DE3209544A1 - Warenstaender zur darbietung von waren - Google Patents

Warenstaender zur darbietung von waren

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DE3209544A1
DE3209544A1 DE19823209544 DE3209544A DE3209544A1 DE 3209544 A1 DE3209544 A1 DE 3209544A1 DE 19823209544 DE19823209544 DE 19823209544 DE 3209544 A DE3209544 A DE 3209544A DE 3209544 A1 DE3209544 A1 DE 3209544A1
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DE19823209544
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Ursula Dipl.-Psych. König
Harald 8000 München Ohrner
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Franz Sinn & Sohn 5100 Aachen De Koenig Ur GmbH
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Sinn Franz & Sohn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Warenständer zur Darbietung von Waren
  • Die Erfindung betrifft einen Warenständer zur Darbietung von Waren, insbesondere in Selbstbedienungsläden, mit mindestens einem Vertikalständer und einem von ihm gehaltenen höhenverstellbaren Querstück.
  • Bisher bekannte derartige Warenständer bieten aufgrund ihrer Ausbildung lediglich die Möglichkeit, eine spezifische Art von Waren aufzunehmen und dem kaufenden Publikum darzubieten. Damit ist sowohl für den verkaufenden Geschäftsbetrieb als auch für die kaufende Kundschaft der Mangel verbunden, daß für jede Warenart ein gesonderter Ständer vorgesehen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sich gleichzeitig für die Darbietung verschiedenster Warentypen eignet. Diese Aufgabe ist bei einem solchen Warenständer dadurch gelöst, daß an seinem oder seinen Querstücken in gewünschter Anzahl in regelmäßigen Abständen Aussparungen zur schwenkbaren Aufnahme einarmiger Warenträger vorgesehen sind.
  • Diese einzelnen Warenträger können in ihrer Ausbildung auf die jeweils aufzunehmende Ware abgestellt werden. An ein und demselben Warenständer können demnach Waren unterschiedlicher Art auswechselbar zur Schaustellung dargeboten werden, und zwar in den unterschiedlichsten Repräsentationsformen, sei es hängend, liegend, geschüttet oder sonstwie. Als Warenträger können in Betracht kommen Krawattenhalter, Hemdenhalter, Hängestangen, Kleiderbügelaufnehmer, Warenkörbe verschiedenster Abmessungen usw. Außerdem können der oder die Vertikalträger - gegebenenfalls unter Einsatz von Zwischenstücken - andere der Schaustellung dienende Teile wie Schmuckblenden, Preistafeln, Werbeflächen, Informationsschienen usw. aufnehmen. Aufgrund dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildung eines solchen Warenständers besitzt dieser eine außerordentlich hohe Flexibilität in der Aufnahme und Darbietung der verschiedensten Waren in den unterschiedlichsten Repräsentationsformen, erlaubt eine maximale Ausfüllung des Warenträgers mit diversen Waren bei minimaler Warenbindung und erlaubt auch dem Kunden für einen Kombinationskauf anzuregen, beispielsweise Schal und Mütze, Hemd, Krawatte und Socken, Hose und Pullover usw. Dadurch wird die Selbstbedienung dem Kunden außerordentlich bequem gestaltet. Darüber hinaus wird dem Kunden ein Höchstmaß an Orientierung über das Warensortiment geboten. Dem Bedienungspersonal erlaubt ein solcher Warenständer eine leichte und rasche Umrüstung des Warenständers je nach Saison, täglicher Bedarf und Warenvorrat.
  • So ist es mit diesem Warenständer erstmals gelungen, auf einem einzigen Warenständer Waren verschiedenster Art unterschiedli cher Kombinationen dem kaufenden Publikum zu präsentieren. Aufgrund dessen ist es möglich, mit ein und denselben Basiselemen ten eines solchen Warenständers eine vielfältige Warenrepräsentation zu bringen, und zwar sowohl in der Wandabwicklung als auch innerhalb des Verkaufsraumes in der gleichen Verkaufsoptik und der Schaffung eines transparenten Warenbildes lediglich unter Hinzunahme von auf die darzubietenden Waren abgestellten Warenträgern.
