DE3433919A1 - Bauvorrichtung mittels vorgefertigter elemente, insbesondere aus holz - Google Patents
Bauvorrichtung mittels vorgefertigter elemente, insbesondere aus holzInfo
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Description
Die Bestandteile der Fenster- und/oder TUreinheiten,
wie beispielsweise die Rahmenpfosten, die Querstücke, die Kniestücke, die Stiele, die Stürze, weisen in Kombination,
in ergänzender Weise, Zusammenbaunuten- und Rippen,
auf, derer Kanten entsprechend den Wandfüllungen mit einem um praktisch 45° geneigten Profil abgeschrägt
sind.
Rechtwinklig zu den Offnungen montierte Ständer weisen
Nuten oder Rippen auf; die für den Zusammenbau und die
Positionierung der Füllungen um 90° oder 180° senkrecht zu den seitlichen und/oder querseitigen Flächen dieser
Ständer vorgesehen sind.
Diese und weitere Merkmale sind aus der folgenden Beschreibung zu ersehen.
Der Gegenstand der Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen eingehender veranschaulicht, ohne jedoch damit
eingeschränkt zu werden. Es zeigen :
Fig. 1 und 1 bis, perspektivische Ansichten der verschiedenen
Elemente der Vorrichtung, die für den Bau eines Hauses positioniert sind ; einige dieser Elemente werden
vor der Montierung und dem Zusammenbau dargestellt.
Fig. 2, eine Ansicht in länglichem Querschnitt gemäss der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3, eine perspektivische Teilansicht im Querschnitt gemäss der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 und 5, Schnittansichten zweier Ausführunärsbeispiele
zum Zusammenbau mehrerer Füllungen in der Höhe.
Fig. 6, bei vergrössertem Masstab, die ergänzenden
Enden zweier Elemente, die in ITebeneinanderstellung und
in Fluchtlinie zusammengebaut werden sollen.
Fig. 7, bei vergrössertem Masstab, die ergänzenden Enden zweier Elemente, die um 90 Grade zusammengebaut
werden sollen.
Fig. 8, eine perspektivische Teilansicht, die die
Hsuptbe stand teile der Vorrichtung entgegengesetzt einer
Öffnung insbesondere darstellt, wobei die besaiten Bestandteile
vor dem Zusammenbau für die Errichtung eines Hauses insbesondere dargestellt werden.
Fig. 9, eine perspektivische Teilansicht, die das
Innere eines erfindungsgemässen Hauses zeigt.
Fig. 10, eine rechtswinklig zu einem Fenster auf vergrössertem
Masstab betrachtete perspektivische Querschnittansicht.
Fig. 11, eine gemäss der Linie 11 - 11 in Fig. 10 betrachtete
Schnittansicht.
Der Gegenstand der Erfindung wird .letzt mit Bezugnahme
auf die Beispiele der Abbildungen der Zeichnung näher erläutert und beschrieben, ohne .iedoch durch diese Beispiele
eingeschränkt zu sein.
Eine für den Bau mit Holzfachwerk eines Hauses besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung
ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Im allgemeinen weist die Vorrichtung einen Grundrahmen zur Bodenabstützung (l) auf, der für den Aufbau und die
Positionierung von senkrechten.Täfelungen vorgesehen ist,
die in ihrer Gesamtheit durch das Bezugs zeichen (P) vermerkt werden.
Dieser Rahmen (1) besteht am wenigstens aus vier Elemente (la) (Ib) (Ic) und (Id), und die Enden dieser Elemente
sind um 45° geschnitten, um nach dem Zusammenbau gemäss dem dargestellten Beispiel eine viereckige Einheit
mit Innenwinkeln zu .je 90° zu bilden. Jeder /Zinke 1 kann
in seiner Lage mittels eines Innenwinkeleisens (2) befestigt
werden, dessen Schenkel in die Stärke zweier nebeneinanderlieprenden Elemente (la und Ib) eingreifen (Fig.
l). Die Seiten des Rahmens (l) können einteilig oder
mehrteilig ausgeführt werden, wobei die verschiedenen Teile durch jedes bekannte und geeignete Mittel (Zapfen,
Keilnute, Klebstoff) zusammengefügt und positioniert werden.
