DE102004004754A1 - Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen - Google Patents

Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102004004754A1
DE102004004754A1 DE200410004754 DE102004004754A DE102004004754A1 DE 102004004754 A1 DE102004004754 A1 DE 102004004754A1 DE 200410004754 DE200410004754 DE 200410004754 DE 102004004754 A DE102004004754 A DE 102004004754A DE 102004004754 A1 DE102004004754 A1 DE 102004004754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tray
shaped
inner edges
tablet
inner surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410004754
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schoeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scholler Karl-Heinz
Original Assignee
Scholler Karl-Heinz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scholler Karl-Heinz filed Critical Scholler Karl-Heinz
Priority to DE200410004754 priority Critical patent/DE102004004754A1/de
Publication of DE102004004754A1 publication Critical patent/DE102004004754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/0068Shelf extensions, e.g. fixed on price rail
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves
    • A47B96/028Cantilever shelves characterised by support bracket location means, e.g. fixing means between support bracket and shelf
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Regalboden, Schrankboden, Tischplatte oder dergleichen mit einem oder mehreren Tabletts, wobei jedes Tablett zur Ablage von einem oder mehreren Kleidungsstücken oder Verkaufsartikeln dient und aus einer Tablettfläche sowie aus einem oder mehreren Befestigungselementen zur lösbaren Aufhängung des Tabletts an den genannten Möbelteilen besteht, wobei das oder die Befestigungselemente jeweils aus einem U-förmigen Abschnitt bestehen und die Tablettfläche im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und im aufgehängten Zustand eines Tabletts die Innenflächen oder Innenkanten der U-förmigen Abschnitte jeweils zumindest zum Teil an der planaren Ober- oder Unterseite eines der genannten Möbelteile anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Regalboden, einen Schrankboden, eine Tischplatte oder dergleichen mit einem oder mehreren Tabletts, wobei jedes Tablett zur Ablage von einem oder mehreren Kleidungsstücken oder Verkaufsartikeln dient und aus einer Tablettfläche sowie aus einem oder mehreren Befestigungselementen zur lösbaren Aufhängung des Tabletts an den genannten Möbelteilen besteht.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen Tabletts zur Rationalisierung von Arbeitsabläufen mit Stückgut im privaten Bereich sowie in Gewerbe und Handel.
  • Die Fächer von Kleiderschränken werden in der Regel mit einzelnen Kleiderstapeln befüllt. Die Entnahme eines einzelnen Kleidungsstücks aus der Mitte des Stapels beeinträchtigt meist die Ordnung innerhalb des Kleiderstapels. Die Entnahme gelingt meist nur, wenn mit dem Rücken einer Hand die oberhalb des zur Entnahme vorgesehenen Kleidungsstücks liegenden Kleidungsstücke nach oben weg gedrückt werden, sodass genügend Freiraum für die Entnahme entsteht. Insbesondere bei höher gelegenen Schrankfächern fällt die saubere Entnahme eines Kleidungsstücks ohne dessen zumindest teilweises Entfalten schwer.
  • Während die Entnahme eines ganzen Stapels die im Stapel herrschende Ordnung in der Regel wenig beeinträchtigt, bringt das Zurücklegen des gesamten Stapels oftmals besonders die unteren Lagen durcheinander, weil diese beim Schieben über die Schrankbo denkante aufgrund des hohen Reibungswiderstandes zusammengeschoben werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorratsbehälter für Kleinteile, wie z.B. Schrauben, bekannt. Diese Vorratsbehälter weisen auf ihrer Rückseite hakenförmige Befestigungselemente auf, die zur regalartigen Lagerung der Vorratsbehälter in entsprechende Öffnungen ortsfest montierter in vertikaler oder horizontaler Richtung verlaufender Schienen eingehängt werden. Die Verwendung derartiger Container erfordert neben den am Container vorgesehenen Befestigungselementen die arbeitsaufwendige Montage dieser Befestigungselemente.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund in der Konstruktion eines Tabletts, das die palettenartige Handhabung von Kleiderstapeln und zugleich das Aussortieren einzelner Kleidungsstücke bzw. das Umsortieren des Kleiderstapels nach Aufhängung des Tabletts auf Arbeitshöhe am Schrank ermöglicht, ohne dass zwingend eine zusätzliche Befestigungsvorrichtungen am Schrank oder am Regal oder am Tisch befestigt werden muss.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in der Konstruktion eines Tabletts mit einem oder mehreren Befestigungselementen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – das oder die Befestigungselemente jeweils aus einem U-förmigen Abschnitt bestehen, und
    • – die Tablettfläche im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und
    • – im aufgehängten Zustand eines Tabletts die Innenflächen oder Innenkanten der U-förmigen Abschnitte jeweils zumin dest zum Teil an der planaren Ober- oder Unterseite eines der genannten Möbelteile anliegen.
