DE1952507U - Schrank oder schrankfoermiges moebelstueck. - Google Patents

Schrank oder schrankfoermiges moebelstueck.

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DE1952507U DE1966R0032924 DER0032924U DE1952507U DE 1952507 U DE1952507 U DE 1952507U DE 1966R0032924 DE1966R0032924 DE 1966R0032924 DE R0032924 U DER0032924 U DE R0032924U DE 1952507 U DE1952507 U DE 1952507U
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Schrank oder schrankförmiges Möbelstück
Gegenstand der Heuerung ist ein Schrank oder ein schrankähnliches Möbelstück.
Die Herstellung von Schränken aus dem bisher als Material hauptsächlich in Frage kommenden Werkstoff Holz ist ein umständlicher und sich über zahlreiche Arbeitsgänge erstreckender Vorgang, der zudem bei serienmäßiger Fertigung kostspielige Vorrichtungen notwendig macht. Der Erfinder der vorliegenden Neuerung ist daher von der Erwägung ausgegangen, daß eine derartige umständliche Herstellungsweise im Zuge der in allen Industriezweigen zu beobachtenden Bestrebung nach weitgehender Rationalisierung
nicht mehr tragbar ist. Er hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Schrank zu schaffen, der aus wenigen vom Hersteller in rationeller Weise vorgefertigten Bauteilen ohne Zuhilfenahme umständlicher Arbeitsgänge erstellt werden kann. Diese Aufgabe wird unter Zuhilfenahme von länglichen, Rechteo.kt[uerschnitt aufweisenden Kunststoffprofilen dadurch gelöst, daß mindestens zwei Seiten des Schrankkorpus, vorzugsweise aber alle Seiten des Schrankkorpus und gegebenenfalls auch die Rückwand, die Zwischenwände, die Fachboden sowie die Türen aus mehrkammerigen und mit mehreren Nuten versehenen Hohlprofilen bestehen, wobei die Hohlprofile des Schrankkorpus durch einsteckbare Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind. Ein wesentliches ..weiteres Merkmal der Erfindung ist dabei darin zu erblicken, daß für alle angegebenen Punktionen ein Hohlprofil einer einzigen Grundform verwendet wird, das daher als Mehrzweckprofil gestaltet ist. Hierzu ist benachbart zu der einen Längskante eine Nut zur Einfügung der
Rückwand und benachbart zu der anderen längskante mindestens eine Führungsnut für eine Schiebetüre angeformt. Außerdem sind zweckmäßigerweise mindestens zwei als Bodenträgerschienen dienende Hüten vorgesehen, Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung sind alle oder einige dieser Buten nicht offen, sondern mit einer Abdeckwand verschlossen ausgeführt, so daß sie nach außen nicht in Erscheinung treten und bei Bedarf freigelegt werden. Dies ist von Torteil, da beispielsweise bei Verwendung des Profiles als Schrankboden oder -decke die an diesem Profil vorgesehene Bodenträgerschiene nicht benötigt wird, so daß sie verschlossen belassen werden kann. Is ist weiter gemäß der Neuerung zweckmäßig, die die Futen abdeckende Vordörwand mit seitlichen Sollbruchstellen zu verseheh, so daß das Freilegen der Muten'erleichtert wird. Des weiteren werden die Anwendungsmöglichkeiten des Hohlprofiles noch dadurch erweitert, daß man spiegelbildlich zur Längsebene des Profiles jeweils die gleichen,
vorzugsweise ebenfalls abgedeckten Futen vorsieht. Dies ist von Vorteil bei Verwendung des Hohlprofiles als Zwischenwand, da man in diesem Falle zu beiden Seiten über Führungsnuten für Schiebetüren und Bodenträgerschienen verfügt.
Die als Eckverbindungen bei dem erfindungsgemäßen Schrank dienenden Eckverbindungsstücke können als Strangpreß- oder Spritzgußteile ausgebildet sein. Sie haben zweckmäßig die Gestalt eines Vierkants, von dem von zwei benachbarten Längsflächen rechtwinklig zueinander zwei Schenkel ausgehen, die in die offenen Enden der beiden miteinander im Winkel zu verbindenden Hohlprofile gesteckt werden. Zur Erzielung der Steckverbindung kann man dabei beispielsweise in den Kammerwänden der Hohlprofile Führungsschlitze für den Steg des Eckverbindungsstückes vorsehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit,- in den Stegen des Eckverbindungsstückes selbst Führungssehlitze oder dgl. vorzusehen.