  • Da für die Einzelteile eines solchen Warenständers einschieß lich der diversen Warenträger als Werkstoff gewöhnlich Netall verwendet wird, sind für die Warenträgeraufnahme vorzugsweise in den Aussparungen sitzende Buchsen, zweckmäßig aus Kunststoff, vorgesehen, so daß die Schwenkung der Warenträger geräuschlos und ohne Abrieb vor sich geht.
  • Für die Verwendung eines solchen Warenständers auf der Innenfläche des Verkaufsraums ist das Querstück des Warenständers vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet, wobei zweckmäßig an der Querstückscheibe in diese einschiebbare, über deren Randbereich radial hinausragende Ringsektorenteile angeordnet sind, an denen wahlweise und im Bedarfsfalle beispielsweise mittels Kleiderbügel Bekleidungsstücke aufgehängt werden können. Diese Ringsektorenteile können - soweit sie nicht zur Schaustellung benötigt werden - in einer den Sockel des Vertikalständers bildenden Abschlußhaube untergebracht werden, so daß sie nicht mehr sichtbar sind.
  • Warenständer der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art sind aber auch geeignet, vor allem am Eingang einer dem Verkauf spezieller Waren dienenden Abteilung dem Käufer vermittelnde Informationen durch Aufnahme von Repräsentationsstücken, aber auch Werbeplakaten, Preistafeln oder dergleichen darzubieten. Zu diesem Zweck ist sein Vertikalständer als Schlitzlochständer ausgebildet und sind als Querstück ein oder mehrere Steckstücke vorgesehen, die mit abgekröpften Enden in einander benachbarte Schlitze des Schlitzlochständers einrastbar sind und die einarmigen Warenträger oder zugehörige Werbeelemente aufnehmen.
  • In der Mehrzahl der Schaustellungsfälle ist in der Regel das Querstück des Warenträgers als Längstraverse ausgebildet, deren beidseitigen Enden in die Schlitze zweier als Schlitzlochständer ausgestalteter Vertikalständer auswechselbar einrastbar sind.
  • Hierbei können darüber hinaus Warenträger aufnehmende Buchsen enthaltende Steckstücke vorgesehen sein, die mit ihren abgekröpften Enden in einander benachbarte Schlitze der Schlitzlochständer einrastbar sind. In diese Buchsen lassen sich dann -wie schon in die Aussparung der Querstücke - ebenfalls einarmige Warenträger schwenkbar einsetzen, um so an den beiden Seiten eines solchen Warenständers diverse Waren ebenso präsentieren zu können wie im Bereich der Längstraverse. Diese Präsentationsform eignet sich u.a. vor allem für die Anordnung solcher Warenständer längs der Verkaufsraumwände.
  • Allen diesen Ausführungsformen solcher Warenständer ist gemeinsam, daß deren Darbietungsebenen höhenverstellbar sind, in der waagerechten Darbietungsebene nahezu kontinuierlich alle Variationsmöglichkeiten der Schaustellung von Waren gegeben sind, die einzelnen, Waren verschiedener Art aufnehmenden Warenträger in deren Aufnahmebuchsen individuell drehbar sind und bei dem als Rundständer ausgebildeten Warenständer dessen die Querstücke bildenden Scheiben drehbar und Bügel aufnehmenden Ringsektorenteile radial verstellbar sind. Aufgrund dieser Verstellmöglichkeiten und leichten Auswechselbarkeit der unterschiedlichsten Warenträger läßt sich ein weit gefächertes Warensortiments beispielsweise innerhalb des gesamten Textilbereichsg dem Käufer darbieten. Durch itiögliche Normierung der Grundbauteile, aber auch der unterschiedlichen Warenträger, lassen sich die Kosten für die Ausstattung, zumal von Selbstbedienungsläden und Warenhäusern, mit Warenträgern ganz erheblich reduzieren.
