DE19907812A1 - Kastenmöbelstück mit Tragleisten - Google Patents

Kastenmöbelstück mit Tragleisten

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DE19907812A1
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Manfred Luebking
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Siematic Mobelwerke GmbH and Co KG
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Siematic Mobelwerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Ein Kastenmöbelstück mit an jeder Seitenwand jeweils frontseitig oder rückseitig angeordneten Tragleisten, welche in vertikaler Ausrichtung in die Innenseite einer Möbelseitenwand eingesetzt sind und voneinander beabstandete Vertiefungen zur Aufnahme von horizontalen Zapfen aufweisen, besitzt als Distanzleisten ausgebildete Distanzelemente, die an den Tragleisten fixiert sind. An den Distanzleisten sind Führungsschienen für Schubkästen, Auszüge oder dergleichen befestigt. Die Distanzleisten erstrecken sich jeweils von der frontseitigen bis zur rückseitigen Tragleiste. Sie weisen eine nach unten offene Aufnahmenut auf, in die ein nach oben weisender ortsfester Schenkel der Führungsschiene eingesetzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kastenmöbelstück nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem bekannten Kastenmöbel ist jeder der beiden Füh­ rungsschienen ein eigenes Distanzelement zugeordnet. Die Führungsschiene für Schubkästen, Auszüge oder dergleichen ist bei dieser bekannten Lösung an zwei unterschiedlichen Distanzelementen befestigt. Eine derartige Lösung hat ver­ schiedene Nachteile: Der ortsfeste Schenkel der Führungs­ schiene ist in seiner gesamten Länge sichtbar. Im Bereich zwischen den beiden klotzartigen Distanzelementen entsteht ein freier Spalt mit einer erheblichen Länge und mit einer Breite, die der Dicke der Distanzelemente entspricht. Ein derartiger zerklüfteter Aufbau ist schmutzanfällig und äs­ thetisch unbefriedigend.
Ausgehend von dem oberbegriffsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kastenmöbel der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der Anschlußbereich zwischen der Führungsschiene und der Kor­ pusseitenwand geschlossen und ästhetisch befriedigend aus­ gebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Das Vorsehen einer durchgehenden Distanzleiste, die sich von der frontseitigen bis zur rückseitigen Tragleiste er­ streckt, hat den Vorteil, daß ein Spalt zwischen der Trag­ leiste und der seitlichen Innenwand des Möbelkorpus völlig vermieden wird. Darüber hinaus erlaubt das Vorsehen einer nach unten offenen Aufnahmenut in der Tragleiste, daß ein nach oben weisender ortsfester Schenkel der Führungsschiene in diese Nut eingesetzt werden kann. Der ortsfeste Schenkel kann dadurch so verkleidet werden, daß ein geschlossenes Bild des Anschlußbereichs entsteht. Es sind glattflächige Übergänge und ästhetisch besonders ansprechende Gestaltun­ gen möglich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Distanzleiste und der zugehörigen Führungsschiene;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Distanz­ leiste;
Fig. 3 eine Ansicht der Distanzleiste von unten.
Auf der Innenseite einer Seitenwand 3 eines Kastenmöbel­ stücks sind in der Nähe der Frontseite und der Rückseite vertikal verlaufende Tragleisten 1 und 2 in entsprechende Aufnahmenuten eingesetzt. Diese Tragleisten weisen gleich­ mäßig voneinander beabstandete Vertiefungen 1a und 2a auf. Die Tragleisten 1 und 2 dienen unter anderem zur Aufnahme von Fachbodenträgern.
An den Tragleisten 1 und 2 können auch Führungsschienen für Schubkästen und Auszüge befestigt werden. Damit die Schub­ kästen und Auszüge nicht mit den nicht dargestellten Tür­ scharnieren kollidieren, müssen diese Führungsschienen ei­ nen Mindestabstand von der Innenseite der Seitenwand und damit einen Mindestabstand von den Tragleisten 1 und 2 ein­ halten. Dieser Mindestabstand wird durch eine Distanzleiste 4 geschaffen, welche sich annähernd über die Breite der Seitenwand 3 erstreckt und die Tragleisten 1 und 2 über­ deckt.
