DE6918873U - Vorrichtung zur aufbewahrung, ausstellung und halterung von brillen aller art - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung, ausstellung und halterung von brillen aller art

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DE6918873U
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Rene Meyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

14 · ft
PATENTANWALT ERICH Zl PSE
DIPL.-PHYSIKER
757 BADEN-BADE N
LESSINGSTRASSE 12 TELEFON (07221) 22487
Anmelder: Rene Meyer
764 Kehl/ Rhein, Blumenstr. 13
Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ausstellung und Halterung von Brillen aller Art
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ausstellung und Halterung von Brillen aller Art, insbesondere in Verkaufsgeschäften, wie beispielsweise Optikfachgeschäften, Warenhäusern, Supermärkten od.dgl.
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Zur Aufbewahrung von Brillen der verschiedensten Art, wie optische Brillen, Sonnenbrillen, Spezialbrillen wurden bisher sogenannte Aufbewahrungskästen bekannt. Diese bestanden aus großen flachen Kästen, die entsprechend der Größe der Brillen in verschiedene Fächer unterteilt waren. Die Kästen und die Fächer waren dabei mit einem weichen Stoff, beispielsweise Samt oder Velour ausgeschlagen. Die vorbekannten Aufbewahrungskästen wurden im allgemeinen schräg in Schränke oder Vitrinen eingelegt und konnten zum Anprobieren und zum Verkauf der Brillen aus den Schränken bzw. Vitrinen entnommen werden.
Die vorbekannten Aufbewahrungskästen weisen jedoch den Nachteil auf, daß in ihnen nur verhältnismäßig wenig Brillen untergebracht werden können, da aus verkaufstechnischen Gründen und zur Sicherheit gegen Beschädigung jeweils in einem Fach nur eine Brille eingelegt werden konnte.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ausstellung und Halterung von Brillen aller Art zu schaffen, welche gegenüber den vorbekannten Einlegekästen wesentliche Vorteile aufweist
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Vergrößerung der
und mit der eine/Lagerfläche für Brillen von 50% und mehr erzielt werden kann. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Neuerung eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ausstellung und Halterung von Brillen aller Art in Verkaufsgeschäften vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem Tablett, einer flachen Platte, in einem Kasten od.dgl. eine Schaumstoffauflage angeordnet ist, die mehrere Einschnitte bzw. Einformungen aufweist, in welche die Brillen senkrecht oder schräg eingesteckt und in dieser Lage genalten werden können.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Schaumstoffauflage etwa der Breite der unteren Brillenränder entsprechen und mit einem Velour- oder Samtstoff überzogen bzw. beflockt sein und seitlich zur Mittellinie hin verlaufende Einschnitte und gegebenenfalls Einstanzungen aufweisen, die etwa der Breite der Brillengläser entsprechen und in welche die Brillen eingesteckt werden können. Die sich unter der Schaumstoffauflage befindliche flache Platte oder das Tablett kann dabei etwas brexter als die Schäumstoffauflage ausgebildet werden.
Durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung werden, wie bereits erwähnt, mehrere Vorteile erreicht. Bekanntlich
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kann zum Beispiel in einem Optik-Fachgeschäft der zum Verkauf zur Verfügung stehende Raum im allgemeinen nicht beliebig vergrößert werden. Da nun aber das Angebot von Brillen bezüglich ihrer optischen Eigenschaften und ihrer Formgestaltung ständig wächst, ist es mit den üblichen Einlegekästen nicht möglich, bei einem gegebenen vorhandenen Verkaufsraum die Anzahl der zum Verkauf angebotenen bzw. aufzubewahrenden Brillen zu erhöhen. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung können auf einer gegebenen Grundfläche wesentlich mehr Brillen untergebracht werden, so daß die Gesamtanzahl der aufzubewahrenden und auszustellenden Brillen wesentlich erhöht werden kann.
Durch das Einstecken der Brillen in die seitlichen Einschnitte werden dieselben in der eingesteckten Lage festgehalten und zwar gleichgültig in welcher Richtung die flache Platte oder das Tablett bev;egt werden. Selbst wenn das Tablett so weit gedreht wird, daß die Brillen nach unten zeigen, fallen diese nicht aus den Einschnitten heraus, da sie durch die Schaumstoffmasse der Auflage festgeklemmt und dabei festgehalten werden. Durch die Verwendung des Schaumstoffes wird auch gewährleistet,
daß an den unteren l. 'illenrändern, mit denen dieselben eingesteckt sind, keine Beschädigungen durch Verkratzen od. dgl. bei mehrfachem Einstecken auftreten.
Ferner weist die Vorrichtung gemäß der Neuerung in Bezug auf die eingesteckten Brillen eine gute Übersichtlichkeit und Handlichkeit auf, so daß auch bei starkem Verkaufsandrang ein leichtes und sicheres Manipulieren mit den Brillen gewährleistet ist.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten | Ausführungsform der Gegenstand der Neuerung näher erläutert § werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Brillenständers.
Fig. 2 zeigt einen Schrank oder eine Vitrine zur Aufbewahrung der Brillenständer gemäß Fig. 1.
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In Fig. 1 ist auf einer flachen Platte 1, die beispielsweise mit einem Kunstpapier oder einem beliebigen Stoff überzogen sein kann, eine Schaumstoffauflage 2 aufgeklebt. Diese Schaumstoffauflage 2 kann beispielsweise mit einem Samt- oder Velourstoff überzogen sein. Sie kann aber auch beflockt sein, um ein ähnliches Aussehen zu erhalten. Die Schaumstoffauflage 1st mit mehreren, von den seitlichen RÄndern nach innen verlaufenden Einschnitten 3 versehen, die nicht ganz bis zur Mittellinie der Schaumstoffauflage hin durchgezogen sind. Die Breite der Einschnitte entspricht etwa der Breite des unteren Teils der Brillengläser bzw. des Brillengestänges. In diese Einschnitte können dann, wie bei 4 gezeigt, Brillen eingesteckt und entsprechend der Anzahl der Einsermiete hintereinander aufgereiht werden. Die Einschnitte können dabei senkrecht oder schräg erfolgen und es können ferner noch zusätzlich gerade oder schräg verlaufende Einstanzungen vorgesehen sein, die den Brillenformen entsprechen. Diese Einstanzungen können beliebig sein und sind bei 5 beispielhalber gestrichelt dargestellt.
Die flache Platte 1 kann zur Aufbewahrung in einen Einlegekasten 6 eingelegt sein. Sie weist zur leichteren Herausnahme aus dem Kasten 6 eine Lasche 7 auf.
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In Fig. 2 ist ein Ausstellungsschrank oder eine Au. Stellungsvitrine dargestellt, die aus einem Oberteil 8 und einem Gestell 9 besteht. Die Ausstellungsvitrine weist seitlich noch einen Raum 10 auf, der beispielsweise mit einer Glasplatte abgedeckt sein kann und hinter welchem sich gegebenenfalls beleuchtete Ausstellungsstücke befinden können. In dem schrankförmigen Oberteil 8 können mehrere Einlegekästen 6 untergebracht werden. Diese können gerade oder auch schräg in das Teil 8 eingeschoben werden. Zum Zwecke der besseren und leichteren Herausnahme können entweder die flachen Platten 1 oder die Einlegekästen 6 mit einer Schienenführung versehen sein. Es ist aber auch möglich, zum besseren Einlegen der flachen Platten 1 oder der Einlegekästen Dauermagnete vorzusehen, wodurch die Platten bzw. Tabletts oder die Einlegekästen magnetisch festgehalten werden.
Selbstverständlich können die Schäumstoffauflagen auch verschiedene Formen annehmen, ohne daß dadurch der Rahmen der Neuerung verlassen wird. Es können auch zwei oder mehrere längs verlaufende Schaumstoffstreifen vorgesehen sein, die mit durchgehenden Einschnitten versehen sind und wobei jeweils in die Einschnitte eines Schaumstoffstreifens die Unterteile der Brillengläser bzw. des Brillengestelles eingesteckt werden.
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Schließlich können auch die Tabletts bzw. die flachen Platten 1 und die Einlegekästen 6 jede beliebige Form annehmen.

