DE1554416A1 - Schrank oder schrankfoermiges Moebelstueck - Google Patents

Schrank oder schrankfoermiges Moebelstueck

Info

Publication number
DE1554416A1
DE1554416A1 DE19661554416 DE1554416A DE1554416A1 DE 1554416 A1 DE1554416 A1 DE 1554416A1 DE 19661554416 DE19661554416 DE 19661554416 DE 1554416 A DE1554416 A DE 1554416A DE 1554416 A1 DE1554416 A1 DE 1554416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
furniture
hollow
grooves
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661554416
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Emmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Plastiks GmbH
Original Assignee
Rehau Plastiks GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau Plastiks GmbH filed Critical Rehau Plastiks GmbH
Publication of DE1554416A1 publication Critical patent/DE1554416A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Schrank oder schrankförmiges MöbelstÜck Gegenstand der Erfindung ist ein Schrank oder ein schrankähnliches Möbelstück. Die Herstellung von Schränken aus dem bisher als Material hauptsächlich in Frage kommenden Werkstoff Holz ist ein umständlicher und-sich über zahlreiche Arbeitsgänge erstreckender Vorgangg der zudem bei serienmäßiger Fertigung kostspielige Vorrichtungen notwendig macht. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung ist daher von der Erwägung ausgegangen, daß eine derartige umständliche Herstellungsweise im Zuge der in allen Industriezweigen zu beobachtenden Bestreb#ung nach weitgehender Rationalisierung nicht mehr tragbar ist. Er hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Schrank zu schaffen, der aus wenigen vom Hersteller in rationeller Weise vorgefertigten Bauteilen ohne Zuhilfenahme umständlicher Arbeitsgänge erstellt werden kann. Diese Äufgabe wird unter Zuhilfenahme von länglichen, Rechteckquerschnitt aufweisenden Kunststoffprofilen dadurch gelöst, daß mindestens zwei Seiten des Schrankkorpus, vorzugsweise aber alle Seiten des Schrankkorpus und gegebenenfalls auch die Rückwand, die Zwischenwände, die Fachböden sowie die Türen aus mehrkammerigen und mit mehreren Nuten versehenen Hohlprofilen bestehen, wobei die Hohlprofile des Schrankkorpus durch einsteckbare Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind. Ein wesentliches weiteres Merkmal der Erfindung ist dabei darin zu erblicken, daß für alle angegebenen Funktionen ein Hohlprofil einer einzigen Grundform verwendet wird, das daher als Mehrzweckprofil gestaltet ist. Hierzu ist benachbart zu der einen Längskante eine Nut zur Einfügung der Rückwand und benachbart zu der anderen Längskante mindestens eine Führungsnut für eine Schiebetüre angeformt. Außerdem sind zweckmäßigerweise mindestens zwei als Bodenträgerschienen dienende Nuten vorgesehen. Gemäß-einer zweckmäßigen Ausführunäsform der Erfindung sind alle oder einige dieser Nuten nicht offen, sondern mit einer Abdeckwand verschlossen ausgeführt, so daß.sie nach außen nicht.in Erscheinun treten und bei Bedarf freigelegt werden. Dies ist von,Vorteil, da beispielsweise bei-Verwendung des Profiles als Schrankboden odc"-- -#I r#"nke die an diesein l'rofil vorgesehene Boden#.rUgerschiene nicht benötigt wird, so daß sie verschlossen belassen werden kann. Es ist weiter gemäß der Erfindung zweckmäßigt die die Nuten abdeckende Vorderwand mit seitlichen Sollbruchstellen zu versehen, so daß das Freilegen der Nuten erleichtert wird. Des. weiteren we----den die Anwendungsmöglichkeiten des Hohlprofiles noch.dadurch erweitert, daß man spiegelbildlich zur Längsebene des Profiles jeweils die gleichen, vorzugsweise ebenfalls abgedeckten Nuten vorsieht. Dies ist von Vorteil bei Verwendung des Hohlprofiles als* Zwischenwandg da man in diesem Falle zu beiden Seiten über Führungsnuten für Schiebetüren und Bodenträgerschienea verfügt.