  • Der Kerngedanken der Erfindung besteht darin, dass das erfindungsgemäße Tablett zur Aufnahme von stapelartig sortierten Kleidungsstücken oder Verkaufsartikeln dient, wobei die Kleidungsstücke oder Verkaufsartikel zunächst in Schrank oder Regalfächern verstaut sind und für kurze Zeit, z.B. zum Umsortieren der Gegenstände bzw. Ware in bequemer Arbeitshöhe positioniert werden können. Die Befestigungselemente, die eine Anbringung an den planaren Möbelbestandteilen eines Schrankes oder eines Regals oder eines Tisches erlauben, bestehen aus U-förmigen Abschnitten, die einfach auf die planare Fläche aufgesteckt werden. Dabei liegen die Innenflächen oder Innenkanten der U-förmigen Abschnitte an der Ober- oder Unterseite der Möbelteile an. In Abhängigkeit von der Beladung des Tabletts kann es aufgrund der auftretenden Hebelkräfte dazu kommen, dass die U-förmigen Abschnitte auch nur abschnittsweise auf der Ober- oder Unterseite der genannten Möbelteile anliegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tabletts verlaufen die beiden Schenkel des U-förmigen Abschnitts parallel zur Fläche des Tabletts. Dann verläuft die Tablettfläche parallel zur Fläche des planaren Möbelteils, an dem das Tablett aufgehängt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schenkel des U-förmigen Abschnitts mit der Fläche des Tabletts einen spitzen Winkel bilden. In dieser Ausführungsform weist das Tablett eine Neigung auf und eignet sich zur verkaufsfördernden Auslage einzelner Artikel, wie z.B. von Kleidungsstücken oder Büchern, in Verkaufsräumen. Die zu sogenannten Display-Zwecken verwendeten Tabletts können insbesondere auch an der Platte von Verkaufstischen aufgehängt werden. Aufgrund ihrer exponierten Stellung dienen sie der zur Austeilung einzelner Proben, welche beispielhaft auf dem Tisch gestapelte Ware einer einheitlichen Gattung repräsentiert.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tabletts ist vorgesehen, dass die Innenflächen oder Innenkanten der Schenkel des U-förmigen Abschnitts mit Polstern aus Kunststoff oder Gummi beaufschlagt werden. Dadurch wird zum einen ein Schutz der Möbelteile gegen mechanische Verletzung erreicht und zum anderen wird der Halt, der auf die planaren Möbelteile aufgeschobenen Befestigungselemente, erhöht. Natürlich ist denkbar, dass die auch als Anti-Rutsch-Polster vorgesehenen Auflagen ebenfalls U-förmig sind, d.h. dass die beiden parallel zur Ober- und Unterseite der Möbelteile verlaufenden Polsterbestandteile durch einen senkrecht verlaufenden Steg verbunden sind.
  • In einer Weiterbildung können die polsterartigen Auflagen auch zur Anpassung an eine von der Planarität abweichende Oberfläche der Möbelteile dienen. Die polsterartigen Auflagen weisen zu diesem Zweck eine Struktur auf, die dem Negativabdruck der von der Planarität abweichenden Oberfläche des Möbelteils entspricht.
