DE202009015488U1 - Fensterbehang - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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Abstract

Fensterbehang, der am und/oder in der Umgebung eines Fensters befestigbar ist, insbesondere als Sicht- und/oder Sonnenschutz mit variabler Breite, dadurch gekennzeichnet, dass er einen linken Behangteil (1) und einen rechten Behangteil (1') umfasst, die jeweils horizontal angeordnete beabstandete Sprossen (3, 3') aufweisen, wobei Sprossen (3) des einen Behangteils (1) mit Sprossen (3') des anderen Behangteils (1') horizontal verschieblich zueinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterbehang. Fensterbehänge sind allgemein im Stand der Technik bekannt und dienen beispielsweise dazu, einen Sichtschutz und/oder Sonnenschutz an Fenstern bereitzustellen. Dabei werden unter einem Fenster im Sinne der Erfindung auch Türen verstanden, in denen Glas eingesetzt ist, so dass eine grundsätzliche Durchsicht und auch eine Sonneneinstrahlung bei derartigen Türen möglich ist. Im Wesentlichen entspricht demnach ein Fenster im Sinne der Erfindung jeglichem mit Glas verschlossenen Mauer- oder Wanddurchbruch, beispielsweise eines Hauses, unabhängig davon, ob dies öffenbar ist oder nicht.
  • Ein Fensterbehang kann dabei grundsätzlich am und/oder in der Umgebung eines Fensters befestigt werden, z. B. auf einer Wandfläche vor und parallel zur Fensterfläche oder auch in der Nische an einer Wandfläche vor und senkrecht zur Fensterfläche. Dabei ist es bei textilen Fensterbehängen üblich, derartige Fensterbehänge durch ein Schienensystem im Bereich des Fensters zu befestigen, welches sich horizontal oberhalb des Fensters erstreckt, wobei ein solcher Fensterbehang demnach in einem solchen Schienensystem verschoben werden kann, z. B. um das Fenster in seiner vollen Breite abzudecken.
  • Im Stand der Technik sind weiterhin Fensterbehänge nicht textiler Art bekannt, die zum gleichen Zweck, also beispielsweise dem Sicht- oder Sonnenschutz eingesetzt werden, wobei solche nicht textilen Fensterbehänge aus starren Materialien gefertigt sind. Bei derartigen Fensterbehängen aus starren Materialien besteht daher das Erfordernis, einen solchen Fensterbehang individuell auf die Breite eines betreffenden Fensters anzupassen, da im Gegensatz zu flexiblen textilen Fensterbehängen eine automatische Breitenanpassung, wie bei textilen Fensterbehängen durch eine Raffung, bei solchen starren Fensterbehängen nicht erfolgen kann. Derartige starre Fensterbehänge sind demnach bislang Maßanfertigungen und dementsprechend teuer und aufwändig herzustellen. Darüber hinaus können solche, einmal hergestellten Fensterbehänge ausschließlich nur an dem ursprünglich vorgesehenen Fenster zum Einsatz kommen, es sei denn, es handelt sich bei einem alternativen Fenster um ein solches mit gleichen Abmessungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fensterbehang, insbesondere einen nicht textilen, d. h. einen Fensterbehang aus einem starren Material bereitzustellen, der auf einfache Art und Weise herstellbar ist und insbesondere ohne die Anforderungen einer Maßfertigung an eine Vielzahl von Fenstern mit unterschiedlichen Breiten, zumindest an Fenster in einem vorgeschriebenen Breitenintervall problemlos angepasst werden kann, insbesondere wobei eine solche Anpassung einfacherweise von dem Nutzer bzw. Erwerber eines solchen Fensterbehangs selbst vorgenommen werden kann, ohne hiermit eine Fachfirma beauftragen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Fensterbehang einen linken Behangteil und einen rechten Behangteil umfasst, die jeweils horizontal angeordnete, beabstandete Sprossen aufweisen, wobei Sprossen des einen Behangteils mit Sprossen des anderen Behangteils horizontal verschieblich zueinander verbunden sind.
  • Der wesentliche Kerngedanke bei einem solchen erfindungsgemäßen Fensterbehang ist es dabei, dass eine Breitenanpassung durch die horizontale Verschieblichkeit der Sprossen beider Behangteile relativ zueinander gewährleistet ist und somit die Breite eines solchen Fensterbehangs in horizontaler Richtung problemlos individuell durch eine horizontale Verschiebung der beiden Behangteile zueinander vom Nutzer selbst eingestellt werden kann. Hierzu sind die Sprossen, wie eingangs erwähnt, erfindungsgemäß nicht starr und fest miteinander verbunden, sondern weisen eine Verbindung auf, die eine relative horizontale Verschieblichkeit zwischen den Sprossen gewährleistet, d. h. eine jeweilige Sprosse des einen Behangteils ist relativ zu einer jeweiligen Sprosse des anderen Behangteils verschieblich.
  • Bei jedem der beiden Behangteile kann es dabei vorgesehen sein, dass die horizontal angeordneten, beabstandeten Sprossen jeweils einen gleichen Abstand zueinander aufweisen, insbesondere der bei beiden Behangteilen der gleiche ist und dass weiterhin auch die Höhe der Sprossen in vertikaler Richtung bei den Sprossen eines Behangteils für alle Sprossen gleich ist und bevorzugt auch bei den Sprossen beider Behangteile gleich gewählt ist.
  • Es können daher in einer bevorzugten Ausführungsform eines Fensterbehangs für den rechten und den linken Behangteil grundsätzlich identische Behangteile hinsichtlich ihrer Bauform verwendet werden, wobei sich sodann rechter und linker Behangteil dadurch ergeben, dass einer der Behangteile gegenüber dem anderen zumindest an der vertikalen Achse gespiegelt angeordnet wird, gegebenenfalls auch noch zusätzlich an der horizontalen Achse gespiegelt. Ein rechter Behangteil ergibt sich demnach gegenüber einem linken Behangteil durch zumindest einmalige, gegebenenfalls zweimalige Spiegelung. Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, rechte und linke Behangteile jeweils individuell zu fertigen.
