DE2002838A1 - Hohlprofilstab fuer Fenster- oder Tuerrahmen - Google Patents

Hohlprofilstab fuer Fenster- oder Tuerrahmen

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DE2002838A1 DE19702002838 DE2002838A DE2002838A1 DE 2002838 A1 DE2002838 A1 DE 2002838A1 DE 19702002838 DE19702002838 DE 19702002838 DE 2002838 A DE2002838 A DE 2002838A DE 2002838 A1 DE2002838 A1 DE 2002838A1
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DE19702002838
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Hans Dipl-Ing Goetschel
Horstmar Kern
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Wieland Werke AG
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Wieland Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Hohlprofilstab fürFenster- oder Türrahmen Die Erfindung betrifft einen Hohlprofilstab für Benster-oder Türrahmen mit an wenigstens einer Profilseitenwand überstehendem Anschlagsteg und parallel dazu in dieser Profilseitenwand verlaufenden naehsaussen--offenen Nuten, die durch den Anachlagstez und zu ihm parallele Profilstege begrenzt sind, wobei letztere in den Nutquerschnitt vorspringende Arsen aufweisen.
  • Derartige Hohlprofilstäbe sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einem Fenster nach dem deutschen Gbm 6 9o3 o62 dient ein derartiger Profilstab zur Bildung des Schlschenkels eines Fensterblendrahmens mit in der Fuge zwischen Plügel- und Blendrahmen angeordneten elastischen Dichtungen und mit beidseits der dem Anschlagflansch am nächsten liegenden elastischen Dichtung angeordneten Wassersammelkanälen. Bei diesem bekannten Profil stab dienen somit die -nebeneinander liegenden. Nuten wechselweise zur Bildung der Wassersammelkanäle und als Haltenuten für die Dichtungsleisten. Diese Nuten sind in Erstreckungsrichtung des Anschlagsteges in der Höhe gegeneinander versetzt, um au Plügelrahiaen den einzelnen Dichtleisten zugeordnete, hintereinander liegende Dichtfalze zu ermöglichen. Im Ergeb nis handelt es sich bei dem bekannten Profilstab uu ein Spezialprofil, das lediglich im Sohlschenkel eines Fensterblendrahmens verwendbar ist.
  • Hohlprofilstäbe der eingangs genanten Art sind weiter beispielsweise aus denn deutschen Gbm 1 r55 217 bekannt.
  • Bei die sein bekannten Profilstab dienen die nebeneinander liegenden Nuten zur Aufnahme unterschiedlich breiter Glashalteleisten, wobei die Nuten nicht zwischen oteOen bebildet, sondern in eine entsprechend diese Profilwand eingearbeitet sind. Im übrigen ist dieser bekannte profilstab für die Verarbeitung im Flügel- oder Blendrahmen verschieden gestaltet. Für die Verwendung im Slendra@men besitzt er eine unmittelbar an den Anschlagsteg grenzende Nut als Wassersammelkannal, während auf diese Nut bei der Verwendung des Profilstabes im Flügelrahmen verzichtet ist, um eine einwandfreie Auflage fdr die Ver0lasungsklötzchen zu liefern, die zur Zweipunktabstützung der Glasscheibe notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlprofilstab der eingangs genannten Art bezüglich der Anordnung und Gestalung der Nuter und Stege so auszubilden, daß die zit diesen Nuten und Stegen versehene Prcfilseitenwand die Rahmeninnenfläche sowohl eines Blendrahmens wie eines Flügelrahmens bilden kann, im ersteren F-all also sur Aufnahme der Dichtleisten und zum Sammeln etwa eindringenden Wassers geeignet ist, im anderen Fall dagegen eine einwandfreie Verglasung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem eingangs genannten Hohlprofilstab dadurch gelöst, daß bis auf den Anschlagsteg die Enden aller anderen Stege in einer gemeinsamne Ebene liegen und der Anschlagsteg auf seiner den Nuten zugewandten beite eine mit der Oberseite ebenfalls in-dieser Ebene liegende vorspringende Leiste trägt, und daß zwei aufeinander folende Stege durch einen in der geme-insamen ebene liegenden Quersteg: verbunden sind und hierdurch eine zum Profilraum hin offene Nut bilden.
