DE3217133C2 - Warenverkaufsständer - Google Patents

Warenverkaufsständer

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0636Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other displaceable along a linear path

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Abstract

Jedes Tablett eines mehrere Etagen aufweisenden Warenverkaufsständers besteht aus einem plattenförmigen Tablettboden (1) und einem den Etagenrand bildenden umlaufenden, im Querschnitt H-förmigen Profilstreifen (2). Steckelemente (4) bilden die Etagenverbinder und sind mit ihren Rändern zwischen die Schenkel des H-Profilstreifens (2) eingerastet. Die Ränder der Tablettböden (1) liegen auf einem nach innen vorspringenden Auflagerstreifen (3) des H-Profilstreifens (2) auf. An den Ecken ist der H-Profilstreifen an seiner Innenseite bis auf seine Außenwand aufgeklinkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Warenverkaufsständer mit in mehreren Etagen angeordneten, jeweils einen umlaufenden Rand und einen Tablettboden aufweisenden Tabletts, die durch Etagenverbinder aus Steckelementen miteinander verbunden sind, wobei die Ränder der Tabletts durch mindestens teilweise im Querschnitt H-förmige Profile gebildet werden, zwischen deren nach oben bzw. unten ragenden Profilschenkeln die Steckelemente eingesteckt sind.
Bei einem bekannten Warenverkaufsständer der genannten Gattung (DE-AS 21 53 603) bestehen die die einzelnen Etagen bildenden Tabletts jeweils aus einem gespritzten Rahmen mit einstückig daran geformten Tablettboden. Nur an den Ecken des Tablettrahmens sind Ausfräsungen vorgenommen, die im Schnitt ein H-förmiges Profil ergeben und in die die Etagenverbinder bildenden Steckelemente eingesteckt sind. Für jede Tablettgröße ist hierfür ein gesondertes, jeweils teueres Spritzwerkzeug erforderlich. Die zur Anpassung an den jeweiligen Bedarf erwünschte Variabilität der Abmessungen des Warenverkaufsständers ist dadurch erheblich eingeschränkt, daß man für jede abweichende Tablettgröße und -form ein neues Spritzwerkzeug benötigt. Hinzu kommt noch, daß zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität bei dem bekannten Warenständer an den Enden der Etagenverbinder seitlich vorspringende Rastnasen angeformt sein müssen, die in zugehörige Rastausnehmungen am Tablettrahmen einrasten. Diese Rastelemente, die an beiden Bauteilen Hinterschneidunsen darstellen, erschweren und verteuern die Herstel
lung erheblich.
Im Gegensatz zu einfachen Regalen, die aus üb<_Tcinandergesetzten Regalelementen bestehen, wird an W;irenverkaufsständern der eingangs genannten Guitung auch die Forderung gestellt, daß sie bei variabler Größengestaltung und leichter Erstellbarkeit aus einem Bausatz im zusammengebauten Zustand eine gu'e Stabilität aufweisen, die nicht nur die Standsicherheit des gefüllten Warenverkaufsständers gewährleistet, sondern auch ein Umstellen des leeren oder gefüllten Warenverkaufsständers ermöglicht
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Warenverkaufsständer der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß er mit geringem Werkzeugaufwand in unterschiedlichen Abmessungen hergestellt und leicht montiert werden kann und im aufgestellten Zustand eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand jedes Tabletts aus einem umlaufenden, zusammenhängenden, im Querschnitt H-förmigen Profilstreifen besteht, der an der Innenseite mindestens einen mit dem Tablettboden verbindbaren Auflagerstreifen aufweist, der im Bereich der Tablettecken eine Aussparung aufweist, die bis an die von den beiden außenliegenaen Schenkeln des Η-Profils gebildete Profilaußenwand reicht, daß jeweils mindestens einer der beiden Schenkel des H-Profilstreifens einen zum jeweils anderen Schenkel vorspringenden, längsverlaufenden Rastwulst aufweist, und daß das zugehörige Steckelement eine randparallele Rastnut aufweist, in die der Rastwulst eingreift.
Durch die Verwendung von zusammenhängenden Profilstreifen zur Herstellung des Randes jedes Tabletts, die nur an den Ecken ausgeklinkt sind, ist es mög-Hch, jede beliebige Tablettgröße aus demselben Halbzeug-Material herzustellen, nämlich aus extrudierten Profilstreifen und aus glatten Platten. Die hohen Werkzeugkosten für die für jede einzelne Tablettgröße nach dem Stand der Technik erforderlichen Spritzwerkzeuge entfallen dabei vollständig.