  • Erfindungsgemäß sind bei einem solchen Fensterbehang mit Sprossenaufbau zwei alternative Ausführungen bevorzugt, wobei jedoch auch noch weitere als die nachfolgend beschriebenen zwei Alternativen möglich sind.
  • So kann es in erster bevorzugter Alternative vorgesehen sein, dass die Sprossen des einen Behangteils zwischen den Sprossen des anderen Behangteils angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch ein Aufbau, bei dem in vertikaler Richtung die Sprossen der beiden Behangteile abwechselnd übereinander angeordnet sind. Dies ermöglicht eine Bauform eines erfindungsgemäßen Fensterbehangs, bei welcher beide Behangteile dieselbe Mittenebene aufweisen können. Unter der Mittenebene wird dabei diejenige Ebene verstanden, die vertikal mittig innerhalb eines Behangteils angeordnet ist. Es handelt sich dabei also um eine Ebene, die bei bevorzugter Anordnung des Fensterbehangs parallel zu einer Glasscheibe des jeweiligen Fensters angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders dünne Bauform eines erfindungsgemäßen Fensterbehangs, die lediglich durch die Dicke der Behangteile gegeben ist.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, dass Sprossen des einen Behangteils in einer ersten (für dieses Behangteil) gemeinsamen Ebene und Sprossen des anderen Behangteils in einer zweiten (für das andere Behangteil) gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei diese Ebenen parallel und beabstandet zueinander sind.
  • Insbesondere kann es sich hierbei wiederum um die Mittenebene eines jeden der jeweiligen Behangteile handeln, die in gleicher Art wie vorgenannt sich vertikal durch die Mitte des jeweiligen Behangteils erstrecken und bevorzugt parallel zu einer Fensterfront bzw. der in einem Fenster eingebauten Glasscheibe angeordnet sind.
  • Es ergibt sich demnach eine Bauform eines erfindungsgemäßen Fensterbehangs, bei welchem die beiden Behangteile in der Aufsicht durch eine Person, die vor einem solchen Fensterbehang steht und aus einem Fenster hinausschaut, hintereinander angeordnet sind. Insbesondere kann hier eine Anordnung derart gewählt sein, dass eine Sprosse, bevorzugt jede Sprosse des einen Behangteils fluchtend hinter einer jeweiligen Sprosse des anderen Behangteils angeordnet ist. Somit wird eine Sprosse eines hinteren Behangteils durch eine Sprosse eines vorderen Behangteils verdeckt.
  • Es ergibt sich hierbei gleichsam eine Ausführungsform, bei welcher durch den Abstand zwischen zwei Sprossen eines jeden Behangteils eine sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fensterbehangs (insbesondere abzüglich der zweimaligen Breite eines eventuellen Seitenelementes) erstreckende Ausnehmung ergibt. Ein solcher Fensterbehang weckt demnach den Eindruck eines Lamellenbehangs mit geöffneten Lamellen, durch welche die Durchsicht nach draußen möglich ist, insbesondere wobei jedoch bei schräger Sonneneinstrahlung eine starke Verschattung möglich ist. Dies hängt im Wesentlichen von der Tiefe einer Lamelle in horizontaler Richtung, d. h. in Blickrichtung aus dem Fenster, ab.
  • Um zu gewährleisten, dass ein linker Behangteil relativ zu einem rechten Behangteil horizontal verschieblich ist und somit eine variable Breite einstellbar ist, wofür die Erfindung die verschiebliche Verbindung der Sprossen untereinander vorsieht, können verschiedene alternativ einsetzbare Maßnahmen vorgesehen sein, von welchen die besonders bevorzugten und die Erfindung nicht beschränkenden nachfolgend aufgelistet sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine Ausführungsform, die beschreibt, wie eine Sprosse des einen Behangteils mit einer anderen Sprosse des anderen Behangteils verbunden ist, nicht lediglich besagt, dass eine solche Ausführungsform nur für eine einzige Sprosse eines Behangteils vorgesehen ist, sondern bei mehreren Sprossen, bevorzugt bei allen Sprossen des jeweiligen Behangteils vorgesehen sein kann.
  • So ist es beispielsweise schon möglich, eine stabile Aneinanderanordnung der beiden Behangteile zu erzielen, wenn eine horizontal verschiebliche Verbindung erreicht wird, beispielsweise nur zwischen den beiden obersten Sprossen der jeweiligen Behangteile und zwischen den beiden untersten Sprossen der jeweiligen Behangteile. Erfindungsgemäß wird jedoch, wie eingangs genannt, eine derartige Verbindung zwischen Sprossen, die eine horizontale Verschiebung der Sprossen relativ zueinander zulässt, nicht nur bei den Sprossen in diesen extremalen Positionen vorgesehen sein, sondern bei mehreren Sprossen, bevorzugt bei allen Sprossen des jeweiligen Behangteils.
  • So kann es bei einer möglichen Ausführungsform vorgesehen sein, dass eine Sprosse des einen Behangteils an/in wenigstens einer Sprosse des anderen Behangteils horizontal verschieblich geführt ist. In einer möglichen Ausführungsform kann dies dadurch erzielt werden, dass eine Sprosse des einen Behangteils als ein Schienenelement ausgebildet ist, an/in welchem eine Sprosse des anderen Behangteils horizontal verschieblich angeordnet ist. So kann beispielsweise eine Sprosse des einen Behangteils entlang ihrer Längserstreckung, welche der Erstreckung in Richtung der Fensterbreite entspricht, eine (speziell geformte) Nut oder Ausnehmung, insbesondere mit einem Hinterschnitt aufweisen, welche eine Schienenführung bildet, wohingegen die zugeordnete Sprosse des jeweils anderen Behangteils einen entsprechend korrespondierend geformten Vorsprung aufweist, der als ein Schlittenelement dienen kann, welches in der anderen Sprosse gleitend angeordnet sein kann.