  • Zweckmässig steht der Quersteg zur Bildung der. Nasen in den ihm- benachbarten Nuten über die Enden der von ihm verbundenen Stege in den jeweiligen Nutquerschnitt vor.
  • In einer bevorzugten usführuiigsform befindet sich zwischen der an den Anschlagsteg anschliessenden Nut und der zum Profilhohlraum hin offenen Nut nur eine nach aussen offene Nut mit von beiden Seiten in den Wurquerschnitt vorspringenaen NaBen. Handelt es sish aber um quer zur Rahmenebene verhältnismässig tiefe Profilstäbe, so kann sich eine Ausführungsform empfehlen, bei der sich zwischen der an den Anschlagsteg anschliessenden Nut und der zum Profilhohlraum hin offenen Nut zwei mit Abstand voneinander angeordnete nach aussen offene Nuten mit jeweils von beiden Seiten in den Nut querschnitt vorspringenden Nasen befinden.
  • Diese beiden Nuten können unter Verwendung des Profilstabes im Blendrahmen wahlweise zur AuSnahme der am Flugelrahmen anschlagenden elastischen Dichtungsleiste dienen. Welche von beiden Nuten zur Aufnahme der Dichtungsleiste gewählt wird, hängt davon ab, ob der Blendrahmen die gleiche Tiefe wie der Flügelrahmen besitzt oder diesem gegenüber tiefer ist. Im ersten Fall erfolgt das Einsetzen der elastischen Dichtung in die zum Anschlag steg hin liegenden Nut, im anderen Fall dagegen in die an den Quersteg anschliessende Nut. Bs besteht so die Möglichkeit, einen aus dem erfiiidungsgemässeii Hohlprofilstab hergestellten Blendrahmen allein durch Umsetzen der elastischen Dichtungsleiste mit Flügelrahmen unterschiedlicher Tiefe zu kombinieren.
  • Wird der Hohlprofilstabimlendrahmen verwendet, so besteht im übrigen die Möglichkeit, in der dem- nschlagsteg gegenüberliegenden Profilseitenwand ebenfalls eine zum Profilhohlraum hin offene Nut vorzusehen, die Stege -aufweist, welche den Stengen der entsprechenden Nut in der anderen Profilseitenwand genau gegenüberstehen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß diese sich gegenüberliegen den zum Profilhohlraum hin offenen Nuten trotz unterschiedlicher Nutbreite dennoch zur Aufnahme und zum Zentrieren von Sckwinkeln geeignet sind, die mit ihren Winkelschenkeln zur Bildung der Eckverbindungen in den Profilhohlraum eingeftihrt werden.
  • Der Hohlprofilstab nach der Erfindung ermöglicht eine sehr vielseitige Verwendung im FlAgel- und Blendrahmen von Fenstern oder Türen. Bei Verwendung im Flügelrahmen dienen die Enden der Stege, der Quersteg und die am Anschlag steg vorspringende Leiste wegen ihrer Anordnung in einer gemeinsamen Ebene als Auflageflächen für die Verglasungsklötze. Im übrigen können die Nuten die Glashalteleisten aufnehmen. Im Blendrahmen hat zwar die am Anschlagsteg vorspringende Leiste keine Funktion, jedoch dient die unmittelbar an den Anschlagsteg angrenzende Nut als Wassersammelkanal, während in die anschliessende, mit Nasen versehene Nut die elastische Dichtungsleiste eingesetzt wird. Dabei können, wie zuvor beschrieben, mit ein und demselben Blendrahmen Flugelrahmen unterschiedlicher Tiefe kombiniert werden, wie dies beispielsweise von Bedeutung sein kann, wenn bei einem Fenster mit verhältnismäßig tiefem Blendrahmen ein als Kippflügel ausgebildeter nieariger Oberlichtöffner vorgesehen werden soll.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung darZestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; die Fig. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch die Blend- und Flügelrahmen eines Fensters aus Hohlprofilstäben nach der Erfindung.
