DE3929654A1 - Kuechenmoebelsystem - Google Patents

Kuechenmoebelsystem

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DE3929654A1
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Germany
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kitchen
door
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DE3929654A
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Alf Roland Hedin
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Küchenmöbelsystem.
Übliche Küchenmöbelsysteme umfassen Schränke, Gestelle und Arbeitsplatten standardisierter Abmessungen, welche mitein­ ander verbunden sind und an der Küchenwand befestigt sind, um Reihen von oberen und unteren Schränken zu bilden. Mit diesem System sind eine Küchenspüle, ein Ofen und andere Ar­ ten von Küchenausrüstungsgeräten verbunden. Diese Systeme weisen den Nachteil auf, daß dann, wenn das Möbel einmal in der Küche installiert ist, dieses nicht ohne umfangreiche Maßnahmen umgeändert werden kann. Weiterhin erfordern diese Systeme eine große Anzahl von Abmessungen der unterschiedli­ chen Schränke und Gestelle, um an unterschiedliche Küchen und unterschiedliche Kundenwünsche angepaßt zu werden.
Der Zweck dieser Erfindung liegt darin, ein Küchenmöbel­ system zu schaffen, welches flexibler ist, als die bekannten Systeme und welches die Möglichkeit gibt, Höhenabstände, Ar­ ten von Ablagen usw. gemäß den Kundenwünschen zu ändern. Beispielsweise können die oberen und unteren Schränke in je­ der Höhe eingebaut werden, was bedeutet, daß sowohl der Ab­ stand zwischen oberen und unteren Schränken frei variabel ist, als auch die Möglichkeit besteht, unterschiedliche Hö­ hen für die Gestelle und Schränke der unterschiedlichen Mo­ dule des Systems vorzusehen. Die Küche ist genau an Module angepaßt und kann demontiert und wieder aufgestellt werden, und falls erforderlich, ohne größere Maßnahmen komplettiert werden. Weiterhin umfaßt das System Komponenten, welche kleiner sind, als die vorher verwendeten, groß bemessenen Schränke, so daß sich der Transport und die Lagerung verein­ fachen. Ein weiterer Vorteil des Systems liegt darin, daß es vollständig an der Wand gelagert ist, so daß es möglich ist, den Boden frei zu halten.
Das erfindungsgemäße System wird nachfolgend anhand von Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrie­ ben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, teils im Schnitt, des erfin­ dungsgemäßen Küchenmöbelsystem,
Fig. 2 eine perspektivische Teil-Schnittansicht des Systems,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Lagerungssystems des Küchensystems,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einstelleinrich­ tung des in Fig. 3 gezeigten Aufbaus,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schubladenmoduls des Systems,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Schrank,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines oberen Schranks mit einer Lagerung für eine elek­ trische Lampe,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Lampe, welche unter dem Oberschrank befestigbar ist,
Fig. 9 verschiedene Ausgestaltungsformen zur Befestigung von Türen an ihrem oberen Ende für einen oberen Schrank,
Fig. 9a und 9b jeweils Beispiele für die Befestigung von Türen gleicher Höhe,
Fig. 9c und 9d eine bevorzugte Befestigung von Türen unterschied­ licher Dicke,
Fig. 9e bis 9g geeignete Befestigungsmittel, von welchen die Türen einfach abgenommen werden können,
Fig. 10a und 10b unterschiedliche Möglichkeiten zur Befestigung der Türen des unteren Schrankes an seiner oberen Kante,
Fig. 11 eine Darstellung der Befestigung von Türen an ihrer unteren Kante,
Fig. 12 eine geschlossene Stellung der Türen und
Fig. 13a bis 13c eine Darstellung der Abnahme der unteren Teile der Türen aus ihren Führungen.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt sich, daß das erfindungs­ gemäße Küchenmöbelsystem einen horizontalen Lagerträger 10 aufweist, welcher mit der Küchenwand verbunden ist. Dieser Träger ist beispielsweise über Klammern 11 und Schrauben und Bolzenverbindungen 12 mit der Küchenwand verbunden. Der Be­ festigungsvorgang muß sorgfältig erfolgen, da das gesamte Möbelsystem an den Befestigungspunkten gelagert ist. Bevor­ zugterweise werden die Befestigungspunkte während des Bau­ vorganges an einem Rahmenwerk des Hauses angebracht. Die Be­ festigungspunkte sind hinter Abdeckungen verborgen, welche an den Stellen entfernt werden, an welchen das System be­ festigt werden soll. An dem Lagerträger 10 sind mehrere ver­ tikale Träger 13 angebracht, wobei die vertikalen Träger mit Schlitzen 14 versehen sind, in welchen Träger 15 befestigt werden können. Der Lagerträger 10 und die vertikalen Träger 13 sind bevorzugterweise in Form von profilierten Trägern ausgebildet, etwa in Form von Rohr- oder Balkenprofilen und sind so miteinander verbunden, daß eine sichere Verbindung zwischen den beiden Elementen erreicht ist. Der Lagerträger ist in einer geeigneten Höhe an der Küchenwand bezüglich der Belastung vorgesehen. Es ist selbstverständlich möglich, mehrere Lagerträger zu verwenden, d. h. einen an dem oberen Bereich des vertikalen Trägers und einen an seinem mittleren Bereich. Um die Möglichkeit zu schaffen, die vertikalen Trä­ ger 13 bezüglich der vertikalen Linie einzujustieren, ist es möglich, eine Anordnung gemäß Fig. 4 vorzusehen, bei welcher der vertikale Träger 13 jeweils an seinem oberen und unteren Bereich mit einer Einstellschraube 16 versehen ist.