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In einer Ausführungsform weist jedes Element des Rahmens
(l), sehr merklich in dessen Mittelteil, eine herausratende
Positionierungsrippe (IeI auf, deren seitliche Flächen sehr
gering abgeschrägt sind. Diese Rippe (Ie) schliesst sich mittels einer abfallenden Fläche (If), insbesondere fur den
Auslauf des Wassers, an die senkrechten Aussenseiten des Rahmens (l) an (Fig. 3)·
Die Gesamtheit des so ausgeführten Rahmens wird am Boden mittels Metalldübel beispielsweise befestigt. Der Zweck
dieses Rahmens ist hauptsächlich die Führung des Ausrichtens und die Rechtswinkligkeit der Wandtäfelungen (2) so~ie das
Aufrechterhalten der Steifigkeit gegen eine allfällige Bodenverformung. Jede Täfelung weist am wenigstens am Unterteil
derselben eine längliche Wüte auf, die mit der Rippe (Ie) des Rahmens (l) für die senkrechte Positionierung
dieses Rahmens zusammenwirkt. Erf induns-sgemäss sind
in der Hauptsache zwei verschiedenen Täfelunsrs aus führungen ■
zu unterscheiden, sodass aufgrund ihres ergänzenden Verbindunsrs
prof ils eine Positionierung um 90° oder um ISO0 ermöglicht wird. . " '
Zu diesem Zweck weisen die Täfelungen der ersten Ausführung (3), senkrecht und stirnseitig auf der ganzen Höhe
derselben, eine Nute (3a) ajif, die lotrecht ?u einem der
Seitenflächen der Täfelung und in der Nähe des einen der Querränder gebildet ist. Am entgegengesetzte Ende der
rechtswinkligen Nute (3a) weist die Querseite der Täfelung (3), achsinlsweise und auf ihrer ganzen Hohe, eine senkrechte
Rippe (3b) auf.
Die Täfelungen der zweiten Ausführung (4) haben eine
Querseite mit Achsialnute (4a) auf ihrer ganz-en Höhe,
während die andere Seite weist entgegengesetzt und. achsialsweise,
gleichartig wie die Täfelungen (3)» eine senkrechte
Rippe (4b) auf. Der Querschnittprofil der Rippen (3b and
4b) ist ergänzend zum Profil der Nuten (3a und 4a), sodass die besagten Rippen mit einer beliebigen Nute ('3s oder
4a) zusammenwirken können.
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Seitlich und beiderseitig der Rippen (5b und 4b) sind
die Ränder der Täfelungen (3 und 4 ^ in senkrechter Rich tune;
mit einem um praktisch 45 ° geneigtem Profil abgeschrägt (Fig. 6 und 7)· In ergänzender Weise wird der Rand der
Nuten (3a und 4a) um 45° bei (3d und 4d) angeschrägt.
Daraus ergibt sich, dass nach dem Zusammenbau in Nebeneinandersteilung
von mehreren nebeneinanderliegenden Täfelungen, entwerder um 90° oder um ISO0, die Rippen (3b) und/
oder (4a) in die entsprechenden ergänzenden Nuten (3a) und/ oder (4a) eingreifen, wobei sich die geneigten Profile (3,c)
und/oder (4c) gegen die abgeschrägten Ränder (3d) und (4d) der besagten Hüten abstützen.
Die Höhe der Rippen (3b) und (4b) ist geringer als die
Tiefe der Buten (3a) und (4a), sodass nach der Positionierung mit Aufeinanderstellen von zwei nebeneinanderliegenden
Täfelungen C^--·—71, (3-3)» (-3-4) oder (4 - 4), ein
Zwischenraum für das Einsetzen einer Dichtung (5) bestehen wird.
Nach Aufbau und Positionierung der verschiedenen Täfelungen
(3) und (4) in Kombination mit dem Grundrahmen (l)
wird das Ganze am Oberteil durch eine Verkettung (6) umgeben, die zum überdecken der Stärke der Täfelungen entsprechend
im Querschnitt ausgestaltet ist.
Vorzugsweise besteht diese Verkettung aus vorgefertigten Winkelelementen (6a) und Zwischenelementen (6b). Daraus ergibt
sich, dass es möglich wird, den Aufbau ganz ohne Schwierigkeit von einem Winkel ab anzufpngen, und den Winkel
strsff in seiner Lpge mittels der Verkettungselemente
(6a) zu halten.