  • Die als Eckverbindungen bei dem erfindungegemäßen Schrank dienenden Eckverbindungestücke können als Strangpreß- oder Spritzgu&eile ausgebildet sein. Sie haben zweckmäßig die Gestalt eiitee Vierkante, von dem von zwei benachbarten Längsflächen rechtwinklig zueinander zwei Schenkel ausgehen, die in die offenen Enden der beiden miteinander im Winkel zu verbindenden Hohlprofile ges-teckt werden. Zur Erzielung der Steckverbindung kann man dabei beispielsweise in den Kammerwänden der Hohlprofile Führungsschlitze für den Steg des Eckverbindungestückes vorsehen. Es besteht aber auch aie Möglichkeit$ in den Stegen des Eckverbindungsstückes selbst ?Uhrungsschlitze oder dgL vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich in den Schrank im Bedarfsfalle sowohl Quer- als 'auch Längstraversen anbringen. Ihre Befestigang erfolgt zweckmäßig unter Zuhilfenahme von Zwischenstücken, die beispielsweise angesehraubt, verklebt oder angenietet werden. Auch ist es ohne weiteres möglichv Schubkastenführungen anzubringen. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen.
  • Die Erfindung ist anhand der Äbb. 1-bie 6 näher erläutert. Hierbei zeigen die Abb.
  • 1 bis 3 die wichtigsten Bauteile des Schrankes gemäß der Erfindung, während Abb. 4 bis 6 den Schrank bzw. Einzelheiten hiervon wiedergeben.
  • Das den wesentlichen Bauteil des Schrankes gemäß der Erfindung ausmachende Kunststoffprofil ist in Abb. 1 im Querschnitt dargestellt. Es ist als Hohlprofil 1 ausgebildet und durch Kammerwände 2 in eine Vielzahl von Kammern unterteilt. Hohlprofil 1 kann nach Zuschnitt auf die entsprechende Länge sowohl zur Erstellung der Sei:tenwände, der Rückwand, der Zwischenwände, der Türen, des Deckelsg der Böden und der Fachböden Verwendung finden. Hohlkammerprofil 1 ist im Inneren an den beiden äußeren Seitenwänden mit je einem Nockenpaar 3a und 3b ausgestattet. Diese Nockenpaare dienen zum Einrasten der äu- ßeren Enden einer noch zu besprechenden Eckverbindung. Benachbart zu dem Nockenpaar 3a finden sich zwei Führungsnuten 4, die für Schiebetüren vorgesehen sind. Die Führungsnuten können, wie in Abb. 1 dargestellt, offen ausgebildet sein. Es ist je- doch auch möglich, eine oder beide Nuten mit einer angeformten dünnen Abdeckwand zu versehen, so daß sie nach außen nicht in Erscheinung treten und erst bei bedarf freigelegt werden. Die zuletzt genannte Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, da sie die Verwendung des Profiles auch in solchen Fällen ermöglicht, in denen die Führungsnuten nicht benötigt werden, wie beis2ielsweise bei Verwendung für Fachböden. Anstelle von zwei Führungsnuten kann selbstverständlich auch nur eine Nut vorgesehen sein. Außerdem können spiegelbildlich zu den Nuten 4 'auf der gegenüberliegenden Seite offene oder abgedeckte Nuten 4a'vorgesehen sein, wie dies strichliert in Abb. 1 angedeutet ist. Letztere Ausführungsform ist zweckmäßig, da sie die Verwendung als Zwischewand mit beiderseitiger Schiebetürenanordnung möglich macht. Benachbart zu den Führungsnuten 4 ist eine flache Nut 5 angeformtp die als ßodenträgerschiene wirkt. Auch diese Nut ist zweckmäßig zunächst voll ausgeführt) so daß sie nach außen nicht in Erscheinung tritt und erst im Bedarfsfall durch Abtrennen der Vorderwand freigelegt wird. Hierfür ist es zweckmäßig, bei der Herstellung &,jollbruchstellen anzuordnen, um das Herausbrechen der Vorderwand zu erleichtern. Zweckmäßigerweise ist spiegelbildlich zu Nut 5 eine Nut 5a angeordnet, die vorteilhaft auch wiederum durch eine Vorderwand abgedeckt und erst bei Bedarf geöffnet wird. Der Nut 5 entspricht eine gleichfalls als Bodenträgerschiene wirkende Nut 6 am gegenüberliegenden Ende des Profiles 1, der Nut 5a eine spiegelbildlich zu Nut vorgesehene Nut 6ä. Di# Anordnung von als Bodenträgerschienen wirkenden Nuten bedeutet gegenüber der herkömmlichen Bauweise, bei der die Bodenträgerschiene durch einen gesonderten Arbeitsgang nachträglich eingelassen werden mußte, eine erhebliche Kosten- und Zeitersparnis. Das aohlkammerprofil 1 ist weiter mit einer angeformten Nut 7 versehen, die zum Einsetzen der Rückwand dient. Auch diese Nut kann wiederum abgedeckt sein, um erst im Bedarfsfall geöffnet zu werden. Außerdem ist spiegelbild zu Nut 7 wiederum die Anordnung einer entsprechenden Nut 7a möglich. Bei der Herstellung des Schrankkorpus aus den in Abb. 1 dargestellten Hohlprofilen bedient man sich zur Erzielung de'r Eckverbindung gesonderter Eckverbindungsstücke. Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Eck- verbindungsstückes 8 im Querschnitt. Es handelt sich hierbei zweckmäßig um ein im Strangpreßverfahren hergestelltes Kunststoffprofil, bestehend aus einem massiven Vierkant mit zwei Schenkeln 9a und 9b9 die von zwei benachbarten Flächen rechtwinklig zueinander auskragen. Zur Herstellung der Eckverbindung-werden die Schenkel in die offenen Seiten der Hohlprofile 1, deren Kammerwan de 2 hierzu mit entsprechenden Schlitzen versehen sind, eingesteckt. Die Schlitze bewirken-zusammen mit den Nockenpaaren 2a und 2b, die dem seitlichen Einrasten dienen,-einen festen Halt des Eckverbindungs'-stückes am Hohlprofil 1.