  • In einer alternativen Ausführung kann es auch vorgesehen sein, dass durch zwei benachbarte Sprossen des einen Behangteils eine Schienenführung ausgebildet ist, wobei eine Sprosse des anderen Behangteils zwischen diesen benachbarten Sprossen verschieblich geführt ist. Beispielsweise können zwei benachbarte Sprossen eine geführte Sprosse zumindest zum Teil umschließen. Hierfür kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass zwei benachbarte Sprossen jeweils als U-Profil ausgebildet sind, wobei die Öffnung des U-Profils, demnach also eine Nutöffnung, in die Richtung der Ausnehmung zwischen den beiden Sprossen weist, so dass in diese Ausnehmung beispielsweise eine im Querschnitt rechteckförmige Sprosse des jeweils anderen Behangteils eingeschoben werden kann und dabei gleichzeitig von den Schenkeln des jeweiligen U-Profils der Sprossen des anderen Behangteils umschlossen wird.
  • Bei diesen Ausführungsformen, bei welchen die Sprossen direkt mit ihren Oberflächen aneinander entlanggleiten, kann es vorgesehen sein, dass die Sprossenoberflächen eine Gleitbeschichtung aufweisen, wie beispielsweise eine Teflonbeschichtung, z. B. die durch auf die Oberfläche aufgebrachte Teflonfolien gewährleistet sein kann. Gegebenenfalls reicht es auch aus, die Sprossenoberflächen lediglich genügend poliert auszubilden.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, die Sprossen des einen Behangteils mit Sprossen des anderen Behangteils mittels wenigstens einer Verbindungsvorrichtung zu verbinden. Somit können die jeweiligen Sprossen als einfache Bauteile ohne spezielle Formgestaltung ausgebildet werden, wobei zur Gewährleistung eine Verbindung zwischen den Sprossen mit der Möglichkeit, die Sprossen horizontal relativ zueinander zu verschieben, eine dafür vorgesehene Verbindungsvorrichtung eingesetzt wird.
  • In einer möglichen Ausführung kann eine solche Verbindungsvorrichtung beispielsweise als ein Schienensystem ausgebildet sein, welches einen Schienenkörper und wenigstens einen Schlittenkörper umfasst, wobei ein Schlittenkörper am/im Schienenkörper verschieblich befestigt ist und wobei der Schienenkörper an einer Sprosse des einen Behangteils und der wenigstens eine Schlittenkörper an einer Sprosse des anderen Behangteils befestigt ist. Auch so ergibt sich eine Ausführungsform, die es zulässt, dass die Sprossen der jeweiligen Behangteile horizontal aneinander entlang geführt werden können, so dass sich die effektive Breite des so gebildeten Fensterbehangs ändern lässt.
  • In einer wiederum anderen und besonders bevorzugten Ausführungsform, insbesondere da diese besonders kostengünstig gefertigt werden kann, kann es vorgesehen sein, dass eine Verbindungsvorrichtung als ein leiterförmiges Element ausgebildet ist. Dabei wird unter einem leiterförmigen Element ein solches Element verstanden, welches wenigstens zwei, in vertikaler Richtung nebeneinander angeordnete Leiterholme aufweist, zwischen denen sich so, wie es für Leitern üblich ist, horizontale Leiterstege erstrecken, so dass sich zwischen je zwei horizontalen Leiterstegen entsprechende Ausnehmungen ergeben. Es ist sodann erfindungsgemäß in einer möglichen Ausführung vorgesehen, dass in aufeinander folgenden Ausnehmungen zwischen je zwei solchen horizontalen Leiterstegen eine Sprosse des einen bzw. des anderen Behangteils abwechselnd einliegt. Es ergibt sich hierdurch eine Ausführungsform, wie eingangs beschrieben, bei welcher die beiden Behangteile des Fensterbehangs in derselben Ebene angeordnet sind, da hier die Sprossen in dieser selben Ebene in vertikaler Richtung übereinander liegend angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei derart, dass die Sprossen zumindest eines von den beiden Behangteilen in einer solchen Verbindungsvorrichtung horizontal verschieblich einliegen. Die Sprossen des jeweils anderen Behangteils können in einer solchen Verbindungsvorrichtung ortsfest befestigt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform unter Einsatz wenigstens eines leiterförmigen Elementes als Verbindungsvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass in einer Ausnehmung zwischen je zwei horizontalen Leiterstegen eine Sprosse des einen und des anderen Behangteils gleichzeitig einliegen, insbesondere derart, dass die Sprossen in derselben horizontalen Ebene hintereinander liegen, sich dadurch also eine Ausführungsform ergibt, bei der wie eingangs beschrieben die beiden Behangteile in zwei unterschiedlichen parallel beabstandeten Ebenen zueinander angeordnet sind.
  • Es kann hierbei vorgesehen sein, dass mittig zwischen zwei horizontalen Leiterstegen einer solchen leiterförmigen Verbindungsvorrichtung in einer Ausnehmung, welche beide Sprossen gleichzeitig aufnimmt, ein die Sprossen trennender vertikaler Steg angeordnet ist. Es ergibt sich demnach bei einer Verbindungsvorrichtung dieser erfindungsgemäßen Art im Wesentlichen eine Leiterform, die zwei parallel nebeneinander angeordneten Leitern entspricht und z. B. dadurch ausgebildet sein kann, dass drei vertikale Leiterholme parallel und mit gleichem Abstand nebeneinander angeordnet sind, zwischen denen sich jeweils auf gleicher Höhe parallele horizontale Leiterstege erstrecken, die ebenfalls äquidistanten Abstand aufweisen. Es ergeben sich somit jeweils in einer Höhe zwei nebeneinander liegende Ausnehmungen, d. h. Ausnehmungspaare, von denen über die vertikale Länge der leiterförmigen Verbindungsvorrichtung eine Vielzahl übereinander liegen. Jede Ausnehmung eines solchen Ausnehmungspaares nimmt gemäß dieser Ausführungsform eine Sprosse von einem der beiden Behangteile auf.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen von leiterförmig ausgebildeten Verbindungsvorrichtungen kann es vorgesehen sein, dass diese Verbindungsvorrichtungen zum Zweck der Gewichtseinsparung als Hohlprofile ausgebildet sind. Beispielsweise können derartige Verbindungsvorrichtungen aus einem Metall, z. B. Aluminium, gefertigt sein.
  • Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungsformen mit leiterartigen Verbindungsvorrichtungen ist es bevorzugt vorgesehen, zum Zweck der Stabilisierung, dass an einem Fensterbehang der erfindungsgemäßen Art mehrere solcher Verbindungsvorrichtungen angeordnet sind, insbesondere parallel zueinander. Beispielsweise können in einer möglichen Ausführungsform diese Verbindungsvorrichtungen starr miteinander verbunden sein, wobei beispielsweise bei einer solchen Anordnung in jeder Verbindungsvorrichtung die Sprossen von beiden Behangteilen, zumindest jedoch wenigstens von einem Behangteil verschieblich einliegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass ein erfindungsgemäßer Fensterbehang zwei parallel zueinander angeordnete Verbindungsvorrichtungen der vorbeschriebenen leiterförmigen Art aufweist, wobei eine Verbindungsvorrichtung an den Sprossen des linken Behangteils ortsfest befestigt ist und die Sprossen des rechten Behangteils darin horizontal verschieblich einliegen und die andere Verbindungsvorrichtung an den Sprossen des rechten Behangteils ortsfest befestigt ist und die Sprossen des linken Behangteils darin horizontal verschieblich einliegen.
  • Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungsformen kann jedes der Behangteile, d. h. jeweils linker und rechter Behangteil einen vertikalen Holm (als ein Seitenteil) aufweisen, an welchem die horizontalen und beabstandeten Sprossen befestigt sind, wobei sich diese Sprossen dann von diesem Holm ausgehend in die Richtung zum jeweils anderen Behangteil in horizontaler Richtung erstrecken. Dabei können die Sprossen eines jeweiligen Behangteils somit nur mittels dieses genannten Holms untereinander verbunden sein, ansonsten jedoch zueinander keine Verbindung aufweisen, so dass ein solches jeweiliges Behangteil die Grundform eines Kammes mit einer Vielzahl von Zinken aufweist. Bezogen auf die eingangs genannte Ausführungsform der Anordnung der Behangteile in einer Ebene können demnach diese kammartigen Behangteile verschränkt ineinander angeordnet sein und bezogen auf die andere Ausführungsform, bei welcher die Behangteile in zwei verschiedenen vertikalen Ebenen angeordnet sind, derart, dass die Kammzinken horizontal nebeneinander bzw. in Durchsichtrichtung hintereinander liegen.
  • Bei einer solchen Art von Behangteil kann es demnach vorgesehen sein, dass die eingangs genannte leiterartige Verbindungsvorrichtung im Bereich der dem Holm gegenüberliegenden Enden der Sprossen an diesen ortsfest befestigt ist. Es ergibt sich dadurch eine Stabilisierung, durch welche die an sich freien Sprossenenden im dem Holm abgewandten Bereich untereinander verbunden sind.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann es dabei vorgesehen sein, dass der Holm und die Sprossen eines Behangteils einstückig miteinander sind. Beispielsweise kann ein solcher Behangteil aus einer ursprünglichen Platte eines gewünschten Materials, wobei hier grundsätzlich jegliches Material möglich ist, ausgeschnitten sein.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, dass Holm und Sprossen jeweils separate Teile bilden, die aneinander befestigt sind. Beispielsweise kann ein Holm mehrere vertikale übereinander liegende Ausnehmungen aufweisen, in welche jeweils ein Sprossenende eingesetzt, z. B. eingesteckt ist, insbesondere wobei die Querschnittsform des Sprossenendes und der Ausnehmung zueinander korrespondieren. Diese Ausführung ist besonders bevorzugt, da sich durch das Einstecken eines Sprossenendes in eine solche Ausnehmung bereits eine Stabilisierung der Sprossen in der Gesamtanordnung ergibt.
  • Die Sprossen können in den Ausnehmungen z. B. dadurch gesichert sein, dass ein Holm eine vertikal verlaufende Bohrung aufweist, in welche wenigstens ein Sicherungsstift einsetzbar bzw. eingesetzt ist, der eine jeweilige korrespondierende Bohrung in einem jeweiligen der eingesteckten Sprossenenden, die senkrecht zur Sprossenlängsrichtung angeordnet ist, durchdringt. So wird eine Sprosse, nachdem der Stift in deren Bohrung im Sprossenende eingesteckt ist, sicher in der Ausnehmung eines Holms gehalten. Eine derartige Anordnung kann dabei beispielsweise zusätzlich verklebt sein.
  • Neben den oben beschriebenen Möglichkeiten können Sprossen und Holme auch durch unterschiedliche weitere Verbindungstechniken fest aneinander angeordnet sein. Bei Ausführungen der Holme und Sprossen aus Holz oder anderen bearbeitbaren Materialien können sämtliche Fügetechniken zum Einsatz kommen, die dem Fachmann, insbesondere einem Fachmann des Tischlerhandwerks bekannt sind.
  • Um einen Fensterbehang der erfindungsgemäßen Art und nach grundsätzlich allen, zumindest vorbeschriebenen Ausführungsformen an einem Fenster oder in dessen Umgebung zu befestigen, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Behangteile an den Außenseiten, insbesondere den Außenseiten der Holme, Befestigungselemente aufweisen.