  • In der Zeichnung sind Warenständer der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in verschiedenen beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch veranschaulIcht. Es zeigen: Fig. 1 einen als Rundständer ausgebildeten Warenständer gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Seltenansicht, Fig. 2 eine hälftige Draufsicht des Warenständers der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß A der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV der Fig.3 Fig. 5 einen Warenständer mit einem eine Schlitzlochschiene verwendenden Vertikalständer, Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 5, Fig. 7 einen in der Sehlitzlochschiene des Vertikalständers eingesetzten Warenträger, Fig. 8 einen in einem Warenträger eingesetzten Kleiderbügel, Fig. 9 einen doppelseitig verwendbaren Warenträger, Fig. 10 den bereits in Fig. 7 abschnittsweise dargestellten Warenträger in seiner Gesamtheit, Fig. 10 einen Hemdenhalter als Warenträger, Fig. 10a die Seitenansicht des Hemdenhalters der Fig.10, Fig. 11 einen universal einsetzbaren, beispielsweise zur Darbietung von Strümpfen oder Krawatten, verwendbaren Halter als Warenträger, Fig. 12 den Warenständer gemäß Fig. 1 und 2 schaubildlich im Gebrauchszustand, Fig. 13 den Warenständer der Fig. 5 im Gebrauchszustand, Fig. 14 eine spezifische Ausbildung der Längstraverse eines Warenständers, Fig. 15 eine Seitenansicht der Längstraverse der Fig.14, Fig. 16 einen Warenständer mit als Längstraverse ausgebildetem Querstück schaubildlich im Gebrauchszustand, Fig. 17 den Warenständer der Fig. 16 in der Ausstattung mit anderen Warenträgern und Fig. 18 die schematische Darstellung einer Anordnung von Warenständern in einem Verkaufsraum.
  • Der Warenständer der Fig. 1 und 2 besteht aus einem Vertikalständer 1 und zwei von ihm gehaltenen, höhenverstellbaren, scheibenförmigen Querstücken 2, an denen in regelxnäßigen Abständen Aussparungen 3 mit in diesen sitzenden Kunststoffbuchsen 4 vorgesehen sind, die einarmige Warenträger 15 schwenkbar aufnehmen, wie dies beispielsweise aus Fig. 12 zu ersehen ist.
  • An den Querstückscheiben 2 sind über deren Randbereich radial hinausragende Ringsektorenteile 6 eingeschoben, an denen sich beispielsweise mit Kleiderbügeln KleidungsstUcke aufhängen lassen Di«Einzelheiten der lösbaren Befestigung dieser Ringsektorenteile 6 mittels Halterungsarmen 7 an der Querstückscheibe 2 gehen aus den Figuren 3 und 4 hervor.
  • Der als Schlitzlochständer 8 ausgebildete Vertikalständer der Fig. 5 dient der Einzelaufhängung von Warenträgern, wie dies in vergrößertem Maßstab in einem Teilschnitt in Fig. 7 beispielsweise veranschaulicht ist. Dort ist der in Fig. 9a dargestellte Warenträger 9' verwendet, der beispielsweise der Aufhängung von Krawatten dient und an seinen Enden zwei im Winkel von zueinanderstehende Steckzapfen 100 und 11 aufweist. Steckt man diesen Warenträger 9' mit seinem einen Steckzapfen 10D in die Kunststoffbuchse 4 des Steckstücks 12 der Fig. 7 ein, so steht der Warenträger 9' waagerecht, so daß die auf ihm aufgehängten Waren hintereinander in einer horizontalen Ebene dargeboten werden; wird dagegen der Warenträger 9 mit seinem Zapfen 11' in die Buchse 4 des Steckstcks 12 eingesetzt 5 so steht der Warenträger 9' in einer Neigung um 45°, wie dies in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist, so daß die auf ihm aufgehängten Waren schräg gefächert dem Käufer dargeboten werden. Gleiches ermöglicht der in Fig. 9 abgebildete, als Sägezahn ausgebildete Warenträger 9 mit seinen Steckzapfen 10 und 11.
  • In den Figuren 8, 10, 10a und 11 sind verschiedene Warenträger abgebildet. Der in Fig. 8 dargestellte Kleiderbügel 13 besitzt an dem frei auslaufenden Ende seines Aufhängehakens einen Vi erkant 14, mit dem er in eine entsprechende Aussparung des Warenträgers 15 wahlweise in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen eingesetzt werden kann, der sich mit seinem anderen Ende 16 in eine Buchse 4 eines Querstücks 2 oder auch eines Steckstücks 12 schwenkbar einfügen läßt. Bei dem Hemdenhalter 17 der Fig. 10 und 10a als Warenträger wird von ihm das darzubietende Oberhemd in senkrechter Ebene aufgenommen. Fig. 11 zeigt als Warenträger einen Halter 18 beispielsweise zur Darbietung von Krawatten.
