AT16431U2 - Mobile Küche - Google Patents

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AT16431U2
AT16431U2 ATGM25/2019U AT252019U AT16431U2 AT 16431 U2 AT16431 U2 AT 16431U2 AT 252019 U AT252019 U AT 252019U AT 16431 U2 AT16431 U2 AT 16431U2
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Küche, umfassend ein Gestell (11, 13, 14), Rollen (25) auf einer Unterseite des Gestells (11, 13, 14), eine in dem Gestell (11, 13, 14) befestigte Arbeitsplatte (12), eine an der Arbeitsplatte (12) befestigte Spüle (32) mit einem Ablauf und eine der Spüle (32) zugeordnete Sanitärarmatur (33), mehrere an dem Gestell (11, 13, 14) und/oder an der Arbeitsplatte ( 12) befestigte Elektrogeräte, wie Herd (36), Backofen (35), Dunstabzugshaube (31) und/oder Kühlschrank (34), und mindestens ein elektrisches Bauteil, wie Steckdose, Schalter (37) und/oder Leuchte (30), wobei die Elektrogeräte und das mindestens eine elektrische Bauteil elektrisch mit einem zentralen, in dem Gestell (11, 13, 14) angeordneten Anschluss (41) verbunden sind, über den ein elektrischer Anschluss an ein hausseitiges Elektrizitätsnetz erfolgen kann.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Küche, umfassend ein Gestell, insbesondere fixierbare Rollen auf einer Unterseite des Gestells, mittels denen die mobile Küchen verfahren werden kann, eine in dem Gestell befestigte Arbeitsplatte, eine an der Arbeitsplatte befestigte Spüle mit einem Ablauf und eine der Spüle zugeordneten Sanitärarmatur, mehrere an dem Gestell und/oder an der Arbeitsplatte zumindest mittelbar befestigte Elektrogeräte, wie Herd, Backofen, Dunstabzugshaube und/oder Kühlschrank, und mindestens ein elektrisches Bauteil, wie Steckdose und/oder Leuchte.
[0002] Solche mobilen Küchen, die bei Bedarf schnell und flexibel in Räumen aufgestellt werden können, sind insbesondere von privaten und staatlichen Hilfsorganisationen nachgefragt. Aufgrund der vorinstallierten Küchengeräte und Elektrik, kann die mobile Küche kurzfristig und bedarfsorientiert, beispielsweise in Hilfseinrichtungen schnell aufgestellt werden. Aufgrund der kompakten Bauweise ist die mobile Küche als Ganzes transportierbar und ohne größeren Montageaufwand vor Ort aufzustellen. An bekannten mobilen Küchen ist es nachteilig, dass die einzelnen Elektrogeräte und elektrischen Bauteile jeweils einzeln an ein hausseitiges Elektrizitätsnetz angeschlossen werden müssen.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine mobile Küche bereitzustellen, die möglichst schnell an ein hausseitiges Elektrizitäts- und ggf. Wassernetz angeschlossen werden kann.
[0004] Gelöst wird die Aufgabe durch eine mobile Küche mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der mobilen Küche sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar sind.
[0005] Gelöst wird die Aufgabe insbesondere dadurch, dass die Elektrogeräte und das mindestens eine elektrische Bauteil elektrisch mit einem zentralen, in dem Gestell angeordneten Anschluss verbunden sind, über den ein elektrischer Anschluss an ein hausseitiges Elektrizitätsnetz erfolgen kann. Somit muss nicht jedes Elektrogerät und jedes elektrische Bauteil einzeln an das hausseitige Stromnetz angeschlossen werden. Vielmehr sind die Elektrogeräte und das elektrische Bauteil bereits vorinstalliert mit dem Anschluss verbunden und nur dieser Anschluss muss bei der Aufstellung der mobilen Küche mit dem hausseitigen Stromnetz verbunden werden. Somit kann aber auch eine fast werkzeuglose Montage erzielt werden. Der zentrale Anschluss ist beispielsweise ein 400 V - 16A Perilex.
[0006] Dieser zentrale Anschluss ermöglicht es auch, eine zentrale automatische Abschaltfunktion für alle Elektrogeräte und alle elektrischen Bauteile vorzusehen, so dass die Sicherheit der Benutzer erhöht ist.
[0007] Um auch die Sanitärarmatur und die Spüle einfach an das hausseitige Wasser- und Abwassernetz anschließen zu können, ist insbesondere vorgesehen, dass die Sanitärarmatur zumindest indirekt mit einer flexiblen Schlauchleitung verbunden ist, die an eine hausseitige Wasserversorgung anschließbar ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Sanitärarmatur mit einer Schlauchleitung für Kaltwasser und einer Schlauchleitung für Heißwasser an das hausseitige Wasserversorgungsnetz anschließbar ist. Alternativ kann auch ein Durchlauferhitzer in dem Gestell angeordnet sein, welcher über die flexible Schlauchleitung an die hausseitige Wasserversorgung anschließbar ist und welcher über den zentralen Anschluss elektrisch mit Strom versorgbar ist.