  • Eine andere Ausführungsform eines Eckverbindungsstückes zeigt Abb. 3. Es handelt sich hierbei um ein im Spritzgaßverfahren herzustellendes Eckverbindungestück lot von dem wiederum von zwei benachbarten Flächen in die Kammern von Hohlprofil 1 eingreifende Blätter 11 ausgehen. Die Blätter sind mit einem widerhakenartigen Vorsprung versehen, der beim Einschieben in eine entsprechende Vertiefung in der Kammerwand 2 einrastet. Bei dieser Ausführungsform ist demnach eine seitliche Schlitzung der Kammerwände 2 nicht notwendig, da hier zwei benachbarte Blät-.ter 11 jeweils einen Schlitz bildeny in den eine Kammerwand 2 zu liegen kommt. Abb. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Schrank gemäß der Erfindung, wobei zum besseren Verständnis die einzelnen Bauteile um ein gewisses Maß voneinander entfernt dargestellt-sind und auf die Darstellung der Türen verzichtet wurde.
  • Wie die Abb. erkennen läßt, besteht der Schrankkorpus aus vier Hohlprofilen 1, die demnach die Funktion der Seitenwände,-des Bodens und der Decke erfüllen. Ein weiteres Hohlprofil 1 dient als Zwischenwand. Die vier den Schrankkorpus ergebenden Hohlprofile 1 sind durch vier Eckverbindungsstücke 8, die mit ihren Schenkeln in die an den Enden geschlitzten Kammerwände der Hohlprofile eingreifen, zu einer Einheit verbunden. Das die Zwischenwand ergebende Hohlprofil 1 ist am Boden und an der Decke mittels zweier angenieteter bzw. angeklebter Schwalbenschwanzprofile 12 befestigt. Sowohl bei den Seitenwänden als auch bei der Zwischenwand sind die als Bodenträgerschienen dienenden Nuten 5 und 6 freige-
    legtg so daß Fachböden 13 aufgelegt wer-
    den können. Der Schrank weist weiter ei-
    ne Traverse 14 aufg die vermittels zweier
    Verbindungsstücke 15 am Schrankboden und
    der Schrankdecke befestigt ist. Als Schrank-
    i,Uckwand dient eine Platte 16, die gegebe-
    nenfalls auch aus einem Kunststoffhohlpro-
    fil bestehen kann. Die Platte 16'liegt in
    den Nuten 'i der der- Schrankkorpus bildenden
    Hohlprofile 1. Die Gesamtanordnung liegt
    auf einem Sochel 17 auf, der aus Hohlkam-
    merprofilen gebildet ist.