  • In den Fensterkonstruktionen nach Fi0. 1 und 2 ist jeweils der Flügelrahmen mit 1 und der Blendrahmen mit 2 bezeichnet.
  • Blend- bzw. Flügelrahmen bestehen jeweils aus im Eck zusammengesetzten Hohlprofilstäben mit einem an wenigstens einer Profilseitenwand überstehenden Anschlagsteg 3, 4, der im FlüOelrahmen 1 als Glasfalz, im Blendrahmen 2 dagegen als Anschlag für den Plügelrahmen aient. Parallel zu den' Anschlagsteg 3, 4 verlaufen in der an ihn anschlieenden Profilseitenwand ), O nach außen offene unten 7,a, da, 8b und , 10, die durch den Anschlagsteg 3, 4 und durch zu ihm parallele Profilstege 11, 12, 13 und 14 (Fig. 2) begrenzt sind. Die Profilstege sind mit @n den Nutquerschnitt vorspringenden Nasen 15 versenen. B@s auf den Anschlagsteg 3 bzw. 4 liegen die Enden aller andern Stege 11 bis 14 in einer gemeinsamen Ebene. In derselben Ebene schliesst mit ihrer Oberseite- ib eine Leiste 17 ab, die am Anschlagsteg auf seiner der- Nut 9 bzw. 10 zugewand ten Seite-vorspringt. Im übrigen sind zwei aufeinander folgende stege 12, 13 durch einen in der gemeinsamen Ebene liegenden Quersteg 18 verbunden und bilden hierdurch eine zum Profilraum 10 hin offene Nut 49. Der Quersteg 18 steht zur Bildung der vasen 15. in den ihm benachbarten Nuten 7, 8, 8b und-21 über die Enden der durch ihn verbundenen Stege 12, 13 in den jeweiligen Nutquerschnitt vor.
  • Im Flügelrahmen dienen-die-Leiste 17, die Enden des Steges 11 und der Quersteg 18 als Auflageflächen für die in der Zeichnung nicht dargestellten Verglasungsklötze. Die lXut 21 nimmt die nicht dargestellte Glashalteleiste auf. Die Nuten 7 und 9 bleiben im Flüg-'elrahmen ungenutzt.
  • Im Blendrahmen dient die unmittelbar an den Anschlagsteg 4 angrenzende Nut 1o als Wassersammelkanal. Die daran ajischliessende Nut 8 bzw. oa-,b nimmt die elastische Dichtungsleiste 22 auf, die hinter den Nasen 15 einrastet. Fig. 1 zeigt dabei den Fall, daß sich zwischen der an den Anschlag steg 4 anschliessenden Nut 1o und der zum Profilraum 20 hin offenen Nut 19 nur eine nach aussen offene Nut 8 mit von beiden Seiten in den Sutquerschnitt vorsprinenden Nasen 15 befindet. Im Blendrahmen nach Fig. 2 ist dagegen die Anordnung so getroffen, daß sich zwischen der an den dnachlagsteg 4 anschlieasenden Nut 10 und der zum Profiljaum 20 hin offenen Nut 19 iwei mit abstand voneinander angeordnete nach aussen offene Nuten $a 8b mit Jeweils von beiden Seiten in den Nutquerschnitt vorspringenden Maßen 15 befinden. Hier kann sowohl die vordere Nut 8a, wie auch die hintere Nut 8b zur Aufnahme der Dichtungsleiste 22 dienen. Die vordere Nut 8a wird in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Fall gewählt, wenn der Flügelrahmen 1 dieselbe Tiefe wie der Blendrahmen 2 besitzt. Ist dagegen der Blendrahmen 2, wie in Fig. 2 dargestellt, tiefer als der Flügelrahmen 1, so wird die elastische Dichtungsleiste 22 in die hintere Nut 8b eingesetzt. Der Tiefenunterschied zwischen Blend- und Flügelrahmen kann durch ein Aufsatzprofil 23 ausgeglichen werden. Im Ergebnis ermöglicht die Ausbildung des Hohlprofilstabes nach der Erfindung mit zwei Nuten 8a, 8b in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung die Kombination des Blendrahmens mit Flügelrahmen unterschiedlicher Tiefe. Das ist für Kippflügel von Bedeutung, bei welchen die Unterbringung von verdeckt liegenden Oberlichtöffnern um so schwieriger wird, je niedriger die Kippflügel sind und je tiefer das Rahmensystem ist. Denn je niedriger und (senkrecht zur Rahmenebene) tiefer der Kippflügel ist, desto stärker schwenkt sein oberer horizontaler Rahmenschenkel beim Öffnen in den Beschlageraum zwischen Flügel- und Blendrahmen ein und engt diesen in unzulässiger Weise ein. Dieser Nachteil wird entsprechend Fi0.2.vermieden, wenn mit einem in Vergleich zum Blendrahmen wesentlich flacheren Plugelrahmen gearbeitet wird, der dann auch sehr niedrige Kippflügel ermöglicht.
