DE29917890U1 - Aufhängvorrichtung für Hängeregale - Google Patents
Aufhängvorrichtung für HängeregaleInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Aufhängvorichtung für Hängeregale, wobei das Hängeregal aus gitterförmigen Seitenteilen, wenigstens einem gitterförmigen Bodenteil sowie wenigstens aus einem gitterförmigen Rückteil besteht, die durch Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind.
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Regale werden normalerweise an eine Wand aufgestellt oder mit Haken oder vergleichbaren Lösungen angedübelt. Sie dienen für Bücher, Kleider oder sonstige Gegenstände als Ablage. Um Platz zu sparen gibt es Hängeregale, die in Kleiderschränken an Kleiderstangen aufgehängt werden können. Vorzugsweise sind diese Hängeregale für Kleider oder Schuhe vorgesehen. Aus Gewichtsgründen, um die Kleiderstange nicht zu stark zu belasten, sind die Hängeregale materialsparend ausgebildet. Diese Materialersparnis wird durch eine beispielsweise gitterförmige Struktur der Boden-, Rückwand- und Seitenteile erreicht. Für den Transport lassen sich die Einzelteile voneinander trennen und werden bei Bedarf mit Verbindungselementen zusammengesteckt. Zwei oder mehrere Teile sind kleiderbügelartig ausgebildet. Sie
werden im obersten Bereich des Hängeregals angeordnet, so daß das Hängeregal an die Kleiderstange des Kleiderschranks oder einer Garderobe eingehängt werden kann.
Da unterhalb des eingehängten Regals oft noch ausreichend Platz vorhanden ist, um Jacken aufhängen zu können, sind weiterhin Hängeregale bekannt, bei denen eine Kleiderstange an der Unterseite vorgesehen ist. Alle diese Hängeregale lassen sich lediglich an eine Kleiderstange anhängen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, das Hängeregal so auszubilden, daß es die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und an verschiedene Gegenstände bzw. an eine Wand angebracht werden kann.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Aufhängevorichtung für Hängeregale der eingangs genannten Art austauschbare und jeweils geeignete Befestigungsmittel vorgesehen sind, zum Befestigen des Hängeregals an verschiedenartigen Gegenständen oder Wänden.
Beim Stand der Technik läßt sich das Regal beispielsweise immer nur entweder an die Wand montieren oder in den Schrank an die Kleiderstange hängen. Für jede Art der Aufhängung ist in jedem Fall ein spezielles Regal mit der entsprechenden Aufhängvorrichtung erforderlich. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn lediglich die Aufhängvorrichtung variiert werden kann. Dazu werden die Befestigungsmittel der Aufhängvorrichtung für den jeweiligen Anwendungsfall ausgetauscht.
Eine mögliche Alternative hat sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Befestigungsmittel nämlich als Wandhaken ausgebildet sind, so daß das Hängeregal gegebenenfalls wie ein herkömmliches Wandregal an eine Wand angebracht werden kann.
Eine weitere Alternative ergibt sich, wenn die Befestigungungsmittel als Türhaken zum Anhängen an eine Tür ausgebildet sind. Aber auch die Möglichkeit die Befestigungsmittel derart auszubilden, daß sie an einer Kleiderstange, wie bei normalen Hängeregalen befestigt werden können, ist eine der möglichen Ausfuhrungen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Hängeregals ergibt sich durch Vorsehen einer Kleiderstange an dem Hängeregal. Vorzugsweise ist diese Kleiderstange an der Unterseite des Hängeregals angeordnet. Um auch Jacken, Kleider und dergleichen auch ohne Kleiderbügel an die Kleiderstange anzuhängen, sind Kleiderhaken an der Kleiderstange vorgesehen.
Um die Regalbestandteile lösbar miteinander zu verbinden, hat es sich als geeignet erwiesen, wenn die Verbindungselemente klammerartig ausgebildet sind, so daß die Regalbestandteile in die Verbindungselemente lösbar einrasten. Vorzugsweise werden die Verbindungselemente zum Verbinden der Regalbestandteile dann "S"-fÖrmig ausgebildet.