Die Träger 15 umfassen Haken 17 oder andere Befestigungsmit­ tel, welche mit den Schlitzen 14 in den vertikalen Trägern in Zusammenwirkung bringbar sind, so daß die Träger in jeder Stellung an den vertikalen Trägern befestigbar sind. Die Träger 15 lagern in üblicher Weise Ablagen 18, 19, 20, 21, 22, wobei die Ablagen 18 und 19 jeweils eine Ausstattung des oberen Schranks 23 und des unteren Schranks 24 bilden, wel­ che die Ablagen jeweils umschließen. Der obere Schrank 23 ist durch die Ablagen oder Bretter 20 und 21 gebildet, wobei Mittel vorgesehen sind, mit Hilfe derer mehrere Türen 24 an der Vorderseite der Ablagen 18 gelagert werden können. Die Türen sind in Form von Schiebetüren ausgebildet, welche in Längsrichtung des Schrankes bewegbar sind. Die Mittel, wel­ che diese Bewegung ermöglichen, umfassen eine profilierte Leiste 26, welche geeignet ist, einen Vorderteil einer stan­ dardisierten Ablage zu bilden. Die Leiste kann aus Aluminium oder Kunststoff bestehen und ist in geeigneter Weise an der Vorderkante der Ablage 20 befestigt. Die Leiste 26 weist zwei parallele Kanäle 27, 28 (siehe Fig. 9a) auf, welche, von oben gesehen, außerhalb der Ablage angeordnet sind, wel­ che darunter vorgesehen ist. In diesen Kanälen sind Träger oder Verschiebemittel 29 bewegbar, die Türen 25 sind durch Befestigungsmittel 30 gelagert. Um zu ermöglichen, daß die gleichen Befestigungsmittel für die vordere und hintere Tür bei der gleichen Türhöhe verwendbar sind, ist es möglich, eine abgewandelte Form der Leiste zu verwenden, welche in Fig. 9b dargestellt ist, bei welcher zwei Kanäle 27, 28 ver­ tikal bezüglich zueinander versetzt sind.
Die Lagereinrichtung, welche in Fig. 9c dargestellt ist, ist im Hinblick auf den Spalt zwischen den Türen vorteilhaft, welcher immer gleichbleibend ist und unabhängig von der Dicke der Tür ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Trä­ ger oder Verschiebemittel 29 in einem Kanal 27 und 28 in der Leiste 26 angeordnet sind, wobei die Befestigungsmittel 30 für die Türen durch die Verschiebemittel gelagert sind und an jeder Seite der Tür 25 befestigt sind, nämlich an der Außenseite der inneren Tür und an der inneren Seite der äu­ ßeren Tür. Die Tür 25 kann in diesemFalle auf einfache Wei­ se weggehoben werden, wodurch die Verschiebemittel zusammen mit den Befestigungsmitteln für die Tür durch die Öffnung 31 in der Leiste 26 bewegt werden. Die Fig. 9d zeigt, wie der Spalt zwischen den Türen verändert werden kann, in dem ein Träger oder ein Verschiebemittel 29 mit der Tür 25 über die Türbefestigungsmittel 30 verbunden ist, welche ein drehbares Teil 32 umfaßt. Durch Drehung der Befestigungsmittel für die Tür bezüglich der Schiebemittel kann die Tür somit jeweils zwischen der hindurchgezogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellten Stellungen bewegt werden. Die Fig. 9e zeigt eine Verbindung zwischen der Tür 25 und den Befestigungsmit­ teln 30 der Schiebemittel 29, um eine Lagerung zu erreichen, welche leicht demontierbar ist. Somit weisen die Türbefesti­ gungsmittel 30 in diesem Falle einen horizontalen Teil 33 auf, dessen äußeres Ende nach oben gerichtet ist. Dieser Teil ist in eine Ausnehmung 34 in der Tür eingeführt, wo­ durch die Tür frei in den Befestigungsmitteln 30 für die Tür hängt. Die Tür wird auf einfache Weise durch ein Hochheben und nach außen Bewegen freigegeben. Die Fig. 9f zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der zuletzt genannten Befesti­ gungsanordnung, bei welcher der horizontale Teil 33 der Be­ festigungsmittel 30 in ähnlicher Weise durch einen Rand 35 an der oberen Kante der Tür eingeführt ist. Die Fig. 9g zeigt, wie ein Drehzapfen mit einem kugelförmigen