  • In einer einfachen Ausführungsform besteht das Anti-Rutsch-Polster aus einem in Längsrichtung aufgeschnittenen Gummischlauch, der mittels der in Längsrichtung verlaufenden Öffnung auf den U-förmigen Abschnitt eines Befestigungselementes mit entsprechender Materialsträke aufgesteckt wird. Für die Anbringung derartiger Polster eignet sich insbesondere eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tabletts, bei der die Befestigungselemente durch Aufkanten (Umbiegen der Randbereiche um 90°) eines aus Blech bestehenden Tabletts erfolgt. Die U-förmige Befestigungselemente können in diesem Fall Bestandteile des aufgekanteten Randbereichs sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Tablettfläche und die Befestigungselemente einstückig sind. Die Herstellung eines derartig gestalteten Tabletts lässt sich am einfachsten durch Ausstanzen oder Ausschneiden, z.B. mit Hilfe eines Lasers, einer entsprechenden Form mit nachfolgendem Aufkanten der Randbereiche herstellen. Dabei hängt es vom Verwendungszweck des Tabletts ab, in welchem Maße die Randbereiche aufgekantet werden. Durch das Aufkanten größerer Randbereiche bekommt das Tablett eine zunehmend containerartige Form.
  • Die genannte Herstellungsmethode schließt der Vorteil ein, dass durch das Ausstanzen und nachfolgende Aufkanten funktionelle Elemente wie beispielsweise Griffe hergestellt werden können. Natürlich ist auch die nachträgliche Anbringung von Griffen, beispielsweise an der Stirnseite des erfindungsgemäßen Tablettes, denkbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Tablett und die Befestigungselemente nicht einstückig sind. Die Verbindung der Bestandteile kann durch die dem Fachmann bekannten Techniken wie beispielsweise Schrauben, Schweißen, Kleben usw. erfolgen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Tablett und die Befestigungselemente aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Aufgrund der ästhetischen Aspekte, die besonders beim Einsatz des erfindungsgemäßen Tabletts zur Verkaufsförderung wichtig sind, empfiehlt sich die Verwendung von Edelstahl. Bei entsprechender Polie rung oder Oberflächenveredelung ist jedoch der Einsatz aller Blecharten denkbar. Die aus Metall gefertigten Tablette können optisch insbesondere durch Pulverbeschichtung und Lackierung veredelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Tablett eignet sich zur Verwendung als palettenartiger Untersatz zur Aufnahme von Stückware im Rahmen ihrer Herstellung sowie nach ihrer Fertigstellung. Zur Rationalisierung der nachfolgenden Abläufe kann das Tablett im Anschluss an die Herstellung auch als Transporthilfe, für Einzelstücke oder stapelartig lagerbares Stückgut, verwendet werden. Nach Abschluß des Transports kann das Tablett mitsamt dem Verkaufsgut in den Verkaufsstellen an Regalböden und Tischplatten ausgehängt werden. Eine derartig integrierte Verwendung des Tabletts ist effektiv und spart Kosten.
  • Auch im häuslichen Bereich oder in Krankenhäuser ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Tabletts sinnvoll und kostensparend. So kann beispielsweise die Wäsche unmittelbar nach dem Bügeln auf das Tablett gestapelt werden und in einem Weg zum Kleiderschrank transportiert und dort eingelegt werden. Beim Um- oder Aussortieren der Wäsche wird das gesamte Tablett aus dem Schrankfach genommen und an einem Schrankboden in bequemer Arbeitshöhe eingehängt.
  • Im folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden. Die abgebildeten Beispiele sollen die Erfindung jedoch nicht näher einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 Ausgestanzter Tablettrohling mit Griff
  • 2 Tablett im Einsatz
  • 1 zeigt den Rohling des aus einem Blech ausgestanzten Tabletts 1a aus der Aufsicht. Zu sehen ist die Tablettfläche 4, die in die Tablettränder 5 übergeht. Der Tablettrand 5 ist geschwungen und weist eine Bohrung auf, welche die Öffnung für einen Griff 7 freigibt. Die zum Rand gehörenden Befestigungselemente 2a und 2b weisen U-förmige Abschnitte 3a und 3b auf, die nach dem Aufkanten des Randbereichs 5 auf die planare Fläche eines Schrank- oder eines Regalbodens bzw. einer Tischplatte geschoben werden und dort freihängend verbleiben.