Vorteilhafterweise weist das Hängeregal gitterförmige Begrenzungswände an dem Hängeregal auf, damit insbesondere gefaltete und gestapelte Kleider nicht so leicht von dem Regal herunterrutschen.
Als Material für solche Hängeregale und Befestigungsmittel haben sich besonders Kunststoff und/oder Metall erwiesen. Vorzugsweise weist das Hängeregal auch eine oder auch mehrere Schubladen auf.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegegenstand der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Prinzipskizze eines Hängeregals, bei der die
neuerungsgemäße Aufhängvorrichtung zum Einhhängen an eine Kleiderstange zum an die Wand hängen ausgebildet ist.
Fig.2 zeigt ein Hängeregal von der Rückseite.
Fig.3 zeigt ein Hängeregal in einer Seitenansicht.
Fig.4 zeigt ein Befestigungsmittel der Aufhängvorrichtung für eine Kleiderstange.
Fig. 5 zeigt eines der gitterförmigen Wandelemente, aus denen sich das
Hängeregal zusammensetzt.
Fig.6 zeigt eine gitterförmige Begrenzungswand.
Fig.7 zeigt eine Kleiderstange, die an ein Hängeregal angeordnet werden kann.
Fig.7a zeigt zwei Kleiderhaken, die über die Kleiderstange geschoben werden.
Fig.8 zeigt in Vorderansicht Befestigungsmittel der Aufhängvorrichtung für eine
Wand.
Fig.8a zeigt in Seitenansicht Befestigungsmittel der Aufhängvorrichtung für eine
Wand.
Fig.9 zeigt in Seitenansicht Befestigungsmittel der Aufhängvorrichtung für eine
Tür.
Fig.9a zeigt in Vorderansicht Befestigungsmittel der Aufhängvorrichtung für eine
Tür.
Fig. 10 zeigt ein "S"-fÖrmiges Verbindungselement zum Verbinden der
Regalbestandteile.
Fig.lOa zeigt in Seitenansicht, wie prinzipiell drei Regalbestandteile über "S"-
förmige Verbindungselemente miteinander verbunden werden.
Fig.lOb zeigt in Seitenansicht, wie prinzipiell zwei Regalbestandteile über "S"-
förmige Verbindungselemente miteinander verbunden werden.
10
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In Fig. 1 wird eine dreidimensionale Prinzipskizze eines Hängeregals 10 gezeigt, bei dem eine neuerungsgemäße Aufhängvorrichtung 12 zum Einhängen an eine Kleiderstange vorgesehen ist. Die Aufhängvorrichtung 12 besteht im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel aus drei kleiderbügelformigen Befestigungselementen 14, 16, 18. Die Befestigungselemente weisen Haken 20, 22, 24 auf, die an eine nicht dargestellte Kleiderstange eingehängt werden können. Alternativ sind an diesem Hängeregal auch Befestigungselemente 26, 28 dargestellt, die zur Befestigung des Hängeregals an eine Wand vorgesehen sind. Eine drittes und viertes Befestigungselement 27, 29 ist durch die perspektivische Darstellung nicht sichtbar, jedoch in Fig.2 . Das Hängeregal 10 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel weiterhin aus mehreren Rückwandteilen 32 und übereinander angeordnete Böden 34 und Seitenteilen 36. Begrenzungswände 38 sind an der Vorderseite der Böden 34 des Hängeregals 10 angebracht. Die Rückwandteile 32, die Böden 34, die Seitenteile 36 sowie die Begrenzungswände 38 weisen eine gitter- bzw. siebförmige Struktur auf.
An der Unterseite des Hängeregals 10, also unterhalb des untersten Bodens 34, sind Kleiderstangen 40 angeordnet. Jede Kleiderstange 40 wird jeweils mit Halteadaptern 42 und 44 an den untersten Seitenteilen 36 befestigt. Auf die Kleiderstangen 40 sind Kleiderhaken 46 aufgeschoben.
