DE7826094U1 - Arbeitseinheit fuer kuechen - Google Patents
Arbeitseinheit fuer kuechenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/02—General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
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Description
Arbeitseinheit für Küchen
Die Neuerung betrifft eine Arbeitseinheit für Küchen, die eine
flexible und bedienungsgerechte Anordnung der wesentlichen Arbeitsmittel
in der Küche gestattet.
Bei der Neueinrichtung von Küchen war es bislang üblich, die Arbeitsplatten,
den Kochherd oder die Kochplatte und Spülbecken in Einzeleinbauten vorzusehen. Die Einzelaufstellung oder der Einbau
speziell eingepasster Arbeitsplatten oder Schranke ist zeitaufwendig
und teuer.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine kompakte Arbeitseinheit
für Küchen zu schaffen, die sowohl eine platzsparende und neuartige bedienungsgerechte Gestaltung der Kücheneinrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Arbeitseinheit für Küchen geschaffen durch eine zwischen zwei Seitenwangen angeordnete
Arbeitsplatte mit Spülbecken und Kochplatte, einen die
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Seitenwangen im oberen Bereich verbindenden Überbau mit Luftabsaugvorrichtung
und einem in einer der Seitenwangen angeordneten Anschlußfach, von dem aus die gesamte Wasser-, Abwasser- und
Elektroinstallation betriebsfertig verlegt ist. Vorteilhafterweise ist auf etwa halber Höhe zwischen der Arbeitsplatte und
dem überbau zwischen den Seitenwangen ein Quersteg angeordnet, dessen Vorderseite ein Schalt- und Armaturenfeld für die Schaltung
der Kochplatten, der Beleuchtung und der Luftabsaugvorrichtung trägt und an dessen Unterseite Beleuchtungskörper installiert
sind.
Es ist nützlich, an der Unterseite des Querstegs Aufhängevorrichtungen
für Küchenbestecke und Küchengeräte vorzusehen. Zur vorteilhaften Raumausnutzung ist vorgesehen, daß zwischen den
Seitenwangen in einem geringen Abstand über den Unterkanten der Seitenwangen ein Tragrahmen angeordnet ist, der mehrere nebeneinander
angeordnete und zwischen die Seitenwangen eingepasste Kastenkorpusse mit Türen oder Schubladen trägt, auf denen die
Arbeitsplatte ruht.
Die Aufstellung und der Zusammenbau der Arbeitseinheit wird dadurch
erleichtert, daß der Tragrahmen zur Verbindung mit den Seitenwangen an seinen Schmalseiten mit Haken versehen ist, die
in entsprechende Schlitze an der Innenseite der Seitenwangen passen. Als Alternativlösung ist vorgesehen, daß der Tragrahmen
zur Verbindung mit den Seitenwangen an seinen Schmalseiten mit Köpfen versehene Bolzen aufweist, die in entsprechende Aussparungen
an der Innenseite der Seitenwangen passen und einrasten. Es hat sich bewährt, daß die Luftabsaugvorrichtung im Überbau
über der Kochplatte angeordnet ist und aus einem pyramidenförmigen Trichter besteht, der in einen Abluftkanal mündet. Die
Wirkung der Luftabsaugvorrichtung wird dadurch verbessert, daß der pyramidenförmige Trichter in Höhe der Unterkante des Überbaues
mit einer rechteckigen oder quadratischen Platte so abge-
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schlossen ist, daß zwischen den Rändern der Platte und dem Trichter
ein umlaufender Luftabsaugschlitz gebildet ist.
Der Aufbau der Arbeitseinheit ist dadurch vereinfacht, daß eine Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser oberhalb der Spülbecken
an der zugeordneten Seitenzarge installiert ist. Die flexible Aufstellungsmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß das Anschlußfach
für die gesamte Wasser- und Elektroinstallation im unteren Bereich der einen Seitenzarge für den Anschluß von· von unten,
von der Seite oder von der Rückseite der Arbeitseinheit kommende Versorgungsleitungen geeignet ist. Nach einem besonderen Merkmal
ist die Arbeitseinheit als möbelartiger Körper zur freien Aufstellung im Raum geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
eine Ansicht der Arbeitseinheit in perspektivischer Darstellung;
eine Frontansicht;
einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2;
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
eine Ansicht von der Rückseite;
einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5;
eine Darstellung zur Anordnung des Tragrahmens, des Querstegs und des Überbaues;
-4-
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
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Fig. | 9 | und | 1o |
Fig. | 11 | ||
Fig. | 12 | und | 13 |
Einzelheiten zur Befestigung des Tragrahmens an den Seitenwangen;
einen Plan zur Wasser- und Elektroinstallation und die
schematisch verschiedene Möglichkeiten
für die Zuführung der Anschlußleitungen.