    Abb. 5 zeigt in perspektivischer Darstel-
    lung einen Ausschn.it-b einer anderen Ausf-Uh-
    rungsf orm des neuen Senrankes Teit Schiebe-
    türenausbildung. Zum besseren Verständnis
    sind auch hier die einzelnen Bauteile in
    einem gewissen Abstand voneinander darge-
    stellt. Die-beiden Türblätter 18, die in
    der dargestellten AusfUhrungsform aus Hohl-
    profilen bestehen, jedoch genau so gut aus
    einem beliebigen anderen Material gebildet
    sein können, werden durch die Führungsnuten
    4 des als Boden dienenden Hohlprofiles 1 ge-
    führt. Die Türblätter 18 weisen in an sich
    bekannter Weise einen in die Nuten 4 eingreifenden Falz auf. In den Nuten 4 ist eine Einlage vorgeseheng die als Gleitunterlage 19 dient und die nötige Höhendifferenz bildet* Abb. 5 läßt weiter die in den Kammerwänden 2 vorgesehenen Sohlitze und das seitliche Nockenpaar 3a erkennen,- die zur Führung dös Schenkels 9a von Eckverbindungestück 8 dienen. Äls Seitenwand dient auch bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ein Hohlprofil 1, das über Schenkel gb des Eckve rbindungsatückes 8 mit dem Schrankboden verbunden ist. Abb. 5 läßt weiter bei dem als Boden dienenden Hohlprofil 1 die als Bodenträgerschiene wirkende Nu't 6 erkennen. Diese ist jedoch im vorliegenden Palle nicht'geöffn-etg da sie bei Verwendung des 2rofilbs als Boden nicht benötigt wird.
  • 6 Abb. 6 veranschaulicht, wiederum in einer aussehnittaweisen perspektivische'n Darstellung, die obere Eckausbildung eines Schrankes gemäß der Erfindung mit einer Schublade, 'wobei die Quertraversen ersichtlich sind. Zum besseren Verständnis sind auch hier die Einzelteile getrennt voneinander dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist bei dem als Seitenwand dienenden Hohlprofil 1 auf der Innenseite des Schrankes die als Bodenträgerschiene wirkende Nut 5 freigelegt, während die spiegelbildlich hierzu befindliehe Nut 5a, weil nicht benötigtp geschlossen belassen ist. In Nut 5 ist die Schubkastenführungsschiene 2o eingesetzt. An dem als Seitenwand dienenden Hohlprofil 1 sind über ein Verbindungsstück 21 die untere Quertraverse 22 und über ein Verbindungsstück 23 die obere Quertraverse 24 befestigt. Zwischen beiden Traversen befindet sich der Schubkasten 25, der mit seiner Laufnut 26 in die Schubkastenführungsschiene 2o eingreift. Den Abschluß der Anordnung bildet die Arbeitsplatte 27, die ebenfalls aus einem iunststoffhohlprofilg jedoch auch aus einem anderen Werkstoff bestehen kann.

Claims (1)

  1. PatentanaprUche Schrank oder echrankf Örmiges Obel- stück, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Seiten den Schrank- korpus, vorzugsweise aber der gesam- te Sohrankkorpan und gegebenenfalls auch die Rückwändel, die Zwischenwän- deg die Fachböden sowie die TUren aus mehrkammerigen und mit mehreren in Längerio:itung verlaufendeu Nu.ten vor- sehenen Hohlprofilen (1) vor rechtecki- gem Querschnitt bestehen# wGbei die Hohlprofile den Schrgnkkorpas durch einnteckbare Eckverbindungestücke (8 oder lo) miteinander verbunden sind. 2) Schrank oder schrankförmigen Möbelatüok nach Ansprach 19 dadurch 'gekennzeichnet, daß Schrankkorpuag Zwißchenwände sowie vorzugsweise auch die Rückw&nde die iach- böden und die TUten aus Hohlkammerpro- filen (1) einheitlicher Quersohnittage- staltung bestehen. 3) Schrank oder schrankförmigen Möbelstück nach Ansprach 1 und 2» dadurch gekenn-
    zeichnet# daß dai Rohlkumerprofil eine Hat (7) zur PUhrung der Rück- wand (16)9 mindestens einie Yührungo. nat (4) für die Schiebetüren (18) sowie gegebenenfalls als Bodenträger wirkende Nuten-(5, 6) aufweist* 4) Schrank oder sohrankt-Örmigen Möbel- @tUok nach Ansprach 1 bis 39 dadurch gekonnseichnetg daß eine oder mehre29 der Baten (49 59 69 7) zur Außentlg- ehe hin durch eine abtrennbare Vorder- wand verechlueen sind* 5) Schrank oder Möbel- atück nach AniBprao,'L'-- #ii bin 4p iad%roh gekennzeichnet@ daß die die Nuten ver- aohließende-abtrenhbare Vorderwand- seitlich zur ßrleio]2terung den Abt»a-. nenn mit Sollbruchitellen vorsehen ist* 6) Schrank oder schrankförmigen Möbelattlek nach Ansprach 1 bie 5, dadaroh gekenn- zeichnetp daß spiegelbildlich zu den Baten (49 59 69 7) entsprechende Naten (4a# 5a# 6a# 7a) an der gegenüberliegen- den Länßefläche den Hohlkommerprofiles (1-) vorgesehen sind.
