DE2051246A1 - Außenwand - Google Patents
AußenwandInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/706—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
- E04B2/707—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels
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Description
- Außenwand Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Außenwand für Industrie- und Wohnungsbau.
- Bekannte Wände dieser Art bestehen in der Regel aus gegossenen Betonplatten und sind aufgrund ihres Gewichtes nur mit maschinellen Hilfsmitteln wie Krane und dergl. in Position zu bringen.
- Ferner sind Wandkonstruktionen bestehend aus Leichtmetallprofilrahmen bekannt, die von Spezialfabriken geliefert und nur durch besonders geschulte Fachkräfte montiert werden können. Wände dieser Art machen einen hohen Anteil an den Kosten eines Gebäudes aus.
- Bei allen bekannten Wandkonstruktionen bedingen Anpassungen an beliebige Grundrißformen - wenn überhaupt möglich -lange Lieferfristen und erhebliche zusätzliche Kosten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenwand zu schaffen, die folgende Vorteile besitzt: Herstellung mit handelsüblichen, einfachen Holzbearbeitungsmaschinen, Anpassung an beliebige Grundrisse ohne zusätzlichen Aufwand; leichte Montierbarkeit ohne maschinelle Hilfsmittel; geringer Kostenanteil des Hauses.
- Erfindungsgemäß sind diese Aufgaben gelöst durch eine Außenwandkonstruktion, die gekennzeichnet ist durch die Kombination der nachstehenden getrennt zu fertigenden und vorzugsweise erst bei der Montage miteinander zu verbindenden Einzelteile: a) Grundplanken aus Holz- deren Querschnitt im wesentlichen die Wanddicke ergibt-, die zur Auflage entlang der Außenkante des Fundanients auf diesem bestimmt sind und welche eine zur jeweiligen Außenkante des Pundaments parallel verlaufende Anschlagfläche aufweisen; b) Stützpfeiler aus Holz- deren Länge im wesentlichen die lichte Höhe des zu umbauenden Raumes ergibt die einerends zur Auflage auf den Grundplanken bestimmt sind und andererends eine vorzugsweise abgesetzte Auflagefläche aufweisen und wobei ein -oder beidseitig entlang den Stützpfeilern Anschlagflächen senkrecht zur Außenkante des Fundaments verlaufen, die mit der Anschlagfläche der Grundplanken eine Ebene bilden; c) Rahrlenbalken aus Holz - deren Gesamtlänge im wesentlichen der Gesamtlänge der Grundplanken entspricht, die mit den Auflageflächen der Stützpfeiler korrespondierende Auflageflächen aufweisen.
- d) Wandelemente beispielsweise bestehend aus Asbestzement; Glas o.a., deren Außenkanten zur Anlage gegen die Anschlagflächen bestimmt sind Die Herstellung und Montage der aus Holz bestehenden Einzelteile erfordert nicht mehr als durchschnittliches handwerkliches Können; Transport und Montage der Teile bedürfen keinerlei Spezialhilfsmittel.
- Für die Grundplanken, die Stützpfeiler und gegebenenfalls für Traversen wird bezüglich Witterungsbeständigkeit und Festigkeit geeignetes im Handel jedoch erhältliches Hartholz - vorteilhafterweise afrikanischer Provenienz -verwendet. Für die Rahmenbalken kann Weichholz verwendet werden. Wandelemente aus Asbestzement oder anderen geeigneten Materialien sind ebenfalls handelsüblich.
- Vorteilhafterweise werden die Stützpfeiler und die Grundplanken durch eine Zapfverbindung miteinander in Eingriff gebracht, wodurch ohne optisch störende Hilfsmittel eine ausreichende Sicherheit gegen Verschieben der Stützpfeiler gegenüber den Grundplanken gegeben ist.
- Die Positionierung der Wandelemente zwischen den Stützpfeilern erfolgt zweckmäßigerweise durch senkrecht zum Fundament stehende Anschlagflächen an den Grundplanken und den Traversen, wobei diese Anschlagflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen - solange es sich um dieselbe Wandseite handelt. Die Wandelemente einschließlich Glas liegen unmittelbar gegen die Anlageflächen an, so daß das Vorsehen zusätzlicher Rahmenkonstruktionen entfällt.