  • 2 zeigt zwei fertiggestellte Tabletts an einem Schrank 8. Zur Aufhängung des ersten Tabletts 1a wurde der Schrankboden 6 genutzt, während das zweite Tablett 1b mittels einer als Befestigungselement dienenden planaren Schiene 6 an der Schranktür aufgehängt ist.

Claims (16)

  1. Regalboden, Schrankboden, Tischplatte oder dergleichen mit einem oder mehreren Tabletts (1a, 1b), wobei jedes Tablett (1a, 1b) zur Ablage von einem oder mehreren Kleidungsstücken oder Verkaufsartikeln dient und – aus einer Tablettfläche (4) sowie – aus einem oder mehreren Befestigungselementen (2a, 2b) zur lösbaren Aufhängung des Tabletts (1a, 1b) an den genannten Möbelteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – das oder die Befestigungselemente (2a, 2b) jeweils aus einem U-förmigen Abschnitt (3a, 3b) bestehen, und – die Tablettfläche (4) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und – im aufgehängten Zustand eines Tabletts (1a, 1b) die Innenflächen oder Innenkanten der U-förmigen Abschnitte (3a, 3b) jeweils zumindest zum Teil an der planaren Ober- oder Unterseite eines der genannten Möbelteile (6) anliegen.
  2. Tablett (1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen oder Innenkanten des U-förmigen Abschnitts (3a, 3b) eines jeden Befestigungselements (2a, 2b) parallel zur Fläche des Tabletts (1a, 1b) verlaufen.
  3. Tablett (1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander verlaufenden Innenflächen oder Innenkanten des U-förmigen Abschnitts (3a, 3b) eines jeden Befe stigungselements (2a, 2b) mit der Fläche (4) des Tabletts jeweils einen spitzen Winkel bilden.
  4. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den parallel zur Fläche des Tabletts (4) verlaufenden Innenflächen oder Innenkanten des U-förmigen Abschnitts (3a, 3b) polsterartige Auflagen aus Kunststoff oder Gummi anliegen.
  5. Tablett (1a, 1b) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an den Innenflächen oder Innenkanten der U-förmigen Abschnitte (3a, 3b) anliegenden polsterartigen Auflagen durch einen endseitigen Steg zu einer ebenfalls U-förmigen Einlage verbunden sind.
  6. Tablett (1a, 1b) nach einem dem Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Innenflächen oder Innenkanten der U-förmigen Abschnitte (3a, 3b) anliegenden polsterartigen Auflagen bei Aufhängung des Tabletts (1a, 1b) an einer planaren Fläche (6) mit einer zumindest teilweise von der Planarität abweichender Oberflächenstruktur eine entsprechende von der Planarität abweichende Auflagefläche aufweisen.
  7. Tablett (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an den Innenflächen oder Innenkanten des U-förmigen Abschnitts (3a, 3b) eines Befestigungselementes (2a, 2b) anliegenden polsterartigen Auflagen zu einem Kunststoff- oder Gummischlauchabschnitt gehören, der eine in axialer Richtung verlaufende Öffnung aufweist und mit dieser Öffnung am U-förmigen Abschnitt (3a, 3b) Teil des Befestigungselementes (2a, 2b) anliegt.
  8. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1a, 1b) und das oder die Befestigungselemente (2a, 2b) einstückig sind.
  9. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1a, 1b) planar ist oder eine seitliche Berandung (5) aufweist.
  10. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1a, 1b) und das Befestigungselement (2a, 2b) einstückig aus einem planaren Werkstoff herausgetrennt werden, wobei die umgebogenen Randbereiche (5) die das Tablett (1a, 1b) begrenzenden senkrechten Ränder (5), einen Griff (7) und zwei seitliche U-förmige Befestigungselemente (2a, 2b) bilden.
  11. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1a, 1b) und die Befestigungselemente (3a, 3b) jeweils einstückig sind und durch Schrauben oder durch Kleben miteinander verbunden sind.