Trotz des sehr einfachen Aufbaus des Warenverkaufsständers wird eine sehr gute Stabilität durch die Rastverbindung der Etagenverbinder mit den Tabletträndern erreicht. Hierzu sind jedoch keine schwer herzustellenden Haken, Nasen und Ausnehmungen erforderlich wie beim Stand der Technik, sondern es werden Rastverbindungselemente verwendet, deren Herstellungsart an die einfache Herstellung des Tablettrandes bzw. der Etagenverbinder angepaßt ist. So kann der längsverlaufende Rastwulst schon bei der Herstellung des extrudierten Profilstreifens fortlaufend angeformt werden, ohne daß hierzu ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich ist. Die randparallele Rastnut an den als Etagenverbinder dienenden Steckelementen läßt sich durch einfaches Einfräsen herstellen, ohne daß hierzu irgendwelche Spritz- oder Formvorgänge erforderlich wären.
Durch die einfache Variabilität des erfindungsgemäßen Warenverkaufsständers kann dieser in jeder gewünschten Form hergestellt werden, sofern die Tabletts geradlinige Außenkanten aufweisen. Neben Rechleckformen sind beispielsweise dreieckige oder sechseckige Tabletts für den Warenverkaufsständer ohne besonderen Aufwand herstellbar.
Der gesamte Verkaufsständer besteht nur aus dem den Tablettrand bildenden H-Profilstreifen und aus Platten geschnittenen Tablettböden und Wandelementen. Der H-Profilstreifen wird kontinuierlich aus Kunst-
stoff extrudiert oder beispielsweise aus Metal! im Strangpreßverfahren hergestellt. Alle übrigen Teile werden aus Piattenmaterial zugeschnitten. Ausgehend von nur zwei Halbzeugen, an denen nur weiige spanende Nachbearbeitungsschritte erforderlich sind, lassen sich unterschiedliche und daher an ders jeweiligen Anwendungsfall optimal angepaßte Abmessungen des Warenverkaufsständers erzielen.
Die Steckverbindung der Etagenverbinder mit den den Etagenrsnd bildenden H-Profilstreifen ergibt bei sehr einfacher Montagemöglichkeit eine stabile gegenseitige Verbindung der einzelnen Tabletts.
Aus dem DE-GM 7 82 331 ist ein Ausstellungsständer bekannt, der Eckverbinder mit im Querschnitt U-förmigen Verbinderschenkeln aufweist. Mit solchen Eckverbindern können zwar kastenförmige, teilweise offene Behälter aufgebaut werden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Warenverkaufsständer mit mehreren Etagen. Insbesondere ist aber die Herstellung der Tablettränder aus zusammenhängenden extrudierten Profilstreifen hieraus nicht bekannt.
Der Rand des Tablettbodens ist vorteilhafterweise mit dem Auflager-Vorsprung verklebt. Dadurch bildet der Tablettboden mit dem Tablettrand auch bei Verwendung von verhältnismäßig dünnwandigem Material eine in sich bereits sehr formsteife Einheit. Im Abstand über dem Auflagerstreifen kann ein Bodenhaltestreifen vor dem H-Profilstreifen vorspringen, wobei der Rand des Etagenbodens dann zwischen dem Auflagerstreifen und dem Bodenhaltestreifen liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Warenverkaufsständer in räumlicher Darstellungsweise,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines H-Profilstreifens, der zur Herstellung des Tablettrands verwendet wird,
Fig.4 in einer Draufsicht ähnlich der Fig.3 eine Aussparung im H-Profilstreifen,
F i g. 5 in einem vergrößerten Te'lschnitt längs der Linie V-V in F i g. 1 den gemäß F i g. 4 ausgesparten und zu einem Eck des Tabletts abgewinkelten H-Profilstreifen mit einem darin aufgenommenen Wandelement als Etagenverbinder,
Fig. 6 in räumlicher Darstellungsweise e>nen Abschnitt eines gegenüber der Ausführung nach F i g. 2 abgewandelten H-Profilstreifens,
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeiles Vl 1 in F i g. 1 an der Verbindungsstelle und
F i g. 8 in einer Darstellung ähnlich der F i g. 1 eine abgewandelte Ausführungsform mit Etagenvemindern in Form von gespritzten Winkelprofilen.
