DE19738571B4 - Schrankwand - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Schrankwand mit türhoher bis raumhoher Ausführung mit einem Seitenwände aufweisenden Schrankkasten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Seitenwände (1) des Schrankkastens von einer einstöckig durchgehenden Strangprofilplatte (2) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrankwand, mit einem Schrankkasten mit Seitenwänden.
  • Eine Schrankwand mit türhoher bis raumhoher Ausführung mit einem Seitenwände aufweisenden Schrankkasten ist allgemein bekannt. Sie werden regelmäßig mehrteilig beispielsweise aus einer Kombination aus Holz und Metall oder Kunststoff in sogenännter Skelettbauweise erstellt. Bei einer derartigen Konstruktion bestehen die tragenden Seitenwände der Schrankwand aus einer beispielsweise 16mm starken Holzplatte, insbesondere einer Spanplatte, auf welcher beidseitig jeweils eine Profilschiene, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufgepresst ist. An den seitlichen Profilschienen lassen sich in bekannter Weise Möbelbeschlagteile befestigen, die je nach Ausbildung beispielsweise eine Schrankwand und eine Schranktür gelenkig oder aber eine Seitenwand und eine Rückwand fest miteinander verbinden.
  • Nachteilig ist, dass hiermit ohne zusätzlichen Aufwand keine großen auch für höhere Belastungen ausreichend stabilen Seitenwände herzustellen sind, die beispielsweise als türhohe bis raumhohe Schrankwände einzusetzen sind. Insbesondere durch die Vielteiligkeit ist der Aufwand zur Erstellung solcher Seitenwände recht hoch, da nicht nur unterschiedliche Materialien auf Lager gehalten sowie passgenau bearbeitet und fest zusammengefügt werden müssen, sondern die Handhabung solcher Seitenwän de wegen des vergleichsweise hohen Gewichts der Holzplatte recht schwierig ist. Auch sind solche auf herkömmliche Weise erstellten Seitenwände recht teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schrankwand zu liefern, die mit geringem Aufwand auch bei großen Höhenmaßen stabil ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest die Seitenwände des Schrankkastens von einer einstückig durchgehenden Strangprofilplatte aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind.
  • Grundsätzlich können auch mit den Seitenwänden verbindbare Konstruktionsböden und/oder Zwischenböden der Schrankwand aus einer einstückigen Strangprofilplatte bestehen. Da sich solche vollflächigen, aus einem Stück bestehenden Profilelemente beispielsweise durch Strangguss, Walzen wesentlich effizienter als die bisherigen mehrteiligen, aus verschiedenen Materialien bestehenden Konstruktionselemente herstellen lassen, ohne dass dabei die erforderliche Standfestigkeit und Verwindungsstabilität vernachlässigt wird, erhält man für die Erstellung von Möbeln, vor allen Dingen von Schrankwänden, ein ausgezeichnetes Konstruktionsmittel. Dies ermöglicht nahezu eine beliebige Befestigungstechnik, um die einzelnen Konstruktionselemente miteinander oder mit zusätzlichen Schrankelementen zu verbinden. Die Herstellung eines Möbels, insbesondere einer Schrankwand, aus weitgehend einem Material bietet für das Recycling einen ganz wesentlichen Vorteil.
  • Es empfiehlt sich für etwa türhohe oder sogar raumhohe Schrankwände, die Strangprofilplatte aus einem metallischen Werkstoff herzustellen, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Um der vorzugsweise sich beidseitig an einen Mittelbereich anschließende schienenartige Profilbereiche aufweisenden Strangprofilplatte einerseits die erforderliche Festigkeit für den Einsatz, beispielsweise als tragende Seitenwand und andererseits die gewünschte Leichtigkeit zu verleihen, ist der Mittelbereich der Strangprofilplatte als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet. Bei besonders langen und/oder breiten Profilen können selbstverständlich auch mehrere Querstege vorhanden sein, um einer unerwünschten Durchbiegung vorzubeugen.
  • Eine Seitenwand aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Aluminium, bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, die ästhetische Wirkung nicht nur der Seitenwand, sondern der gesamten Schrankwand erheblich zu erhöhen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zumindest ein Teil der Außenseiten der Strangprofilplatte behandelte Flächen aufweist, vorzugsweise dahingehend, dass diese mit Rillen, Riefen oder dergleichen mechanisch eingebrachten Vertiefungen versehen sind.
