DE8328604U1 - Sprossenverbinder, insbesondere fuer isolierglasscheiben - Google Patents

Sprossenverbinder, insbesondere fuer isolierglasscheiben

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DE8328604U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

• ·
Dlpl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · Dlpl.-Phye. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE Diess. Aktenz.: Sch 79/2 Werner Schmitz, Am Herrenfeld 39, 347o HSxter /Bruchhausen
" Sprossenverbinder, ^besondere für Isolierglasscheiben "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprossenverbinder, insbesondere für Sprossen, welche in Isolierglasscheiben angeordnet sind, wobei der Sprossenverbinder von einem flachen, in die kreuzförmig zueinanderstehenden metallischen Sprossen eingreifenden Einsteckteil aus vorzugsweise Kunststoff gebildet ist.
Beim Einstecken derartig bekannter Sprossenverbinder in die Sprossen bzw. beim Aufschieben der Sprossen auf den Sprossenverbinder, wobei eine Pressverbindung erzielt wird, werden durch die metallischen Sprossen von den Kunststoff-Sprossenverbindern Späne abgeschabt, die sich im Kreuzungsstoß der Sprossen ansammeln und dann nach erfolgter Verbindungsdurchführung entfernt werden müssen, was einen zusätzlichen Arbeitsvorgang erfordert.
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Auch setzen sich die anfallenden Späne teilweise in der Gehrungsstoßverbindung der Sprossen fest, so daß ein dichtes und passgerechtes Verbinden nicht einwandfrei möglich ist, sondern ein Entfernen dieser Späne erforderlich wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Sprossenverbinder dahingehend zu verbessern, daß die beim Zusammenstecken zwischen Sprossen und Sprossenverbinder anfallenden Späne nicht störend im Verbindungsbereich auftreten und somit nicht zu entfernen sind und trotzdem eine sichere Verbindungsfestigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das den Sprossenverbinder ergebende Einsteckteil an seinen unter Press-Sitz an den Sprossen-Innenflächen anliegenden Verbindungsflächen gezahnt (kammartig) ausgebildet ist. Durch diese gezahnten Verbindungsflächen sind Erhöhungen und Täler in wechselweiser Anordnung geschaffen worden, so daß beim Zusammenschieben von Sprossen und Sprossenverbinder die durch die reibende und schabende Wirkung der metallischen Sprossen an den Kunststoff-Verbindungsflächen entstehenden Späne in die Täler hineingeschoben werden; hierdurch können keine Späne nach außen wegfallen, sondern die von den Erhöhungen abgeschabten Späne werden von den Tälern aufgenommen und sie verbleiben innerhalb der Verbindungsflächen (Zahnung).
Hierdurch ist ein nachträgliches Säubern des Verbindungsstoßes nicht mehr erforderlich und auch können sich die Späne nicht störend in die Gehrungsstöße setzen, so daß immer eine passgerechte und nicht nachzubehandelnde Sprossenverbindung in wirtschaftlicher Weise (nur Zusammenstecken) gewährleistet wird.
Die gezahnten und teilweise beim Zusammenstecken abgeschabten Verbindungsflächen des Sprossenverbinders gehen mit den Flächen und Kanten der Sprossen eine sichere Verbindung ein, wobei die abgeschabten und sich in die Zahnungstäler einlegenden Späne noch zusätzliche Presspunkte ergeben können.
Die erfindungsgemäße Sprossenverbinder hat durch einfache Maßnahmen eine gesteigerte Wirkung geschaffen und ist trotzdem einfach und kostengünstig herstellbar und leicht zu handhaben sowie dauerhaft funktionsfähig.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anderen Unteransprüchen zu entnehmen; deir Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines im Kreuzungspunkt von Sprossen
angeordneten Sprossenv^rbinders in teilweiser Explosionsdarstellung der Sprossen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sprossenverbinders,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Sprosse mit eingestecktem Sprossen- \ verbinder,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Sprossenverbinder.
