DE8905336U1 - Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Präsentation von GegenständenInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Warenschau- und/oder Warenverkaufspackungen,
Einzelgegenständen oder dergleichen.
Zur Förderung des Verkaufs von Gegenständen aller Art ist es vorteilhaft, diese in geeigneter Welse zur
Schau zu stellen, so daß ein für einen eventuellen
Kauf in Betracht kommendes Publikum aufmerksam gefiiacht
und zu eine=*» eventuelles. Erwerb bewogen wird.
Im Hinblick auf die nach Größe, Form und Aussehen gegebene Vi.algestaltigkeit von Gegenständen, wie auch
unter Berücksichtigung eier sich diesbezüglich oft in
sehr kurzer Zeit stark wechselnden Voraussetzungen, kommt es aber nicht nur darauf an, eine optisch anspruchsvolle
und eindrucksvolle Präsentation der Gegenstände zu realisieren, diese vielmehr auch mit
einem vertretbaren wirtschaftlichen und insbesondere technischen Aufwand in bestmöglicher Weise zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Präsentation von Warenschau- und/oder Warenverkaufspackungen,
Einzelgegenständen oder dergleichen erreicht, die gemäß der Neuerung gekennzeichnet ist durch zwei
Elemente, von denen das eine als im wesentliche U-profilförmiges vorn und hinten offenes Gehäuse und das
andere als in das Gehäuse einsetzbarer Warenträger,
Einlegeboden oder dergleichen ausgebildet ist, wobei das Gehäuse eine obere Deckplatte und an diese anschließende
Seitenwände sowie an das untere Ende der Seitenwände anschließende einwärts gerichtete Standstreifen
und der als Platte mit piner angenähert der
lichten Breite des Gehäuse entsprechenden Breite und einer zumindest angenähert der Tiefe des Gehäuses
entsprechenden Länge ausgebildete Warenträger eine hintere Aufkantung nach oben und eine vordere etwa
U-profilförsnige Abkanturivj nach unten aufweist.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung bildet das Gehäuse
einen zwar einfachen, bei entsprechender Dimensionierung jedoch hinreichend stabilen Schutz für die in
ihm untergebrachten Gegenstände gegen Beschädigung sowie gegen Verschmutzung etwa durch Staub, läßt
andererseits aber infolge seiner völlig offenen Frontpaitie
eine eingehende und uneingeschränkte Inaugenscheinnahme der im Gehäuse untergebrachten Gegenstände
zu. Andererseits erlaubt es der Warenträger, je nach Art und Ausbildung der zu präsentierenden
Gegenstände eine mehr oder weniger große Anzahl derselben auf ihm einzuordnen und ihn zusammen mit den
Gegenständen im Gehäuse unterzubringen oder auch nachträglich auf den bereits im Gehäuse untergebrachten
Warenträger eine entsprechende Anzahl von Gegenständen anzuordnen. Ebenso läßt sich der Warenträger
samt auf ihm angeordneter Gegenstände aber auch ausserhalb
des Gehäuses, z.B. in einem Regal oder aergJcichen aufstellen.
Gehäuse und Warenträger können sowohl aus dom gleichen als auch aus verschiedenem Material hergestellt
sein. Desgleichen !:öi.rien das Gehäuse und der
Warenträger je aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Vorteilhaft wird nach einem Vorschlag der Neuerung
jedoch sowohl das Gehäuse wie =uch der Warenträger
einstückig geformt, wofür sich verschiedene Materialien, vor allem Kunststoffe, insbesondere
• · · I
duroplastische Kunststoffe, vorteilhaft eignen. Das verwendete Material kann sowohl opak wie auch transparent
und mit unterschiedlichen Oberflächen, also glänzend oder auch matt sowie rauh oder glatt ausge
bildet sein, wobei für das Gehäuse und den Warenträger eine unterschiedliche Ausbildung vorgesehen
sein kann. Für den Fall, daft diese je aus mehre-en Ttriiei'i 7.0a aiii in &thgr; &Ggr;&igr; Q eäe t Zi. Sein 5&ogr;11&idiagr;.«?&Pgr;, &Igr;&ngr;&Ogr;&Pgr;&Ggr;&igr;&bgr;&Pgr; &THgr;&Igr;&Ggr;&igr;&Zgr;&thgr;&Igr;&pgr;&bgr;
'J eile voii Gehäuse und/oder Warenträger auch unterschiedlich
ausgebildet sein.
