DE2407985A1 - Serie von masseinheitlichen teilen fuer die herstellung von moebeln - Google Patents

Serie von masseinheitlichen teilen fuer die herstellung von moebeln

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DE2407985A1
DE2407985A1 DE19742407985 DE2407985A DE2407985A1 DE 2407985 A1 DE2407985 A1 DE 2407985A1 DE 19742407985 DE19742407985 DE 19742407985 DE 2407985 A DE2407985 A DE 2407985A DE 2407985 A1 DE2407985 A1 DE 2407985A1
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Giuseppe Bellettati
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COLOR PLAST SpA
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

GOLOE PLAST 'S.p.A. Via Nationale 41 - 3AKl1A ^ARIA iJUDDALEKA (Rovigo)
ITALIEN
SERIE VON llASSEIKHBITLICHEN TEILEN FÜR DIE HERSTELLUNG VON L
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Serie von masseinheitlichen Teilen fitr die Herstellung von KiJb ein»
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Serie von masseinheitlichen Teilen, mit welchen es möglich ist, die verschiedenartigsten Pöbeln, Regale, Ladenkasten u.dgl. herausteilen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu erblicken, dem Benfttzer bei der Herstellung von Hobeln die Verwendung von Werkzeugen fast vollständig zu ersparen und einen manuellen Zusammenbau der verschiedenen Komponenten zu ermöglichen. Die Kostruktion der KiJbein wird auf diese Weise bedeutend vereinfacht und kann auch von Leuten ohne technisches Wissen durchgeftthrt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Konstruktion von untereinander stark verschiedenen Köbeln lediglich durch Veränderung einiges Verbindungselemente zu ermöglichen.
Biese Ziele werden mit der erfindungsgenässen Serie von masseinheitlichen Teilen für die Herstellung von Köbeln erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einer Platte mit einen Querschnitt, der sich aus einem längsverlaufenden Rohrabschnitt mit abgeflachtem Querschnitt und aus zwei Seitenteilen, die sich entlang der entgegengesetzten^Längsränder des Rohrteiles erstrecken, zusammensetzt, wobei die Platte eine Breite besitzt, die der masseinheitlichen oder einem ganzen Vielfachen der masseinheitlichen Breite entspricht und auf den Seitenteilen Längsnut ausgebildet sind, sowie aus einem Element für die Falzverbindung der anliegenden Ränder benachbarter Platten.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind deutlicher aus der folgenden Beschreibung einer Serie von masseinheitlichen Teilen fftr die Herstellung von Regalen, Pöbeln usw., ersichtlich, welche beispiels-'
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weise und ohne darauf beschränkt au sein in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1, 2 und 3 Querschnitte von drei Ausfithrungsformen der einen Teil der erfindungsgemässen Serie bildeten Platten, die Mg. 4 ist ein Querschnitt durch eine Yerbindungsleiste for die Platten, die Pig. 5 zeigt in Querschnitt eine andere Ausf&hrungsform der Leiste gemäss Pig. 4, die Pig. 6 und 7 sind zwei senkrechte Projektionen eines j Gabelteiles fftrdie Verbindung von Platten, die Pig. ο zeigt eine Leiste,· die für die Ptthrung von Laden oder Schiebetftren verwendet wird, die Pig." 9 veranschaulicht die Verbindung von zwei benachbarten Platten, die Pig. ist eine Darstellung einer Schublade und deren Zuordnung zu einem Möbelstück, die Pig. 11 zeigt einen Dttbel fftr die Befestigung von Auflage fächern an Mbbein, welche mit den Platten gemäss den Pig. 1, 2 und 3 realisiert wurden. Die Pig. 12 ist eine schematische Darstellung der Anlenkung einer Tttre, die Pig. 13 und 14 stellen einen Vertikal- bzw. einen Horizonatalschnitt von Schiebetftren dar, welche mit masseinheitlichen Teilen gemäss der Erfindung realisiert wurden, die Pig. 15, 16 und 17 zeigen ein Regal, ein Möbelstück mit Schiebetttren bzw., einen Ladenkasten, welche mit den erfindungsgemässen masseinheitlichen Teilen hergestellt wurden.