Gemäß der Neuerung lassen sich in den Schrank
c _
im Bedarfsfalle sowohl Quer- als auch Längstraversen anbringen. Ihre Befestigung erfolgt zweckmäßig unter Zuhilfenahme von Zwischenstücken, die beispielsweise angeschraubt, verklebt oder angenietet werden. Auch ist es ohne weiteres möglich, Schubkastenführungen anzubringen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen.
Die Neuerung ist anhand derAbb. 1 bis 6 näher erläutert. Hierbei zeigen die Abb. 1 bis 3 die wichtigsten Bauteile des Sehrankes gemäß der Neuerung, während Abb. 4 bis 6dden Schrank bzw. Einzelheiten hiervon wiedergeben.
Das den wesentlichen Bauteil des Sehrankes gemäß der Neuerung, ausmachende Kunststoffprofil ist in Abb. 1 im Querschnitt dargestellt. Es ist als Hohlprofil 1 ausgebildet und durch Kammerwände 2 in eine Vielzahl von Kammern unterteilt. Hohlprofil 1 kann nach Zuschnitt auf die entsprechende
Länge SOWohl zur Erstellung der Seitenwände, der Rückwand, der Zwischenwände, der Türen, des Deckels, der Böden und der Fachboden Verwendung finden. Hohlkammerprofil 1 ist im Inneren an den Beiden äußeren Seitenwänden mit je einem lockenpaar 3a und 3b ausgestattet. Diese H"ockenpaare dienen zum Einrasten der äußeren Enden einer noch zu besprechenden Eckverbindung. Benachbart zu dem lockenpaar 3a finden sich zwei Führungsnuten 4, die für Schiebetüren vorgesehen sind. Die Führungsnuten können, wie in Abb. 1 dargestellt, offen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, eine oder beide luten mit einer angeformten dünnen Abdeckwand zu versehen, so daß sie nach außen nicht in Erscheinung treten und erst bei Bedarf freigelegt werden. Die zuletzt genannte Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, da sie die Vervfendung des Profiles auch in solchen Fällen ermöglicht, in denen die Führungsnuten nicht benötigt werden, wie beispielsweise bei Verwendung für Fachboden. Anstelle von zwei Führungsnuten kann selbstverständlich auch nur eine lut
vorgesehen sein. Außerdem können spiegelbildlich zu den Huten 4 auf der gegenüberliegenden Seite offene oder abgedeckte Nuten 4a vorgesehen sein, τ/vie dies strichliert in Abb. 1 angedeutet ist. Letztere Ausführungsform ist zweckmäßig, da sie die Verwendung als Zwischenwand mit beiderseitiger Schiebetürenanordnung möglich macht. Benachbart zu den Führungsnuten 4 ist eine flache Mut 5 angeformt, die als Bodenträgerschiene wirkt..Auch diese Hut ist zweckmäßig zunächst voll ausgeführt, so daß sie nach außen nicht in Erscheinung tritt und erst im Bedarfsfalle durch Abtrennen der Vorderwand freigelegt wird. Hierfür ist es zweckmäßig, bei der Herstellung Sollbruchstellen anzuordnen, um das Herausbrechen der Vorderwand zu erleichtern. Zweckmäßigerweise ist spiegelbildlich zu Hut 5 eine Hut 5a angeordnet, die vorteilhaft auch wiederum durch eine Vorderwand abgedeckt und erst bei Bedarf geöffnet wird. Der Hut 5 entspricht eine gleichfalls als Bodenträgerschiene wirkende Hut 6 am gegenüberliegenden Ende des Profiles 1, der Hut 5a ei-
ne spiegelbildlich zu Hut 5 vorgesehene Nut 6a. Die Anordnung von als Bodenträgerschienen wirkenden Buten bedeutet gegenüber der herkömmlichen Bauweise, bei der die Bodenträgerschiene durch einen gesonderten Arbeitsgang nachträglich eingelassen werden mußte, eine erhebliche Kosten- und Zeitersparnis. Das Hohlkammerprofil 1 ist vielter mit einer angeformten Hut 7 versehen, die zum Einsetzen der Rückwand dient. Auch diese Hut kann wiederum abgedeckt sein, um erst im Bedarfsfall geöffnet zu werden. Außerdem ist spiegelbildlich zu Hut 7 wiederum die Anordnung einer entsprechenden Hut 7a möglich.