Die Führungsschiene 5 weist in bekannter Weise ein U-för­ miges Profil 5a auf, das einen vertikalen Schenkel 5c be­ sitzt, welcher im vorderen und rückwärtigen Bereich höher gezogen ist als im mittleren Bereich.
Im vorderen Bereich des Schenkels 5c sind Durchgangsöffnun­ gen 5e, 5f und 5g vorgesehen. Im hinteren hochgezogenen Endbereich sind Durchgangsöffnungen 5h, 5i und 5k vorgese­ hen. Der zum Schenkel 5c parallele innere Schenkel 5d des U-förmigen Profils 5a wird von einem Schlitten 5b umfaßt, der auf dem Schenkel 5d in Längsrichtung der Führungsschie­ ne 5 verschieblich ist, und der mit dem Schubkasten oder Auszug verbunden ist.
Die Distanzleiste 4 weist eine Aufnahmenut 4a auf, die sich nahezu über deren gesamte Länge erstreckt. Die Aufnahmenut 4a ist nur zu einer Seite, nämlich zu der im Einbauzustand nach unten weisenden Seite hin offen und besitzt eine Tie­ fe, die der Höhe des Schenkels 5c entspricht. Es kann der Schenkel 5c praktisch vollständig in die nach unten offene Aufnahmenut 4a eingeschoben werden. Die Breite der Aufnah­ menut 4a entspricht der Dicke des Schenkels 5c. Der Schen­ kel 5c wird bei der Montage in die Aufnahmenut 4a einge­ steckt und in der Einstecklage mittels Befestigungsschrau­ ben 7 an der Distanzleiste 4 verschraubt. Im verschraubten Zustand greift die vordere Befestigungsschraube 7 durch die Befestigungsbohrung 4b und die damit fluchtende Durchgangs­ öffnung 5e in einen rückwärtigen Bereich der Befestigungs­ bohrung 4b.
In entsprechender Weise kann eine Verschraubung des Schen­ kels 5c am hinteren Ende in der Weise erfolgen, daß die Be­ festigungsschraube 7 die Befestigungsbohrung 4b und die Durchgangsöffnung 5i durchsetzt.
Es sind über die Länge der Distanzleiste 4 mehrere Befesti­ gungsbohrungen 4b vorgesehen, um an der Distanzleiste 4 un­ terschiedliche Führungsschienen befestigen zu können.
Die Distanzleiste 4 weist darüber hinaus zusätzlich Befe­ stigungsöffnungen 4c und 4d jeweils am vorderen und hinte­ ren Endbereich auf. Die Anordnung der Befestigungsbohrungen 4b und der Befestigungsöffnungen 4c und 4d ist in Längs­ richtung der Distanzleiste 4 spiegelsymmetrisch gewählt. Wegen dieser Anordnung kann die gleiche Distanzleiste an unterschiedlichen Innenseiten von Möbelseitenwänden ange­ bracht werden.
Während die Befestigungsbohrungen 4b sämtlich mit Gewinde versehen sind, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 dienen, sind die Befestigungsöffnungen 4c und 4d Durch­ gangsöffnungen, die zur Aufnahme von Befestigungsbolzen 6 vorgesehen sind. Die Befestigungsöffnungen 4c und 4d weisen auf der Innenseite der Distanzleiste 4 einen vergrößerten Öffnungsbereich auf, der zur Aufnahme des Kopfbereichs 6b des Befestigungsbolzens 6 dient. Der Radius des Öffnungsbe­ reichs ist über einen Teilbereich seines Umfangs weiter vergrößert und bildet auf diese Weise zwei Anschlagflächen für einen über den Kopfbereich 6b radial vorstehenden An­ schlagbereich 6c des Befestigungsbolzens 6. Der Anschlagbe­ reich 6c und die Anschlagflächen der Befestigungsöffnungen 4c und 4d sind so ausgebildet, daß sie im Montagezustand die Drehung des Befestigungsbolzens 6 auf einen Schwenkwin­ kel von 90° begrenzen.