Eine technisch besonders einfach redlisierbare und
kostengünstige Ausführungsform "on Gehäu'-n und Warenträger ergibt sich, wenn diese &pgr;&agr; t völlig planen
Flächen und mit an allen Stellen gleicher Dicks ausgebildet
werden, wobei zu Vermeidung von Kratzern an den Aufstellunterlagen wie auch zur Vermeidung von
Verletzungen beim Handhaben der Vorrichtung bzw. von deren Teilen die Übergänge der winklig miteinander
verbundenen Flächen zweckmäßig mehr oder weniger sterk Bt)^e rundet werden w**s sic^1 3uc^ für die freien
Enden der Flächen piipfiehl_.
Je nachdem, ob es sich bei den zu präsentierenden
Gegenständen, seien es Einzelgegenstände oder auch Warenschau- und/oder Warenverkaufspackungen, um
flache scheibenförmige oder andersartig geformte bzw. gestaltete Gegenstände handelt, und je nachdem, in
welcher Anzahl und Anordnung diese Gegenstände auf dem Warenträger bzw. auf diesem im Gehäuse angeordnet
und präsentiert werden sollen, wird die hintere Aufkantung des Warenträgers entsprechend hoch ausgebildet.
Für den Fall der Anordnung von scheibenförmigen Gegenständen bzw. Packungen parallel zu dieser Auf-
kantung wird letztere zeckmäßig so groß ausgebildet, daß sie zumindest angenähert der lichten Höhe des
Gehäuses entspricht.
Durch die vordere Abkantung des Warenträgers nach unten nimmt dessen Platte im Gebrauchszustand eine
leicht nach hinten geneigte Lage ein. Wird der Winkel zwischen Platte und hinterer Auf käriturv rnit 90 °C
festgelegt, so nimmt auch die Aufkantung eine leicht nach hinten yeneigte Lage ein , war; bei Anordnung von
scheibenförmigen Gegenständen bzw, Packungen parallel zur Aufkantung auch diesen eine leicht nach hinten
geneigte Lage vermittelt, so daß diese gegen unbeabsichtigtes Herausfallen nach vorn hinreichend
gesichert sind. Davon abweichend kann der Winkel zwischen Platte und hinterer Aufkantung aber auch
größer oder kleiner als 900C ausgebildet werden, wenn dafür entsprechende Voraussetzungen gegeben sind.
Die zweifache vordere U-förmige Abkantung des Warenträgers wird zweckmäßig so vorgenommen, daß die gemachte
Verlängerung des freien Schenkels die durch die Platte und die hintere Aufkan'ung gebildeten
Kante tangiert. Dadurch wird erreicht, daß im Gebrauchszustand des Warenträgers der freie Schenkel
der vorderen Abkantung ganz flach bzw. eben auf seiner Unterlage aufliegt. Dazu kann in verschiedener
Weise verfahren werden, beispielsweise so, daß die Abkantung zwischen der Platte und der im*wesentliche&eegr;
vertikal gerichteten vorderen Blende unter einem rechten Winkel und die Abkantung zwischen der Blende
und dem freien Schenkel unter einem entsprechend kleineren Winkel erfolgt. Die vordere Blende nimmt
dabei im Gebrauchszustand
des Warenträgers eine leicht nach hinten geneigte Lage ein. Abweichend hiervon kann auch vorgesehen
werden, die Abkantung so vorzunehmen, daß die vordere Blende im Gebrauchszustand des Warenträgers eine
genau vertikale Lage einnimmt, wobei der Winkel zwischen Platte und Blende entsprechend kleiner als
900C gewählt und der Abkantwinkel zwischen Blende und friie111 -Schenkel r>ls rPC^tcr Winkel aiisnfibi 1 det wird.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich in vorteilhafter Weise zum Übereinanderstapeln mehrerer
Vorrichtungen, wofür eine Vielzahl von verschiedenen
Möglichkeiten gegeben ist. Um eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Vorrichtungen zu erzielen,
werden nach einem Vorschlag der Neuerung die Eckbzw.
Endb^reiche der Deckplatte und der Standstreifen
des Gehäuses mit deckungsgleich angeordneten Verbindungslöchern
versehen, in die dann entsprechend ausgebildete Verbindungsstifte eingesetzt werden, oder es
kann eine Verschraubung mittels Schrauben und Muttern vorgenommen werden.