Der erfindungsgemäße Sprossenverbinder, insbesondere für metallische Sprossen 1,2 in Isolierglasscheiben, ist von einem flachen leistenförmigen (langgestreckten) Einsteckteil 3, vorzugsweise aus Kunststoff, gebildet, welches in die kreuzförmig zueinanderstehenden Sprossen 1,2 einfaßt und diese im Kreuzungspunkt ohne weitere Verbindungsmittel zusammenhält.
Dieses Einsteckteil 3 ist an seinen unter Press-Sitz· an den Sprossen-Innenflächen la,2a anliegenden Verbindungsflächen gezahnt (kammartig)(4) ausgebildet.
Das flache Einsteckteil 3 hat in bevorzugter Weise einen rechteckigen
Querschnitt, wobei die schmaleren Rechteckseiten die Einsteckteil-Längskanten mit Verzahnung 4 und somit schmale Verbindungsflächen bilden. Die sich gegenüberliegenden größeren Rechteckseiten des Einsteckteiles 3 bilden die Querseiten, welche ebenfalls mit Verzahnungen 4 ausgestattet sind und Verbindungsflächen 6 ergeben. Die Länge des Einsteckteiles 3 beträgt ein Mehrfaches der größeren Rechteckquerschnittsausdehnung.
Die Verzahnung 4 an allen vier Einsteckteilseiten (Verbindungsflächen 5,6) verläuft quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsrichtung des Einsteckteiles 3; die Verzahnungen 4 sind auf mindestens einem Teilbereich der Länge des Einsteckteiles 3, vorzugsweise auf nahezu dem gesamten Längenbereich des Einsteckteiles 3 vorgesehen.
Jede Verzahnung 4 hat nur eine geringe Höhe und auf der gesamten Verzahnungslänge sind eine Vielzahl an kleinen Erhöhungen und kleinen Tälern gebildet - jede Zannung 4 stellt praktisch eine gröbere Querriffey lung dar.
Auf den beiden sich gegenüberliegenden Querse:ten des Einsteckteiles 3 erheben sich zwei oder mehrere im Abstand parallel zueinander und in Einsteckteil-Längsrichtung verlaufende Leisten 7, die an ihrer Außenseite gezahnt (4) sind. Durch diese vorstehenden Zahnleisten 7 erhält das Einsteckteil 3 die dem Innenquerschnitt der Sprossen 1,2 entsprechenden Verbindungsflächen 6 und die beiden anderen Verbindungsflächen 5 sind in ihrer Breite ebenfalls dem Innenquerschnitt der Sprossen 1,2 angepaßt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Querschnitt des Einsteckteiles 3 der jeweiligen Sprossen-Querschnittsform anzupassen, wobei jedoch immer α gezahnte Verbindungsflächen 5,6 am Einsteckteil 3 vorhanden sein müssen.
In beiden Längenendbereichen des Einsteckteiles 3 sind an den Verbindungsflächen 5,6 schräge und/oder bogenförmig verlaufende Einsteckflächen 8 vorgesehen, in deren Bereich keine Zahnung 4 vorhanden ist, und durch die ein leichtes Ein- bzw. Aufschieben des Sprossenverbinders und der Sprossen 1,2 geschaffen wird. Das Einsteckteil 3 mit der Zahnung 4 und den Leisten 7 ist als einstückiges Kunststoffteil hergestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Sprossen 1,2 im Kreuzstoß durch den Sprossenverbinder zusammengehalten und dabei besteht der Kreuzstoß aus drei Sprossen 1,2, und zwar einer durchgehenden Sprosse 1, die von dem Sprossenverbinder 3 quer zu ihrer Längsrichtung durchfaßt wird, und von zwei Sprossen 2, die beiderseits der Sprosse 1 auf die aus dieser herausragenden Längenbereiche des Sprossenverbinders aufgesteckt werden. Für einen dichten Kreuzstoß ist die durchgehende Sprosse 1 beiderseits mit Gehrungs-Aussparungen 9 und sind die Sprossen 2 mit Gehrungsschnkten Io versehen, die dicht, spaltenlos und passgerecht ineinandergreifen.
Die durchgehende Sprosse 1 liegt im Gehrungsausschnittbereich 9 mit ihren Innenflächen la und den Ausschnittkanten 9a an den vier gezahnten Verbindungsflächen 5,6 an und dadurch ist der Sprossenverbinder gegenüber der Sprosse 1 lagefixiert.
Die beiden seitlichen Sprossen 2 werden dann rechtwinklig zur durchgehenden Sprosse 1 auf den Sprossenverbinder aufgeschoben und mit ihren Gehrungsschnitten Io in die Gehrungsausschnitte 9 passgerecht eingeschoben. Diese Sprossen 2 werden mit ihren Innenflächen 2a an den gezahnten Verbindungsflächen 5,6 des Sprossenverbinders sicher gehalten, so daß ein fester Sprossen-Kreuzstoß geschaffen worden ist.