Das dem Kopfbereich 6b gegenüberliegende Ende des Befesti­ gungsbolzens 6 ist als Flanschbereich 6a ausgebildet. Der Flanschbereich 6a ist so ausgebildet, daß er zusammen mit den Vertiefungen 1a und 2a eine Bajonettverriegelung bil­ det. Die Distanzleiste 4 wird mit den Befesigungsbolzen 6 an den Tragleisten 1 und 2 fixiert. Da jeweils zwei Befe­ stigungsöffnungen 4c und 4d in den Endbereichen der Di­ stanzleiste 4 vorgesehen sind, kann sie in zwei unter­ schiedlichen Längspositionen mit den Tragleisten 1 und 2 verbunden werden. Der mit der Tragleiste 1 zusammenwirkende Befestigungsbolzen 6 durchdringt dabei eine der beiden Durchgangsöffnungen 5f oder 5g.
Die Distanzleiste 4 weist an ihrer in Fig. 2 sichtbaren Rückseite Ausnehmungen 4e auf, die eine bündige Anlage der Distanzleiste 4 an der Innenseite der Seitenwand 3 auch dann erlauben, wenn Bereiche der eingenuteten Tragleisten 1 und 2 geringfügig über die Innenwand vorstehen. Unterhalb der Befestigungsöffnungen 4c und 4d sind in der Distanzlei­ ste 4 Zapfenlöcher 4f angebracht, in die jeweils ein Zapfen 8 einsetzbar ist. Der senkrecht gemessene Abstand der Zap­ fenlöcher 4f von den Befestigungsöffnungen 4c und 4d ent­ spricht dem Abstand zweier benachbarter Vertiefungen 1a und 2a in den Tragleisten 1 und 2. Die Zapfen 8 dienen zur Vor­ fixierung der Distanzleiste 4 in der Einbaulage an den Tragleisten 1 und 2 und erleichtern die Montage.
Bei der Montage wird zuerst der Schenkel 5c der Führungs­ schiene 5 in die Aufnahmenut 4a der Distanzleiste 4 einge­ steckt und mittels der Befestigungsschrauben 7 mit der Di­ stanzleiste 4 verschraubt. Anschließend wird die Distanz­ leiste 4, welche die daran verschraubte Führungsschiene 5 trägt, mittels der Zapfen 8 auf die Tragleisten 1 und 2 aufgesteckt und in der aufgesteckten Lage an den an den Tragleisten 1 und 2 mittels der Befestigungsbolzen 6 ver­ riegelt.

Claims (7)

1. Kastenmöbelstück mit an jeder Seitenwand (3) jeweils frontseitig und rückseitig vorgesehenen Tragleisten (1; 2), welche in vertikaler Ausrichtung in die Innenseite einer Möbelseitenwand eingesetzt sind und voneinander beabstandete Vertiefungen (1a; 2a) zur Aufnahme von ho­ rizontalen Zapfen aufweisen, mit denen Distanzelemente fixiert sind, an denen Führungsschienen (5) für Schubkä­ sten; Auszüge o. dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente als Distanzleisten (4) ausgebil­ det sind, die sich jeweils von der frontseitigen (1) bis zur rückseitigen Tragleiste (2) erstrecken und eine nach unten offene Aufnahmenut (4a) aufweisen, in die ein nach oben weisender ortsfester Schenkel (5c) der Führungs­ schiene (5) eingesetzt ist.
2. Kastenmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (4a) ausschließlich zur Unterseite der Distanzleiste (4) offen ist.
3. Kastenmöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahmenut (4a) der Dicke des orts­ festen Schenkels (5c) der Führungsschiene (5) ent­ spricht.
4. Kastenmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung gemessene Tiefe der Auf­ nahmenut (4a) etwa der Höhe des ortsfesten Schenkels (5c) der Führungsschiene (5) entspricht.
5. Kastenmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schenkel (5c) der Führungsschiene (5) in einstellbarer Lage in der Aufnahmenut (4a) fixierbar ist.
6. Kastenmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des ortsfesten Schenkels (5c) in der Aufnahmenut (4a) mittels Befestigungsschrauben (7) er­ folgt, die in der Distanzleiste (4) verschraubt sind und Durchgangsöffnungen (5e; 5i) des ortsfesten Schenkels (5c) durchsetzen.
7. Kastenmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (4) mittels diese quer durchset­ zender Befestigungsbolzen (6) in den Tragleisten (1; 2) fixiert sind, wobei die Befestigungsbolzen (6) an ihrer Frontseite Flanschbereiche (6a) aufweisen, die in Fi­ xierlage hinter einwärts weisende Rippen der Tragleisten (1; 2) greifen.
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