Kopf 36, welcher an der oberen Kante der Tür 25 vorgesehen ist, mit den Türbefestigungsmitteln 30 in Zusammenwirkung bringbar ist, welche an dem Träger oder an dem Verschiebemittel 29 befestigt ist. Die Türbefestigungsmittel 30 weisen an ihrem unteren Teil zwei nach außen gebogene Zungen 37 auf, welche in nach außen gerichtete Richtung divergieren und zwischen welchen der Drehbolzen eingeführt werden kann. Somit kann der Kopf des Drehbolzens in eine Ruheposition auf den Zungen bewegt werden, wenn die Tür aufgehängt wird und die Tür kann in einfacher Weise durch Anheben und seitliche Bewegung ent­ fernt werden. Der untere Teil der Türen ist über Arme 39 und 40 (siehe Fig. 11), welche an dem unteren Teil der Tür be­ festigt sind, an einer E-förmigen Leiste 38 gelagert, welche an der Ablage 21 angebracht ist. Um zu ermöglichen, daß die Tür schnell ausgewechselt werden kann, falls die obere Be­ festigungseinrichtung demontierbar ist, können die Arme 39 aus elastischem Material hergestellt werden, wodurch die Tür entfernt werden kann, wie in den Fig. 13a bis c gezeigt ist.
Um anzuzeigen, wenn sich die Türen in der geschlossenen Po­ sition befinden, ist bevorzugterweise ein elastischer Knopf 41 an den Armen 39, 40 befestigt und wird so verwendet, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Der Knopf läuft normalerweise in den Kanälen der Leiste 38, wobei diese Kanäle einen defor­ mierten Bereich 42 aufweisen, welcher als Schnappeinrichtung wirkt oder mit einem engeren Kanal 43 versehen ist, so daß der elastische Knopf wegen des größeren Widerstandes gegen eine Bewegung an diesem Punkt abgebremst wird. Diese Funk­ tion kann auch durch andere Mittel erreicht werden, bei­ spielsweise durch magnetischen Einfluß.
Das erfindungsgemäße System umfaßt auch Module für unter­ schiedliche Zwecke. Eine gewöhnliche Sache für diese Module besteht darin, daß sie mit Einrichtungen versehen sind, durch welche sie in einer einfachen Weise an den vertikalen Trägern befestigbar sind. Beispielsweise ist es möglich, ei­ nen Modul 44 gemäß Fig. 5 zu verwenden. Dieser Modul umfaßt zwei Träger 15 mit Haken 17, welche jeweils miteinander über ein Wand- und Bodenelement 45, 46 verbunden sind. Durch Aus­ formung des Bodenelements mit einer geeigneten Ausnehmung kann ein derartiges Modul für die Schublade 47 verwendet werden, welche in Fig. 5 dargestellt ist, sowie für eine Küchenspüle, eine Arbeitsplatte oder einen Herd. Das Modul 44 kann an seiner Unterseite mit verlängerbaren Schienen versehen sein, um Körbe zum Speichern unterschiedlicher Art von Haushaltsutensilien oder Geräten zu lagern.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist es möglich, Träger 15 unter­ schiedlicher Längen in den Schränken zu verwenden, so daß Ablagen unterschiedlicher Tiefe verwendet werden können, falls größere Gegenstände in dem Schrank untergebracht wer­ den sollen.
Die unteren Schränke sind im großen und ganzen in gleicher Weise ausgebildet wie die oberen Schränke. Somit werden eine oder mehrere Trägerreihen verwendet, um eine Arbeitsplatte, ein Ausziehmodul oder andere Module, wie oben beschrieben, zu lagern. Diese Module sind dann mit einer Leiste 48 ausge­ stattet, welche entweder in einer abgedeckten Stellung gemäß Fig. 10a oder in einer offenen Stellung gemäß Fig. 10b ange­ ordnet sein kann. Eine Leiste ähnlich der Leiste 26, welche zu dem oberen Schrank gehört, wird verwendet und weist zwei parallele Kanäle auf, in welchen Träger oder Schiebemittel die Türen 25 lagern. Der vordere untere Bereich der Ablage 22 weist in gleicher Weise wie die Ablage 21 eine E-förmige Leiste gemäß Fig. 11 auf, so daß der untere Teil der Tür entlang dieser Leiste geführt ist.