Die Verkettung (6) dient als Träger und als Befestigung
für die Gerüstelemente, und wirkt unmittelbar für die Bedachungselemente
(7) (Fig· 1)·
Es wird auch vorgesehen, dass die verschiedenen Verkettunp-sbestand
teile (6) eine he rs. us ragende Achsialrippe (6c)
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zum Aufbau und zur Positionierung von aufeinrnderliegenden
Täfelungen (3 und 4) für den Fall einer mehrstockie-en Konstruktion
(Fig. 4) aufweisen· In diesem Fall sind die Grundnuten (Pa) der Täfelungen auf die Rippen (6c) zentriert.
Wie schon erwähnt ist die Tiefe der Nuten (Pa) der Täfelungen grosser als die Höhe der Rippen (Ie) oder (6c),
damit ein Zwischenraum für das Einsetzen einer Dichtung nach dem Zusammenbau bestehen bleibt. Es wird darauf aufmerksam
gemacht, dass jede eine der Täfelungen (3 und 4) eine längliche Nute zur Positionierung mit dem Abstützunsrsrahmen
(l)(oder der Verkettung) sowohl am Oberteil als auch am Unterteil aufweisen kann, um mehr Wendigkeit in der
Verwendung der Täfelungen zu erreichen.
Jede. Täfelung (P), entweder von der ersten oder der zweiten Ausführung, besteht aus mehreren Schichten, insbesondere
aus drei Schichten (Pc), (Pd) und (Pe), die jeweils aus einer Zusammensetzung nebeneinanderliegender
Holzbretter. Die verschieden Schichten zeigen in derselben Richtung und sind gleichzeitig lotrecht zu der Faserung
der Holzbretter der Zwischenschicht eingerichtet 'Zwischens
chi ch t(Pd)*
Selbstverständlich weisen einige Wandtäfelungen (3) und (4), in einer bekannten Weise, geeignete Offnungen
(3d oder 4d) für das Einsetzen von Fenstern oder von Türen (Fig. 1). ' ■
In einer besonders wuchtigen Weise wird hervorgehoben,
dass Vertikalelemente (10) beiderseitig der Offnungen
(Fenster und/oder Tür) montiert sind, wobei diese Elemente als Versteifungspfosten insbesondere, oder auch als Stiele
dienen (Fig. 1 bis).
Jeder Pfosten (10) gehört zum demselben technologischen Hauptbegriff als die Täfelungen (P) und weist lotrecht
zu dessen Seitenflächen (10a.) oder Querflächen (10b) die Nuten (oder die Rippen (10c) für den Aufbau und für die
Positionierung der Täfelungen (P) um 90° oder 180 ° auf.
Die Stärke (e) der Pfosten (ΙΟ) ist grosser gis die Stärke
der Täfelungen (P), damit diese Pfosten nach dem Zusammenbau
lotrecht zu den Täfelungen herausrsgen können, um eine Aussparung zur allfälligen Aufnahme eines beliebigen
Isoliermittels (11) zu schaffen.
In derselben Weise wie die Täfelungen (P) sind die Ränder der Nuten (10c), ergänzenderweise ?\x den profilierten
Rippen (3b und 4b) der genannten Täfelungen, mit einem
um praktisch 45° geneigten Profil (lOd) nach aussen verlängert.
Die Nuten (lOc) sind in der Fähe des Querr^nds des
Stiels (10) lotrecht zu jeden einen der Seitenflächen (10a) des besagten Stiels und unmittelbar entgegengesetzt
gebildet.
Die Pfosten (10). in Kombination mit den Nuten (10c), gestatten den automatischen Aufbau und die automatische
Positionierung der Fenster- und/oder Türelemente.
Zu diesem Zweck sind die Rahmenpfosten (17) der Fenster
(F) mit einer Rippe (17a) senkrecht wersehen, derer Händer
bei Bildung eines geneigten Profils (Ib) abgeschrägt sind, der mit den profilierten Nuten (10c) der Pfosten (10)
zusammenwirken kann (Fig. 11).
