DE10001563A1 - Möbel mit Trägerwand und/oder Trägerrahmen - Google Patents

Möbel mit Trägerwand und/oder Trägerrahmen

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DE10001563A1
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DE10001563A
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Andreas Decker
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MOEBELWERKE A. DECKER GMBH, 34434 BORGENTREICH, DE
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MOEBELWERKE A DECKER GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1425Uprights secured to ceiling and floor

Abstract

Möbel mit einer Trägerwand und/oder einem Trägerrahmen, das mit einer zentralen vertikalen Drehachse in Drehlagern drehbar gehalten ist, die unten mit einer Bodenbefestigung und oben mit einer Deckenbefestigung eingebaut fixiert sind, und daß die Trägerwand und/oder der Trägerrahmen beidseitig mit Böden, Ablagen und/oder Haltern, Haken oder dergleichen bestückt ist.

Description

Möbel, das eingebaut boden- und deckenseitig abgestützt gehalten ist, mit einer Trägerwand und/oder einem Trägerrahmen mit daran gehaltenen Böden, Ablagen und/oder Haltern, Haken oder dergleichen.
Es ist bekannt, Regale zwischen vertikalen Stützen anzuordnen, die decken- und bodenseitig zu fixieren sind.
Weiterhin sind Zeitungsständer und Garderobenständer, insbesondere für Kioske bzw. Gaststätten, bekannt, die auf einem Standfuß eine Tragsäule halten, an der eine Zeitungsfächeranordnung bzw. ein Kleiderhakenkranz drehbar gehalten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs bezeichnete Möbel zu vereinfachen und in seiner Nutzbarkeit zu verbessern.
Die Lösung besteht darin, daß das Möbel mit einer zentralen, vertikalen Drehachse in Drehlagern drehbar gehalten ist, die unten mit einer Bodenbefestigung und oben mit einer Deckenbefestigung eingebaut fixiert sind, und daß die Trägerwand und/oder der Trägerrahmen beidseitig mit den Böden, Ablagen und/oder Haltern, Haken oder dergleichen bestückt ist.
Ein derartiges einfaches Garderobenmöbel besteht aus einer einzigen Trägerwand, die mit einer Drehachse decken- und boden­ seitig zu halten ist und auf einer Seite mit üblich sichtbaren Garderobenhalter- und Ablageelementen, wie Kleiderhaken oder Kleiderstangen, sowie einem Spiegel bestückt ist und anderer­ seits mit gewöhnlich verdeckt gehaltenen Ablagen, Schuhhaltern oder dergleichen bestückt ist.
Bei einem Schlafzimmermöbel ist vorteilhaft an einer Seite ein Herrendiener mit einer Hosenstange oder Hosenpresse angeordnet. Das Schlafzimmer sieht aufgeräumt aus, und trotzdem entlüftet die Kleidung.
Die Drehachse ist vorzugsweise mittig in der Wand angeordnet. Sie ist beispielsweise als ein Rohr ausgebildet, das untenendig mit einem Stütz- und Drehlager bestückt ist und aus dem oben­ endig eine drehbar gelagerte Teleskopstange herausragt. Die Drehlager sind mit Flanschen am Boden bzw. der Decke zu befestigen.
Die Achse ist vorzugsweise auf der Seite der Trägerwand gehalten, die die Böden oder dergleichen trägt und i. a. rück­ seitig gedreht eingestellt verdeckt ist. Auf den Seiten weist die Trägerwand vorzugsweise Leisten mit Bohrungen auf, in die Haltezapfen der Böden oder dergleichen einsteckbar sind. Die vertikalen Leisten können Teil eines vollständigen Trägerrahmens sein.