Die in den Standstreifen angeordneten Verbindungslöcher können in Verbindung mit im freien Schenkel
der vorderen Abkantung des Wbrenträgers ausgebildeten
weiteren Verbindungslöchern und der Verwendung von geeigneten Verbindungsmitteln dazu benutzt werden,
eine sichere Halterung des Warenträgers im Gehäuse zu bewerkstelligen. ·
Um ein rutschfestes und kratzfreies Aufstellen der Gehäuse auf Unterlagen wie Tischen, Theken, Regalen
oder dergleichen zu ermöglichen, sieht die feuerung vor, in die Verbindungslöcher der Standstreifen der
Gehäuse bzw. bei mehreren übereinander gestapelten Gehäusen des untersten Gehäuses stopfenartige Füße
oder dergleichen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen von unten her einzusetzen. Diese Füße werden
dabei so -lusgebildet, daß sie mit ihrem Sthaft über
die St iindst re j fen nach oben überstehen und in die
Verbindu ngs l'icher des freien Schenkels do;>
Warenträqers qenüqend weit hineinraqen, um letzteren sicher an Ort und Stelle zu halten.
Die hintere Aufkantuny des Waranträgers kann nach einem Vorschlag der Neuerung vorteilhaft dazu benutzt
werden, auf diese nach dem Einsetzen d>s Waronträgers
in das Gehäuse einen Plakataufstecker aufzubringen,
der beispielsweise mit Informationen über die in der
Vorrichtung präsentierten Gegenstände versehen sein kann, beispielsweise durch Bedrucken oder mittels
entsprechend gestalteter Aufklebern, ti entsprechender
Weise kann auch die vordere Blende des Warenträgers für Informationen benutzt werden, beispielsweise
durch Bedrucken oder Verwendung von geeigneten , insbesondere seibstklebenden Etiketten. Da rüberhinaus
könnm bei Verwendung geeigneter Materialien selbstverständlich
alle Flächen des Gehäuses und des Warenträgers
der neuerungsgemäßen Vorrichtung für die Aufnahme von Informationen, insbesondere über die
präsentierten Gegenstände, verwendet werden, wobei alle bekannten Techniken anwendbar sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
gezeigt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in verkleinerter perspektivischer Darstellung und in Einzelansicht das Gehäuse der neuerungsgemäßen
Präsentationsvorrichtung,
Figur 2 in entsprechender Weise den Warenträger,
Figur 3 in Ausschnitten die Vorgehensweise beim Verbinden der Vorrichtungsteile,
Figuren 4 bis 6 in s*:ark verkleinertem Maßstab
verschiedene Beispiele für das Stapeln mehrerer Vorrichtungen,
Figur 7 in gleicher Weise einen mit Gegenständen bestückten Warenträger für die Aufstellung
außerhalb des Gehäuses auf einer Unterlage,
Figur 8 die Anbringung eines Plakataufsteckers und
Figur 9 in etwas größerem Maßstab in einem Ausschnitt die Blende eines Warenträgers mit auf dieser
angebrachter Selbstklebetikette.
Das hier einstücktig ausgebildete Gehäuse 1 weist die ebene obere Deckplatte 2, die vertikalen ebenen Seitenwände
3, sowie die zur Deckplatte 2 parallelen ebenen einwärts gerichteten Standstreifen 4 auf.
Deckplatte, Seitenwände und 5tandstreifen gehen mittels der leichten Rundungen 5 ineinander über. In den
Eckbereichen der Deckplatte 2 sowie in den Endbereichen der Standstreifen 4 sind die Verbindungslöcher 6 ausgebildet. Höhe, Breite und Tiefe des
Gehäuses 1 sowie die Dicke der Deckplatte 2, der
Seitenwände 3 und der Standstreifen 4 werden den Erfordernissen entsprechend ausgeführt, wobei die
Dicke der flächigen Teile zweckmäßig überall gleichgroß bemessen wird, ebenso aber auch unterschiedlich
ausgeführt werden könnte.