- Um zwischen zwei Stützpfeiler unterschiedliche Wandelemente einbauen zu können, werden mittels Zapfverbindung an den gewünschten Stellen Traversen zwischen die Stützpfeiler gesetzt. Auch diese Traversen weisen für die Wandelemente Anschlagflächen auf, welche in derselben Ebene wie die vorgenannten Anschlagflächen liegen.
- Die aus Asbestzement bestehenden Wandelemente können doppelschichtig sein mit einer aus Glaswolle bestehenden Zwischeneinlage, um eine bessere Isolation zu gewährleisten. Die zwei Asbestzementplatten werden durch einen zwischen diese geklebten aus Holzlatten bestehenden Rahmen in Abstand voneinander gehalten.
- Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter nicht maßstabgetreuer Darstellung mit einem Teil, der sioh an die Wand der Fig. 1 anschlieMenden Ecke; Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung von Einzelteilen einer erfindungsgemäßen Wand in ihrer räumlichen Zuordnung während der Montage0 In Fig. 1 ist das Fundament bzw. eine auf diesem aufgesetzte Mauer mit 1 bezeichnet. Entlang der Außenkante des Fundamentes 1 (bzw. Mauer) und unmittelbar darauf liegt eine Grundplanke 2, deren einzelne Stücke an den Stellen 3 durch Schraubverbindung miteinander befestigt sind0 Auf der Grundplanke 2 stehen Stützpfeiler 4 auf, auf denen wiederum ein Rahmenbalken 5 aufliegt, dessen einzelne Stücke an den Stellen 6 durch Schraubverbindung miteinander befestigt sind, Zwischen den Stützpfeilern 4 sind geeamthaft mit 7 bezeichnete Wandelemente eingesetzt, beispielsweise Asbestzementplatten 7a, die in Sandwich-Konstruktion 30, 31, 32 (Fig. 3) mit einer Zwischenlage Glaswolle 33 zusammengesetzt sein können, oder Glasscheiben 7b, gegebenenfalls in Verbundausführung, oder Klappfenster 7c für Belüftungszwecke oder auch eine Tür 7d, gleichgültig ob Schwenktür oder Schiebetür. Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, können die Zwischenräume zwischen den Stützpfeilern 4 teilweise von gleichartig oder unterschiedlich geformten Traversen 8 durchsetzt sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, innerhalb eines durch zwei Stützpfeiler 4 bestimmten Zwischenraumes zwei oder mehrere unterschiedliche Wandelemente, z.B. Asbestzement 7a und Glas 7b, einzuordnen.
- Wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich, sind an den Außenwandecken im Querschnitt verstärkte Stützpfeiler 10 vorgesehen, die zweckmäßigerweise nicht auf den Grundplanken 2, sondern wie diese unmittelbar auf dem Fundament aufstehen. Die aus Einzelstücken zusammengesetzte Grundplanke 2 einer jeden Außenwandseite endet an den Außenwandecken und ist mit den Stützpfeilern 10 wie bei 1i angedeutet verzapft. Zur Verstärkung der Eckverbindungen ist ein Bandeisen 12 an den Enden zweier aufeinander stoßender Grundplanken 2 mit diesen verschraubt.
- Aus den Fig. ist weiterhin ersichtlich, daß die Grundplanken 2 und Eckpfeiler.d.h. Stützträger 10, nicht mit der Vorderkante des Fundaments 1 abschließen, sondern etwas darüber vorstehen. Zur Klarstellung ist dieses Vorstehmaß mit x bezeichnet, das auch in Fig. 3 eingezeichnet isto Dort ist auch ersichtlich, daß die Grundplanke 2 entlang ihrer Unterseite und innerhalb des Vorstehbereiches x von einer Nut 13 durchsetzt ist. Durch diese maßnahme wird der von Fensterrahmen her an sich bekannte Wasserabtropfeffekt erzielt, d.h. von außen her entlang der Grundplankenunterseite kriechendes Wasser tropft an der Kante der Nut 13 ab bevor es das Fundament erreicht.
- Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich, iet die Grundplanke 2 nach außen leicht abgeschrägt, wodurch der Wasserablauf erleichtert wird. In vorbestimmten Abständen weist die Grundplanke 2 senkrecht zum Fundament gerichtete Zapflöcher 14 auf, die zur Aufnahme von an den Stützpfeilern 4 vorgesehenen Zapfen 15 dienen. Nach Montage dieser Zapfverbindung steht der Stützpfeiler 4 auf der Grundplanke 2, wie in Fig. 3 links gezeichnet, auf. Die Stützpfeiler 4 haben an ihrem oberen Ende eine abgesetzte Auflagefläche 16, auf welche der Rahmenbalken 15 an den vorgesehenen Auflageflächen 17 zu liegen kommt und anschließend, beispielsweise mittels Nägel 18, mit den Stützpfeilern 4 befestigt wird.
- An der Grundplanke 2 ist eine Anschlagfläche 2a vorgesehen, die im gezeichneten Beispiel durch eine durchgehende bzw.
- nur von den Zapflöchern 14 unterbrochene Nut 20 gebildet wird. Zu beiden Seiten der Stützpfeiler 4 sind Anschlagflächen 4a vorgesehen - was sich in vorteilhafter Weise durch einen wie aus Fig. 2 ersichtlichen 2-förmigen Querschnitt ergibt die wie aus Fig. 3 ersichtlich in montiertem Zustand der Stützpfeiler 4 mit der Anschlagfläche 2a der Grundplanke 2 eine Ebene bilden. Gegen diese Anschlagflächen 2a und 4a werden die Außenkanten der Wandelemente 7 bei der Montage zur Anlage gebracht und - nach vorheriger Abdichtung der Anschlagflächen, beispielsweise durch Kittmittel gegen die Grundplanken 2 und Stützpfeiler 4 zu nagelnder Latten 21 in Position gehalten, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist. Auch die die Wandecken bildenden Stützpfeiler 10 weisen solche Anschlagkanten lOa auf, die in diesem Pall im Winkel zueinander stehen.
- Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel weist der linke der beiden Stützträger 4 horizontal d.h. parallel zur Außenkante des Fundaments gerichtete Zapflöcher 25 auf, die zur Aufnahme von an Traversen 8 vorgesehenen Zapfen 27 dienen. Auch diese Traversen 8 weisen analog zu den Grundplanken und Stützpfeilern Anschlagflächen 8a auf, die in der durch die Anschlagflächen 2a und 4a gebildeten Ebene einer jeden Wandseite liegen und gegen welche Wandelemente 7 in der oben beschriebenen Weise zur Anlage gelangen.
- Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Außenwand gestalten sich wie folgt: Aus der dem jeweiligen Grundriß eines Hauses entsprechenden Zeichnung ergibt sich die Anzahl der notwendigen Stützpfeiler, deren Abstand voneinander, die Anordnung der Traversen, die Abmessungen der verschiedenen Wandelemente, sowie die Länge der Grundplanken und Rahmenbalken. Diesen Angaben entsprechend werden die in teilbearbeitetem Zustand vorrätigen Wandteile fertig bearbeitet und zur Erleichterung der anschließenden Montage in der Werkstatt nummeriert. Bei der Montage werden zunächst die Grundplankenstücke miteinander verbunden und anschließend schrittweise die Stützpfeiler aufgesetzt und stückweise der Rahmenbalken montiert, und zwar jeweils soweit bereits Stützpfeiler stehen. Bereits bei der Herstellung ist darauf zu achten, daß die Verbindungsstellen der Rahmenbalkenstücke auf einen Stützpfeiler zu liegen kommen, wohingegen die Verbindungsstellen der Grundplankenstücke nicht durch ein den Zapfen des Stützpfeilers aufnehmendes Zapfloch durchsetzt werden sollen. Traversen werden vor dem Aufsetzen des Rahmenbalkens eingefügt, solange noch die Möglichkeit besteht, die Stützpfeiler leicht schräg zu stellen. Die Wandelemente 7 werden anschließend gegen die Anschlagflächen zur Anlage gebracht.
