoch für die verschiedenen Rastermaße des Spros­ sengitters und für unterschiedliche Glasstrukturen jeweils speziell gestaltete Glasplatten hergestellt und vorrätig gehalten werden, so daß sich ein reich­ haltiges Sortiment an unterschiedlichen Gestaltungsvarianten nur mit erheb­ lichem Kostenaufwand realisieren läßt.
Schließlich besteht die Möglichkeit, in dem Zwischenraum zwischen den Glasplatten der Isolierglasscheibe eine herkömmliche Eloxal- oder Bleivergla­ sung anzuordnen, deren Stege durch stiftförmige Abstandshalter an den In­ nenflächen der durchgehenden Glasplatten abgestützt sind. Isolierglasschei­ ben mit einer solchen Blei- oder Eloxalverglasung sind jedoch wegen der ab­ weichenden stilistischen Wirkung kein Ersatz für Isolierglasscheiben der ein­ gangs genannten Art, durch die der Eindruck einer Sprossenverglasung her­ vorgerufen werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach und kosten­ günstig herstellbare Isolierglasscheibe zu schaffen, die in ihrer optischen Wirkung einem Sprossenfenster mit einzeln verglasten Feldern möglichst na­ hekommt und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angege­ ben.
Bei der erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe sind die einzelnen Felder des zwischen den Glasplatten eingesetzten Sprossengitters jeweils mit einer zu­ sätzlichen Füllscheibe verglast. Das Sprossengitter mit den eingesetzten Füll­ scheiben ist deshalb optisch praktisch nicht von einem echten Sprossenfen­ ster zu unterscheiden. Die beiderseits des verglasten Sprossengitters ange­ ordneten durchgehenden Glasplatten der Isolierglasscheibe sind optisch kaum wahrnehmbar, so daß durch sie das Erscheinungsbild der Verglasung nicht beeinträchtigt wird. Die wärme- und schallisolierende Wirkung wird in erster Linie durch die durchgehenden Glasplatten erreicht, die in bekannter Weise in dem Rahmen der Isolierglasscheibe versiegelt sind. Die in das Sprossengitter eingesetzten Füllscheiben haben in erster Linie eine dekorati­ ve Funktion. Als Füllscheiben können handelsübliche ebene oder gewölbte Glasscheiben mit beliebiger Struktur und Tönung verwendet werden. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die vorgefertigten Profile für das Sprossengitter mit Nuten versehen, so daß die Füllglasscheiben bei der Montage des Sprossengitters einfach in die Nuten eingeschoben werden können. Auf diese Weise lassen sich mit geringem Kosten- und Montageauf­ wand individuell gestaltete Isolierglasscheiben herstellen, die sich optimal in die Gesamtarchitektur des Gebäudes einfügen. Als Füllscheiben können an­ stelle von Glasscheiben auch Scheiben aus Kunsstoff verwendet werden, so daß das Gesamtgewicht der Isolierglasscheibe verringert wird. Beschädigte Füllscheiben können im Bedarfsfall einzeln ausgetauscht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Isolierglasscheibe;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Isolierglasscheibe; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Kreuzungsbereiches eines in die Isolierglasscheibe eingebauten Sprossengitters.
Eine Isolierglasscheibe 10 weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Rahmen 12 auf, in dem zwei die gesamte Rahmenöffnung ausfüllende Glasplatten 14, 16 parallel in Abstand zueinander gehalten sind. Die Ränder der Glasplatten 14, 16 sind in der bei Isolierglasscheiben üblichen Weise in dem Rahmen 12 versiegelt.
Ein Sprossengitter 18 ist in den Zwischenraum zwischen den Glasplatten 14, 16 eingefügt und mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben 20 an dem Rahmen 12 befestigt. In die zwischen den Sprossen 22, 24 des Sprossengit­ ters gebildeten Felder 26 ist jeweils eine gewölbte Füllscheibe 28 eingesetzt.