[0008] Der Ablauf der Spüle ist hingegen über einen Siphon und eine daran angeschlossene flexible Schlauchleitung mit der hausseitigen Abwasserleitung verbindbar.
[0009] Das Gestell umfasst insbesondere zwei seitliche Seitenwände, einen unteren Boden, /7
AT16 431 U2 2019-08-15 csterreichiictiei iBlfrUril eine obere Decke, die auch als Ablagebord dienen kann, sowie eine Rückwand. Die Arbeitsplatte ist seitlich abgedichtet zwischen den Seitenwänden angeordnet und liegt hinten (abgedichtet) an der Rückwand an. Das Gestell kann zudem Zwischenwände umfassen, wobei der von den Wänden begrenzte Raum auch zur Aufnahme der Elektrogeräte dienen kann.
[0010] Zum einfachen Transport der mobilen Küche sind insbesondere in einer Seitenwand, bevorzugt in beiden Seitenwänden, insbesondere eine, bevorzugt zwei als Griff dienende Öffnungen ausgebildet.
[0011] Für eine einfachere Zugänglichkeit ist eine vordere Kante der Seitenwände in einem oberen Bereich oberhalb der Arbeitsplatte schräg nach hinten verlaufend ausgebildet.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform stehen die obere Decke, die Seitenwände und/ oder der Boden nach hinten über die Rückwand über, so dass ein Aufnahmeraum auf der Rückseite der Rückwand ausgebildet wird. In diesem Aufnahmeraum können elektrische und sanitäre Leitungen angeordnet sein, so dass diese einerseits einfach zugänglich sind und andererseits in einer an eine Wand angeschobenen Stellung in einem definierten Aufnahmeraum angeordnet sind und somit nach der Aufstellung der Küche nicht stören. Die mobile Küche kann aber auch freistehend im Raum platziert werden, in welchem Fall ein Blendschutz beispielsweise in Form einer dünnen Pressspanplatte auf die rückseitigen Kanten der Seitenwände aufgebracht ist, so dass der Aufnahmeraum, gegebenenfalls bis auf mindestens eine Öffnung für die Durchführung elektrischer und/oder Wasser führender Leitungen verschlossen ist.
[0013] Insbesondere sind Steckdosen und Schalter für eine Beleuchtung in der Rückwand oberhalb der Arbeitsplatte angeordnet.
[0014] Insbesondere ist auf einer Unterseite der oberen Decke eine Beleuchtung und/oder eine Dunstabzugshaube angeordnet.
[0015] In der Arbeitsplatte ist neben der Spüle auch der Herd eingelassen, wobei unterhalb der Arbeitsplatte ein Kühlschrank und/oder ein Ofen angeordnet ist.
[0016] Damit die mobile Küche an einem Aufstellungsort sicher fixiert ist, können auf der Unterseite des Gestells höhenverstellbare Möbelfüße angeordnet sein.
[0017] Für eine einfachere Transportfähigkeit weist die Küche eine Breite von maximal 180 cm, eine Höhe von maximal 180 cm und eine Tiefe von maximal 80 cm auf.
[0018] Die mobile Küche kann insbesondere so ausgebildet sein, dass sie modulartig mit gleich aufgebauten mobilen Küchen erweiterbar ist.
[0019] Um das Abtropfen von Flüssigkeit von der Arbeitsplatte auf die Vorderfronten zu verhindern, ist an einer vorderen Kante der Arbeitsplatte ein über die nach oben gerichtete Oberfläche der Arbeitsplatte hervorstehender Abtropfschutz angeordnet.
[0020] Die Erfindung und das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch [0021] Figur 1: eine Perspektivansicht einer mobilen Küche, [0022] Figur 2: eine Frontansicht der mobilen Küche, [0023] Figur 3: eine Seitenansicht der mobilen Küche, [0024] Figur 4: eine Draufsicht auf die mobile Küche und [0025] Figur 5: skizzenhaft die elektrische Verschaltung der mobilen Küche.