Die Oberquerstücke (18) und die Unterquerstücke (19)
der Fenster sind jeweils mit Rippen (18a - 19s) auf der
ganzen Länge versehen, wobei die Ränder dieser Rippen zur Bildung eines geneigten Profils (18b - 19b) symmetrisch
abgeschrägt sind. Die profilierte Rippe (18a 18b) des Oberquerstücks (18) wirkt mit einer profilierten
ergänzenden Nute (12a) zusammen, die auf der ganzen Länge
in der Nähe des länglichen Rands eines Sturzes (12) und lotrecht zur Unterseite gebildet wird. Die Ränder der
Nute (12a)-sind zur Bildung eines geneigten Profils (12b) symmetrisch nach aussen abgeschrägt.
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• /la·
Die Oberfläche des Sturzes (12) weist entgegengesetzt der Nute (12a - 12b) eine andere symmetrisch profilierte
Nute (12c - 12d) auf, die mit dem Grundteil von Täfelungen
(20) für ein Oberlicht zusammenarbeiten kann. Der Grundteil weist eine Nute (20a) auf, deren Seiten mit einem
geneigten Profil (20b) abgeschrägt werden.
Die profilierte Nute (19a - 19b) des unteren Querstücks
(19) wirkt mit einer ergänzenden profilierten Nute (13a - 13"b) zusammen, die längsseitig in der Nähe des
Innenrands eines Kniestücks (I3) gebildet ist.
Symmetrisch und entgegengesetzt der profilierten Nute (13a - 13b) kann die Unterflache des."Kaiestücks eine
andere Nute (13c - 13d) aufweisen, die mit einer ergänzenden profilierten Nute (21a - 21b) der als Grundmauer
dienenden Täfelungen (21) zusammenwirken kann.
Der Sturz (12) und das Kniestück (13) greifen in Quereinkerbungen (lOe), in welchen sie positioniert werden,
wobei diese Quereinkerbungen in den Innenflächen der Stiele (10) vorgesehen sind.
In derselben Weise wie bei den Täfelungen (P) ist die
Höhe der verschiedenen Rippen der Pensterbestandteile geringer als die Tiefe der Nuten der entsprechenden Elemente,
sodass ein Zwischenraum für das allfällige Einsetzen einer Dichtung nach dem Zusammenbau entstehen
wird.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Holzfaserungen der Zwischenschicht (Pd) der verschiedenen
Täfelungen und Elemente lotrecht zu der Verbinduns-s- und
Zusainmenfügungs ebene eingerichtet sind, um jeden
Schrumpfungsvorgang zu vermeiden.
In einer abgewandelten Ausführuns-sform kann eine
Füllung auf der ganzen Höhe oder auf einem Teil der Höhe der Pfosten vorgesehen werden, um das Einfügen eines
Fensters (F) zu gestatten. In gleicher Weise wird eine
Nute zum Einlegen einer Dichtung für allfällige Läden vorgesehen.
Die -Stürze (12) und die Kniestücke (I3) können
in einfacher Weise durch Einfügen und Einbauen in Kombination mit den Pfosten (10) montiert werden.
Die Oberflächen der Stürze (12) und die Unterflächen der Kniestücke (I3) können Nuten (12a) - (13a) aufweisen,
um das Einziehen eines Aussenverputzmittels zu erleichtern, wobei dieses Verputzmittel (I4) in bekannter Weise auf
das Isoliermittel (ll) überstrichen wird.
In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform
der Grundtragrahmen (15) aus U-förraigen Elementen ausgeführt,
dessen senkrechte Schenkel die Einfügung verschiedener Täfelungen gestatten. Dieser Rahmen (15) kann auf
einer Betondecke (16) befestigt werden, die äusserlich und peripherisch aus dem besagten Rahmen herausragt, um den
teliweisen Sitz des Isoliermittels (ll) zu ermöglichen,
damit das Verputzmittel (I4) auf der Betondecke herausragt und als Wassertropfen dient.
Beispielsweise, der Aufbau und die Errichtung eines Hauses mittels der Elemente der erfiridungsgemässen Vorrichtung
erweisen sich als besonders einfach und schnell, ohne Begabung und Fachmannkenntnisse zu erfordern.