Der regalähnliche Warenverkaufsständer, von dem in F i g. 1 nur drei übereinanderliegende Etagen dargestellt sind, weist in jeder Etage einen aus einer Platte bestehenden Tablettboden 1 auf. Den Rand des Tabletts bildet ein umlaufender, im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Profilstreifen 2, dessen Enden miteinander verbunden sind. Ein von dem H-Profilstreifen 2 nach innen ragender Auflagerstreifen 3 (Fig. 2) bildet einen Auflager-Vorsprung für den Rand des Tablettbodens 1, der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 mit diesem Auflagerstreifen verklebt ist.
Zwischen den beiden nach oben ragenden Schenkeln 2a, 2b des H-Profilstreifens 2 ist jeweils der untere Rand eines plattenförmigen Wandelements als Steckelement 4 aufgenommen. Die an den beiden Schmalseiten des Warenverkaufsständers angeordneten Steckelemente 4 bilden die Etagenverbinder. Mit ihrem oberen Rand sind die Steckelemente 4 jeweils zwischen nach unten ragende Schenkel 2c, 2d des H-Profilstreifens 2 aufgenommen.
Die Ausbildung des Tablettrands an den Tablettecken und die hierzu erforderlichen Herstellungsschritte sind in den F i g. 3—5 dargestellt. Ausgehend von einem kontinuierlich hergestellten, beispielsweise aus Acryl-PVC, Polystyrol oder einem anderen Kunststoff extrudierten oder aus Aluminium stranggepreßten Profilstreifen, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, wird an den Stellen, die ein Tabletteck bilden sollen, eine Aussparung 5 der in Fig.4 gezeigten Form gefräst. Die Aussparung 5 erstreckt sich bis zu einer Tiefe, in der nur noch die aus den Schenkeln 2a und 2c gebildete Profilaußenwand stehenbleibt. Die Auflagerstreifen 3 werden nach Art einer Gehrung angeschrägt. Anschließend wird der Profilstreifen 2 im Bereich der Aussparung 5 abgekantet, beispielsweise zu einem rechten Winkel, so daß die in F i g. 5 gezeigte Eckenausbildung entsteht.
Nachdem der zugehörige Tablettboden 1 eingelegt ist (in F i g. 5 weggelassen), werden die Steckelemente 4 als Etagenverbinder eingesteckt. Man erkennt in Fig. 5, daß das zunächst plattenförmige Steckelement 4 an der Tablettecke abgekantet ist und einen an der Rückseite des Warenverkautsständers liegenden abgekanteten Streifen 4a aufweist. Die für die Aussparung 5 gewählte Breite läßt dem Steckelement 4 im Eckbereich ausreichenden Platz für eine dem Material angepaßte Kantenrundung. Ebenso ist auch das Außeneck des Profilstreifens 2 in materialgerechter Weise abgerundet.
Von den beiden innenliegenden Schenkeln 2b und 2d des H-Profilstreifens 2 springt zum jeweils anderen Schenkel 2a bzw. 2c ein längsverlaufender Rastwulst 6 vor, der in eine randparallele Rastnut 7 eingerastet ist, die entlang dem oberen und unteren Rand des Steckelements 4 eingefräst ist. Zum Zusammenbau genügt es, die Steckelemente 4 von oben und unten zwischen die elastisch auffedernden Schenkeln 2a, 2b bzw. 2c, 2d einzudrücken, bis die Rastwulste 6 in die Rastnuten 7 einrasten. Dadurch entsteht eine sichere Verbindung, die sich auch bei einem Anheben des Warenverkaufsständers nicht löst. Anstelle dieser Rastverbindung oder zusätzlich zu ihr kann auch eine Klebeverbindung der Steckelemente 4 mit den H-Profilstreifen 2 gewählt werden.
Eine abgewandelte Ausführung des H-Profilstreifens 2' zeigt F i g. 6. Zusätzlich zu den in gleicher Weise wie in F i g. 2 bezeichneten Teilen des Profils ist im Abstand über dem Auflagerstreifen 3 ein Bodenhaltestreifen 8 angeordnet, der ebenfalls einstückig mit dem H-Profilstreifen 2' ausgeführt ist. Die zwischen dem Auflagerstreifen 3 und dem Bodenhaltestreifen 8 gebildete Nut dient hierbei zur Aufnahme des Randes des (in Fig.6 nicht gezeigten) Tablettbodens 1.