    7) Schrank oder achranklärmigen Möbel- atück nach Ansprach 1 bin 6@ dadurch gekennzeichnet@ daß die die Hohlkam- merprotils (1) den Sobrankkorpas ver- bindenden Eciverbindungentücke (8, lo) die Gestalt einen massiven Vierkante haben> von den roohiwinklig zueinander zwei Schenkel (9at 9b) aunkragen, 8) Schrank oder ochrankförnigen MöbelattLok nach Ännpraoh 1 bin 7# dadurch gekenn. zeichnet# daß die Schenkel (9a# 9b) den Eckverbindan«untücken in Führungeaohlit-- %*-in den Kamerwänden (2) der Hohlkam- merprotile (1) eingreifen und neitlibh durch Nockenpaare (3ar 3b) gehalten eind. 9) behrank oder schrenkförmigei Möbelatück nach Ansprach 1 bis 79 dadurch gekenn- zeichnet# daß die Steg* den Eckverbin- dungentücken (lo) als durch PUhrunge- schlitzt unterteilte Blätter (11) se- etaltet eind. lo) Schrank oder aohrankförmiges MöbelatUck nach Ansprach 1 bin 9, dadurch gekenn-
    zeichnotg daß Länge. und/Oder Quertravernen (14, 24) vorgenehen sind,. die vorzugsweise über Zwischenatücke (15"#219 23) befeetigt sind. 11) Schrank oder schrankförmigen Möbel- stück, dadurch gekennzeichnet, daß an, den als Bodenträgerschienen dienenden Nuten (5)-FUhrungaschienen (20 für Schabkästen (25) angeordnet sind.
DE19661554416 1966-06-02 1966-06-02 Schrank oder schrankfoermiges Moebelstueck Pending DE1554416A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0043394 1966-06-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1554416A1 true DE1554416A1 (de) 1969-06-12

Family

ID=7406940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661554416 Pending DE1554416A1 (de) 1966-06-02 1966-06-02 Schrank oder schrankfoermiges Moebelstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1554416A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992003949A1 (fr) * 1990-09-04 1992-03-19 DESSIMOND, Joël Systeme d'elements modulables
EP0399595B1 (de) * 1989-05-24 1994-03-16 S.I.F.E. SOCIETA' ITALIANA FORNITURE ELETTRICHE S.p.A. Mittels Verbindungsteilen zusammengebauter Schrank für elektrische Installationen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0399595B1 (de) * 1989-05-24 1994-03-16 S.I.F.E. SOCIETA' ITALIANA FORNITURE ELETTRICHE S.p.A. Mittels Verbindungsteilen zusammengebauter Schrank für elektrische Installationen
WO1992003949A1 (fr) * 1990-09-04 1992-03-19 DESSIMOND, Joël Systeme d'elements modulables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010004605B4 (de) Schubkasten
DE3200310C2 (de) Gestell aus mehreren Profilstäben
DE1957878B2 (de) Leicht zusammensetzbares moebelteil, das hohle waende aufweist
DE2329016A1 (de) Moebel, das aus mehreren gleichen elementen zusammengesetzt ist, insbesondere moebel aus kunststoff
DE1554416A1 (de) Schrank oder schrankfoermiges Moebelstueck
DE10230545B4 (de) Schubladenschrank
DE202017102855U1 (de) Schublade, vorzugsweise ohne Boden und für einen Küchenschrank
AT17558U1 (de) Eckschranksystem
DE1952507U (de) Schrank oder schrankfoermiges moebelstueck.
DE102013017770A1 (de) Möbel, mit mindestens einem schubladenartigen Ausziehteil
DE3217133C2 (de) Warenverkaufsständer
DE2361886A1 (de) Regal mit durch loesbare trennwaende unterteilten faechern
DE2744623C2 (de) Möbelstück in Modulbauweise
DE3516409C2 (de)
DE102020131636A1 (de) Schrankmöbel
DE2747308A1 (de) Aufbauschrank
EP3033970A1 (de) Facheinteilungseinrichtung für ein möbelteil
DE8118674U1 (de) Schrank
EP0714622B1 (de) Schubladenstock mit einem Gehäuse aus Kunststoff
DE202021101688U1 (de) Inneneinrichtungselemente für einen Schrank
EP3007589B1 (de) Schubkastensystem und einteilungselement
AT264759B (de) Herunterklappbare Einschubtüre von Kasten
DE1954142U (de) Moebelwandprofil.
DE1654628A1 (de) Moebelbausatz
EP3685705A1 (de) Profil zum aufbau von betriebseinrichtungen und betriebseinrichtung