Nach Befestigung des Grundrahmens oder G-rundgerüsts
(1 oder 15), ist es nur erforderlich, die verschiedenen Täfelungen (P) in Kombination mit dem Rahmenprofil zu
positionieren. Es ist beispielsweise möglich, mit der Bildung eines Winkels zu beginnen, wobei eine Täfelung
(3) der ersten Ausführung und eine Täfelung (4) der zweiten Ausführung (möglicherweise zwei Täfelungen (3)
im Pail verminderter Dimensionierung (Fig. 2) ) eingesetzt
werden.
Das in bezug auf die Verkettung (6) vorgefertigte Winkelmass (-6a) kann jetzt die zwei vorerwähnten Täfelungen
überdecken, um den Anf°ng der Konstruktion ein-
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wa.ndfrei rechtswinklig; zu halten. Der Zusammenbau der weiteren
anliegenden Täfelungen wird in derselben Weise fortgesetzt, wobei vorgefertigte Dichtungen zwischen den verschiedenen
Anbaunuten und Anbaurippen zwischengeschaltet werden, wie früher erwähnt.
Im Fall einer einstöckigen Konstruktion wird nach Zusammenfügung
und Befestigung der Verkettung das Bedachungsgestell, oder auch die Gesamtheit der Bedachungselemente
auf die besagte Verkettung (6) montiert.
Die verschiedenen Wandtäfelungen (P) können "Beispiels- ·
weise mittels Winkelmass (8) in Kombination mit dem Grundrahmen befestigt werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht,
dass die verschiedenen Dichtungen eine Anwendung finden können, um die verschiedenen Elemente, beispielsweise die
Täfelung zwischen sich selbst sowie in bezug Ruf den Grundrahmen
zu befestigen.
' Für eine mehrstöckige Konstruktion ist schon ermähnt
worden, dass die Verkettungselemente (6) z.ur Aufnahme anderer übereinandergesteilten Wandtäfelungen (Fig. 4)
eingerichtet werden können. Oder auch, in einer- abgewandelten Ausführungsform (Fig. 5), wird der dem Abstutrungsgrundrahmen
(l) ähnliche Umfangsrahmen (9) um den Umfang
der Täfelungen herum durch irgendeines bekannte und geeignete Mittel befestigt.
Alsbald die Stelle für eine Fensteröffnung oder eine Glastüröffnung vorkommt ist es nur erforderlich, einen
Pfosten (10) rechtswinklig zu dieser Ofinung einzufügen,
das Oberlicht einzuführen und die Läden sowie die Fenster einzufügen, die automatisch mit dem System übereinstimmend
dimensioniert sind. Die Fortsetzung erfolgt durch die zusätzliche Einfügung Ganztäfelungen bis zu der nächsten
Öffnung.
Als .Angabe wird erwähnt, dass dieser wiederholende
.zyklische Arbeitsvorgang, mit drei Personen, ohne Werkzeug,
für ein Haus von cca. 100 m2, die Errichtung der gesamten Mauerung, Fenster und Läden in einem Tage ireststtet. Ungefähr
zwei Tfcge sind für das Einrichten des vorgefertigten
Gerüsts, und drei Tage für die Bedachung, erforderlich, sodass es möglich wird, mit drei Personen ein Haus von
100 m2 ausser Wasser und Luft in weniger als 10 Tagen zu bauen»
Die Erfindung findet eine besonders interessante Verwendung nicht nur für Hausbau, sondern auch für Garagen. Unterkünfte
, Möbel ...
Unter den vielen und verschiedenen Vorteilen sind insbesondere anzuführen :
- die Konstruktionsart, die als Kit verkauft werden kann, und eine Mannigfaltigkeit von Baumustern gestattet.
Bei dem Kitzusammenbau werden die sofortigen Abmessungen
für die Lage des Ladens, des Fensters, ohne Messgerät (Meterstab, Senklot, usw..) und ohne Behandlungsmaterial
erreicht, was viel Ersparnis in der Bsuarbeit bedeutet. Darüber hinaus kann ein Haus von jedem und irgendeinem
gebaut werden, ohne Fachmannskraft zu benötigen.
- die vorgefertigten Verkettungswinkel, mit dem Ergebnis,
dass ein Winkelmass stets vorhanden ist.
- die besondere Ausgestaltung .der Verkettung, die unmittelbar
als Träger für Bedachungselemente oder für den Zusammenbau von übereinandergestellten Täfelungen für ein oder
mehrere zusätzliche Stockwerke, auch mehrere Jahre nach dem Bau des ersten Stockwerks dienen kann.