  • Es kann sich hierbei beispielsweise um magnetisch wirkende Befestigungselemente handeln. Beispielsweise kann an der Außenseite eines Behangteils bzw. Holms über dessen gesamte Höhe oder auch nur bereichsweise ein Streifen aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material angeordnet sein, der einen Haftgrund ausbildet. Ein korrespondierender Haftgrund kann sodann beispielsweise an einem Wandbereich des Fensters, z. B. in einer Nische, angeordnet werden. Werden der Haftgrund am Wandbereich und der Haftgrund an der Außenseite des Behangteils einander gegenüber gelegt, so ziehen sich diese durch magnetische Kräfte an und haften aneinander sicher und fest, so dass ein erfindungsgemäßer Fensterbehang auf diese Art und Weise an einem Fenster oder in dessen Umgebung lösbar befestigt werden kann. Insbesondere kann dabei ein erfindungsgemäßer Fensterbehang zunächst mit einer Seite, d. h. einem der Behangteile befestigt werden, um sodann durch eine horizontale Verschiebung und damit Änderung der Breite des noch losen Behangteils dieses in die Richtung auf den zugehörigen Haftgrund zuzubewegen, bis dass dieser daran anhaftet. Sodann ist der Fensterbehang befestigt und auf die entsprechend korrekte Breite eingestellt.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein linkes Behangteil in zwei Ansichten
  • 2 die Zusammenfügung von linken und rechten Behangteil bei kammartiger Verschränkung und Anordnung der Behangteile in derselben Ebene
  • 3 ein Behangteil gemäß 1 mit magnetischem Haftgrund an einer Außenseite
  • 4 ein leiterförmiges Verbindungselement
  • 5 ein erfindungsgemäßer Fensterbehang gemäß der ersten Ausführung der 2 zusammen mit der Verbindungsvorrichtung
  • 6 ein linker Behangteil in zwei verschiedenen Ansichten der zweiten Ausführungsform
  • 7 ein Fensterbehang der zweiten Ausführungsform mit einander angeordneten rechten und linken Behangteilen in zwei verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen
  • 8 eine leiterförmige Verbindungsvorrichtung für diese zweite Ausführungsform mit vertikal übereinander liegenden, jeweils horizontal angeordneten Ausnehmungspaaren
  • 9 einen Fensterbehang dieser zweiten Ausführungsform zusammen mit der Verbindungsvorrichtung nach 8
  • 10 einen Fensterbehang der zweiten Ausführungsform in Aufsicht
  • 11 ein linker Fensterbehang mit separatem Holm und Sprossen
  • 12 eine mögliche Ausführungsform der Befestigung von Sprossen an einem Holm
  • Die 1 zeigt einen linken Behangteil 1, der in dieser Ausführungsform beispielsweise einstückig aus einem Material hergestellt sein kann und linksseitig im Wesentlichen einen sich vertikal erstreckenden Holmbereich 2 aufweist sowie jeweils horizontal angeordnete Sprossen 3, wobei diese jeweiligen Sprossen 3 hier alle die gleiche Querschnittsform und damit insbesondere die gleiche Höhe und Breite aufweisen sowie auch eine äquidistante Anordnung. Es ergibt sich hierdurch ein im Wesentlichen kammartiges Gebilde, welches mit einem korrespondierend ausgebildeten, hier nicht dargestellten rechten Behangteil kombiniert werden kann. Der rechte Behangteil ergibt sich aufgrund der unsymmetrischen Anordnung des linken Behangteils 1 mit einem am unteren Ende angeordneten Sprossenstumpf 3a im Wesentlichen dadurch, dass das hier in der 1 gezeigte Behangteil 1 horizontal und vertikal gespiegelt angeordnet wird.
  • Dies zeigt in der Anordnung beider Behangteile 1 und 1' zueinander die 2, bei welcher auch ersichtlich ist, dass die Sprossen 3 des Behangteils 1 und die Sprossen 3' des Behangteils 1' in vertikaler Richtung abwechselnd aufeinander angeordnet sind, wobei eine jeweilige Sprosse des einen Behangteils immer in dem Abstandsbereich zwischen zwei Sprossen des anderen Behangteils angeordnet ist, abgesehen vom jeweiligen oberen bzw. unteren Endbereich eines Behangteils. Hier ist auch erkennbar, dass ein Sprossenstumpf 3a bzw. 3a' jeweils einer Stirnseite der jeweils letzten Sprosse des anderen Behangteils gegenüber liegt. So liegt demnach der Sprossenstumpf 3a einer letzten unteren Sprosse 3' gegenüber und der Sprossenstumpf 3a' der Stirnseite einer obersten Sprosse 3 des Behangteils 1.
  • Die 2 zeigt dabei in der Abbildung links und rechts, dass durch eine relative Verschieblichkeit der Sprossen in horizontaler Richtung zueinander eine unterschiedliche Breite des so erfindungsgemäß ausgebildeten Fensterbehangs eingestellt werden kann. Die jeweils links- bzw. rechtsseitige Außenseite der Holmbereiche 2 bzw. 2' können demnach einen variablen Abstand zueinander aufweisen.
  • Die hier gezeigten Behangteile können durch sämtliche im allgemeinen Teil beschriebenen Möglichkeiten relativ zueinander verschieblich verbunden sein. Bevorzugt ist hier eine erfindungsgemäße Verbindung der einzelnen Sprossen untereinander vorgesehen, die nachfolgend in Verbindung mit den 4 und 5 näher beschrieben wird.
  • Die 3 zeigt in einer Weiterbildung der 1 eine Ausführungsform, die sich von derjenigen der 1 dadurch unterscheidet, dass auf der linken Außenseite des holmartigen Bereichs 2 ein magnetischer Haftgrund 6 angeordnet ist. Bei einem solchen Haftgrund 6 kann es sich beispielsweise um wenigstens eine magnetische oder magnetisierbare Leiste handeln, die auf dieser Stirnseite insbesondere über die gesamte Höhe des Behangteils 1 oder auch nur bereichsweise angeordnet ist. Ein solcher Haftgrund kann mit einem korrespondierenden, hier nicht dargestellten Haftgrund magnetisch zusammenwirken, welcher beispielsweise an einem Wandbereich, z. B. einer Nische eines Fensters angeordnet ist. So kann der Behangteil 1 demnach ausschließlich magnethaftend an einer Wand oder direkt am Fenster (z. B. am Fensterglas) befestigt werden.