Wie F i g. 7 in einer vergrößerten Teilansicht in Richtung des Pfeiles VII in F i g. 1 zeigt, stoßen die Enden des Profilstreifens 2 stumpf aneinander und sind längs einer Verbindungsnaht 10 miteinander verklebt oder verschweißt. Zusätzlich kann ein in F i g. 7 mit gestrichelten Linien angedeutetes Verbindungsstück 11 eingelegt werden.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Tablettböden 1 und die Steckelememe 4 aus durchsichtigem Kunststoff, wodurch die aufzunehmenden Waren besonders gut sichtbar sind. Es versteht
sich, daß hierfür auch andere Materialien verwendet werden können, beispielsweise Plattenmaterial aus undurchsichtigem Kunststoff od. dgl.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Etagenverbinder als Steckelemente 4 aus Plattenmaterial hergestellt. Statt dessen besteht auch die Möglichkeit, diese Teile als Kunststoffspitzteile herzustellen, was insbesondere bei größeren Stückzahlen mit gleichbleibenden Abmessungen wirtschaftlich ist.
F i g. 8 zeigt in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellungsweise einen Warenverkaufsständer, bei dem als die Etagenverbinder bildende Steckelemente 4' Eckelemente an allen vier Ecken jedes Tabletts eingesteckt sind. Die Steckelemente 4' bestehen jeweils aus einem Spritzguß-Winkelprofil aus Kunststoff, an dessen Enden jeweils zwei Schenkelverlängerungen 4'a angespritzt sind, die zwischen die Schenkel 2a, 2b bzw. 2c, 2d des H-Profilstreifens 2 in der schon beschriebenen Weise eingesteckt und eingerastet sind.
Das System ist in den Abmessungen des Warenverkaufsständers, d. h. in Tiefe, Breite und Höhe in einfachster Weise variabel; diese Änderungen sind für den jeweiligen Kunden ohne Werkzeugkosten möglich, insbesondere wenn für die Steckelemente 4 statt der Spritzgußteile die bereits beschriebenen handgearbeiteten, abgewinkelten Seitenwandelemente verwendet werden, die je nach dem Kundenwunsch hoch ausgeführt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Warenverkaufsständer mit in mehreren Etagen angeodneten, jeweils einen umlaufenden Rand und einen Tablettboden aufweisenden Tabletts, die durch Etagenverbinder aus Steckelementen miteinander verbunden sind, wobei die Ränder des Tabletts durch mindestens teilweise im Querschnitt H-förmige Profile gebildet werden, zwischen deren nach oben bzw. unten ragenden Profiisohenkeln die Steckelemente eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand jedes Tabletts aus einem umlaufenden zusammenhängenden, im Querschnitt H-förmigen Profilstreifen (2, 2') besteht, der an der Innenseite mindestens einen mit dem Tablettboden (1) verbindbaren Auflagerstreifen (3) aufweist, der im Bereich der Tablettecken eine Aussparung (5) aufweist, die bis an die von den beiden außenliegenden Schenkeln (2a, 2c^des Η-Profils gebildete Profilaußenwand reicht, daß jeweils mindestens einer der beiden Schenkel (2b, 2d) des H-Profilstreifens (2, 2') einen zum jeweils anderen Schenkel (2a, 2c) vorspringenden, längsverlaufenden Rastwulst (6) aufweist, und daß das zugehörige Steckelement (4, 4') eine randparallele Rastnut (7) aufweist, in die der Rastwulst (6) eingreift.
2. Warenverkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über dem Auflagerstreifen (3) ein Bodenhaltestreifen (8) von dem H-Profilstreifen (2') vorspringt.
3. Warenverkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Tablettbodens (1) mit dem Auflagerstreifen (3) verklebt ist.
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DE8905336U1 (de) * 1989-04-27 1989-06-15 Lohmann Gmbh & Co Kg, 56567 Neuwied Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen
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DE4001530C1 (de) * 1990-01-19 1991-04-18 Rudolf 8000 Muenchen De Graf

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