- die Vernutunß· in der Vertikalrichtung der Täfelungen
mit einem geneigten Profil, die für das Hol? Spielraum bei Erhalten der Zusammeiifügung der gesamten Konstruktion
gestattet.
- die besonders vorteilhafte Anwendung der Struktur der
Täfelungen mit verschiedenen nebeneinanderlie^enden Holzbrettern,
die eine beträchtliche Steifigkeit und Isolierung verleiht.
Schliasslich wird hervorgehoben, dass der Abs tut 2 un-^sgrundrahmen
(l) oder (15) ausgestaltet oder mit Mitteln versehen werden kfnn, die die Fussbodenlegung, in beliebiger
geeigneten Ausführung, gestatten.
Desgleichen und gemäss einer abgewandelten Ausführuns-sform
weisen die Täfelungen (P) von beliebiger Ausführungam
wenigstens zwei senkrechten Scharfkanten (Pl^ und (P2)
auf, die praktisch um 45° abgeschrägt und aus derselben
Seitenfläche der Täfelung {Fig. 8) gebildet sind. In diesem Fall weist die eine der Querseiten der Täfelung'?uf deren
ganzen Höhe eine senkrechte Nute (Pj5) auf, die" winkliir zu
90° aus dem Ende der Scharfkante (Pl) beispielsweise, d.h.
zu 45° zur besagten Querseite, gebildet ist.
Die andere Querseite der Täfelung (P) weist senkrecht
auf deren ganzen Höhe, in der Verlangerungsebene der entgegengesetzten
abgeschrägten Scharfkante (P2). eine zur Nute (P3) parallel laufende Rippe (P4)" mit ergänrendera
Profil auf.
Demnach ist diese Rippe (P4) winklig um 45° fur Querseite
der Täfelung angeordnet, und für Zusammenwirken mit
der Nute einer anliegenden Täfelung durch verschiebbare Einfügung bestimmt.
Diese ZusHm/nenbauprofile gestatten einen Aufbau in
Nebeneinanderstellen der Täfeluni? um ISO0 und Beispiels- .
weise auch um 90°. In letzterem Fall ist es nur erforderlich, die Nuten und. die Rippen aus der Kante einer seitlichen
Seite der Täfelung, und nicht mehr a-us der Querseifca
ib, winkIi,ο- auszuführen.
Ein solcher Zusammenbau der Täfelungen twisc.oen sich
selbst besitzt viele Vorteile :
die verschiebbare Einfügung gestattet gleichzeitigdas
Einhaken der Bretter zwischen sich selbst, wobei ein
Selbstaufbauprofil aus mehreren Brettern rur Bilriun.=· einer
Täfelung ohne Heftklammer, ohne Klebr.ittel ... somit erreicht wird.
Daraus ergibt sich auch die Möglichkeit einer EoIs-schrumpfung
von mehreren Millimetern ohne dass ein Riss der Zusammenfügung zwischen den Brettern ersichtlich "wird.
Darüber hinaus, im Fall von sus drei abwechselnden Kolzbrettschichten zusammengesetzten Täfelungen, ---ird bei
anfälligem Loslösen an der Zusammenfügung eine Ausbauchung vermieden, da die Bretter, mit diesem neuen Zusammenbauprofil
nicht mehr einzigartig'sind.
Selbsverständlich finden diese Zusammenbauwinkelprofile
eine besonders vorteilhafte Verwendung im Rahmen der Erfindung ; jedoch sind sie auch sehr vorteilhaft fur die
Anfertigung von Läden, Garagetüren ...
Ausser den vorhergehenden Vorteilen ist f-.uch die einwandfreie
Dichtigkeit zu erwähnen, da die verschiedenen Täfelungen und Elemente insgesamt durch Verkleben, möglicherweise bei Zwischenschalten eines Dichtungsmittels
im Boden der verschiedenen Nuten rusammengebsut werden.
Die Fenster und die Türe, aufgrund ihres spezifischen Zusammenbauprofils in Kombination mit den Pfosten oder
Stielen (10), werden automatisch und gleichzeitig ^it den
Wandtäfelungen (P) in ein einwandfrei rechtwinkliger
Weise montiert. V-förmige Zentrierungen sind durch die ergänzenden Profile der Nuten und der Rippen gebildet.