. In der Zeichnung sind mit 1, 2 und 3 Platten bezeichnet, welche aus einem Mittelteil 4 (der abgeflacht ist, einen rechteckingen Querschnitt besitzt und innen durch Versteifungswähde 5a in langgestreckte Hohlräume 5b unterteilt ist), und aus Seitsntteilen 6 bestehen, welche
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sich in Längsrichtung an zwei entgegengesetzten Bändern des Teiles 4 erstrecken und auf welchen Längsnuten 7 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind. Die Platten 1, 3 haben eine Breite, die dreimal bzw. zweimal grosser ist als die masseinheitliche Breite der Platte 2. LIit b1 ist eine Leiste von q.uadratischem Querschnitt bezeichnet, wobei die Breite der Seiten dieser Leisten der Stärke der Platten 1, 2 und 3 entspricht. Die Leiste 8 weißt auf ihren Seiten Längsnuten 9 auf, die den Nuten 7 entsprechen.
Mit 10 ist eine Leiste von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Kanten bezeichnet, welche teilweise in eine Nut 7 einer ersten Platte und teilweise in analoge Nut einer zweiten Platte eingesetzt werden kann, um zwei .benachbarte Platten miteinander zu verbinden. Die Leiste 10 kann in analoger Weise wie die beschrieben dazu verwendet werden, eine Platte mit einer Leiste 8 zu verbinden oder die Verbindung von zwei Leisten 8 untereinander herzustellen.
Kit 11 ist ein Gabelteil bezeichnet, dessen Basis 12 im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Räume 5b ist und dessen Arme 13a und 13b in die Hohlräume einsetzbar sind und dort einschnappend blockiert werden können, da sie mit Vorsprängen 14a und 14b versehen sind, die in entsprechende Sitze 15a und 15b der entgegengesetzten Plattenseiten eintreten. An der Basis der Teile 11 ist die Querstange oder Querrippe 16 ausgebildet, welche befähigt ist, in die Nuten 7 und/oder 9 der Leisten einzutreten. Zweckniässigerv/eise be-
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sitzen die Nuten 7 und 9 einen sich nach aussen etwas verringernden U- förmigen Querschnitt. Auf diese Weise treten die Rippen 16 unter leichtein Druck in die Nuten ein, wodurch Nutverbindungen entstehen, welche durch Aufbringen von geeigneten Leimungsmitteln zwischen die verschiedenen Teile versteift werden.
Mit 17 ist eine Leiste mit U-fflrmigem Querschnitt bezeichnet, welche, wie später näher erläutert wird, als Schiene für Laden oder Schiebetüren fungiert. Mit 18 ist eine Längsöffnung bezeichnet, welche im Bereich der Seite einer Platte ausgebildet ist und eine geringere Breite besitzt als die Breite eines der Räume 5b. Im Bereich der öffnung 18 ist die Platte mit zusätzlichen Versteifungswänden 19 und 20 versehen, die in einem Winkel von 45° in bezug auf die Seite der Platte schräg geneigt sind. Die Wand 19 dient dazu, der Platte eine grössere Robustheit zu verleihen (welche durch die Entfernung eines Teiles der Oberfläche entsprechend der öffnung 18 herabgesetzt wäre), wogegen die Wand 20 eine Kante bildet, welche, wie in der Folge deutlicher wird, als Angriffskante für einen Handgriff oder als Ab st Sitzung ftlr den Lauf der Laden verwendet wird.
