DE10001563A1 - Möbel mit Trägerwand und/oder Trägerrahmen - Google Patents
Möbel mit Trägerwand und/oder TrägerrahmenInfo
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- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
- A47B96/1425—Uprights secured to ceiling and floor
Landscapes
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Abstract
Möbel mit einer Trägerwand und/oder einem Trägerrahmen, das mit einer zentralen vertikalen Drehachse in Drehlagern drehbar gehalten ist, die unten mit einer Bodenbefestigung und oben mit einer Deckenbefestigung eingebaut fixiert sind, und daß die Trägerwand und/oder der Trägerrahmen beidseitig mit Böden, Ablagen und/oder Haltern, Haken oder dergleichen bestückt ist.
Description
Möbel, das eingebaut boden- und deckenseitig abgestützt gehalten
ist, mit einer Trägerwand und/oder einem Trägerrahmen mit daran
gehaltenen Böden, Ablagen und/oder Haltern, Haken oder
dergleichen.
Es ist bekannt, Regale zwischen vertikalen Stützen anzuordnen, die
decken- und bodenseitig zu fixieren sind.
Weiterhin sind Zeitungsständer und Garderobenständer, insbesondere
für Kioske bzw. Gaststätten, bekannt, die auf einem Standfuß eine
Tragsäule halten, an der eine Zeitungsfächeranordnung bzw. ein
Kleiderhakenkranz drehbar gehalten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs bezeichnete Möbel zu
vereinfachen und in seiner Nutzbarkeit zu verbessern.
Die Lösung besteht darin, daß das Möbel mit einer zentralen,
vertikalen Drehachse in Drehlagern drehbar gehalten ist, die unten
mit einer Bodenbefestigung und oben mit einer Deckenbefestigung
eingebaut fixiert sind, und daß die Trägerwand und/oder der
Trägerrahmen beidseitig mit den Böden, Ablagen und/oder Haltern,
Haken oder dergleichen bestückt ist.
Ein derartiges einfaches Garderobenmöbel besteht aus einer
einzigen Trägerwand, die mit einer Drehachse decken- und boden
seitig zu halten ist und auf einer Seite mit üblich sichtbaren
Garderobenhalter- und Ablageelementen, wie Kleiderhaken oder
Kleiderstangen, sowie einem Spiegel bestückt ist und anderer
seits mit gewöhnlich verdeckt gehaltenen Ablagen, Schuhhaltern
oder dergleichen bestückt ist.
Bei einem Schlafzimmermöbel ist vorteilhaft an einer Seite ein
Herrendiener mit einer Hosenstange oder Hosenpresse angeordnet.
Das Schlafzimmer sieht aufgeräumt aus, und trotzdem entlüftet die
Kleidung.
Die Drehachse ist vorzugsweise mittig in der Wand angeordnet.
Sie ist beispielsweise als ein Rohr ausgebildet, das untenendig
mit einem Stütz- und Drehlager bestückt ist und aus dem oben
endig eine drehbar gelagerte Teleskopstange herausragt. Die
Drehlager sind mit Flanschen am Boden bzw. der Decke zu
befestigen.
Die Achse ist vorzugsweise auf der Seite der Trägerwand
gehalten, die die Böden oder dergleichen trägt und i. a. rück
seitig gedreht eingestellt verdeckt ist. Auf den Seiten weist
die Trägerwand vorzugsweise Leisten mit Bohrungen auf, in die
Haltezapfen der Böden oder dergleichen einsteckbar sind. Die
vertikalen Leisten können Teil eines vollständigen Trägerrahmens
sein.
Es sind vorzugsweise Halbrundböden vorgesehen, die mit einem
erhöhten Rand versehen sind. Eine vorteilhafte Ausführung der
Böden besteht darin, daß ein Blech- oder Kunststoffteil um den
halbrunden Holzboden geschlungen wird, so daß es nach oben
übersteht und den Rand bildet. Außerdem weist es endseitig
Hakenelemente auf, die mittels Steckbolzen oder Steckbügeln in
den Bohrungen der Leisten festlegbar sind. Bevorzugt sind die
Stützbereiche des Stanzteiles stetig verbreitert ausgebildet,
damit eine gute Momentaufnahme gewährleistet ist. Bei
Garderoben- und Schlafzimmermöbeln ist bevorzugt frontseitig der
Trägerwand ein Spiegel befestigt, der über die gesamte Länge und
etwa 2/3 der Breite reichend einseitig angeordnet ist. Neben dem
Spiegel ragen ein oder mehrere Stangen mit stirnseitigen Knöpfen
aus der Trägerwand heraus, an die Kleiderbügel gehängt werden
können. Vorzugsweise sind in verschiedenen Höhen Bohrungen in
die Trägerwand eingebracht, die mit den Garderobenträgernägeln
oder Anhängestangen variabel zu bestücken sind. Vor der Wand
fläche neben dem Spiegel ist bevorzugt bei einem Schlafzimmer
möbel eine aufklappbare flache Kammer angeordnet, in der Kra
wattenstangen oder dergleichen zur Unterbringung flacher Objekte
angeordnet sind.