Für ein Haus mit zwei oder mehreren Stockwerken erstrecken sich die Pfosten (10) auf der ganren Höhe des
Gebäudes.
Es ist selbsverständlich, dass die Stärke der besagten
Pfosten praktisch gleich wie die Stärke der Trfeluniren
(P) sein kann, wenn keine aussenseitige Isolierung-erwünscht
wird.
, Λ8 t
Leerseite -
Claims (1)
- 3433979PATENTANSPRÜCHE- 1 - Bauvorrichtung insbesondere fUr den Bau von Häuschen, Garagen, Unterkünften, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung weist in Kombination einen Rahmen (l) zur Abstutzung auf den Boden auf, der im Querschnitt für die Positionierung von.senkrechten Täfelungen (P) profiliert ist, wobei die besagten Täfelungen in der Hauptsache aus zwei verschiedenen Typen bestehen, mit Quer rändern mit ergänzenden Profilen, die so angeordnet sind, dass sie den kombinierten Zusammenbau in Nebeneinanderstellung der besagten Täfelungen um 1802 und 302 insbesondere gestatten ; und dass eine Verkettung (6) zum Mitwirken mit dem Oberteil der Täfelungen (P) insbesondere nach Montieren letzterer vorgesehen ist und als Versteifungsund Positionierungsumfangsgürtel dient und zugleich den unmittelbaren Aufbau von Bedachungselementen oder von übereinanderliegenden Täfelungen gestattet, wobei senkrechte pfostenförmige Elemente (10) zur Montierung insbesondere rechtswinklig zu den Offnungen bestimmt sind, und die besagten Pfosten einerseits für die Positionierung und die Zentrierung von Fensterrahmen, Türrahmen usw. und andererseits für den Aufbau und die Positionierung der Täfelungen um 902 oder 1802 eingerichtet werden.- 2 - .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Täfelungen der ersten Ausführung (3) senkrecht und stirnseitig auf ihren ganzen Höhe eine Nute (3a) aufweisen, die lotrecht zu den seitlichen Flächen 'der Täfelung und in der Nähe der einen der. Quer sei ten gebildet ist, wobei die andere Querseite auf ihren ganzen Höhe eine senkrechte Rippe (3b) achsialsweise aufweist.- 3 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Täfelungen der zweiten Ausführung (4) eine bei (4a)auf der ganzen Höhe achsialsweise genutete Vertikal sei te aufweisen, wobei die andere Querseite eine senkrechte Rippe (4b) achsialsweise aufweist.- 4 - Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittprofil der Rippen (3b) und (4b) ergänzend zu dem Querschnittprofil der Hüten::(3a) und (4a) ist, wobei die Tiefe der besagten Nuten grosser als die Höhe der Rippen ist, damit ein Zwischenraum, für das Einlegen eines Dichtungsmittels entsteht.- 5 - Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite und beiderseitig der Nuten (3b) und (4b) die Ränder der Täfelungen (3 und 4) in Vertikalrichtung mit einem um praktisch 452 geneigten Profil (3c) und (4c) abgeschrägt sind, wobei die Ränder der Nuten (3a) und (4a) in ergänzender Weise abgeschrägt sind.- 6 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Täfelung am wenigstens dre,i aus nebeneinanderliegenden Holzbrettern bestehenden Schichten (Pc) (Pd) und (Pe) beziehungsweise aufweist, wobei die verschiedenen Schichten (Pc), (Pd) und (Pe) zweckmässig Übereinander zusammengesetzt werden, damit die Faserungen der Aussenschichten (Pc) und (Pe) in derselben Richtung bei lotrechter Einrichtung zu den Faserungen der Holzbjyetter, der Zwischenschicht (Pd) liegen.- 7 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass profilierte Nuten (lOc) in lotrechter Weise zu den Seitenflächen (,1Oa) und in der Nähe des Aussenquerrands der unmittelbar entgegengesetzten Pfosten oder Stiele (10) vorgesehen sind, u,n einerseits den Aufbau und die Positionierung der senkrechten ergänzenden Profile der Täfelungen (P) und andererseits den Aufbau und die Positionierung der verschiedenen TUr- und Fensterbauteile, insbesondere die Rahmenpfosten (17) zu gestatten.