Fig. 2 zeigt ein Hängeregal 10 von der Rückseite, welches an eine Kleiderstange 46 mit den kleiderbügelförmigen Befestigungselementen 14, 16, 18 eingehängt ist. Weiterhin sind die alternativen Befestigungselemente 26,27, 28, 29 dargestellt, die zur Befestigung des Hängeregals an eine Wand vorgesehen sind. In diese Zeichnung sind zudem Befestigungselemente 48, 50, 52 und 54 dargestellt, die zum Aufhängen an eine Tür vorgesehen sind. Jede Art der Befestigungselemente der Aufhängvorrichtung 12 kann alternativ verwendet werden.
Die gitterförmigen Rückteile 32 sind mit "S"-fÖrmigen Verbindungselementen 56 lösbar miteinander verbunden. Auch die kleiderbügelförmigen Befestigungselemente 26, 27, 28, 29 der Aufhängvorrichtung 12 sind mit solchen "S"-förmigen Verbindungselementen 58 lösbar an den obersten Seitenteilen 36 vorgesehen. Die Befestigungselemente 26, 27, 28, 29 für die Wand sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel in den oberen Rückwandteil 32 verankert, während die Befestigungselemente für die Tür lediglich in die Rückwandteile eingehängt werden.
Unterhalb des untersten Boden 34 des Hängeregals 10 sind die Kleiderstangen 40 angeordnet. Jede Kleiderstange 40 wird jeweils mit Halteadaptem 42 und 44 an den untersten Seitenteilen 36 befestigt. Auf die Kleiderstangen 40 sind die Kleiderhaken 46 aufgeschoben.
Fig. 3 zeigt das Hängeregal 10 in einer Seitenansicht. Die gitterförmigen Seitenteile 36 werden mit den "S"-formigen Verbindungselementen 56 lösbar miteinander verbunden. Die Aufhängvorrichtung 12 ist als kleiderbügelformiges Befestigungselement 14 ausgebildet, um an eine Kleiderstange mit dem Haken 20 aufgehängt werden zu können. Das kleiderbügelförmige Befestigungselement 14 wird mit den "S"-formigen Verbindungselementen 58 an das oberste Seitenteil 36 des Hängeregals 10 angebracht. An dem untersten Seitenteil 36 des Hängeregals ist die Kleiderstange 40 mit den Halteadaptem vorgesehen. Auf die Kleiderstange 40 sind wiederum die Kleiderhaken 46 aufgeschoben.
Die Figuren 4 bis 10 zeigen die einzelnen Bestandteile aus denen sich ein solches Hängeregal 10 zusammensetzt, daß mit einer neuerungsgemäßen Aufhängvorrichtung vorgesehen ist. Fig. 4 zeigt das kleiderbügelförmige Befestigungselement 14, welches zum Aufhängen des Hängeregals 10 an die Kleiderstange 40 mit dem Haken 20 verwendet wird. Das kleiderbügelförmige Befestigungselement 14 weist ebenfalls eine gitterförmige Struktur auf. Fig.5 zeigt ein gitterformiges Bestandteil des Hängeregals 10, welches beispielsweise als Seitenteil 36 verwendet wird. Das gitterförmige Bestandteil läßt sich problemlos auch als Boden- oder Rückteil einsetzen. Fig. 6 stellt die gitterförmige Begrenzungswand 38 dar, die dazu dient, daß keine Gegenstände von dem Hängeregal 10 herunterrutschen.
In Fig.7 ist eine Kleiderstange 40 gezeigt. Mit den Halteadaptern 42, 44 kann die Kleiderstange 40 in die Seitenteile 36 eingehängt werden. Die Halteadapter 42, 44 weisen jeweils an dem einen Ende eine Öffnung 60, 62 auf, in die die Kleiderstange 40 eingeführt wird. Mittels Haken 64, 66, die an den Halteadaptern vorgesehen sind, wird die Kleiderstange 40 in die gitterförmige Struktur der Seitenteile 36 eingehängt. Fig. 7a zeigt zwei Kleiderhaken 46, die derart ausgebildet sind, daß sie über die Kleiderstange 40 geschoben werden können.