Claims (5)

f κ ti at mi *t · t ···· att ι *f t »tilt· ι ι · » · t ■ < ■ » »ti ii» t Ii I · Il Ilk »I * · Rene Meyer Kehl/Rhein, Blumenstr. 13 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ausstellung und Halterung von Brillen aller Art in Verkaufsgeschäften, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Tablett, einer flachen Platte(l),in einem Kasten od.dgl. mindestens eine Schaumstoffauflage (2) angeordnet ist, die mehrere Einschnitte (3) bzw. Einformungen aufweist, in welche die Brillen senkrecht oder schräg eingesteckt und in dieser Lage gehalten werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffauflage etwa der Breite des unteren Brillengestells bzw. der Brillenränder entspracht, mit einem Samt- oder Velourstoff überzogen oder beflockt ist und seitlich zur Mittellinie hin verlaufende Einschnitte (3) und gegebenenfalls Einstanzungen
(5) zum Einstecken der Brillen aufweist, wobei die Breite
der
Breite der Brillengläser oder des Brillengestells
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entspricht und daß die flache Platte oder das Tablett etwas breiter als die Schaumstoffauflage ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte oder das Tablett mit
der Schaumstoffauflage in einem Einlegekasten (6) herausnehmbar angeordnet ist und zur leichteren Herausnahme an der Seite eine Lasche (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett oder der Einlegekasten (6) mit einer Schienenführung zum Einschieben desselben in einen Schrank oder eine Vitrine (8,9) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett oder der Einlegekasten mit Dauermagnetanordnungen zum magnetischen Festhalten dieser Teile vorgesehen ist.
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691887a
DE19696918873 1969-05-09 1969-05-09 Vorrichtung zur aufbewahrung, ausstellung und halterung von brillen aller art Expired DE6918873U (de)

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FR7016696A FR2047447A5 (de) 1969-05-09 1970-05-08
CH692370A CH515016A (de) 1969-05-09 1970-05-08 Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ausstellung und Halterung von Brillen aller Art
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919517C1 (en) * 1989-06-15 1990-07-26 Reiner 7540 Neuenbuerg De Braun Jewellery presentation box - has longitudinal narrow ring receiving sections surrounded by textile coated foam

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919517C1 (en) * 1989-06-15 1990-07-26 Reiner 7540 Neuenbuerg De Braun Jewellery presentation box - has longitudinal narrow ring receiving sections surrounded by textile coated foam

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FR2047447A5 (de) 1971-03-12
AT295792B (de) 1972-01-25
CH515016A (de) 1971-11-15

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