  • Fig. 12 veranschaulicht perspektivisch den Rund-Warenständer der Fig. 1 und 2 und läßt die Warenträger der Fig. 8 und 10 im Verwendungszustand erkennen. Fig. 13 zeigt schaubildlich einen Warenständer gemäß Fig. 5, wobei u.a. der sägezahnförmige Warenträger 9 der Fig. 9 zu sehen ist und ihn in einer Schrägstellung von 5 zeigt.
  • Fig. 14 und 15 zeigen einen Warenträger 19 mit andere Warenträger aufnehmenden Buchsen 4, der mit seinen beiden Seitenteilen 21 in zwei einander benachbarte senkrechte Schlitzlochständer einrastbar ist.
  • Fig. 16 und 17 zeigen einen Warenständer mit einem bzw. mehreren jeweils als Längstraverse 19 ausgebildetem Querstück, das in zwei einander benachbarte senkrechte Schlitzlochständer 8 eingerastet ist. Hierbei dienen nicht nur die Längstraversen 19, sondern auch die senkrechten Schlitzlochständer 8 unter Verwendung in deren Schlitze einsetzbarer Steckstücke 12 gemäß Fig. 7 der Anbringung von unterschiedliche Waren darbietenden Warenträgern. Außerdem lassen sich in die Schlitzlochständer 8 gemäß Fig. 17 Warenkörbe 23 verschiedenster Abmessungen einrasten.
  • Fig. 18 stellt im Beispiel eines Ladenplans den Einsatz von Warenständern der hier vorgeschlagenen Art in drei ansteigenden Präsentationsebenen dar. Die dort gezeigten Kreise stellen Rundständer gemäß Fig. 1 und 2 dar, die links unten dargestellten Rechtecke Vertikalständer nach Fig. 5 und 13, die mit ihren Schmalseiten aneinandergefügten Rechtecke im mittleren Bereich des Verkaufsraums aufgestellte Warenständer gemäß Fig. 16 und die an den die Wände des Ladens darstellenden Seiten des Ladenplans eingezeichneten Rechtecke Warenständer gemäß Fig. 17.
  • Dieser Ladenplan bringt besonders anschaulich die Vorteile des hier vorgeschlagenen Warenständers, nämlich höchstmögliche Transparenz der Warendarbietung und dadurch vermittelte Orientierungshilfe für den Kunden zur Geltung.
  • Leerseite

Claims (7)

1) Franz Sinn & Sohn GmbH, Drosselweg 87, 5100 Aachen 2) Dipl.-Psych. Ursula König, Renatastr. 69, 8000 München 19 3) Harald Ohrner, Franziskaner Str. 32, 8000 München 80 PATENTANSPRÜCHE: 1. Warenständer zur Darbietung von Waren, insbesondere in Selbstbedienungsläden, mit mindestens einem Vertikalständer und einem von ihm gehaltenen höhenverstellbaren Querstück, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querstück (2)-in gewünschter Anzahl in regelmäßigen Abständen Aussparungen (3) zur schwenkbaren Aufnahme einarmiger Warenträger (5) vorgesehen sind.
2. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Warenträgeraufnahme in den Aussparungen (3) sitzende Buchsen (4), zweckmäßig aus Kunststoff, vorgesehen sind.
3. Warenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (2) scheibenförmig ausgebildet ist.
4. Warenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querstückscheibe (2) in diese einschiebbare, über deren Randbereich radial hinausragende Ringsektorenteile (6) angeordnet sind.
5. Warenständer mit einem als Schlitzlochständer ausgebildeten Vertikalständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Querstück ein oder mehrere Steckstücke (12) vorgesehen sind, die mit abgekröpften Enden in einander benachbarte Schlitze des Schlitzlochständers (8) einrastbar sind.
6. Warenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück als Längstraverse (22) ausgebildet ist, deren beidseitigen Enden in die Schlitze zweier als Schlitzlochständer (8) ausgestalteter Vertikalständer auswechselbar einrastbar sind.
7. Warenständer nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Warenträger aufnehmende Buchsen (4) enthaltende Steckstücke (12).
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