In Fig. 8 ist ein Befestigungselement 26 in Vorderansicht abgebildet, welches zur Befestigung des Hängeregals 10 an einer Wand vorgesehen ist. Das Befestigungselement 26 ist ein Winkel, an dessen vertikaler Schenkelfläche zwei Bohrungen 68 vorgesehen sind. Durch diese Bohrungen werden beispielsweise Schrauben geführt, womit das Befestigungselement 26 an einer Wand fixiert wird. In Fig. 8a ist das Befestigungselement 26 in Seitenansicht gezeigt. Auf der horizontalen Schenkelfläche des Winkels sind Kerben 70 eingearbeitet, in die das Hängeregal 10 eingehängt wird. Zur Stabilität des Winkel ist ein Steg 72 zwischen den beiden Schenkeln des Winkels angeordnet.
Fig.9 zeigt in Seitenansicht Befestigungsmittel 48 der Aufhängvorrichtung 12 für eine Tür. Das Befestigungsmittel 48 ist als "S"-fÖrmiger Haken aufgebaut, das an dem oberen Ende 74 winkelig und an seinem unteren Ende 76 rund gebogen ist. Das obere Ende 74
wird über die obere Türkante gehängt, während das untere Ende 76 des Hakens zur Aufnahme des Hängeregals 10 dient. In Fig. 9a ist das Befestigungsmittel 48 der Aufhängvorrichtung 12 für eine Tür, wie in Fig.9, jedoch in Vorderansicht abgebildet.
Fig. 10 zeigt ein "S"-förmiges Verbindungselement 56 bzw. 58 zum Verbinden der einzelnen Regalbestandteile. Fig. 10a zeigt in Seitenansicht, wie prinzipiell drei Regalbestandteile, beispielsweise Seitenteile 36, über "S"-formige Verbindungselemente 56 miteinander verbunden werden. Fig. 10b zeigt in Seitenansicht, wie prinzipiell zwei Regalbestandteile über "S"-förmige Verbindungselemente 56 miteinander verbunden werden.
Claims (13)
1. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10), wobei das Hängeregal (10) aus gitterförmigen Seitenteilen (36), wenigstens einem gitterförmigen Bodenteil (34) sowie wenigstens aus einem gitterförmigen Rückteil (32) besteht, die durch Verbindungselemente (56) lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß austauschbare und jeweils geeignete Befestigungsmittel (20, 26, 48) vorgesehen sind, zum Befestigen des Hängeregals (10) an verschiedenartigen Gegenständen oder Wänden.
2. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (26, 27, 28, 29) als Wandhaken ausgebildet sind.
3. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (48, 50, 52, 54) als Türhaken zum Anhängen an eine Tür ausgebildet sind.
4. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 16, 18) derart ausgebildet sind, daß sie an einer Kleiderstange befestigt werden können.
5. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kleiderstange (40) an dem Hängeregal (10) vorgesehen ist.
6. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kleiderstange (40) an der Unterseite des Hängeregals (10) vorgesehen ist.
7. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kleiderhaken (46) an der Kleiderstange (40) vorgesehen sind.
8. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (56, 58) klammerartig ausgebildet sind, so daß die Regalbestandteile (32, 34, 36, 38) in die Verbindungselemente (56, 58) lösbar einrasten.
9. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (56, 58) zum Verbinden der Regalbestandteile (12, 32, 34, 36, 38) "S"-förmig ausgebildet sind.
10. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gitterförmige Begrenzungswände (38) an dem Hängeregal (10) vorgesehen sind.
11. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeregal (10) aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
12. Aufhängvorrichtung für Hängeregale (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (20, 26, 48) aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
13. Aufhängvorrichtung für Hängeregal (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schublade vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29917890U DE29917890U1 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Aufhängvorrichtung für Hängeregale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29917890U DE29917890U1 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Aufhängvorrichtung für Hängeregale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29917890U1 true DE29917890U1 (de) | 2000-02-03 |
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ID=8080117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29917890U Expired - Lifetime DE29917890U1 (de) | 1999-10-11 | 1999-10-11 | Aufhängvorrichtung für Hängeregale |
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-
1999
- 1999-10-11 DE DE29917890U patent/DE29917890U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000309 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030515 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20060503 |