Es sind vorzugsweise Halbrundböden vorgesehen, die mit einem erhöhten Rand versehen sind. Eine vorteilhafte Ausführung der Böden besteht darin, daß ein Blech- oder Kunststoffteil um den halbrunden Holzboden geschlungen wird, so daß es nach oben übersteht und den Rand bildet. Außerdem weist es endseitig Hakenelemente auf, die mittels Steckbolzen oder Steckbügeln in den Bohrungen der Leisten festlegbar sind. Bevorzugt sind die Stützbereiche des Stanzteiles stetig verbreitert ausgebildet, damit eine gute Momentaufnahme gewährleistet ist. Bei Garderoben- und Schlafzimmermöbeln ist bevorzugt frontseitig der Trägerwand ein Spiegel befestigt, der über die gesamte Länge und etwa 2/3 der Breite reichend einseitig angeordnet ist. Neben dem Spiegel ragen ein oder mehrere Stangen mit stirnseitigen Knöpfen aus der Trägerwand heraus, an die Kleiderbügel gehängt werden können. Vorzugsweise sind in verschiedenen Höhen Bohrungen in die Trägerwand eingebracht, die mit den Garderobenträgernägeln oder Anhängestangen variabel zu bestücken sind. Vor der Wand­ fläche neben dem Spiegel ist bevorzugt bei einem Schlafzimmer­ möbel eine aufklappbare flache Kammer angeordnet, in der Kra­ wattenstangen oder dergleichen zur Unterbringung flacher Objekte angeordnet sind.
Über den Spiegel und dem Garderobe-Aufhängebereich ist bevorzugt ein Hutablagebrett angeordnet. Dieses kann halbrund oder als ein Kreisausschnitt vorn abgestumpft oder ellipsenförmig in der Tiefe geringer als ein Halbkreis ausgebildet sein.
Eine Ausführung des Möbels mit einem tragenden Rahmen ist bevorzugt jeweils mit einer bodenseitigen und einer deckenseitigen Kurzachse versehen, die mit dem Rahmen fest verbunden sind, wodurch ein zenträl durchgehendes Rohr entfällt.
Der Rahmen wird zweckmäßig dadurch versteift, daß er zumindest teilweise mit einer Trägerwand ausgefüllt ist. Auf diese Weise ergeben sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten. So ist z. B. für eine Wohnzimmerausführung in einem Teilbereich eine Trägerwand ausgespart und eine quer den Rahmen durchsetzende Trägerplatte angeordnet, die als Träger für ein Fernsehgerät dienen kann. Das Gerät läßt sich somit durch Drehen der Gesamtanordnung jeweils aus einem beliebigen Raumbereich beobachten.
Weitere den Rahmen quer durchsetzende Tragböden können andere tiefe Objekte, z. B. HiFi-Geräte, Recorder oder dergleichen, aufnehmen. Vor den mit den Teilwänden versehenen Abschnitten sind ein- oder beidseitig schmale oder halbrunde Böden und/oder Schubkästen zur Aufnahme von Cassetten, Disketten, Büchern etc. anzuordnen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Fig. 1 bis 11 dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Garderobenmöbels;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht zu Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen außermittigen Vertikalschnitt zu Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Abwicklung eines Trägerplatten-Rahmenteiles;
Fig. 6 zeigt eine Frontansicht eines Wohnzimmer- Fernsehmöbels;
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt zu Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine Perspektive eines Ruheraum-Fernsehmöbels;
Fig. 9 + Fig. 10 zeigen verschiedene Lagerplatten;
Fig. 11 zeigt einen Herrendiener im Grundriß.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des Garderobenmöbels mit der Drehachse (DA), einem Spiegel (SP) und einer Garderobenträger­ stange (10) mit einem angehängten Bügel. Es sind in verschiedenen Höhen weitere Bohrungen (11) für Trägerstangen eingebracht.
In die Drehachse (DA) ragt untenendig ein Stütz- und Drehlager (SL) mit einem Bodenbefestigungsflansch (F1).
Oben ragt aus dem Drehachsrohr (DA) drehbar gelagert eine Teles­ kopstange (TS), die endseitig einen Deckenflansch (F2) trägt.