Über den Spiegel und dem Garderobe-Aufhängebereich ist bevorzugt
ein Hutablagebrett angeordnet. Dieses kann halbrund oder als ein
Kreisausschnitt vorn abgestumpft oder ellipsenförmig in der
Tiefe geringer als ein Halbkreis ausgebildet sein.
Eine Ausführung des Möbels mit einem tragenden Rahmen ist
bevorzugt jeweils mit einer bodenseitigen und einer
deckenseitigen Kurzachse versehen, die mit dem Rahmen fest
verbunden sind, wodurch ein zenträl durchgehendes Rohr entfällt.
Der Rahmen wird zweckmäßig dadurch versteift, daß er zumindest
teilweise mit einer Trägerwand ausgefüllt ist. Auf diese Weise
ergeben sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungs- und
Anwendungsmöglichkeiten. So ist z. B. für eine
Wohnzimmerausführung in einem Teilbereich eine Trägerwand
ausgespart und eine quer den Rahmen durchsetzende Trägerplatte
angeordnet, die als Träger für ein Fernsehgerät dienen kann. Das
Gerät läßt sich somit durch Drehen der Gesamtanordnung jeweils
aus einem beliebigen Raumbereich beobachten.
Weitere den Rahmen quer durchsetzende Tragböden können andere
tiefe Objekte, z. B. HiFi-Geräte, Recorder oder dergleichen,
aufnehmen. Vor den mit den Teilwänden versehenen Abschnitten
sind ein- oder beidseitig schmale oder halbrunde Böden und/oder
Schubkästen zur Aufnahme von Cassetten, Disketten, Büchern etc.
anzuordnen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Fig. 1 bis 11
dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Garderobenmöbels;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht zu Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen außermittigen Vertikalschnitt zu Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Abwicklung eines Trägerplatten-Rahmenteiles;
Fig. 6 zeigt eine Frontansicht eines Wohnzimmer-
Fernsehmöbels;
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt zu Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine Perspektive eines Ruheraum-Fernsehmöbels;
Fig. 9 + Fig. 10 zeigen verschiedene Lagerplatten;
Fig. 11 zeigt einen Herrendiener im Grundriß.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des Garderobenmöbels mit der
Drehachse (DA), einem Spiegel (SP) und einer Garderobenträger
stange (10) mit einem angehängten Bügel. Es sind in verschiedenen
Höhen weitere Bohrungen (11) für Trägerstangen eingebracht.
In die Drehachse (DA) ragt untenendig ein Stütz- und Drehlager
(SL) mit einem Bodenbefestigungsflansch (F1).
Oben ragt aus dem Drehachsrohr (DA) drehbar gelagert eine Teles
kopstange (TS), die endseitig einen Deckenflansch (F2) trägt.
Über dem Spiegel (SP) und dem Garderoben-Aufhängebereich ist
eine Hutablage (HA) angeordnet. Seitlich ist die Trägerwand (TW)
mit Randleisten (SL1, SL12) abgeschlossen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt mit der Drehachse (DA), rück
seitig der Trägerwand (TW), der unsichtbaren halbkreisförmigen
Hutablage (HA) gestrichelt einerseits und andererseits einem
Träger (T). Unter der Hutablage (HA) befindet sich der Spiegel
(SP) und die Tragstange (10) mit einem Knopf (K).
Fig. 3 zeigt die sogenannte Rückseite der Trägerwand (TW) mit
der darauf befestigten Drehachse (DA), dem Rohr. Seitlich
befinden sich die Seitenleisten (SL1, SL2) und an diesem sind
Trägerplatten (T) jeweils mit einem umlaufenden Stehrand (R)
gehalten.
Fig. 4 zeigt einen außermittigen Vertikalschnitt. An der
sogenannten Frontseite sind der Spiegel (SP) die Hutablage (HA),
die Stange (10) mit dem Knopf (K) zu sehen.
Seitlich der Trägerwand (TW) ist die Seitenleiste (SL1) zu
erkennen, die in die sogenannte Rückseite ragt und dort die
Bohrungen (RB) in einem Raster aufweist. Darin ist mit Steck
bügeln (SB) jeweils ein Randblech (R) einer Trägerplatte (T)
gehalten. Das Randblech (R) überragt die Trägerplatte (T) nach
oben und ist im Befestigungsbereich nach unten stetig
verbreitert.