  • Die Strangprofilplatte lässt sich aber auch an ihrer Außenseite komplett oder teilwei se mit einem Überzug versehen. Ein solcher Überzug kann beispielsweise aus einer dünnen Kunststoffbeschichtung bestehen, um die Oberfläche der Strangprofilplatte gegen mechanische Beschädigungen und/oder Lichteinwirkungen zu schützen.
  • Der Überzug kann aber auch beispielsweise als oxydische Schutzschicht, je nach Wunsch in unterschiedlichen Farbnuancen, erstellt werden, so dass eine Schrankwand je nach Kundenwunsch mit speziellem Aussehen entsprechend hergestellt werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Seitenwand,
  • 2 einen Querschnitt durch die Seitenwand in vergrößertem Maßstab und
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils der Seitenwand mit einem Profilschienenbereich.
  • In 1 ist eine Seitenwand 1 einer Schrankwand, dargestellt. Die Seitenwand 1 besteht aus einer durchgehenden, d.h. einstöckigen Strangprofilplatte 2 aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, wie z. B. einer Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung. Wie auch aus 2 ersichtlich, ist die Strangprofilplatte symmetrisch ausgebildet. Im einzelnen weist sie einen als Hohlprofil ausgebildeten Mittelbereich 3 sowie zwei sich beidseitig daran anschließende schienenartige Profilbereiche 4 auf. An den seitlichen Profilbereichen 4 lassen sich in bekannter und deshalb hier nicht dargestellter Weise, Möbelbeschlagteile befestigen und zwar beispielsweise mit einer Befestigungsschraube, die in eine nicht dargestellte Bohrung eines Mittelstegs 5 des Profilbereichs 4 einsetzbar ist. Wie am besten aus 3 ersichtlich, sind die Außenseiten sowohl des Profilbereichs 4 als auch zumindest teilweise des Hohlprofils 2 mit behandelten Flächen, beispielsweise in Form von darin senkrecht eingebrachten verlaufenden Rillen 6 verse hen. Dadurch soll der Strangprofilplatte ein markantes Profil gegeben werden. Anstelle der mechanisch angebrachten Vertiefungen sind natürlich auch sonstige Überzüge, wie z. B. ein Kunststoffüberzug oder das Aufbringen einer oxydischen Schutzschicht denkbar, was jedoch im allgemeinen bekannt ist und hier im einzelnen nicht näher erläutert werden soll.
  • Zusätzlich zu den Seitenwänden 1 können auch damit verbindbare Konstruktionselemente, wie z. B. der obere und untere Boden der Schrankwand sowie erforderlichenfalls beispielsweise als Tragboden ausgebildete Zwischenböden jeweils aus einer einstöckigen Tragprofilplatte hergestellt sein. Bei besonders breiten und/oder langen Tragprofilplatten können zusätzliche Querstege zur Versteifung der Tragprofilplatte vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Schrankwand mit türhoher bis raumhoher Ausführung mit einem Seitenwände aufweisenden Schrankkasten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Seitenwände (1) des Schrankkastens von einer einstöckig durchgehenden Strangprofilplatte (2) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind.
  2. Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als metallischer Werkstoff Aluminium, insbesondere eine Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung vorgesehen ist.
  3. Schrankwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangprofilplatte (2) sich beidseitig an einen Mittelbereich anschließende schienenartige Profilbereiche (4) aufweist.
  4. Schrankwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (3) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. Schrankwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Außenseiten der Strangprofilplatte (2) behandelte Flächen aufweist.
  6. Schrankwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die behandelten Flächen mit Rillen (6), Riefen oder dergleichen mechanisch eingebrachten Vertiefungen versehen sind.
  7. Schrankwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangprofilplatte (2) an ihrer Außenseite komplett oder teilweise mit einem Überzug versehen ist.
  8. Schrwankwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug als oxidische Schutzschicht ausgebildet ist.
  9. Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Seitenwänden damit verbindbare Konstruktionsböden und/der Zwischenböden der Schrankwand aus einer einstückigen Strangprofilplatte (2) bestehen.
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