Die Sprossen 22, 24 werden durch Aluminium-Strangprofile gebildet, die ge­ mäß Fig. 2 einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweisen und somit zwei zu entgegengesetzten Seiten geöffnete Nuten 30 zur Aufnahme der Ränder der Füllscheiben 28 bilden. Die Füllscheiben 28 sind mit einem Vorlegeband 32 aus Schaumstoff umklebt und werden durch das Vorlegeband erschütterungsgedämpft in den Nuten 30 gehalten. Die Öffnungen der Nuten 30 sind durch längsverlaufende Rippen 34 verengt, durch die das Vorlege­ band im Inneren der Nut zurückgehalten und optisch verblendet wird.
Am Grund der Nut 30 ist jeweils ein einstückig mit dem Mittelsteg der Sprosse ausgebildeter Schraubenkanal 36 vorgesehen. Die zur Verbindung des Sprossengitters 18 mit dem Rahmen 12 dienenden Schrauben 20 wer­ den in die Schraubenkanäle 36 eingeschraubt. Zugleich dienen die Schraubenkanäle 36 zur Abstützung der Vorlegebänder 32, so daß ein fester Sitz der Füllscheiben 28 in den Nuten 30 gewährleistet ist, andererseits je­ doch ausreichende Hohlräume zur Aufnahme von überschüssigem Schaum­ stoffmaterial der Vorlegebänder gebildet werden. Diese Gestaltung der Spros­ senprofile ermöglicht somit ein einfaches und sicheres Einsetzen der mit den Vorlegebändern versehenen Füllscheiben 28.
Wie in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, weist das Sprossengitter 18 durchge­ hende vertikale Sprossen 22 und kurze horizontale Sprossen 24 auf, die mit ihren trapezförmig abgefasten Enden in entsprechende Ausfräsungen 38 der durchgehenden Sprossen eingreifen. Im Bereich der Ausfräsungen 28 bleiben der Mittelsteg sowie die inneren Bereiche der parallelen Schenkel der H-för­ migen Profile stehen, so daß trotz der Ausfräsungen eine ausreichende Stabi­ lität der durchgehenden Sprossen 22 gewährleistet ist. Der Mittelsteg der durchgehenden Sprossen 22 ist im Bereich der Ausfräsungen 28 von zwei pa­ rallelen, an beiden Enden konisch verjüngten Verbindungsbolzen 40 durch­ setzt, die klemmend in die Schraubenkanäle 36 der Sprossen 24 eingreifen. Auf diese Weise wird eine einfache und dennoch stabile Steckverbindung der Sprossen ermöglicht.
Die äußere Begrenzung des Sprossengitters 18 wird gemäß Fig. 1 durch Randelemente 42 gebildet, die das gleiche Profile wie die Sprossen 22, 24 aufweisen, jedoch nur auf der dem Rahmeninneren zugewandten Seite mit Ausfräsungen versehen sind.
Gemäß Fig. 2 sind an den Kreuzungspunkten des Sprossengitters 18 Di­ stanzhalter 44 vorgesehen, durch die ein Anstoßen der gewölbten Füllschei­ ben 28 an der Glasplatte 14 verhindert wird. Jeder der Distanzhalter wird gebildet durch eine zylindrische Hülse 46, die mit einer Schraube 48 auf der Sprosse 22 befestigt ist, und durch eine auf den Kopf der Schraube aufge­ steckte Kunststoffkappe 50.
Wenn anstelle der gewölbten Füllscheiben 28 ebene Füllscheiben verwendet werden, können die Distanzhalter 44 fortgelassen werden. Die Sprossen 22, 24 ermöglichen in diesem Fall aufgrund ihrer flachen Querschnittsform einen Einbau des Sprossengitters in Isolierglasscheiben mit relativ geringem Abstand zwischen den Glasplatten 14, 16. In einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel haben die Sprossen 22, 24 einen Querschnitt von 27×13 mm und die lichte Weite der Nuten 30 in dem durch die Rippen 34 verengten Öff­ nungsbereich beträgt etwa 6 mm. Es können somit Füllscheiben mit einer Dicke von bis zu 5 mm aufgenommen werden. Die Befestigung der Füllschei­ ben mit Hilfe der Vorlegebänder 32 gestattet jedoch auch die Verwendung von Füllscheiben mit geringerer Glasdicke, ohne daß hierzu eine Anpassung der Profile der Sprossen erforderlich wäre. Der Einstand der Füllscheiben in den Nuten 30 beträgt etwa 5 mm, so daß die Füllscheiben sicher zwischen den Sprossen gehalten sind.