Die Verwendung der Serie von nasseinheitlichen Teilen gemäss der Erfindung ist leicht verständlich, wenn sie im Zusammenhang mit der Ausführung einiger Möbel und einiger besonderer Llontageprobleme, v/ie sie bei der Erstellung von Lübelii auftreten, betrachtet wird. So besteht beispielsweise das Regal
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gemäss Fig. 15 aas vier Platten 1, welche untereinander dorch vier Leisten ö mittels der Gabeln 11. verbunden sind. Im Bereich der Kanten des Regales" werden die Platten wie in Fig. 9 veranschaulicht, · verbanden. Die zylindrischen .Vorsprängen 14a und 14b der Gabeln treten in die betreffenden Sitze in.. den Platten ein. Auf der Innenseite des Seitenteiles des Regales sind. Xöcher 21 ausgebildet, in welche die 'DtIbel 22a eingesetzt werden, welche dort durch '■ Eingriff der Schrauben der Blöcke 23 verankert werden. Die Blöcke 23 stehen dah£r an den Seitenteilen des Regales vor und bilden eine gute Abstützung for Auflageflächen 22.
Die Stiltzelemente des Köbelstttckes mit Sehiebe-rtären gemäss Fig. 16 entsprechen praktisch jenen des Regales geniäss Fig. 15, jedoch sind im Bereich der Vorderseite des Eöbelstilckes Leisten 17 befestigt, die im.Bereich der horizontalen inneren Ränder der *'. oberen und unteren Platte des Eöbelstflckes vorgesehen sind. Die Leisten 17 fungieren als Laufschiebenen fftr zwei Schiebetftren 24 und 25. Die Sehiebetüre 24 besteht aus einer Platte 1 und einer Platte 2, die untereinander durch eine Leiste 10 verbunden sind (die Längsöffnung 18 der Platte 2 kann, da sie nach aussen weist, als Handgriff fungieren.) Mit dem ' oberen und dem unteren Ende der Platten sind die Leisten 8 mittels der Gabeln 11 fest verbunden. Die Schiebetür 25 besteht hingegen, aus zwei·. Plätten 2 (eine der Platten ist mit einer öffnung 18, die · nach aussen weist, verbunden und welche somit als,
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Handgriff fungieren kann, wogegen die andere Platte eine in das Innere des Llöbelstilckes weisende und folglich nicht sichtbare öffnung aufweist) und aus zwei Leisten 8. Die Platten und die leisten sind untereinander in der bereits beschriebenen Y/eise mittels der Gabeln 11 verbunden und bilden eine Art Stützrahmen fttr ein Glas 26.
Vorzugsweise sind die Enden der Schiebettlren, welche an die seitlichen Steher des Köbelstftckes anschlagen, mit Leisten 10 versehen.
Der Ladenkasten gemäss Pig. 17 besteht aus acht Platten 3, welche paarweise untereinander entlang der Längsränder mit Leisten 10 verbunden sind, und welche mit Leisten ö und Gabeln 11 zusammengebaut " werden. Mit 27 sind vier Laden bezeichnet, von denen jede aas vier Platten 2 besteht, die untereinander im Bereich der Kanten durch Leisten 9 mittels der Gabeln 11 verbunden sind; wobei die Platten, welche die Laden bilden, derart angeordnet sind, dass die öffnungen 18 nach aussen weisen. Innerhalb der Seitenteile des Ladenkastens sind Leisten befestigt, (I1Ig. 10), welche als Gleitschienen ftlr die öffnungen 18 der Laden fungieren.
Mit 28 ist eine Lade bezeichnet, welche aus vier Paaren von Platten 2 besteht, welche untereinander
durch Leisten 9 mittels der Gabeln 11 vereinigt sind. Auf jedem der Seitenteile der Lade 28 sind zwei Offnungen 18 vorhanden, welche auf als Schiene fungierende Leisten 17 laufen, die horizontal an den Seitenteilen '
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des Ladenkastens befestigt sind. Vorzugsweise weist
die Öffnung 18 der unteren sichtbaren Leiste 2 der Lade in das Innere der letzteren. Der Boden der Laden 27 und 28 besteht aus Tafeln 29 (Pig. 10), die vorzugsweise aus Holz gebildet sind und in Nuten eintreten, welche auf den Seitenteilen 6 der Platten ausgebildet sind.