Entsprechendes gilt auch in Bezug auf den Warenträger
7 der Figur 2, der die ebene Platte 8, die hintere
Aufkantung 9 und die vordere U-förmige Abkantunq 10 mit Blende 11 unu freiem Schenkel 12 aufweist. Platte
8 und hintere Aufkantung 9 bzw. Blende 11 sind in einem Winkel von 90eC zueinander angeordnet, wogegen
der Winkel zwischen Blende 11 und freiem Schenkel weniger als 90 °C beträgt und gerade so gewählt ist,
daß die gedachte Verlängerung 13 des freien Schenkels 12 die durch die Platte 8 und die hintere
Aufkantung 9 gebildete Kante 14 tangiert. Der freie Schenkel 12 ist mit den Verbindungslöchern 6
versehen, deren Abstand so bemessen und deren Anordnung so getroffen ist, daß sie beim Einschieben des
Warenträgers 7 in das Gehäuse 1 mit den vorderen Verbindungslöchern 6 der beiden Standstreifen 4
deckungsgleich sind.
Die Höhe der hinteren Aufkantung 9 und der Blende sowie die Breite des freien Schenkels 12 können von
Fall zu Fall festgelegt werden und werden stets so gewählt, daß entsprechend den zu präsentierenden
Gegenständen die dafür geeignetste Ausführungsform
der Vorrichtungsform sichergestellt ist. Der Warenträger 7 ist ebenso wie das Gehäuse 1 wiederum einstückig
geformt, könnte selbstverständlich aber ebenfalls aus mehreren, gebenenfalls aua unterschiedlichen
Materialien bestehenden, Teilen zusammen-
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gesetzt sein.
Gemäß Figur 3a ist - wie durch den Pfeil 17 angedeutet - in den Standstreifen 4 des Gehäuses 1
von unten her der beispielsweise axis Gummic
Kunststoff oder dergleichen hergestellte Fuß 1 5 in das Verbindungsloch 6 eingesetzt, wobei der Schaft
nach ohen üb«r den Standstreifen 4 übersteht. Der
Schaft 16 wird, wie durch den Pfeil 18 angedeutet, von unten in das nicht gezeigte Verbindungsloch 6 des
freien Schenkeln 1? des Warenträgers 7 eingeführt.
Entsprechendes gilt auch für den nicht gezeigten
rechten Teil von Gehaust 1 und Warenträger 7, so daß
dieae Tei.le hinreichend sicher miteinander verbunden
sind. Für die Füße 15 kann grundsätzlich wahlweise vorgesehen werden, diese in die Verbindungslöcher
einzudrücken, oder aber in die Verbindungslöcher einzuschraube.&igr;.
Zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Gehäuse 1 werden zunächst - wie in Fig. 3b durch den Pfeil 21
angedeutet - von oben in die Verbindungslöcher 6 der Deckplatte 2 des unteren Gehäuses 1a die etwa in
ihrer Mitte mit dem Ringkragen 19 versehenen Verbindungsstifte 20 eingesteckt. Daraufhin wird das
obere Gehäuse 1b - wie in Fig. 3c durch den Pfeil 22 wiederum angedeutet - durch Einführen des überstehenden
oberen Teils 20a der Verbindungstifte 20 in die Verbindungslöcher 6 auf das untere Gehäuse 1, aufgesetzt,
wodurch diese gegen seitliches Verrutschen relativ zueinander gesichert sind. Der obere Teil 20a
der Verbindungsstifte 20 ist dabei so lang ausgebildet, daß die Verbindungsstifte 20 - wie in Figur 3d
gezeigt - nach dem Aufsetzen des Gehäuses 1b auf das
Gehäuse 1a noch über die Standstreifen 4 überstehen
und beim Einsetzen des Warenträgers 7b von unten in die nicht gezeigten Verbindungslöcher 6 des freien
Schenkels 12 eingreifen, so daß nunmehr die Gehäuse 1a und Va und s.usätslich such noch der Warenträger 7b
gegen seitliches Verschieben gesichert miteinander verbunden sind.
Nach Figur 4 sind drei Gehäuse 1a, 1b und Ic deckungsgleich
übereinander angeordnet. In den Gehäusen sind die Warenträger 7a, Tb und 7c untergebracht, die in
zwei nebeneinander angeordneten Reihen je mehrere hintereinander angeordnete Schau- bzw. Verkaufspackungen in vertikaler Anordnung und parallel zur
Vorderfront der Gehäuse aufweisen. Die Verbindung der Gehäuse und der Warenträger ist dabei so wie in Verbindung
mit Figur 3 beschrieben vorgenommen, d.h. das unterste Gehäuse 1a, steht auf den Füßen 15, durch
deren Schaft 16 der Warenträger 7a gehalten ist, wogegen die Verbindung zwischen den Gehäusen 1a und
1b bzw. 1b und 1c mittels Verbindungsstiften 20 vorgenommen ist, die gleichzeitig auch die Verbindung mit
den Warenträgern 7b und 7c herstellen.
im Unterschied zu Figur 4 sind nach Figur 5 nur zwei
der drei Gehäuse übereinander und ist das dritte Gehäuse daneben angeordnet, wobei dieses selbstverständlich
auch an der anderen Seite plaziert sein könnte. *
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung und gegenseitigen Verbindung von Gehäusen mit«inander zeigt die
Figur 6, nämlich eine brückenfcrmige Anordnung.