An den freien Enden der oberen und unteren Schränke ist eine Wandplatte 49 angeordnet. Um eine abgedichtete Verbindung von der Hinterkante des Gestells und nach oben herzustellen, ist eine Platte 50 zwischen den vertikalen Trägern 13 und der hinteren Kante der Arbeitsplatte oder des Moduls ange­ ordnet, wodurch der Abstand zwischen der Küchenwand und der Platte zum Einbau elektrischer Einrichtungen und von Wasser­ zuführungen verwendet werden kann. Eine ähnliche Platte kann auch zwischen der hinteren Kante des oberen Schrankes und den vertikalen Trägern angeordnet sein, um zu verhindern, daß eine Öffnung zwischen der rückwärtigen Kante der Ablagen und der Küchenwand besteht. Die Platte 50 kann auch ein­ stückig mit der Arbeitsplatte ausgebildet werden, so daß die Bildung eines Spalts zwischen der Platte und dem Gestell verhindert wird.
Unterhalb des oberen Schrankes und an seiner hinteren Kante ist eine kombinierte Lampen- und Elektroeinrichtung vorge­ sehen, welche eine profilierte Leiste 51 mit einer Einrich­ tung 52 und 53 zur elektrischen Stromversorgung und zur Be­ leuchtung umfaßt. Der Zweck dieser Einrichtung 51 besteht auch darin, den Spalt abzudecken, welcher zwischen der obe­ ren Kante der Platte 50 und dem unteren Teil des oberen Schrankes ausgebildet ist. Dadurch wird eine teleskopische Befestigung gebildet, welche es ermöglicht, daß die untere Ablage des oberen Schrankes in einem großen Bereich bewegt werden kann, wodurch eine nicht unterbrochene Fläche zwi­ schen dem Gestell und dem oberen Schrank beibehalten wird. Durch Verwendung der Vorrichtung 51 mit Nuten 54, kann an der Einrichtung eine Leiste 55 mit Haken o. ä. vorgesehen werden. Um die Einrichtung zu befestigen, kann ein System der in Fig. 7 gezeigten Art verwendet werden, wodurch die Träger, welche die untere Ablage 21 lagern, so ausgebildet sind, daß eine Ausnehmung 56 ausgebildet ist, in welcher die Einrichtung eingeführt und gegen die Platte 50 bzw. den ver­ tikalen Träger 13 geklemmt werden kann. Es ist weiterhin möglich, die Einrichtung als ein Einbauelement zur Wasserzu­ fuhr zu der Küche oder zum Abdecken elektrischer Installa­ tionen zu verwenden.

Claims (6)

1. Küchenmöbelsystem mit zumindest einem horizontalen Lager­ träger (10), welcher an einer Küchenwand befestigbar ist, und mehreren länglichen vertikalen Trägern (13), welche an dem Lagerträger befestigt sind und sich längs der Wand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das System wei­ terhin Module (44) umfaßt, welche an ein Lager angepaßt sind, d. h. an jeweilige Schubladen, eine Küchenspüle, ei­ nen Ofen oder eine Arbeitsplatte, und mehrere Träger (15) o. ä., welche sich von den vertikalen Trägern aus erstrec­ ken, wobei der Träger lösbar in einer oder mehreren mög­ lichen Stellungen an den vertikalen Trägern befestigt sind, wobei die Träger (15) zumindest teilweise obere und untere Schränke (23, 24) lagern und Ablagen (18-22) in den Schränken angeordnet sind, wobei die oberen und/oder unteren Schränke durch ein oberes Teil (20, 44), welches von einer oder mehreren oberen Reihen von Trägern gela­ gert ist, ein Bodenteil (21, 22), welches von einer oder mehreren Reihen von Trägern gelagert ist und mehrere Tü­ ren (25) gebildet werden, welche den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Teil überbrücken und welche an dem oberen und/oder unteren Teil oder den Trägern, welche diesen Teilen zugeordnet sind, gelagert sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (25) sogenannte Schiebetüren sind, welche in Längs­ richtung der Schränke bewegbar sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (25) an dem oberen Teil (20, 44) gelagert und an dem unteren Teil (21, 22) geführt sind.
4. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere und das untere Teil (20, 21) des oberen Schranks jeweils aus einer Ablage, bevorzugter­ weise einer standardisierten Ablage, mit einer separaten Leiste (26) o. ä. zum Lagern oder Führen der Türen beste­ hen.
5. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (25) in Nuten mit markierten Stellungen (41, 43) geführt sind, welche die geschlossene Stellung der Tür anzeigen.
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (44) für Schubladen, eine Küchenspüle, eine Ar­ beitsplatte oder einen Ofen obere Teile der unteren Schränke bilden, wobei das obere Teil falls möglich mit Befestigungsmitteln (48) für die Türen der unteren Schränke versehen ist.
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