[0026] Die in den Figuren dargestellte mobile Küche umfasst insbesondere eine Seitenwand 11 mit Bohrungen, eine Arbeitsplatte 12 mit dreiseitigem Dichtungsband, ein Ablagebord bzw. eine obere Wand 13, einen unteren Boden 14, eine Rückwand 15, eine Trägerplatte 16, einen Aussteifungsrahmen 17, ein offenes Regal 18, eine fixe Blende 19, einen Distanzsteg 20, einen Korpus 21 für ein Backrohr, eine abnehmbare Blende 22 für einen Elektroverteiler, eine Grundplatte 23 für den Elektroverteiler, eine Abtropfschutzleiste 24, Möbelrollen 25, höhenverstellbare
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AT16 431 U2 2019-08-15 csterreichiictiei p3LPrL3ir,L
Möbelfüße 26, Verbindungsschrauben 27, eine Abschlussleiste 28, eine seitliche Auflageleiste 29, eine Leuchte 30 mit LED Lichtband, eine Umluft-Dunstabzugshaube 31, ein Unterbauspülbecken 32 in Edelstahl, eine Sanitärarmatur 33, einen Kühlschrank 34, einen Backofen 35, ein Kochfeld (Herd) 36, Schalter und Steckdosen 37, eine Steckdosen-Abdeckung 38, einen Siphon 39 aus Kunststoff, einen Aluwinkelrahmen 40 bei Elektro- und Wasseranschluss, und einen zentralen elektrischen Anschluss 41.
[0027] Aus Figur 5 ist zu erkennen, dass alle Elektrogeräte und auch die elektrischen Bauteile an einen zentralen elektrischen Anschluss 41 angeschlossen sind. Bei der Aufstellung der mobilen Küche an einem Aufstellungsort ist daher nur dieser zentrale Anschluss 41 mit dem hausseitigen Stromnetz zu verbinden, so dass die Elektrogeräte und die elektrischen Bauteile mit Strom versorgt sind. Dadurch wird die Aufstellung extrem vereinfacht.
[0028] Darüber hinaus sind die Sanitärarmatur 33 und der Siphon 39 jeweils mit einer flexiblen Schlauchleitung verbunden, so dass diese auf einfache Weise an die hausseitigen Wasserzuleitungen und -ableitungen angeschlossen werden können.

Claims (10)

1. Mobile Küche, umfassend
- ein Gestell (11, 13, 14),
- Rollen (25) auf einer Unterseite des Gestells (11, 13, 14),
- eine in dem Gestell (11, 13, 14) befestigte Arbeitsplatte (12),
- eine an der Arbeitsplatte (12) befestigte Spüle (32) mit einem Ablauf und eine der Spüle (32) zugeordnete Sanitärarmatur (33),
- mehrere an dem Gestell (11, 13, 14) und/oder an der Arbeitsplatte (12) befestigte Elektrogeräte, wie Herd (36), Backofen (35), Dunstabzugshaube (31) und/oder Kühlschrank (34), und
- mindestens ein elektrisches Bauteil, wie Steckdose, Schalter (37) und/oder Leuchte (30), wobei die Elektrogeräte und das mindestens eine elektrische Bauteil elektrisch mit einem zentralen, in dem Gestell (11, 13, 14) angeordneten Anschluss (41) verbunden sind, über den ein elektrischer Anschluss an ein hausseitiges Elektrizitätsnetz erfolgen kann.
2. Mobile Küche nach Anspruch 1, wobei eine zentrale automatische Abschaltfunktion für die
Elektrogeräte und das mindestens eine elektrische Bauteil vorgesehen ist.
3. Mobile Küche nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sanitärarmatur (33) zumindest indirekt mit einer flexiblen Schlauchleitung zum Anschluss an eine hausseitige Wasserversorgung verbunden ist.
4. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ablauf der Spüle (32) über einen Siphon (39) an eine flexible Schlauchleitung zum Anschluss an eine hausseitige Abwasserleitung verbunden ist.
5. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell (11, 13, 14) Seitenwände (11) aufweist, wobei in mindestens einer Seitenwand (11) mindestens eine Öffnung als Griff ausgebildet ist.
6. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell (11, 13, 14) Seitenwände (11) aufweist und eine vordere Kante der Seitenwände (11) im oberen Bereich schräg nach hinten verläuft.
7. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell (11, 13, 14) eine Rückwand (15) aufweist und Seitenwände (11), eine obere Wand (13) und/oder ein Boden (14) nach hinten über die Rückwand (15) überstehen.
8. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Unterseite des Gestells (11, 13, 14) höhenverstellbare Möbelfüße (26) angeordnet sind.
9. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Küche eine Breite von maximal 180 cm, eine Höhe von maximal 180 cm und eine Tiefe von maximal 80 cm aufweist.
10. Mobile Küche nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer vorderen Kante der Arbeitsplatte (12) ein über die nach oben gerichtete Oberfläche der Arbeitsplatte (12) hervorstehender Abtropfschutz (24) angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM25/2019U 2019-03-11 2019-03-11 Mobile Küche AT16431U3 (de)

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