  • Wie erwähnt, können die Behangteile 1 und 2 dieser hier gezeigten Ausführungsform beispielsweise einstückig aus ein- und demselben Material ausgebildet sein. Beispielsweise kann es sich um einen Ausschnitt aus einer Platte handeln oder aber auch um ein spritzgussgeformtes Teil. So kann sich hierdurch beispielsweise durch eine Hohlprofilierung eine Gewichtseinsparung ergeben. Dabei sind grundsätzlich alle Materialien denkbar, bevorzugt Holz, Verbundplatten, Furnierplatten, Kunststoffe, wie beispielsweise Plexiglas, Hohlkammerplatten, wie z. B. Doppelstegplatten, etc. Dies gilt für alle allgemein möglichen Ausführungen und nicht nur für die hier in den Figuren konkret gezeigten.
  • Die 4 zeigen verschiedene Ansichten und Ausführungsformen einer möglichen Verbindungsvorrichtung, um mit den beiden Behangteilen 1 und 2 der vorgenannten Ausführungsform einen Fensterbehang der erfindungsgemäßen Art auszubilden, wobei die 4a die Frontalansicht auf eine leiterförmige Verbindungsvorrichtung 4 zeigt, wie sie eine Person wahrnimmt, die durch den erfindungsgemäßen Fensterbehang durch ein Fenster nach draußen sieht und die 4b und c zeigen verschiedene Ausführungsformen einer dazu senkrechten Ansicht.
  • Erkennbar ist in den 4b und 4c, dass die Verbindungsvorrichtung 4 im Wesentlichen leiterförmig ausgebildet ist mit zwei vertikalen beabstandeten und parallel zueinander verlaufenden Leiterholmen 4a und senkrecht dazu angeordneten, somit demnach horizontal verlaufenden parallelen und äquidistant beabstandeten Leiterstegen 4b. Dabei sind bei der Ausführung gemäß 4c die horizontalen Leiterstege 4b als Vollmaterial ausgebildet, hingegen bei der 4b die horizontalen Leiterstege 4b als ein Hohlprofil zum Zweck der Gewichtseinsparung.
  • Erkennbar ist hier, dass sich durch die seitlichen vertikalen Leiterholme 4a und die horizontalen Leiterstege 4b zwischen jeweils zwei Leiterstegen 4b eine Ausnehmung 5 ergibt, wobei in jeder zweiten Ausnehmung 5 die Sprossen des linken Behangteils und dazu um eine Ausnehmung versetzt in jeder zweiten Ausnehmung 5 die Sprossen des rechten Behangteils eingeführt sind.
  • Diese Ausführungsform zeigt die 5 in einer Aufsicht, wo wiederum erkennbar ist, so wie in der 2 dargestellt, dass die Sprossen der beiden Behangteile 1 und 2 abwechselnd aufeinander in vertikaler Richtung folgen und wobei es hier bei dieser speziellen Ausführungsform vorgesehen ist, dass eine leiterförmige Verbindungsvorrichtung 4 am Ende, d. h. im Bereich der Stirnseite der Sprossen 3 des linken Behangteils 1 fest mit diesem verbunden ist, wobei die Sprossen 3' des rechten Behangteils 1' in den Ausnehmungen 5 der Verbindungsvorrichtung 4 verschieblich einliegen. In gleicher Weise ist die Verbindungsvorrichtung 4' am Ende der Sprossen 3', d. h. in der Umgebung von deren Stirnseite, fest mit diesen verbunden, wobei die Sprossen 3 des linken Behangteils 1 in den Ausnehmungen 5' der Verbindungsvorrichtung 4' verschieblich einliegen.
  • Es kann demnach die Breite des so gebildeten erfindungsgemäßen Behangelementes durch horizontale Verschiebung der Sprossen 3 bzw. 3' zueinander erfolgen, wodurch sich auch gleichzeitig der Abstand zwischen den beiden Verbindungsvorrichtungen 4 und 4' ändert, da diese jeweils mit einem der beiden Behangteile fest verbunden sind.
  • Die 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei welcher abweichend von dem Behangteil gemäß der 1 bei diesem hier dargestellten linken Behangteil 1 am oberen und unteren Ende jeweils vollständig ausgebildete Sprossen 3 angeordnet sind. Ansonsten ist die Ausführungsform mit derjenigen der 1 identisch, wobei sich jedoch hier aufgrund dieser Ausführung das nicht dargestellte rechte Behangteil durch einfache Spiegelung an der vertikalen Hochachse ergibt.
  • Wie die 7 und insbesondere erklärend die 10 näher darstellt, sind die beiden Behangteile 1 und 1' hier in zwei hintereinander liegenden (Mitten-)Ebenen E1 und E2 angeordnet. In der 10 liegen diese Mittenebenen senkrecht zur Papierebene am Ort der dargestellten Pfeile, welche die Verschiebemöglichkeit repräsentieren. Dies bedeutet, dass die Sprossen 3 bzw. 3' der beiden Behangteile sich bezogen auf die Durchsicht einer Person, die vor dem Fensterbehang steht und durch das Fenster nach außen sieht, gegenseitig überdecken. Insbesondere überdeckt eine Sprosse des in Aufsicht vorne liegenden Behangteils die jeweilige dahinter liegende Sprosse des hinteren Behangteils.
  • Es ergibt sich bei dieser Ausführungsform im Gegensatz zu derjenigen, wie sie die 2 bzw. 5 zeigen, eine Anordnung gemäß der 7 bzw. auch 9, bei welcher sich durch den Abstand zwischen den jeweiligen Sprossen des Behangteils 1 bzw. 1' eine im Wesentlichen über die gesamte Breite des erfindungsgemäßen Fensterbehangs angeordnete Ausnehmung 6 zwischen jeweils zwei in der Höhe übereinander liegenden Sprossen. Hier ist die Breite dieser Ausnehmung 6 im Wesentlichen entsprechend der Gesamtbreite des erfindungsgemäßen Fensterbehangs abzüglich der jeweiligen Dicken der beiden rechts- bzw. linksseitigen Holmbereiche 2 bzw. 2'. Die Ausnehmung ist lediglich optisch durch die Verbindungselemente 4 und 4' unterbrochen. Es ergibt sich somit der Eindruck eines Lamellenbehangs, durch welchen eine Person ungehindert nach außen sehen kann, wodurch jedoch weiterhin eine Verschattung gegenüber Sonneneinstrahlung erzielt wird. Wiederum zeigt die 7, dass durch relative Verschiebung der Behangteile 1 und 1' zueinander die Breite des erfindungsgemäßen Behangs eingestellt werden kann.