1 5
Anstatt, wie in den Figuren 4 bis 6 gezeigt, nur je drei Gehäuse miteinander zu verbinden, könnte auch
eine wesentlich größere Anzahl von Gehäusen in der gezeigten Art und Weise miteinander verbunden werden.
Ebenso könnte eine beliebige Anzahl von neuerunyscjemaßen
Vorrichtungen aber auch noch auf vielfache andere Art und Weise angeordnet und miteinanclei "erbunden
werden. Beispielsweise könnten nebeneinander
mehrere r-iulen aus jeweils mehreren übereinander
angeordneten Vorrichtungen vorgesehen werden oder
könnte die Anordnung gemäß Figur 6 nach der Seite und auch nach oben durch eine gleichsam wabenförimge
Anordnung fortgesetzt werden. Ebenso könnten beispielsweise vier in Abständen in quadratischer Vertei
lung angeordnete Vorrichtungen je nut einem Ic kbereich
mit einem Eckbeteich einer darüber angeordnete r weiteren Errichtung verbunden sein.
Beispielhaft ist auch die gezeigte Anordnung der auf den Warenträgern angeordneten Packungen zu verstehen.
Anstatt zu zweit nebeneinander könnte selbstverständlich
auch eine einzige ent.' prechend längere ft ckung vorgesehen werden. Ebenso könnten die Packungen auch
liegend oder um 900C gedreht, also nicht parallel zur
Front der Gehäuse sondern senkrecht zu diesen angeord net werden. Je nach Art, Größe und Gestalt der zu
präsentierenden Gegenstände könnte für die Vorrichtun
gen auch eine in der Draufsicht quadratische Form oder aber sowohl eine quadratische wie auch eine
rechteckige Form Verwendung finden.
Ein Beispiel für die Möglichkeit der Präsentation von
Gegenständen auf einem Warenträger 7 außerhalb eines Gehäuses zeigt die Figur 7. Anstelle der aufrecht-
stehenden Anordnung der scheibenförmigen Packungen könnte auch hier eine liegende Anordnung vorgesehen
werden, eine Anordnung senkrecht zu der Blende 11 im wesentlichen jedoch nur dann, wenn der Warenträger 7
noch mit einer seitlichen Begrenzung versehen würde.
In den Figuren 4 bis 6 ist die oberste Vorrichtung je mit einem Informationsträger, beispielsweise in Foim
eines doppelseitig bedruckten PlakataufSteckers 23,
versehen. Wie aus den Figuren ? uir1· insbesondere 6
ersichtlich, sind diese Plakataufstecker 23 mit
ihrem in nicht gezeigter Weise doppelwandig ausgebildeten unteren Ende auf die hintere Aufkantung 9 der
Warenträger 7 aufgesteckt. Selbstverständlich könnten
die Plakatauftecker 23 anstatt der gezeigten vierkantigen
Form auch eine vielgestaltige andere Kontur aufweisen.