Über dem Spiegel (SP) und dem Garderoben-Aufhängebereich ist eine Hutablage (HA) angeordnet. Seitlich ist die Trägerwand (TW) mit Randleisten (SL1, SL12) abgeschlossen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt mit der Drehachse (DA), rück­ seitig der Trägerwand (TW), der unsichtbaren halbkreisförmigen Hutablage (HA) gestrichelt einerseits und andererseits einem Träger (T). Unter der Hutablage (HA) befindet sich der Spiegel (SP) und die Tragstange (10) mit einem Knopf (K).
Fig. 3 zeigt die sogenannte Rückseite der Trägerwand (TW) mit der darauf befestigten Drehachse (DA), dem Rohr. Seitlich befinden sich die Seitenleisten (SL1, SL2) und an diesem sind Trägerplatten (T) jeweils mit einem umlaufenden Stehrand (R) gehalten.
Fig. 4 zeigt einen außermittigen Vertikalschnitt. An der sogenannten Frontseite sind der Spiegel (SP) die Hutablage (HA), die Stange (10) mit dem Knopf (K) zu sehen. Seitlich der Trägerwand (TW) ist die Seitenleiste (SL1) zu erkennen, die in die sogenannte Rückseite ragt und dort die Bohrungen (RB) in einem Raster aufweist. Darin ist mit Steck­ bügeln (SB) jeweils ein Randblech (R) einer Trägerplatte (T) gehalten. Das Randblech (R) überragt die Trägerplatte (T) nach oben und ist im Befestigungsbereich nach unten stetig verbreitert.
Die vergrößerte Abwicklung des gestanzten Randbleches (R) ist in Fig. 5 dargestellt. Endseitig sind die Erweiterungen (E) mit einem Haken (H) im oberen Eckbereich zu sehen. Bohrungen (12) sind verteilt eingebracht und dienen der Verschraubung des Bodens daran.
In Fig. 6 und 7 sind Front- und Schnittansichten eines Wohnzimmer- TV-Möbels dargestellt. Die Seitenleisten (SL1, SL2) sind oben und unten durch Querleisten (Q1, Q2) zu einem stabilen Rahmen verbunden, der mit den Trägerwandabschnitten (TW1, TW2) oben und unten ausgesteift ist. Die Drehachse besteht aus einem oberen und unteren Drehachsabschnitt (DA1, DA2). So ist in dem Mittenbereich eine Öffnung geschaffen, in der unten stabile, quer durchgehende Trägerböden (T2, T2) angeordnet sind, die jeweils zur Aufnahme eines relativ schweren Gerätes, z. B. eines Fernsehgerätes und eines Recorders dienen. Vor den Teilwänden (TW1, TW2) sind beispielhaft einerseits Halbrundträger (HA) und andererseits Bücher- oder Cassettenborde (B) angeordnet, die seitlich Stützbügel (SB) aufweisen, welche sich nach oben zur Teilwand (TW1, TW2) erstrecken und dort befestigt dem Bord (B) einen Halt von großer Tragfähigkeit verleihen.
Fig. 8 zeigt eine Bestückung des Rahmens mit einer großen und einer kleinen Teilwand (TW1, TW2) von unten nach oben in umgekehrter Reihenfolge wie in Fig. 6 vorgenommen wurde. Dadurch ist der Fernseherträgerboden weiter oben angeordnet, was eine günstigere Betrachtungsposition aus dem Liegen erbringt. Dieses Möbel ist somit für einen Ruheraum oder ein Schlafzimmer geeignet.
Fig. 9 und 10 zeigen Lagerplatten (P1, P2) in quadratischer oder dreieckiger Form, auf denen das untere Stützlager (F1) oder das obere Lager anzubringen ist, wenn der Boden bzw. die Decke nur eine geringe Flächenlast verträgt oder nicht angebohrt werden darf. Der Plattenrand ist bis an eine Wand oder in eine Raumecke geführt.
Fig. 11 zeigt einen Herrendiener im Grundriß. Auf der einen Seite der Trägerwand (TW) ist ein Spiegel (SP) ähnlich wie bei der Garderobe, Fig. 1, seitlich angebracht, und daneben ist ein flaches Fach (F) mit einem Scharnierband (Sch) angebracht, in dem flache Objekte, z. B. Krawatten, an Querstangen (QS) aufzuhängen sind. Auf der anderen Seite der Trägerwand (TW) sind ein Hosenbügler (HB) und - nicht dargestellt - Ablageplatten und Kleiderstangen angebracht.
Die dargestellten verschiedenartigen Möbel zeigen beispielhaft die Gestaltungsmöglichkeiten, die dem Grundprinzip des drehbaren Trägers, der zwischen Decke und Boden zu fixieren ist, innewohnen. Die Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Prinzips.