  • Die 8 zeigen verschiedene Ansichten und Ausführungsformen einer leiterförmigen Verbindungsvorrichtung für diese zweite Ausführungsform des Fensterbehangs, bei welchem die Behangteile in verschiedenen Ebenen E1 und E2 angeordnet sind. 8a zeigt wiederum die Aufsicht, wie sie sich einem Betrachter darstellt, der durch den Fensterbehang durch ein Fenster nach außen sieht und die 8b und c die Ansichten senkrecht dazu für zwei verschiedene Ausführungen, die sich lediglich durch eine Hohlformkonstruktion der horizontalen Leiterstege 4b unterscheiden.
  • 8b und c zeigen hier für diese alternative Ausführungsform der Behangteile in den verschiedenen Ebenen, dass die Verbindungsvorrichtung im Wesentlichen einer Leiterdoppelstruktur entspricht mit drei parallelen, sich vertikal erstreckenden äquidistanten Leiterholmen 4a und dazu senkrecht angeordneten äquidistanten und jeweils auf gleicher Höhe liegenden horizontalen Leiterstegen 4b, wobei diese Stege und Holme bei der 8c massiv ausgebildet sind und bei der 8b die horizontalen Leiterstege 4b jeweils als Hohlprofilform.
  • Es ergeben sich dadurch in horizontaler Richtung nebeneinander liegende Ausnehmungen 5a und b, wobei in einer Ausnehmung 5a die Sprossen 3 des Behangteils 1 einliegen und in einer Ausnehmung 5b die Sprossen 3' eines Behangteils 1', so dass sich hierdurch die Hintereinanderanordnung der Behangteile 1 und 1' in den beiden verschiedenen Ebenen E1 und E2 ergibt.
  • Dabei sind die jeweiligen Sprossen 3 und 3' der beiden Behangteile bei dieser speziellen Ausführung in jeder zweiten Paarung der Ausnehmungen 5a und 5b der leiterförmigen Verbindungsvorrichtung 4 angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, Sprossen 3 bzw. 3' in jeder Ausnehmung 5a bzw. 5b anzuordnen. Auch hier kann so, wie es die 9 in einer Übersichtsdarstellung des so gebildeten erfindungsgemäßen Fensterbehangs zeigt, in gleicher Weise, wie auch schon zur 5 diskutiert, eine Verbindungsvorrichtung 4 am äußeren Ende bzw. nahe der Stirnseite einer Sprosse 3 des Behangteils 1 befestigt sein, d. h. die Sprosse 3 ist beispielsweise in der Ausnehmung 5a fest, d. h. ortsfest, verbunden, wohingegen eine Sprosse 3' des anderen Behangteils 1' in der zweiten Ausnehmung 5b der Ausnehmungspaarung 5a/b verschieblich angeordnet ist. In umgekehrter Weise ist die Verbindungsvorrichtung 4' fest an den Sprossenenden des Behangteils 1' befestigt, wofür die Sprossen 3' hier in den Ausnehmungen 5b' ortsfest befestigt sind und die Sprossen 3 in den Ausnehmungen 5a' verschieblich einliegen. Durch ein Gegeneinanderverschieben in horizontaler Richtung der beiden Behangteile 1 und 1' ändert sich damit auch hier der Abstand zwischen den beiden Verbindungsvorrichtungen 4 und 4'.
  • Die vorbeschriebene Anordnung zeigt dabei insbesondere in der Aufsicht die 10, welche die vorbeschriebenen Zusammenhänge näher erläutert.
  • Die 11 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Behangteils 1, welches statt in einstückiger Bauweise hier aus einem Holm 2, der sich in vertikaler Richtung erstreckt und mehreren Sprossen 3, die jeweils parallel horizontal verlaufen, zusammengefügt ist. Holm 2 und Sprossen 3 bilden demnach Einzelteile, die z. B. mechanisch aneinander befestigt sind, z. B. durch Verkleben, Verschweißen, Verschrauben oder sonstige Fügetechniken.
  • Die 12 zeigt hier eine bevorzugte Ausführungsvariante, bei welcher ein Holm 2 mehrere äquidistante Ausnehmungen 2a aufweist, in welche die Enden einer jeweiligen Sprosse 3 eingeschoben sind. Hier ist es vorgesehen, dass ein Holm 2 eine Bohrung 2b aufweist, die sich über die gesamte Länge des Holms in vertikaler Richtung erstreckt und welche durch die ausgenommenen Bereiche 2a hindurchreicht.
  • In korrespondierender Weise haben die eingesteckten Enden der Sprossen 3 Bohrungen im Endbereich senkrecht zur Längserstreckung der Sprossen, so dass die Endbereiche nach dem Einstecken in die Ausnehmungen 2a des Holms 2 von einem Stift 2c, der durch die Bohrung 2b eingesteckt wird, durchdrungen werden. Hierdurch ergibt sich ebenso eine sichere Befestigung der Sprossen 3 am Holm 2.
  • Bezüglich sämtlicher Ausführungen ist festzustellen, dass die in Verbindung mit einer Ausführung genannten technischen Merkmale nicht nur bei der spezifischen Ausführung eingesetzt werden können, sondern auch bei den jeweils anderen Ausführungen. Sämtliche offenbarten technischen Merkmale dieser Erfindungsbeschreibung sind als erfindungswesentlich einzustufen und beliebig miteinander kombinierbar oder in Alleinstellung einsetzbar.