Bei der Herstellung des- Schrankkorpus aus den in Abb. 1 dargestellten Hohlprofilen· bedient man sich zur Erzielung der Eckverbindung gesonderter Bckverbindungsstücke. Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Eckverbindungsstückes 8 im Querschnitt. Es handelt sich hierbei zweckmäßig um ein im Strangpreßverfahren hergestelltes Kunststoffprofil, bestehend aus einem massiven Vierkant mit zwei Schenkeln 9a und 9b, die von zwei benach-
barten !flächen rechtwinklig zueinander auskragen. Zur Herstellung der Eckverbindung werden die Schenkel in die offenen Seiten der Hohlprofile 1, deren Kammerwände 2 hierzu mit entsprechenden Schlitzen versehen sind, eingesteckt. Die Schlitze bewirken zusammen mit den Hookenpaaren 2a und 2b, die dem seitlichen Einrasten dienen, einen festen Halt des Eckverbindungsstückes am Hohlprofil 1.
Eine andere Ausführungsform eines Eckverbindungsstückes zeigt Abb. 3. Es handelt sich hierbei um ein im Spritzgußverfahren herzustellendes Eckverbindungsstück 1o, von dem wiederum von zwei benachbarten Flächen in die Kammern von Hohlprofil 1 eingreifende Blätter 11 ausgehen. Die Blätter sind mit einem widerhakenartigen Vorsprung versehen, der beim Einschieben in eine entsprechende Vertiefung in der Kammerwand 2 einrastet. Bei dieser Ausführungsform ist demnach eine seitliche Schlitzung der Kammerwände 2 nicht notwendig, da hier zwei benachbarte Blätter 11 jeweils einen Schlitz bilden, in
- 1o -
- 1ο -
den eine Kammerwand 2 zu liegen kommt. Abb. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Sehrank gemäß der Erfindung, ■wobei zum besseren Verständnis die einzelnen Bauteile um ein gewisses Maß voneinander entfernt dargestellt sind und auf die Darstellung der Türen verzichtet wurde.
Wie die Abb. erkennen läßt, besteht der Schrankkorpus aus vier Hohlprofilen 1, die demnach die Funktion der Seitenwände des Bodens und der Decke erfüllen. Ein weiteres Hohlprofil 1 dient als Zwischenwand. Die vier den Schrankkorpus ergebenden Hohlprofile 1 sind durch vier Eckverbindungsstücke 8, die mit ihren Schenkeln in die an den Enden geschlitzten Kammerwände der Hohlprofile eingreifen, zu einer Einheit verbunden. Das die Zwischenwand ergebende Hohlprofil 1 ist am Boden und an der Decke mittels zweier angenieteter bzw. angeklebter Sehwalbensehwanzprofile 12 befestigt. Sowohl bei den Seitenwänden als auch bei der Zwischenwand sind die als Bodenträgerschienen dienenden Buten 5 und 6 freige-
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legt, so daß fachboden 13 aufgelegt werden können. Der Schrank weist weiter eine Traverse 14 auf, die vermittels zweier Verbindungsstücke 15 am Schrankboden und der Schrankdecke befestigt ist. Als Schrankrückwand dient eine Platte 16, die gegebenenfalls auch aus einem Kunststoffhohlprofil bestehen kann. Die Platte 16 liegt in den Buten 7 der den Schrankkorpus bildenden Hohlprofile 1. Die G-e samt an Ordnung liegt auf einem Sockel 17 auf, der aus Hohlkammerprofilen gebildet ist.
Abb. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer anderen Ausführungsform des neuen Schrankes mit Schiebetürenausbildung. Zum besseren Verständnis sind auch hier die einzelnen Bauteile in einem gewissen Abstand voneinander dargestellt. Die. beiden Türblätter 18, die in der dargestellten Ausführungsform aus Hohlprofilen bestehen, j ed och,, genau so gut aus einem beliebigen anderen Material gebildet sein können, werden durch die Führuiggnuten 4 des als Boden dienenden Hohlprofiles 1 geführt. Die Türblätter 18 weisen in an sich
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bekannter Weise einen in die Muten 4 eingreifenden Falz auf. In den Buten 4 ist eine Einlage vorgesehen, die als Gleitunterlage 19 dient und die nötige Höhendifferenz bildet. Abb. 5 läßt weiter die in den Kammerwänden 2 vorgesehenen Schlitze und das seitliche BOckenpaar 5a erkennen, die zur Führung des Sehenkels 9a von Eckverbindungsstück 8 dienen. Als Seitenwand dient auch bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ein Hohlprofil 1, das über Schenkel 9b des Eckverbindungsstückes 8 mit dem Schrankboden verbunden ist. Abb. 5 läßt weiter bei dem als Boden dienenden Hohlprofil 1 die als Bodenträgerschiene wirkende Nut 6 erkennen. Diese ist jedoch im vorliegenden Falle nicht geöffnet, da sie bei Verwendung des Profiles als Boden nicht benötigt wird.