Nach dem Einsetzen der Füllscheiben erwecken die Sprossen 22, 24 mit den durch die Rippen 34 verblendeten Fugen den Eindruck eines handwerkli­ chen Sprossengitters mit massiven Sprossen und eingekitteten Scheiben. Die Aluminium-Profile des Sprossengitters 18 können durch Lackierung, Pulver­ beschichtung oder Eloxierung farblich an den Rahmen des Fensters oder der Tür angepaßt werden.

Claims (8)

1. Isolierglasscheibe mit wenigstens zwei parallel in Abstand zueinander in einem gemeinsamen Rahmen (12) gehaltenen Glasplatten (14, 16) und einem zwischen den Glasplatten in dem Rahmen befestigten Sprossengitter (18), dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Felder (26) des Sprossen­ gitters jeweils eine Füllscheibe eingesetzt ist, die mit ihrem Rand in Nuten der Sprossen (22, 24, 42) des Sprossengitters gehalten ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (22, 24, 42) des Sprossengitters (18) durch Aluminium-Strang­ profile mit H-förmigem Querschnitt gebildet werden.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Nuten (30) der Sprossen durch längsverlaufende Rip­ pen (34) verengt sind.
4. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (22, 24) mit zwei jeweils vom Grund der Nuten (30) vorspringenden, im wesentlichen C-förmigen Profilabschnit­ ten zur Bildung längsverlaufender Schraubenkanäle (36) versehen sind.
5. Isolierglasscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprossengitter (18) durchgehende Sprossen (22) und quer zu diesen ver­ laufende Sprossen (24) aufweist, die mit ihren Enden in Ausfräsungen (38) der durchgehenden Sprossen (22) eingreifen, und daß die durchgehenden Sprossen (22) im Bereich der Ausfräsungen (38) mit je zwei parallel zueinan­ der vorspringenden Verbindungsbolzen (40) versehen sind, die in die Schraubenkanäle (36) der querverlaufenden Sprossen (24) eingreifen.
6. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füllscheiben (28) unter Zwischenfü­ gung eines erschütterungsdämpfenden Vorlegebandes (32) in den Nuten (30) der Sprossen gehalten sind.
7. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprossengitter (18) an seinem Umfang mit am Rahmen (12) der Isolierglasscheibe anliegenden Randelementen (42) verse­ hen ist, die das gleiche Profil wie die Sprossen (22, 24) aufweisen.
8. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch an dem Sprossengitter (18) angebrachte, rechtwinklig zur Gitterebene vorspringende Distanzhalter (44) zur Abstützung an einer der Glasplatten (14).