Eben solche Nuten sind im Bereich der Seitenabschnitte 6 der Flatten ausgebildet, welche die oberen und unteren horizontalen Flächen und die Seitenteilen des liöbelstilckes bilden un^I die Befestigung der betreffenden Rückwände .30 der Möbeln ermöglichen.
Pftr die Türen ist die Verwendung von Leisten vorgesehen (Fig. 12), die untereinander durch Scharniere verbunden sind und in die Längsnuten 7 der Platten eingesetzt werden können, wobei eine dieser Leisten in die Nut einer ortsfesten Wand des Löbels und die andere in die Nut der Tfire eintritt.
Auf den Seiten der Platte 1 und 3 sind Längsnuten 32 (Pig. 3) vorgesehnen, deren Abstand untereinander gleich der Breite der Platte 2 entspricht. Diese Nuten verleihen dem Hobel st tick nicht nur ein beachtlicher ästhetisches Aussehen, sondern sie decken überdies auch Verbindungslinien zwischen einer Platte und der anderen ab.
Vorzugsweise werden die erfindungsgeciässen maseeinheitliehen Teile durch Strangpressen von Kunststoff hergestellt.
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Claims (5)

PATEHgANSFRUCHE
1.] Serie von jaasseinheitliehen Teilen f ttr die Herstellung von L(Toein, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Platte (1, 2, 3) mit einem Querschnitt der sich aus einem längsverlaufenden Rohrabschnitt (4) mit abgeflachtem Querschnitt und aus zwei Seitenteilen (6), die sich entlang der entgegengesetzten •Längsränder des Rohrteiles erstrecken, zusammensetzt, wobei die Platte eine Breite besitzt, die der/masseinheitlichen oder einem ganzen Vielfachen der masseinheitlichen Breite entspricht und auf den Seitenteilen Längsnut ausgebildet sind, sowie aus einem Element (ö, 10) fttr die Falzverbindung der anliegenden Ränder benachbarter Platten besteht.
2. Serie von masseinheitlichen Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einer Leiste (10) mit rechteckigem Querschnitt besteht, die in Längsrichtung teilweise in die eine und teilweise in^die andere Nut der beiden komplanaren Platten einsetzbar ist.
3. Serie von masseinheitlichen Teilen nach Ansipiuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungseleraent aus einer Leiste (8) mit im wesentlichen quadratischen Querschnitt besteht, auf deren Seite Längsnuten (9) ausgebildet sind, in welche Rippen (16) eintreten, die an der Verbindungesteile von zwei Armen (13a, 13b) von G-abelteilen (11) vorgesehen sind, deren Arme (13a, 13b) in die offenen entgegengesetzten Enden der Rohrteile (4) einsetzbar sind und Vorspränge
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('14a, 14b) fttr den Eingriff von innen aus in entsprechende Sitze (15a, 15b) der entgegengesetzten Seiten der Platten aufweisen.
4. Serie von nasseinheitlichen Teilen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (4) in eine Vielzahl von Rohrhohlräumen (5b) unterteilt ist und dass einer dieser Hohlräume eine Längsöffnung (1ö) in einer Seite geringerer Breite der Breite des Hohlraumes zur Bildung eines Handgriffes oder eine Gleitführung fttr die Platten besitzt.
5. Serie von nasseinheitlichen Teilen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Platten (1, 2,.3) Leisten mit U-förmigem Querschnitt zur Bildung von Laufschienen fttr Schiebetüren (24, 25) oder Laden (27, 26) befestigt sind.
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FR2596821A1 (fr) * 1986-04-07 1987-10-09 Gigot Philippe Structure autoportante, utilisable notamment comme meuble, composee de plaques de matiere plastique assemblees

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