Claims (19)

  1. Fensterbehang, der am und/oder in der Umgebung eines Fensters befestigbar ist, insbesondere als Sicht- und/oder Sonnenschutz mit variabler Breite, dadurch gekennzeichnet, dass er einen linken Behangteil (1) und einen rechten Behangteil (1') umfasst, die jeweils horizontal angeordnete beabstandete Sprossen (3, 3') aufweisen, wobei Sprossen (3) des einen Behangteils (1) mit Sprossen (3') des anderen Behangteils (1') horizontal verschieblich zueinander verbunden sind.
  2. Fensterbehang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sprossen (3) des einen Behangteils (1') zwischen Sprossen (3') des anderen Behangteils (1') angeordnet sind, insbesondere wobei beide Behangteile (1, 1') dieselbe Mittenebene aufweisen.
  3. Fensterbehang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sprossen (3) des einen Behangteils (1) in einer ersten gemeinsamen Ebene (E1) und Sprossen (3') des anderen Behangteils (1') in einer zweiten Ebene (E2) angeordnet sind, wobei die Ebenen (E1, E2) parallel und beabstandet zueinander sind.
  4. Fensterbehang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprosse (3') des einen Behangteils (1') fluchtend hinter einer Sprosse (3) des anderen Behangteils (1) angeordnet ist.
  5. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprosse (3) des einen Behangteils (1) an wenigstens einer Sprosse (3') des anderen Behangteils (1') horizontal verschieblich geführt ist.
  6. Fensterbehang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprosse des einen Behangteils als ein Schienenelement ausgebildet ist, in welchem eine Sprosse des anderen Behangteils horizontal verschieblich angeordnet ist.
  7. Fensterbehang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch zwei benachbarte Sprossen des einen Behangteils eine Schienenführung ausgebildet ist, wobei eine Sprosse des anderen Behangsteil zwischen diesen benachbarten Sprossen verschieblich geführt ist, insbesondere wobei zwei benachbarte Sprossen eine geführte Sprosse zumindest zum Teil umschließen.
  8. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sprossen (3) des einen Behangteiles (1) mit Sprossen (3') des anderen Behangteils (1') mittels wenigstens einer Verbindungsvorrichtung (4) verbunden sind.
  9. Fensterbehang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung als ein Schienensystem ausgebildet ist, welches einen Schienenkörper und wenigstens einen Schlittenkörper umfasst, wobei der Schienenkörper an einer Sprosse des einen Behangteils und der wenigstens eine Schlittenkörper an einer Sprosse des anderen Behangteil befestigt ist.
  10. Fensterbehang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung als ein leiterförmiges Element (4) ausgebildet ist, wobei in aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (5) zwischen je zwei horizontalen Leiterstegen (4b) eine Sprosse (3, 3') des einen bzw. des anderen Behangteiles (1, 1') abwechselnd einliegt, insbesondere wobei die Sprossen (3) eines von beiden Behangteilen (1'), in einer solchen Verbindungsvorrichtung horizontal verschieblich einliegen.
  11. Fensterbehang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung (4) als ein leiterförmiges Element (4) ausgebildet ist, wobei in einer Ausnehmung (5a5b) zwischen je zwei horizontalen Leiterstegen (4a) eine Sprosse (3, 3') des einen und des anderen Behangteils (1, 1') gleichzeitig einliegt, insbesondere wobei mittig zwischen zwei horizontalen Leiterstegen (4a) in einer Ausnehmung (5a5b) ein die Sprossen trennender vertikaler Steg (4a) angeordnet ist, insbesondere der eine Ausnehmung (5a5b) in ein Ausnehmungspaar mit zwei nebeneinander liegenden Ausnehmungen (5a, 5b) unterteilt.
  12. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere parallel zueinander angeordnete Verbindungsvorrichtungen (4) miteinander starr verbunden sind.
  13. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei parallel zueinander angeordnete Verbindungsvorrichtungen (4) aufweist, wobei eine Verbindungsvorrichtung (4) an den Sprossen (3) des linken Behangteiles (1) ortsfest befestigt ist und die Sprossen (3') des rechten Behangteils (1') darin horizontal verschieblich einliegen und die andere Verbindungsvorrichtung (4') an den Sprossen (3') des rechten Behangteils (1') ortsfest befestigt ist und die Sprossen (3) des linken Behangteils (1) arin horizontal verschieblich einliegen.
  14. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Behangteil (1, 1') einen vertikalen Holm (2, 2') aufweist, an dem die Sprossen (3, 3') befestigt sind und sich die Sprossen (3, 3') von diesem Holm (2, 2') ausgehend in die Richtung zum anderen Behangteil (1',1) in horizontaler Richtung erstrecken
  15. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung (4, 4') im Bereich der dem Holm (2, 2') gegenüberliegenden Enden der Sprossen (3, 3') an diesen ortsfest befestigt ist.
  16. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Holm (2, 2') und Sprossen (3, 3') eines Behangteils (1, 1') einstückig miteinander sind.
  17. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Holm (2) mehrere vertikal übereinander liegende Ausnehmungen (2a) aufweist, in welche jeweils ein Sprossenende eingesteckt ist, insbesondere wobei die Querschnittsform des Sprossenendes und der Ausnehmung (2a) zueinander korrespondieren.
  18. Fensterbehang nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Holm (2) eine vertikal verlaufende Bohrung (2b) aufweist, in welche ein Sicherungsstift einsetzbar/eingesetzt ist, der eine jeweilige korrespondierende Bohrung in einem jeweiligen der eingesteckten Sprossenenden, die senkrecht zur Sprossenlängsrichtung angeordnet ist, durchdringt.
  19. Fensterbehang nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behangteile (1, 1') an den Aussenseiten, insbesondere den Aussenseiten der Holme (2, 2'), Befestigungselemente (6), insbesondere magnetisch wirkende Befestigungselemente (6) aufweisen.
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