Wie Figur 9 zeigt kann die Blende 11 der Warenträger 7 durch Aufbringen eines Selbstklebeetiketts 24 in
der gezeigten oder auch in einer anderen Form und Größe ebenfalls dazu genutzt werden, Informationen ijei
es für einen möglichen Kauf Interessenten oder aber für eigene Zwecke - zu vermitteln.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, bestehen vielerlei Möglichkeiten der Gestaltung der neuerungsgemäßen
Vorrichtung. Beispielsweise ist es ohne weiteres denkbar, Gehäuse und Warenträger unter Beachtung der
erforderlichen Stabilität anstatt mit völlig geschlossenen Flächen auch mit durchbrochenen, beispielsweise
mit Belüftungsschlitzen oder mit ornamentalen Aussparungen versehenen, Flächen auszubilden. Ebenso ist
es nicht in jedem Fall zwingend notwendig, alle
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Flächen völlig plan zu gestalten, vielmehr könnte ein ■leil der flächen auch gewölbt ausgebildet werden,
beispielsweise die Seitenwände der Gehäuse oder die Blende der Warenträger. Desgleichen wäre es für eine
sichere Auflage und Befest igung des Warenträgers wiederum unter gebührender Beachtung der erforderlichen
Stabilität und Festigkeit - in vielen Fällen auch ausreichend, anstelle von sich über die gesamte
Tiefe des Gehäuses erstreckenden Standstreifen nur im
vorderen und hinteren Bereich des Gehäuses entsprechende Abschnitte vorzusehen, was unter anderem
auch für den freien Schenkel des Warentrages zutrifft.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Präsentation von Warenschau-
und/oder Warenverkaufspackungen, Einzelgegenstände
oder dergleichen, gekennzeichnet durch zwei Elemente,
von denen das eine als im wesentlichen U-profi1förmiges
vorn und hinten offenes Gehäuse (1) und cL-r; andere als in das Gehäuse einsetzbarer Warenträger,
Einlegeboden oder dergleichen (7) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (1) eine obere Deckplatte (2) und
an diese anschließende Seitenwände (3) sowie an das untere Ende der Seitenwände anschließende einwärts
gerichtete Standstreifen (4) und der als Platte (8) mit einer angenähert der lichten Breite des Gehäuses
entsprechenden Breite und einer zumindest angenähert der Tiefe des Gehäuses entsprechenden Länge ausgebildete
Warenträger (7) eine hintere Aufkantung (9^ nach
oben und eine vordere etwa U-profilförmige Abkantung
(10) nach unten aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'iaß das Gehäuse (1) und/oder der Warenträger (" )
einstückig geformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und/oder düi." Warenträger
(?) aus Kunststoff hergestellt sind.
I»
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder der Warenträger (7)
aus einem duroplastischen Kunststoff hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und/oder der Warenträger (7) aus einem transparenten Kunststoff hergestellt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flächen des Gehäuses
(1) und/oder des Warenträgers (7) in sich eben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Gehäuses
(1) und/oder des Warenträgers (7) längs ihrer Kanten mittels Rundungen (5) ineinander übergehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Aufkantung
(9) des Warenträgers (7) rechtwinklig zur Platte (8) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der hinteren
Aufkantung (9) zumindest angenähert der lichten Höhe des Gehäuses (1) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (12)
der vorderen Abkantung (10) des Warenträger (7) so ausgebildet und angeordnet iaf, daß seine gedachte
Verlängerung (12) die von der Platte (8) nfi t der hinteren Aufkantung gebildete Kante (14) zumindest
angenähert tangiert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem freien
Schenkel (12) und der Stirnfläche (11) der vorderen
Abkantung (10) des Warenträgers (7) gebildete Winkel zumindest angenähert 90"C betragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder &idigr;1, dadurch
gekennzeichnet. daß der zwischen der hinteren Aufkantung (95 und der gedachten Verlängerung (13) des
freien Schenkeis (72) der vorderen Abkantung (10) des
Warenträgers (?' gebildete Winkel zumindest angenähert
90eC beträgt,
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) und
die Standstreifen (4) des Gehäuses (1) zur stapelbaren Verbindung mit weiteren Gehäusen (1) in ihren
Eck- bzw. Endbereichen mit deckungsgleich angeordneten VerbindungsJöcher&eegr; (6) versehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Schenkel (12) der vorderen Abkantung (10) des Warenträgers (7) in seinen seitlichen
Endbereichen mit Verbindungslöchern (6) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand mit dem gegenseitigen
Abstand zwischen den vorderen und/oder hinteren Verbindungslöchern (6) der Standstreifen (4)
des Gehäuses (1) übereinstimmt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur gegenseitigen Verbindung
von Gehäusen (1) miteinander stopfonförmige, etwa in
ihrer Mitte mit einem Ringkragen (19) versehene Steckverbinder (20) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
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gekennzeichnet. daß zur gegenseitigen Verbindung von
Gehäusen (1) miteinander Schrauben und Muttern vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit in die Verbindungslöcher (6) der Standstreifen (4) dss Gehäuses
M) einsteck- oder einschraubbaren kratz- und rutschfesten
Füßen oder dergleichen (15) versehen ist.
13. Vorrichtung ::.<ach Einern der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit auf die hintere
Aufkantung (9) des Warenträger*» (7) a-ufsteckbaren
doppelwandigen Plakataufstsckern (23) versehen ist.
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