Claims (16)

1. Möbel mit einer Trägerwand (TW) und/oder einem Trägerrahmen (Q1, Q2, SL1, SL2) mit daran gehaltenen Böden (T), Ablagen (HA) und/oder Haltern, Haken (10) oder dergleichen, das eingebaut boden- und deckenseitig abgestützt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zentralen vertikalen Drehachse (DA; DA1, DA2) in Drehlagern drehbar gehalten ist, die unten mit einer Bodenbefestigung (F1) und oben mit einer Deckenbefestigung (F2) eingebaut fixiert sind, und daß die Trägerwand (TW) und/oder der Trägerrahmen beidseitig mit den Böden (T), Ablagen (HA) und/oder Haltern, Haken (10) oder dergleichen bestückt ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerwand (TW) ein Spiegel (SP), eine Hutablage (HA) und mindestens ein Garderobenhaken (10) sowie Böden (T) und Halter angebracht sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (SP) ca. 2/3 der Frontseite der Trägerwand (TW) einseitig angeordnet trägt und der freie Frontseitenbereich in verschiedenen Höhen Bohrungen (11) für Garderobenstangen (10) enthält oder dort ein flaches Fach (F) vorgeschwenkt ist, das an einem Scharnierband (Sch) gehalten ist und in dem Haltebügel angeordnet sind.
4. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (DA) rückseitig mittig der Trägerwand (TW) befestigt ist, die seitlich Leisten (SL1, SL2) rückseitig überstehend trägt, in die Rasterbohrungen (RB) eingebracht sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig der Trägerwand (TW) halbkreisförmige Trägerböden (T) angeordnet sind und anderseitig mindestens eine halb­ kreisförmige Ablage (HA) oder Borde (B) für Bücher, Cassetten oder dergleichen passend angeordnet sind.
6. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (T) einen nach oben überstehenden Rand (R) haben und die Borde (B) seitliche Stützbügel (SB) aufweisen, die eine tragende Verbindung zur Trägerwand (TW) herstellen.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (R) ein Stanzteil ist, das um den Trägerboden (T) gelegt an diesem befestigt ist und endseitig mit einem Haken (H) versehen ist mit dem es durch Steckbügel (SB) in den Rasterbohrungen (RB) gehalten ist.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (R) in seinen Endbereichen nach unten stetig verbreitert ist.
9. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (DA) ein Rohr ist, das untenendig in einem Zapfen auf einem Drehlager und Stütz­ lager (SL) gehalten ist, das mit einem Flansch (F1) boden­ seitig festlegbar ist, und in der Drehachse (DA) obenseitig eine Teleskopstange (TS) drehbar gelagert ist, die mit einem Deckenflansch (F2) deckenseitig festlegbar ist.
10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drehachse (DA) Kunststoffdrehlager eingesetzt sind.
11. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (DA) aus einem decken­ seitigen Drehachsabschnitt (DA2) und einem Bodenseitigen Drehachsabschnitt (DA1) besteht, die jeweils an einem Querträger (Q2, Q1) des mit seitlichen Leisten (SL1, SL2) gebildeten Trägerrahmens befestigt sind.
12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (Q1, Q2, SL1, SL2) mit einer Trägerwand (TW) vollständig oder abschnittsweise mit Teilträgerwänden (TW1, TW2) ausgefüllt versteift ist und zwischen den Teilträger­ wänden (TW1, TW2) ein Freiraum über mindestens einer quer den Rahmen durchsetzenden Trägerplatte (T1) belassen ist.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum zur Aufnahme eines Fernsehgerätes passend ist.
14. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Freiraum mehrere durchquerende Trägerplatten (T1, T2) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, so daß außer einem Fernsehgerät ein Recorder oder dergleichen dort einzustellen ist.
15. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Trägerwand (TW) ein Hosenträger oder Hosenbügler (HB) angeordnet ist.
16. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Deckenbefestigungen (F1, F2) in etwa quadratischen oder dreieckigen Lagerplatten (P1, P2) angeordnet sind, deren Seiten- oder Schenkellänge etwas größer als die halbe Trägerwand- oder -rahmenbreite ist.
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DE10156862A1 (de) * 2001-11-20 2003-06-05 Manuela Heike Stumpf Neue Aufhängetechnik für Kleiderschränke mit Folge einer erreichten Schranktiefe von nur 28 cm, d. h. Kleiderschrank mit neuer Aufhängetechnik und Tiefe 28 cm
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