DE19893917860 1988-06-20 1989-06-01 Isolierglasscheibe mit sprossengitter Ceased DE3917860A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917860 DE3917860A1 (de) 1988-06-20 1989-06-01 Isolierglasscheibe mit sprossengitter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8807917U DE8807917U1 (de) 1988-06-20 1988-06-20 Sprossengitter zum Einbau in Isolierglasscheiben
DE19893917860 DE3917860A1 (de) 1988-06-20 1989-06-01 Isolierglasscheibe mit sprossengitter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3917860A1 true DE3917860A1 (de) 1989-12-21

Family

ID=25881478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893917860 Ceased DE3917860A1 (de) 1988-06-20 1989-06-01 Isolierglasscheibe mit sprossengitter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3917860A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995003900A1 (en) * 1993-07-28 1995-02-09 Strato S.R.L. Punching method for production of tubular pieces
EP0655544A1 (de) * 1993-11-26 1995-05-31 Julius & August Erbslöh GmbH & Co. Sprossenkreuz

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7823786U1 (de) * 1978-11-16 Luetje-Flachglas Inhaber Hans-Rudolf Luetje, 3300 Braunschweig Isolierglasscheibe
DE8221743U1 (de) * 1982-07-30 1983-01-05 Iso-Glas Verglasungs- und Produktions-Gesellschaft mbH, 5210 Troisdorf Isolierglasfenster
DE8328604U1 (de) * 1983-10-05 1984-01-19 Schmitz, Werner, Dipl.-Ing., 3470 Höxter Sprossenverbinder, insbesondere fuer isolierglasscheiben
DE8418061U1 (de) * 1984-06-14 1984-10-25 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens Fenster mit aufgesetztem sprossengitter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7823786U1 (de) * 1978-11-16 Luetje-Flachglas Inhaber Hans-Rudolf Luetje, 3300 Braunschweig Isolierglasscheibe
DE8221743U1 (de) * 1982-07-30 1983-01-05 Iso-Glas Verglasungs- und Produktions-Gesellschaft mbH, 5210 Troisdorf Isolierglasfenster
DE8328604U1 (de) * 1983-10-05 1984-01-19 Schmitz, Werner, Dipl.-Ing., 3470 Höxter Sprossenverbinder, insbesondere fuer isolierglasscheiben
DE8418061U1 (de) * 1984-06-14 1984-10-25 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens Fenster mit aufgesetztem sprossengitter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995003900A1 (en) * 1993-07-28 1995-02-09 Strato S.R.L. Punching method for production of tubular pieces
EP0655544A1 (de) * 1993-11-26 1995-05-31 Julius & August Erbslöh GmbH & Co. Sprossenkreuz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541730A1 (de) Verkleidung fuer aussenflaechen von gebaeuden
EP1561894B1 (de) Verglasung
EP2405093B1 (de) Modulare Brandschutzverglasung
DE4000969C2 (de) Anordnung zur Befestigung von Gebäudeplatten an Gebäudewänden
DE3407718A1 (de) Wintergarten
DE3917860A1 (de) Isolierglasscheibe mit sprossengitter
EP0374891B1 (de) Gebäudewand aus Glasbauelementen
DE19707624C2 (de) Dämmprofil für Befestigungsprofile für Fassadenplatten
DE3616408C1 (de) Verglasung fuer Gewaechshaeuser oder dergleichen sowie dabei verwendbare Glasscheibe
DE1953324A1 (de) Konstruktionssystem,bestehend aus Hohlprofilschienenelementen aus Kunststoff zur Herstellung von Fenstern,Tueren od.dgl.
DE29916453U1 (de) Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude
EP0459084B1 (de) Bausatz für Fenster
DE2642746C3 (de) Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen fur Fenster
CH686970A5 (de) Fensterrahmen-Verkleidung.
DE3714661C2 (de)
DE3329183A1 (de) Tuerelement
DE3403133A1 (de) Sprossenfenster mit einem bevorzugt den ganzen fenster- oder fluegelrahmen ausfuellenden isolierglaseinsatz
DE9206375U1 (de) Tragwerk für Glasfassaden, -wände und/oder -dächer
DE2411082A1 (de) Grossflaechenprofil-verglasung aus durchsichtigem glas
DE3540134C1 (en) Method of manufacturing a transom window
DE10123997C2 (de) Türflügel mit Fenster
EP1258592B1 (de) Zurückgesetzter Ladeneingang mit Brandschutzverglasung
DE3520048A1 (de) Fenstersprosse fuer einfach-, doppel- oder dreifachglasscheiben
DE3830397A1 (de) Rahmenkonstruktion in pfosten-riegel-bauweise, insbesondere fuer fassaden, daecher od. dgl.
DE102020128914A1 (de) Mehrteilige Fensterwand, enthaltend Vertikal- und Horizontalleisten zum Einsetzen von Glasscheiben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection