DE4001572A1 - Kuechensystem, insbesondere anbaukueche - Google Patents

Kuechensystem, insbesondere anbaukueche

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DE4001572A1
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DE19904001572
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Juergen Kodet
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Küchensystem, insbesondere eine Anbauküche bestehend aus mehreren Anbaumodulen als Schrank- oder Geräteeinheiten, die oberseitig Arbeitsebenen bilden.
Ein derartiges Küchensystem ist aus der DE-OS 25 19 894 bekannt.
Die bekannte Anbauküche weist mehrere aneinanderbaubare Funktionseinheiten bzw. Möbel auf, durch welche Installa­ tionen geführt sind. Die Funktionseinheiten sind bei­ spielsweise Herde, Kocher, Abwascheinrichtungen mit Spülbecken und dergl., während die Möbel zur Aufnahme von Geschirr und Kleingeräten bestimmt sind. Die typische Anordnung dieser Anbau- oder Einbauküchenmöbel wird einerseits vom Küchenraum und andererseits von der Geräte­ installation bestimmt. Deshalb ist nur ein L-förmiger oder geradliniger Küchenaufbau möglich. Derartige Küchen­ systeme sind in der Regel für den aus Familien mit Kindern bestehenden Großteil der Gesellschaft konzipiert, wo täglich mehrmals gekocht und ein Großteil der Arbeit durch Haushaltgroßgeräte, wie z. B. Herde, Geschirr­ spülmaschinen oder dergl. verrichtet wird. Für den immer größer werdenden Anteil an Ein- oder Zweipersonen-Haus­ halten sind derartige, teure "Großküchen" oft unwirt­ schaftlich und aufgrund der bestehenden Raumsituationen auch nicht zweckmäßig. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Küche nur auf das Zubereiten der Mahlzeiten beschränkt bleiben soll und in der übrigen Zeit kaum genutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein platzsparen­ des Küchensystem insbesondere für Ein- oder Zweipersonen- Haushalte zu schaffen, das einfach und flexibel im Auf- und Umbau ist und sich sowohl funktionell als auch ergo­ nomisch dem Benutzer hinsichtlich der zu verrichtenden Küchenarbeiten sowie den jeweiligen Raumverhältnissen optimal anpassen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß allen Funktionseinheiten, die sowohl freistehend als auch wand- bzw. teilweise wandgebunden zu einem klein bauenden Küchenblock aufgestellt werden können, gleiche Anbaumodule zugrundeliegen, die durch unterschiedliche Aufsatzvarianten komplettierbar und auch erweiterbar sind. Die betriebsfertig installierten Funktionseinheiten, deren Elemente sich vorteilhaft nur auf das zum Zubereiten von Mahlzeiten Wesentliche beschränken, sind je nach Gebrauchszweck mit einem wei­ teren Funktionsblock wirkungsmäßig verbindbar, der als gemeinsamer, separater primär für die Aufnahme der Strom­ und Wasserversorgungsleitungen und der Abwasserleitungen vorgesehener Installationsblock dient und vorteilhaft eine zusätzliche Ablage für Küchenutensilien und dergl. bietet. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Küchenblocks liegt ferner in der Ausbildung unterschied­ lich hoher Arbeitsebenen in verschiedenen Arbeitsbereichen, die je nach Anordnung der Schrank- oder Geräteblöcke mehreren Personen zugleich das Arbeiten am Küchenblock nebeneinander bzw. gegenüber gestatten. Vorteilhaft ist ferner die Umbauflexibilität des aus gleichen Grundelementen bestehenden Küchenblocks, die es gerade jungen Leuten oder Paaren ermöglicht, ihre Küche auch im Fall eines Wohnungswechsels mitzunehmen und ggfs. zu erweitern.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausfüh­ rungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Anbausystem aus mehreren Schrank- und Geräte­ einheiten in Form eines Küchen- und Arbeitsblocks innerhalb einer Küche, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 Grund- und Anbauelemente einer aus Schrank- oder Geräteeineinheit zusammenstellbaren Funk­ tionsgruppe des Küchen- und Arbeitsblocks in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines freistehenden Küchen- und Arbeitsblocks,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Küchen- und Arbeitsblocks.
Der in Fig. 1 in einen Küchenraum integrierte mit (1) bezeichnete Küchen- und Arbeitsblock besteht aus mehreren, gebrauchs- und betriebsfertig installierten Funktionsein­ heiten (2) als Schrank- oder Geräteeinheiten mit gleich­ hohen und/oder unterschiedlich hohen Arbeitsebenen (3). Den einzelnen Funktionseinheiten (2) ist ein gemeinsamer Installationsblock (4) zugeordnet, welcher unterschied­ lich hoch ausgebildet sein kann (s. Fig. 3 und 4). Primär dient dieser Installationsblock (4) für die Auf­ nahme der nicht dargestellten Versorgungsleitungen (Leitungen für Strom, Gas, Wasser) der anschließbaren Gerätemodule sowie der Abwasserleitungen. Die Funktions­ einheiten (2) sind über ihre entsprechenden, nicht darge­ stellten Installationsanschlüsse an diesen Installations­ block (4) angeschaltet. Durch entsprechende weitere Ausgestaltung, z. B. durch die Aufnahme von Schubkästen (5), Gestellausfachungen (9) mit Regalböden (6) und dergl. können im Installationsblock (4) auch Küchen­ utensilien untergebracht werden.
Jede Funktionseinheit (2) und ggfs. auch der Installations­ block (4) besteht aus einem Anbaumodul in Form eines Untergestells (7) sowie aus einem Aufsatzmodul (8), welches gemäß seiner Funktion in der Einheit ein Geräte­ modul oder ein Schrankmodul sein kann. Als Aufsatzmodule (8) sind beispielsweise Spülen (8a), Kochmulden (8b), Schubkästen (8c), Arbeitsplatten mit oder ohne Schubkästen (8d) und dergl. vorgesehen (s. Fig. 2), die vorzugsweise unterschiedlich hoch sind.
Die Untergestelle (7) aller Funktionseinheiten (2) sind gleich ausgebildet und aneinanderreihbar. Die miteinander verbindbaren Untergestelle (7) sind vorzugsweise in den Maßen 100 cm Länge×50 cm Breite×80 cm Höhe ge­ fertigt, wobei diese Elemente sowohl freistehend als auch wand- bzw. teilweise wandgebunden zu einem kompakten Arbeitsblock aufgestellt werden können. Aufgrund dieser Anordnung profitieren die einzelnen Arbeitsbereiche des Systems voneinander (s. Fig. 1, 3 und 4), da sich an jeden Arbeitsbereich die Arbeitsfläche bzw. Arbeitsebene (3) des nächsten Bereichs direkt anschließt. Dies ermöglicht ein Küchensystem, mit dem alle wesentliche Arbeitsschritte bzw. Arbeitsvorgänge zum Zubereiten der Mahlzeiten möglich sind und auch der Verwendung moderner Hilfsmittel, wie Herde, Geschirrspülmaschinen, Kühlschränke (10) usw. (Fig. 2) nichts im Wege steht.
Diese Großgeräte (10) lassen sich bequem und einfach in die Gestellausfachungen (9) der Untergestelle (7) einer Funktionseinheit (2) integrieren. Ein Küchenblock mit Untergestellen (7) in den vorerwähnten Maßen läßt sich beispielsweise auf eine Grundfläche von nur 1,50 m× 1,50 m aufstellen. Für einen solchen Küchenblock sind beispielsweise vier Funktionseinheiten (2) vorgesehen, die sich um den freistehenden Installationsblock (4) herum anordnen (Fig. 3).
Jedes Anbaumodul bzw. jedes Untergestell (7) ist in seinem Grundaufbau aus Winkelprofilteilen gefertigt und weist vier Gestellfüße (12) sowie ein oberes Rahmen­ teil (13) zur Aufnahme der Aufsatzmodule (8) aus. Zur Aussteifung des Grundgestells bzw. zur Realisierung der Gestellausfachungen (9) können Gitterträger (14) vorgesehen werden (Fig. 2), die auch zur Aufnahme der verschiedenen Fach- oder Regalböden (6) und Ablagen (15) sowie als Halterung für Verkleidungsteile (16) in der Funktion von Türen, Klappen und dergl. heranziehbar sind. Zum Höhenausgleich der Untergestelle (7) am Auf­ stellort sind die Gestellfüße (12) mit verstellbaren Fußteilen (17) versehen.
Die gegenseitige Verbindung aller Bauelemente der Funk­ tionseinheiten (2) erfolgt zweckmäßigerweise durch Schrau­ ben, z. B. Innensechskantschrauben. Darüber hinaus können für die Plattenelemente bzw. Verkleidungsteile (16) auch laschenähnliche Befestigungsmittel gewählt werden.
Die in Fig. 2 ausführlich gezeigten Möglichkeiten der Kombinierbarkeit eines Untergestells (7) mit den Aufsatz­ modulen (8) zu fertigen Funktionseinheiten (2) werden praktisch allen Erfordernissen im Küchenhaushalt gerecht. Je nach Bestimmungszweck können die Untergestelle (7) mit den Spülen (8a), Kochmulden (8b), Arbeitsplatten (8d) Türen, Korbeinsätzen oder Fachböden (6) und dergl. kombi­ niert werden. Als Werkstoffe für die Aufsatzmodule (8) dienen übliche Materialen, wie sie bei herkömmlichen Küchen eingesetzt sind.
Entsprechend dem vorbeschriebenen Aufbau kann auch der Installationsblock (4) ausgebildet werden, dessen Höhe wahlweise bestimmbar ist. In seiner größeren Höhe (Fig. 3) ermöglicht er durch das Anbringen von seitlichen Gitter­ rosten als Verkleidungsteile (16) an den Gitterträgern (14) in Verbindung mit den Fachböden (6) (Fig. 2) die Nutzung des oberen Raumes als Abstellfläche und das Anhängen verschiedener Küchenutensilien. Durch die Verwendung der verschiedenartig ausgebildeten Böden (15, 16) läßt sich die Erscheinungs- und Funktionsform des Installa­ tionsblocks (4) wahlweise ändern. Die Gestellausfachungen (9) und Schubkästen (8c) z. B. können den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Der erfindungsgemäß modular ausgebildete Küchenblock bietet wesentliche Vorteile hinsichtlich seiner Erweite­ rungsfähigkeit, ist ergonomisch günstig gestaltet und bietet insbesondere auch für zwei Personen die Möglich­ keit, auf engstem Raum Küchenarbeiten ohne gegenseitige Behinderung bequem auszuführen.

Claims (8)

1. Küchensystem, insbesondere Anbauküche, bestehend aus mehreren Anbaumodulen als Schrank- oder Geräteeinhei­ ten, die oberseitig Arbeitsebenen bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Anbaumodule in Form von gleichen, aneinander­ reihbaren Untergestellen (7) freistehend oder raumwand­ seitig begrenzt zu einem Küchen- und Arbeitsblock (1) ausgebildet sind,
daß die Untergestelle (7) mit verschiedenen Aufsatzmo­ dulen (8), wie Spülen (8a) , Kochmulden (8b), Schubkä­ sten (8c), Arbeitsplatten (8d) und dergl. zu separaten, betriebsfertig installierten Funktionseinheiten (2) mit unterschiedlich und gleich hohen Arbeitsebenen (3) kombiniert sind,
und daß den Funktionseinheiten (2) ein gemeinsamer In­ stallationsblock (4) zugeordnet ist.
2. Küchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Untergestelle (7) der Funktionseinhei­ ten (2) vorzugsweise in den Maßen 100 cm Länge×50 cm Breite×80 cm Höhe gefertigt sind und daß die Aufsatz­ module (8) in gleichen und unterschiedlichen Höhen vorge­ sehen sind.
3. Küchensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsebenen (3) am Küchen- und Arbeitsblock (1) in verschiedene Arbeitsbereiche unterteilt sind, die aneinander angrenzen.
4. Küchensystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untergestelle (7) und ggfs. der Installations­ block (4) jeweils im Grundaufbau aus Winkelprofilteilen mit Gestellfüßen (12) sowie einem oberen Rahmenteil (13) zur Aufnahme der Aufsatzmodule (8) gefertigt sind, und
daß zur Aussteifung der Gestelle sowie zur Realisierung von Gestellausfachungen (9) und dergl. Gitterträger (14) an den Untergestellen (7) sowie am Installationsblock (4) in fester Verbindung vorgesehen sind.
5. Küchensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterträger (14) zur Aufnahme unterschiedlich gestalteter Fach- oder Regalböden (6) bzw. Ablagen (15) ausgebildet sind sowie als Halterung für Seitenverklei­ dungsteile (16) in Funktion von Türen, Klappen oder dergl. dienen.
6. Küchensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergestelle (7) sowie der Installationsblock (4) mit höhenverstellbaren Fußteilen (17) versehen sind und die gegenseitige Verbindung der Bauelemente des Küchen- und Arbeitsblocks (1) durch Schraub- und Steckver­ bindungen erreicht ist.
7. Küchensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheiten (2) vorzugsweise um den Instal­ lationsblock (4) herum angeordnet sind und daß der Instal­ lationsblock (4) die Funktionseinheiten (2) überragt und in seiner Höhe wählbar ist.
8. Küchensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Installationsblock (4) die Versorgungsleitungen sowie die Anschlüsse für die einzelnen Funktionseinhei­ ten (2) des Küchen- und Arbeitsblocks (1) untergebracht sind.
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