Claims (7)

• t · t S ψ ■ • til« It » Schutzansprüche
1. Sprossenverbinder, insbesondere für Sprossen in Isolierglasscheiben,
der von einem flachen, langgestreckten, in die kreuzförmig zueinanderstehenden vorzugsweise aus Metall bestehenden Sprossen eingreifenden Einsteckteil aus vorzugsweise Kunststoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (3) an seinen unter Press-Sitz an den Sprossen-Innenflächen (la>2a,9a) anliegenden Verbindungsflächen (5,6) gezahnt (kammartig) (4) ausgebildet ist.
2. Sprossenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a S das leisrenförmige Einsteckteil (3) einen rechteckartigen Querschnitt aufweist und dabei an den beiden sich gegenüberliegenden Rechteck-Schmalseiten jeweils eine Zahnung (4) und an den beiden sich gegenüberliegenden Rechteck-Breitseiten eine Zahnung (4) aufweist.
3. Sprossenverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a B die Zahnung (4) quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsrichtung des Einsteckteiles (3) verläuft.
4. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Zahnung (4) jeder Verbindungsfläche (5,6) höhenmäßig kleine Erhöhungen und Täler, welche spanabhebende Aufnahmemulden ergeben, bildet.
5. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (4) jeder Verbindungsfläche (5,6)
mindestens einen Teilbereich der Länge des Einsteckteiles (3),
vorzugsweise bis auf beidendseitige, schräg und/oder bogenförmig verlaufende Einführflächen (8) die gesamte Länge des Einsteckteiles (3) einnimmt.
6. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnung (4) an den längskantenseitiger Ver-
) bindungsflächen (5) des Einsteckteiles (3) direkt und die Zahnung (4)
an den Rechteck-Breitseiten an sich von diesen Breitseiten
abhebenden und die Verbindungsflächen (6) ergebenden Leisten (7) vorgesehen ist.
7. Sprossenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (3) mit den Zahnungen (4) und den Leisten (7) ein einstückiges Kunststoffteil bildet.
DE8328604U 1983-10-05 1983-10-05 Sprossenverbinder, insbesondere fuer isolierglasscheiben Expired DE8328604U1 (de)

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DE (1) DE8328604U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917860A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Manfred Risse Gmbh Isolierglasscheibe mit sprossengitter
DE9018174U1 (de) * 1990-12-21 1997-10-30 Lingemann Helmut Gmbh & Co Sprossenkreuzkonstruktion
DE4042660C2 (de) * 1990-12-21 1998-06-25 Lingemann Helmut Gmbh & Co Sprossenkreuzkonstruktion

Cited By (3)

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DE3917860A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Manfred Risse Gmbh Isolierglasscheibe mit sprossengitter
DE9018174U1 (de) * 1990-12-21 1997-10-30 Lingemann Helmut Gmbh & Co Sprossenkreuzkonstruktion
DE4042660C2 (de) * 1990-12-21 1998-06-25 Lingemann Helmut Gmbh & Co Sprossenkreuzkonstruktion

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