Abb. 6 veranschaulicht, wiederum in einer ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung, die obere Eckausbildung eines Schrankes gemäß der Heuerung mit einer Schublade, wobei die Quertraversen ersichtlich sind. Zum besseren Verständnis sind auch
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hier die Einzelteile getrennt voneinander dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist bei dem als Seitenwand dienenden Hohlprofil 1 auf der Innenseite des Schrankes die als Bodenträgerschiene wirkende Hut 5 freigelegt, während die spiegelbildlich hierzu befindliche Hut 5a, weil nicht benötigt, geschlossen belassen ist. In Hut 5 ist die Schubkastenführungsschiene 2o eingesetzt. An dem als Seitenwand dienenden Hohlprofil 1 sind über ein Verbindungsstück 21 die untere Quertraverse 22 und über ein Verbindungsstück 23 die obere Quertraverse 24 befestigt. Zwischen beiden Traversen befindet sich der Schubkasten 25, der mit seiner Laufnut 26 in die Schubkastenführungsschiene 2o eingreift. Den Abschluß der Anordnung bildet die Arbeitsplatte 27, die ebenfalls aus einem Kunststoffhohlprofil, jedoch auch aus einem anderen Werkstoff bestehen kann.
-H-

Claims (1)

  1. P.A. M9 730*26.8.66
    -H-
    Schutζanspräche
    1) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Seiten des Schrankkorpus, vorzugsweise aber der gesamte Schrankkorpus und gegebenenfalls auch die Rückwände, die Zwischenwände, die Fachboden sowie die Türen aus mehrkammerigen und mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Buten versehenen Hohlprofilen (1) von rechteckigem Querschnitt bestehen, wobei die Hohlprofile des Schrankkorpus durch einsteckbare Eckverbindungsstücke (8 oder 1o) miteinander verbunden sind.
    2) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schrankkorpus, Zwischenwände sowie vorzugsweise auch die Rückwand, die Jachböden und die Türen aus Hohlkammerprofilen (1) einheitlicher Querschnittsgestaltung bestehen.
    3) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    - 15 -
    zeichnet, daß das Hohlkammerprofil eine Nut (7) zur Führung der Rückwand (16), mindestens eine Führungsnut (4) für die Schiebetüren (18) sowie gegebenenfalls als Bodenträger wirkende Huten (5, 6) aufweist.
    4) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine oder .mehrere der Hüten (4, 5, 6, 7) zur Außenfläche hin durch eine abtrennbare Vorderwand verschlossen sind.
    5) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten verschließende abtrennbare Yorderwand seitlich zur Erleichterung des Abtrennens mit Sollbruchstellen versehen ist.
    6) Schrank oder sehrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich zu den Hüten (4, 5, 6, 7) entsprechende Hüten (4a, 5a, 6a, 7a) an der gegenüberliegenden Längsfläche des Hohlkammerprofiles (1) vorgesehen sind.
    - 16 -
    7) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlkammerprofile (1) des Schrankkorpus verbindenden Eckverbindungsstücke (8, 1o) die Gestalt eines massiven Vierkants haben, von dem rechtwinklig zueinander zwei Schenkel (9a, 9b) auskragen.
    8) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9a, 9b) des Eckverbindungsstückes in lührungsschlitze in den Kammerwänden (2) der Hohlkammerprofile (1) eingreifen und seitlich durch Nockenpaare (3a, 3b) gehalten sind.
    9) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Eckverbindungsstückes (1o) als durch Führungsschlitze unterteilte Blätter (11) gestaltet sind.
    1o) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück nach Anspruch 1 bis 9, 'dadurch gekenn-
    - 17 -
    zeichnet, daß Längs- und/oder Quertraversen (14» 24) vorgesehen sind, die vorzugsweise über Zwischenstücke (15, 21, 25) befestigt sind.
    11) Schrank oder schrankförmiges Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß an den als Bodenträgerschienen dienenden Nuten (5) Führungsschienen (2o) für Schubkästen (25) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738571A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Goldbach Innenausbau Gmbh Möbel, insbesondere Schrankwand
DE19848506A1 (de) * 1998-10-21 2000-05-04 Goldbach Innenausbau Gmbh Schrankwand in Systembauweise

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738571A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Goldbach Innenausbau Gmbh Möbel, insbesondere Schrankwand
DE19738571B4 (de) * 1997-09-04 2004-02-05 Goldbach Raumconcept Gmbh Schrankwand
DE19848506A1 (de) * 1998-10-21 2000-05-04 Goldbach Innenausbau Gmbh Schrankwand in Systembauweise
DE19848506B4 (de) * 1998-10-21 2004-02-19 Goldbach Raumconcept Gmbh Schrankwand in Systembauweise

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