Die vergrößerte Abwicklung des gestanzten Randbleches (R) ist in
Fig. 5 dargestellt. Endseitig sind die Erweiterungen (E) mit
einem Haken (H) im oberen Eckbereich zu sehen. Bohrungen (12)
sind verteilt eingebracht und dienen der Verschraubung des
Bodens daran.
In Fig. 6 und 7 sind Front- und Schnittansichten eines Wohnzimmer-
TV-Möbels dargestellt. Die Seitenleisten (SL1, SL2) sind oben und
unten durch Querleisten (Q1, Q2) zu einem stabilen Rahmen
verbunden, der mit den Trägerwandabschnitten (TW1, TW2) oben und
unten ausgesteift ist. Die Drehachse besteht aus einem oberen und
unteren Drehachsabschnitt (DA1, DA2). So ist in dem Mittenbereich
eine Öffnung geschaffen, in der unten stabile, quer durchgehende
Trägerböden (T2, T2) angeordnet sind, die jeweils zur Aufnahme
eines relativ schweren Gerätes, z. B. eines Fernsehgerätes und
eines Recorders dienen. Vor den Teilwänden (TW1, TW2) sind
beispielhaft einerseits Halbrundträger (HA) und andererseits
Bücher- oder Cassettenborde (B) angeordnet, die seitlich
Stützbügel (SB) aufweisen, welche sich nach oben zur Teilwand
(TW1, TW2) erstrecken und dort befestigt dem Bord (B) einen Halt
von großer Tragfähigkeit verleihen.
Fig. 8 zeigt eine Bestückung des Rahmens mit einer großen und
einer kleinen Teilwand (TW1, TW2) von unten nach oben in
umgekehrter Reihenfolge wie in Fig. 6 vorgenommen wurde. Dadurch
ist der Fernseherträgerboden weiter oben angeordnet, was eine
günstigere Betrachtungsposition aus dem Liegen erbringt. Dieses
Möbel ist somit für einen Ruheraum oder ein Schlafzimmer geeignet.
Fig. 9 und 10 zeigen Lagerplatten (P1, P2) in quadratischer oder
dreieckiger Form, auf denen das untere Stützlager (F1) oder das
obere Lager anzubringen ist, wenn der Boden bzw. die Decke nur
eine geringe Flächenlast verträgt oder nicht angebohrt werden
darf. Der Plattenrand ist bis an eine Wand oder in eine Raumecke
geführt.
Fig. 11 zeigt einen Herrendiener im Grundriß. Auf der einen Seite
der Trägerwand (TW) ist ein Spiegel (SP) ähnlich wie bei
der Garderobe, Fig. 1, seitlich angebracht, und daneben ist ein
flaches Fach (F) mit einem Scharnierband (Sch) angebracht, in dem
flache Objekte, z. B. Krawatten, an Querstangen (QS) aufzuhängen
sind. Auf der anderen Seite der Trägerwand (TW) sind ein
Hosenbügler (HB) und - nicht dargestellt - Ablageplatten und
Kleiderstangen angebracht.
Die dargestellten verschiedenartigen Möbel zeigen beispielhaft die
Gestaltungsmöglichkeiten, die dem Grundprinzip des drehbaren
Trägers, der zwischen Decke und Boden zu fixieren ist, innewohnen.
Die Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des
Prinzips.
Claims (16)
1. Möbel mit einer Trägerwand (TW) und/oder einem Trägerrahmen
(Q1, Q2, SL1, SL2) mit daran gehaltenen Böden (T), Ablagen
(HA) und/oder Haltern, Haken (10) oder dergleichen, das
eingebaut boden- und deckenseitig abgestützt gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zentralen vertikalen
Drehachse (DA; DA1, DA2) in Drehlagern drehbar gehalten ist,
die unten mit einer Bodenbefestigung (F1) und oben mit einer
Deckenbefestigung (F2) eingebaut fixiert sind, und daß die
Trägerwand (TW) und/oder der Trägerrahmen beidseitig mit den
Böden (T), Ablagen (HA) und/oder Haltern, Haken (10) oder
dergleichen bestückt ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trägerwand (TW) ein Spiegel (SP), eine Hutablage (HA) und
mindestens ein Garderobenhaken (10) sowie Böden (T) und
Halter angebracht sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spiegel (SP) ca. 2/3 der Frontseite der Trägerwand (TW)
einseitig angeordnet trägt und der freie Frontseitenbereich
in verschiedenen Höhen Bohrungen (11) für Garderobenstangen
(10) enthält oder dort ein flaches Fach (F) vorgeschwenkt
ist, das an einem Scharnierband (Sch) gehalten ist und in
dem Haltebügel angeordnet sind.
4. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (DA) rückseitig mittig der
Trägerwand (TW) befestigt ist, die seitlich Leisten (SL1,
SL2) rückseitig überstehend trägt, in die Rasterbohrungen
(RB) eingebracht sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
einseitig der Trägerwand (TW) halbkreisförmige Trägerböden
(T) angeordnet sind und anderseitig mindestens eine halb
kreisförmige Ablage (HA) oder Borde (B) für Bücher,
Cassetten oder dergleichen passend angeordnet sind.
6. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden (T) einen nach oben
überstehenden Rand (R) haben und die Borde (B) seitliche
Stützbügel (SB) aufweisen, die eine tragende Verbindung zur
Trägerwand (TW) herstellen.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
(R) ein Stanzteil ist, das um den Trägerboden (T) gelegt an
diesem befestigt ist und endseitig mit einem Haken (H)
versehen ist mit dem es durch Steckbügel (SB) in den
Rasterbohrungen (RB) gehalten ist.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (R)
in seinen Endbereichen nach unten stetig verbreitert
ist.
9. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (DA) ein Rohr ist, das
untenendig in einem Zapfen auf einem Drehlager und Stütz
lager (SL) gehalten ist, das mit einem Flansch (F1) boden
seitig festlegbar ist, und in der Drehachse (DA) obenseitig
eine Teleskopstange (TS) drehbar gelagert ist, die mit einem
Deckenflansch (F2) deckenseitig festlegbar ist.
10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Drehachse (DA) Kunststoffdrehlager eingesetzt sind.
11. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (DA) aus einem decken
seitigen Drehachsabschnitt (DA2) und einem Bodenseitigen
Drehachsabschnitt (DA1) besteht, die jeweils an einem
Querträger (Q2, Q1) des mit seitlichen Leisten (SL1, SL2)
gebildeten Trägerrahmens befestigt sind.
12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerrahmen (Q1, Q2, SL1, SL2) mit einer Trägerwand (TW)
vollständig oder abschnittsweise mit Teilträgerwänden (TW1,
TW2) ausgefüllt versteift ist und zwischen den Teilträger
wänden (TW1, TW2) ein Freiraum über mindestens einer quer
den Rahmen durchsetzenden Trägerplatte (T1) belassen ist.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freiraum zur Aufnahme eines Fernsehgerätes passend ist.
14. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Freiraum mehrere durchquerende Trägerplatten (T1, T2) in
unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, so daß außer einem
Fernsehgerät ein Recorder oder dergleichen dort einzustellen
ist.
15. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Trägerwand (TW) ein
Hosenträger oder Hosenbügler (HB) angeordnet ist.
16. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Deckenbefestigungen
(F1, F2) in etwa quadratischen oder dreieckigen Lagerplatten
(P1, P2) angeordnet sind, deren Seiten- oder Schenkellänge
etwas größer als die halbe Trägerwand- oder -rahmenbreite
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10001563A DE10001563A1 (de) | 1999-10-05 | 2000-01-15 | Möbel mit Trägerwand und/oder Trägerrahmen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29917545U DE29917545U1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Garderobenmöbel |
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Publications (1)
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DE10001563A1 true DE10001563A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
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DE29917545U Expired - Lifetime DE29917545U1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Garderobenmöbel |
DE10001563A Withdrawn DE10001563A1 (de) | 1999-10-05 | 2000-01-15 | Möbel mit Trägerwand und/oder Trägerrahmen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29917545U Expired - Lifetime DE29917545U1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Garderobenmöbel |
Country Status (1)
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DE (2) | DE29917545U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156862A1 (de) * | 2001-11-20 | 2003-06-05 | Manuela Heike Stumpf | Neue Aufhängetechnik für Kleiderschränke mit Folge einer erreichten Schranktiefe von nur 28 cm, d. h. Kleiderschrank mit neuer Aufhängetechnik und Tiefe 28 cm |
FR2860132A1 (fr) * | 2003-09-25 | 2005-04-01 | Caudal Medical | Dispositif destine a etre fixe au plafond pour porter des equipements pour les mettre a disposition |
CN106942926A (zh) * | 2017-04-27 | 2017-07-14 | 伍志勇 | 一种家具弹性定位转动收纳结构 |
CN112190008A (zh) * | 2020-09-18 | 2021-01-08 | 中国民航大学 | 一种多功能模块与一体化智能旋转衣柜 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2345630A (en) * | 1999-01-16 | 2000-07-19 | Plan Cabinets Limited G | Rotary bedroom cabinet |
-
1999
- 1999-10-05 DE DE29917545U patent/DE29917545U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-01-15 DE DE10001563A patent/DE10001563A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29917545U1 (de) | 2000-01-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOEBELWERKE A. DECKER GMBH, 34434 BORGENTREICH, DE |
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