  • Im übrigen zeigt der Blendrahmen nach Fig. 2 auch in der dem Anschlag steg 4 gegenüberliegenden Profilseitenwand eine zum Profilraum2o hin offene Nut 24. Diese Nut 24 weist Stege 25 auf, welche den Stegen 12, 13 der entsprechenden Nut 19- in der anderen .Prof;Llseitenwand genau gegenüber stehen. Dadurch wird erreicht, daß auch bei unterschiedlich-breiten Nuten 19 bzw. 24 beide Nuten doch in der Breite übereinstimmende Nutabschnitte aufweisen, die zur aufnahme und zum Zentrieren von Eckwinkeln oder zu anderen Zwecken, wie beispielsweise zum Einarbeiten von Justierhülsen Oder dergleichen dienen können.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Hohlprofilstab für Fenster- oder Türrahmen, mit an wenigstens einer Profilseitenwand überstehendem Anschlagsteg und parallel dazu in dieser Profilseitenwand verlaufenden, nach aussen offenen Nuten, die durch den Anschlagsteg und zu ihm parallele Profilstege begrenzt sind, wobei letztere in den Nutquerschnitt vorspringende Nasen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bis auf den Anschlagsteg (3,4) die Enden aller anderen Stege(11, 12, 13, 14)in einer gemeinsamen ebene liegen und der Anschlagsteg (3,4) auf seiner den Nuten (7,8,8a,8b,9,1o) zugewandten Seite eine mit der Oberseite (16) ebenfalls in dieser Ebene liegende vorspringende Leiste (17) trägt, und daß zwei aufeinander folgende Stege (12,13) durch einen in der gemeinsamen Ebene liegenden Quersteg (18) verbunden sind und hierdurch eine zum Profilhohlraum (20) hin offene Nut (19) bilden.
  2. 2. Hohlprofilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (18) zur Bildung der Nasen (15) in den ihm benachbarten Nuten (7,d-,db,21) über die Enden der von ihm verbundenen Stege (12,13) in den Nutquerschnitt vorsteht.
  3. 3. Hohlprofilstab nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sich zwischen der an den Anschlagsteg (3,4) anschliessenden Nut (9, 1o) und der zum Profilhohlraum (2o) hin offenen Nut (19) nur eine nach außen hin offene Nüt (7,8) mit von beiden- Seiten in den Nutquerschnitt vorspringenden Nasen (15) befindet.
  4. 4. Hohlprofilstab nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der an den Anschlagsteg (3,4) anschliessenden Nut (9.10) und der zum Profinlhohlraum (20) hin offenen Nut (19) zwei mit Abstand voneinander angeordnete nach aussen offene Nuten (8a, 8b) mit jeweils von beiden Seiten in den Nutquerschnitt vorspringenden Nasen (.15) befinden.
  5. 5. Hohlprofilstab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Anschlagsteg (3,4) gegenüber liegenden Profil seitenwand ebenfalls eine zum Profilhohlraum (20) hin offene Nut (24) vorgesehen ist, die Stege (25) aufweist, welche den Stegen (12,13) der entsprechenden Nut (19) in der anderen Profilseitenwand genau gegenüberstehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084361A (en) * 1976-01-14 1978-04-18 Finn Aspaas Frame and sash for doors and windows
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