- Ansprüche:
Claims (10)
- Anmprche: Vorgefertigte Außenwand für Industrie und Wohnungsbau, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, getrennt zu fertigender und vorzugsweise erst bei der Montage miteinander zu verbindender Einzelteile: a) Grundplanken (2) aus Holz- deren Querschnitt im wesentlichen die Wanddicke ergibt - die zur Auflage entlang der Außenkante des Fundaments (1) auf diesem bestimmt sind und welche eine zur jeweiligen Außenkante des Fundaments parallel verlaufende Anschlagfläche (2a) aufweisen; b) Stützpfeiler (4) aus Holz- deren Länge im wesentlichen die lichte Höhe des zu umbauenden Raumes ergibt - die einerends zur Auflage auf den Grundplanken (2) bestimmt sind und andererends eine vorzugsweise abgesetzte Auflagefläche (16) aufweisen und wobei ein- oder beidseitig entlang den Stützpfeilern Anschlagflächen (4a) senkrecht zur Außenkante des Fundaments verlaufen, die mit der Anschlagfläche (2a) der Grundplanken (2) eine Ebene bilden; c) Rahmenbalken (5) aus Holz- deren Gesamtlänge im wesentlichen der Gesamtlänge der Grundplanken (2) entspricht, die mit den Auflageflächen (16) der Stützpfeiler (4) korrespondierende Auflageflächen (17) aufweisen.d) Wandelemente (7), beispielsweise bestehend aus Asbestzement (7a), Glas (7b) o.a., deren Außenkanten zur Anlage gegen die Anechlagflächen (2a, 4a) bestimmt sind.
- 2. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplanken (2) an vorbestimmten Stellen Zapflöcher (14) aufweisen, die zur Aufnahme von an den Stützpfeilern (4) vorgesehenen Zapfen (15) dienen0
- 3. Außenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler (4) einen T-förmigen Querschnitt haben, wodurch sich die Anschlagflächen (4a) ergeben.
- 4. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplanken (2) eine längs deren Oberseite verlaufende Nut (20) aufweisen, wodurch sich die Anschlagfläche (2a) ergibt.
- 5. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplanke (2) in montiertem Zustand der Wand teilweise über die Außenkante des Fundament vorsteht
- 6. Außenwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach unten gerichtete Seite des über das Fundament vorstehenden Teiles der Grundplanke (2) eine parallel zur Außenkante des Fundaments verlaufende Nut (13) eingebracht ist, um in an sich bekannter Weise ein Abtropfen des Wassers zu bewirken.
- 7. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler (4) horizontal d.h. parallel zur Außenkante des Fundaments gerichtete Zapflöcher (26) aufweisen, die zur Aufnahme von an zwischen zwei Stützpfeiler einzusetzende Traversen (8) vorgesehene Zapfen (27) dienen.
- 8. Außenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (8) entlang der unteren - zum Fundament hingerichteten - und/oder entlang der oberen Seite eine Anschlagfläche (8a) aufweisen, die mit den Anschlagflächen (4a) der sie tragenden Stützpfeiler (4) und mit den Anschlagflächen (2a) der Grundplanken (2) eine Ebene bilden.
- 9. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplanke (2) und der Rahmenbalken (5) einer jeden Wandseite aus mehreren Stücken zusammengesetzt und verschraubt ist und daß die Verbindungestelle der Rahmenbalkenstücke auf die Auflagefläche (16) eines Stützpfeilers (4) zu liegen kommt, hingegen sich die Auflagestelle eines Stützpfeilers (4) auf der Grundplanke (2) neben der Verbindungsstelle zweier Grundplankenstücke befindet.
- 10. Außenwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Querschnittsabmessungen der Grundplanke (2) und der Stützpfeiler (4) im wesentlichen gleich sind.llo. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (7a) aus zwei zu beiden Seiten eines Holzrahmens (30) geleimten Asbestzementplatten (31,32) besteht.12o Außenwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Asbestzementplatten teilweise mit Glaswolle (33) aufgefüllt ist.Leerseite
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DE102021129728A1 (de) | 2021-11-15 | 2023-05-17 | B&O Bauholding GmbH | Wandtafel, damit erstelltes Gebäude sowie Herstellverfahren für die Wandtafel |
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- 1971-04-22 AU AU28033/71A patent/AU2803371A/en not_active Expired
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BE774155A (fr) | 1972-02-14 |
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