Die Arbeitseinheit (Fig. 1 und 2) besteht aus einer zwischen zwei Seitenwangen 1 und 2 angeordneten Arbeitsplatte, in die auf der
einen Seite zwei Spülbecken 4 und auf der anderen Seite eine Kochplatte 5 eingelassen sind, mehreren, unter der Arbeitsplatte 3
befestigten Kastenkorpussen 6 bis 9, einem die oberen Enden der Seitenwangen verbindenden Überbau 11 und einem auf etwa halber
Höhe zwischen der Arbeitsplatte 3 und dem Überbau 11 zwischen den Seitenwangen 1 und 2 angeordneten Quersteg 12.
Die Kastenkorpusse 6-9 unter der Arbeitsplatte 3 sind mit Türen und Ablageflächen in den Korpussen und/oder Schubladen ausgestattet.
Der überbau 11 besteht aus einer vorderen, 14, und einer hinteren
Längszarge 15, einer oberen Abdeckplatte 16 und enthält auf der einen Seite oberhalb der Kochplatte 5 eine Luftabsaugvorrichtung
17 (Fig. 4 und 6) mit einem pyramidenförmigen Trichter 18, der in einen Luftkanal 19 mündet. Der pyramidenförmige Trichter 18
ist in Höhe der Unterkante des Überbaues mit einer rechteckigen oder quadratischen Platte 2o so abgeschlossen, daß zwischen den
Rändern der Platte 2o und dem Trichter 18 ein umlaufender Luftabsaugschlitz 21 gebildet ist. Zur Unterstützung der Absaugwirkung
ist im Luftkanal ein Ventilator (nicht dargestellt) vorgesehen.
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Der etwa auf halber Höhe zwischen der Arbeitsplatte 3 und dem überbau angeordnete Quersteg 12 ist mit seinen beiden Stirnseiten
22,2 3 (Fig. 8) an den Seitenwangen 1 bzw. 2 befestigt und in der Mite durch einen senkrechten Verbin dungsschacht 24
mit dem überbau 11 verbunden und zusätzlich gehalten. Die Frontseite
des Quersteg 12 ist mit einem Schalt- und Armaturenfeld ausgestattet/ in dem sämtliche Schalter und Regler für die Kochplatte
5, eine Beleuchtungseinrichtung 26 und den Ventilator der Luftabsaugvorrichtung 17 zusammengefaßt sind. Die Beleuchtungseinrichtung
26 ist blendungsfrei an der Unterseite des Quersteges 12 angebracht. An der Unterseite des Querstegs 12 sind
außerdem Aufhängevorrichtungen (nicht dargestellt) für Küchenbestecke und Küchengeräte vorgesehen.
Ein Tragrahmen 27 (Fig. 8) ist in einem geringen Abstand über dem Boden mit den beiden Seitenwangen 1 und 2 verbunden. Fig. 9 und
1o zeigen zwei Möglichkeiten auf, wie die Verbindung zwischen dem Tragrahmen 27 und den Seitenwangen 1 und 2 gestaltet sein kann.
Gemäß Fig. 8 und 9 sind an den Seitenstegen 41 und 42 des Tragrahmens 2 7 nach unten abgebogene Haken 4 3 vorgesehen, die in
Schlitze 44 in den Seitenwangen 1 und 2 passen und eingehängt werden. Eine ähnliche Rastverbindung ist in Fig. 1o dargestellt.
Bei dieser Ausführung weisen die Seitenstege des Tragrahmens 2 mit Köpfen 45 versehene Bolzen 46 auf, die in entsprechend gestaltete
Aussparungen 47 der Seitenwangen eingesetzt werden. Auf dem Tragrahmen 2 7 ruhen die Kastenkorpusse 6-9 und die Arbeitsplatte
3.