- 8 - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die.Tür- und/oder Fensterbauteile, wie die Rahmenpfosten (17), die Querstucke (la und 19), die KniestUcke (13), die Stiele (10), die Stürze (12) weisen in Kombination und in ergänzender Weise Zusammenbaunuten- und Rippen auf, deren Ränder mit einem um praktisch 452 geneigten Profil und in entsprechender Weise wie bei den Wandtäfelungen abgeschrägt sind.- 9 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenp-fosten (17) in senkrechter Richtung eine Rippe (17a) aufweisen, deren Ränder in symmetrischer Weise zur Bildung eines geneigten Profils (17b) abgeschrägt sind, der mit den profilierten Nuten (lOc) der Pfosten (10) zusammenarbeiten kann.- 10 - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die OberquerstUcke (18) und die Unterquerstucke (19) jeweils Nuten (18a - 19a) aufweisen, deren Ränder in einer symmetrischen Weise mit einem geneigten Profil (18b - 19b) abgeschrägt sind , der beziehungsweise mit einer ergänzenden profilierten Nute (12a) des Sturzes (12) und (12a) des Kniestucks (13) zusammenarbeitet.- 11 - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Sturzes (12) entgegengesetzt der Nute (12a) und in symmetrischer Weise eine andere profilierte Nute (12c) aufweist, die mit einer am Fuss der als Oberlicht dienenden Täfelung (20) gebildeten ergänzenden profilierten Nute (20a) zusammenarbeiten kann.- 12 - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfläche des KniestUcks (12) entgegenge,-setzt der Nute (13a) und in symmetrischer Weise eine andere profilierte Nute (13c) aufweist, die mit einer in den als Grundmauer dienenden Täfelungen (21) vorgesehenen ergänzenden profilierten Nute (2la) zusammenarbeiten kann.- 13 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stürze (12) und die Kniestucke (13) in Quereinkerbungen (lOe) eingesetzt und positioniert werden, die in den Innenflächen der Stiele (10) vorgesehen sind.- 14 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (e) der besagten Pfosten (10) grosser als die Stärke der Pfosten (P) ist, um nach der Montierung lotrecht daraus herauszuragen, damit ein Spielraum entsteht, in welchem ein Isolierungsmittel (11) aufgenommen werden kann.- 15 - Vorrichtung nach Anspruch 8 und 14 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Stürze (12) und die ünterflächen der Kniestücke (I3) Nuten (12a und 13a) aufweisen, damit das überziehen eines auf die Isolierung (11) aufgelegten Äussenverputzmittels erleichtert wird.- 16 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkettung (6) aus vorgeformten Winkelelementen (6a) und Zwischenelementen (6b) besteht.- 17 - Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des Grundrahmens (l), in einem Teil oder in mehreren zusammengebauten Teilen, und praktisch in ihrem Mittelteil, eine Positionierungsrippe (le) aufweisen, wobei die seitlichen Seiten dieser Rippe sich durch einen geneigten Profil (If), insbesondere zum Wasserauslauf, mit den senkrechten Aus senf lachen des Rahmens verbinden1.- 18 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Täfelung (P) am wenigstens an dessen Fuas eine mit der Rippe (Ie) des Rahmens (l) zusammenarbeitende längliche Nute (Pa) aufweist, wobei die Tiefe der besagten iiuten (Pa) grosser als die.Höhe der Rippe (Ie) ist, damit ein Zwischenraum für das Einlegen eines Dichtungsmittels entsteht.- 19 - Bauvorrichtung zum Bauen von Häuschen, Garagen, Unterkünften, Türen und Läden mittels Täfelungen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Täfelung am wenigstens zwei senkrechten Scharfkanten (Pl) und (P2) aufweist, die um 452 abgeschrägt und aus derselben Seitenfläche ab geformt sind, und dass die eine der Querseiten der besagten Täfelung auf ihren ganzen Höhe eine winklig zu 90S und aus dem £nde der Scharfkante (Pl) ab'gebildete senkrechte Nute (23) aufweist, wobei die andere Querseite der'Täfelung senkrecht auf der ganzen Höhe derselben und in der Verlängerungsebene der Scharfkante (P2) eine zur Nute (P3) parallellaufende Nute (P4) von ergänzendem Profil aufweist.
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