  12. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Metall gefertigte Tablett (1a, 1b) eine Pulverbeschichtung und/oder Lackierung aufweist.
  13. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1a, 1b) aus Metall, insbesondere Edelstahl, oder Kunststoff besteht.
  14. Tablett (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3a, 3b) aus Metall, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff bestehen.
  15. Verwendung eines Tabletts (1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche als – palettenartiger Untersatz zur Aufnahme von Stückware im Rahmen ihrer Herstellung sowie nach ihrer Fertigstellung, – als Transporthilfe zum nachfolgenden Transport und – als Präsentationshilfe beim anschließenden Verkauf dieser Artikel, wobei die Verwendung des Tabletts (1a, 1b) in vorgenannter Reihenfolge auf demselben Tablett (1a, 1b), ohne umzuladen, erfolgen kann.
  16. Verwendung eines Tabletts (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 als palettenartiger Untersatz zur Handhabung stapelweise gelagerter Kleidungsstücken zum Einschieben oder Einlegen eines auf dem Tablett (1a, 1b) ruhenden Kleiderstapels in einem Kleiderschrank (8).
DE200410004754 2004-01-30 2004-01-30 Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen Withdrawn DE102004004754A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410004754 DE102004004754A1 (de) 2004-01-30 2004-01-30 Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410004754 DE102004004754A1 (de) 2004-01-30 2004-01-30 Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004004754A1 true DE102004004754A1 (de) 2005-08-18

Family

ID=34801299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410004754 Withdrawn DE102004004754A1 (de) 2004-01-30 2004-01-30 Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004004754A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011079727A1 (de) 2011-07-25 2013-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine
DE102017107118A1 (de) 2017-04-03 2018-10-04 Michael Welle Aufbewahrungsvorrichtung
DE202017004905U1 (de) * 2017-09-20 2019-01-07 Grass Gmbh & Co. Kg Möbel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011079727A1 (de) 2011-07-25 2013-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine
DE102017107118A1 (de) 2017-04-03 2018-10-04 Michael Welle Aufbewahrungsvorrichtung
DE202017004905U1 (de) * 2017-09-20 2019-01-07 Grass Gmbh & Co. Kg Möbel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3326908A1 (de) Verkaufsstaender mit einer lochplatte oder aehnlichen tragelementen
DE2063497A1 (de) Fahrbares Gestell
DE2546938A1 (de) Ausstellungsgestell mit lageverstellung fuer artikel
DE102004004754A1 (de) Tablett zur Befestigung an Möbelbestandteilen
DE102009021684B3 (de) Warenständer
DE1429655A1 (de) Warenausstellungsschrank
DE3119207A1 (de) "vorrichtung zur praesentation und lagerung von waren unterschiedlicher art auf warenboeden
EP0279246B1 (de) Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen und sonstigen Verkaufsgegenständen
DE202019105878U1 (de) Inneneinrichtung für einen Badezimmerschrank
DE3428084C1 (de) Theke
DE3209544A1 (de) Warenstaender zur darbietung von waren
DE10001563A1 (de) Möbel mit Trägerwand und/oder Trägerrahmen
EP3782518B1 (de) Vorrichtung zur halterung von feuerzeugen
DE2009640A1 (de) Auslageregal, insbesondere fur Zeit Schriften od dgl
DE2645481C3 (de) Ständer für Gewürzbehälter o.dgl
AT520159B1 (de) Warenständer
DE8119670U1 (de) Aufhaengbarer werkzeugschrank
EP0807389A2 (de) Ablagesystem zur Ablage von Gegenständen
DE10005090A1 (de) Warenständer für eine hängende Warenpräsentation
DE1429637A1 (de) Vorrichtung zur Ablage von Zeichnungen
DE4319182C2 (de) Ausstellungs- und Verkaufsregale für Kassetten oder dergleichen
DE102020119798A1 (de) Regalstütze
DE2038179C3 (de) Vorrichtung zur Lagerung und Ausstellung von Waren
DE19729069A1 (de) Bäckereitheke
DE3023244A1 (de) Praesentationsstellfach fuer flache waren

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110201