An der linken Seitenwange 2 (Fig. 1 und 3) ist über dem Spülbecken
4 eine Mischbatterie 2 8 für Kalt- und Warmwasser mit einem schwenkbaren Wasserauslauf 29 für die Versorgung der beiden Spülbecken
4 angeordnet. Im unteren Bereich der Seitenwange 2 ist ein Anschlußfach 3o (Fig. 11 bis 13) für die gesamte Wasser- und
Elektroinstallation vorgesehen. Aus diesem Grunde ist die In-
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stallation der Mischbatterie 2 8 in dieser Seitenwange 2 zweckmäßig
und kostengünstig angeordnet.Fig. 11 zeigt schematisch, daß die Warm- und Kaltwasserrohre nur in der Seitenwange 2 verlegt
sind. Die Abwasserrohre der Spülbecken 4 bis zum Anschlußfach 3o können bei der dargestellten Anordnung sehr kurz gehaltert
werden. Die Elektroinstallation ist einfach und problemlos gestaltet» Die Anschlußleitung 33 führt vom Anschlußfach 3o
in der Seitenzarge aufwärts und innerhalb des Querstegs 12 zum Schalt- und Armaturenfeld 25, von dem ein Kabel 34 zur Kochplatte
5, ein weiteres Kabel 35 durch den Verbindungsschacht 2 4 und den Überbau zum Ventilator und ein Kabel (nicht dargestellt) innerhalb
des Querstegs 12 zur Beleuchtungseinrichtung 26 geführt sind. In den Fig. 11 bis 13 ist weiter schematisch dargestellt,
daß die Versorgungsleitungen entsprechend den örtlichen Verhältnissen von unten, von der Seite oder von der Rückseite kommend
im Anschlußfach 3o angeschlossen werden können. Hierdurch ist es möglich, die Arbeitseinheit als möbelartigen Körper frei im Raum
aufzustellen.
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Claims (2)
1. Arbeitseinheit für Küchen, gekennzeichnet durch eine zwischen
zwei Seitenwangen (1,2) angeordnete Arbeitsplatte (3) mit Spülbecken (4) und Kochplatte (5), einen die Seitenwangen im
oberen Bereich verbindenden überbau (11) mit einer Luftabsaugvorrichtung
(17) und einem in einer der Seitenwangen (2) angeordneten Anschlußfach (3o), von dem aus die gesamte Wasser-,
Abwasser- und Elektroinstallation betriebsfertig verlegt ist.
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2. Arbeitseinheit für Küchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichij
net, daß etwa auf halber Höhe zwischen der Arbeitsplatte (3)
und dem überbau (11) zwischen den Seitenwangen (1,2) ein Quersteg
(12) angeordnet ist, dessen Vorderseite ein Schalt- und Armaturenfeld (25) für die Schaltung der Kochplatte (3), der
Beleuchtung und der Luftabsaugvorrichtung (17) trägt und an dessen Unterseite Beleuchtungskörper (26) installiert sind.
3. Arbeitseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Querstegs(12) Aufhängevorrichtungen für
Küchenbestecke und Küchengeräte vorgesehen sind.
4. Arbeitseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenwangen (1,2) in einem geringen Abstand von den Unterkanten der Seitenwangen (1,2)
ein Tragrahmen (2 7) angeordnet ist, der mehrere nebeneinander angeordnete und zwischen die Seitenwangen (1,2) eingepasste
Kastenkorpusse (6,7,8,9) mit Türen oder Schubladen trägt, auf denen die Arbeitsplatte (3) ruht.
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5. Arbeitseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragrahmen (27) zur Verbindung mit den Seitenwangen (1,2) an seinen Seitenstegen (41,42) mit Haken (43) versehen ist,
die in entsprechende Schlitze (44) an der Innenseite der Seitenwangen (1,2) passen.
6. Arbeitseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragrahmen (2 7) zur Verbindung mit den Seitenwangen (1,2) an seinen Seitenstegen (41,42) mit Köpfen (45) versehene Bolzen
(46) aufweist, die in entsprechende Aussparungen (47) an der Innenseite der Seitenwangen (1,2) passen und einrasten.
7. Arbeitseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugvorrichtung (17) im überbau (11) über der Kochplatte
(3) angeordnet ist und aus einem pyramidenförmigen Trichter (18) besteht, der in einen Abluftkanal (19) mündet.
8. Arbeitseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pyramidenförmige Trichter (18) in Höhe der Unterkante des
Überbaues (11) mit einer rechteckigen oder quadratischen
Platte (2o) so abgeschlossen ist, daß zwischen den Rändern der Platte (2o) und dem Trichter (18) ein umlaufender Luftabsaugschlitz
(21) gebildet ist.
9. Arbeitseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischbatterie (28) für Kalt- und Warmwasser oberhalb der
Spülbecken (4) an der zugeordneten Seitenwange (2) installiert ist.
1o. Arbeitseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußfach (3o) für die gesamte Wasser- und Elektroinstallation im unteren Bereich der einen Seitenwange für den
Anschluß an von unten, von der Seite oder von der Rückseite der Arbeitseinheit kommende Versorgungsleitungen geeignet ist.
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11. Arbeitseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitseinheit zur freien Aufstellung im Raum als mobelartiger Körper ausgebildet ist. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008018956A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-11-05 | Bulthaup Gmbh & Co Kg | Küchenfunktionseinheit |
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ES239508Y (es) | 1979-05-16 |
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