DE4114715A1 - Duschvorrichtung - Google Patents

Duschvorrichtung

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DE4114715A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/32Collapsible cabinets

Description

Duschvorrichtung mit einer an einer wandseitigen Halterung um eine horizontale Achse schwenkbaren Duschwanne mit flexiblen Anschlüssen für Zu- und Abwässer und mit einem verstellbaren Gestänge, das einen frontseitigen Duschkabinenabschluß tragen, sowie mit mindestens einer um eine vertikale Achse verschwenkbaren Schranktür, die das Gestänge wandseitig verbracht abdeckt.
Eine derartige Duschanlage ist aus DAS 22 05 917 bekannt. Diese weist ein Faltgestänge auf, an der eine frontseitige Duschvorrichtung gehalten ist. Die Türen sind über die gesamte Kabinenhöhe und in ihrer Breite als Seitenwände der Duschkabine ausgebildet, so daß sie relativ groß und schwer sind und im geschlossenen Zustand einander überlappen sowie die hochgeklappte Duschwanne umschließen, so daß oberhalb von dieser ein ungenutzter Raum besteht.
Weiterhin sind Duschkabinen und Duschanlagen mit oder ohne Seitenwände allgemein bekannt. Die Duschwanne wird fest auf den Boden eingebaut. Wasser und Abwasseranschlüsse werden unbeweglich angeschlossen. Gegebenenfalls sind Seitenwände aus Leichtbauplatten oder vorhangartigen Einrichtungen auf die Duschwannengröße abgestimmt, und als feste Wände aufgestellt. Die fest eingebauten Duschkabinen nehmen einen relativ großen Platz in Anspruch, deshalb ist deren Einbau in kleine Räumen unmöglich. Ein nachträglicher Einbau einer Duschwanne und Duschkabine erfordert oft Installationsarbeiten und bauliche Veränderungsmaßnahmen. Diese Arbeiten sind kostenaufwendig und können nur von qualifizierten Personen durchgeführt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Duschanlage so zu verbessern, daß sie leichter und einfacher gebaut ist und deren Einbau relativ leicht und unaufwendig ist, und sie in Betriebspausen einen kleineren Raum in Anspruch nimmt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Gestänge an der wandseitigen Halterung um eine horizontale Achse schwenkbar und in einer horizontalen Stellung feststellbar oder verrastbar gehalten ist und als U-Bügel ausgebildet ist, an dem allseitig eine Duschkabinen­ wandung angeordnet ist, und daß die Schranktür oberhalb der hochgeklappten Duschwanne endet und gegebenenfalls zwei Schranktüren beidseitig an der Halterung angebracht sind und geschlossen stirnseitig miteinander abschließen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Duschschrankvorrichtung besteht aus einer oder mehreren Dusch­ wannen, die durch ein oder mehrere Schwenkverbindungen mit einer an der Wand befestigten Halterung verbunden sind. Die Duschwanne wird mit einem flexiblen Kanalrohr am Abwasser­ anschluß angeschlossen. Die Duschwanne kann also auf den Boden geklappt oder um eine Dreh­ achse hochgekippt werden. Die an der Wand befestigte Halterung der Duschwanne trägt auch die Duschkabinenvorrichtung. Ein, vorteilhafterweise fester, schienen­ förmiger Bügel, der aus mindestens drei rechtwinklig miteinander verbundenen Teilen besteht, ist um eine horizontale Achse schwenkbar an der Wandhalterung befestigt. In seiner horizontalen Stellung bietet er eine Befestigungsmöglichkeit für bewegliche Leichtbauplatten und/oder zur Anhängung einer Trennwand. Der schwenkbare Bügel kann soweit hoch geschwenkt werden, bis er parallel zum Boden steht. Ein zweiteiliger diagonaler Haltestab fixiert diese Stellung bei dem Duschbetrieb. Wird der zweiteilige Stab in der Mitte geknickt, schwenkt die vordere, freie Seite des schienenförmigen Bügels nach unten, und der Bügel hängt parallel zur Wand. Der schienenförmige Bügel kann Lamellen oder jalousieartige Elemente tragen oder als Vorhangschiene dienen. Die angehängten Jalousieelemente werden beim Herunterhängen des schienenförmigen Bügels gebündelt an die Wand herangeführt.
Bei der Aufstellung der Duschanlage zum Betrieb wird die Duschwanne auf den Boden geklappt, und die Vorhangschiene mit ihren Hängeelemente nach oben geschwenkt. Die Kabinentrennwände sind vorteilhafterweise feste Platten und mit Scharnieren an der Wandhalterung befestigt. Diese Platten können durch eine Feder oder eine magnetische Vorrichtung an dem Duschwannenrand und/oder an dem waagerecht stehenden Bügel verrastet werden. Nach Beendigung des Betriebes der Duschanlage werden die Kabinenwände durch eine Verschwenkung des gegebenenfalls schienenförmigen Bügels und der Seitenwände an die Wand geklappt, und die Duschwanne wird hochgekippt. Das an den Seitenwänden und in der Duschwanne gebliebene Restwasser fließt dabei durch den Verbindungskanal in den Abwasseranschluß. Der Brausenkopf und gegebenenfalls dessen Halterungsausrüstung, Wasserventile und weitere erforderliche Ausstattungen sind an der Wandhalterung angebracht. Die Warm- und Kaltwasseranschlüsse können durch flexible Verbindungsschläuche trennbar angeschlossen sein. Für den Fall, daß der bauseits vorhandene Abwasserkanal höher als die Unterkante der Duschanlage liegt, ist ausreichender Platz zur Anbringung einer Hebepumpe vorgesehen.
Die Duschwanne und weitere erforderliche Teile der Duschanlage sind mit festen Platten so verkleidet, daß eine schrankförmige Anlage entsteht. Der schienenförmige Bügel ist durch eine Seilverbindung so verbunden, daß dieser bei der Öffnung der Seitenwand nach oben geführt wird.
Durch eine Anordnung einstellbarer Bolzen unter der Duschwannen­ verkleidung sind Unebenheiten im Boden auszugleichen.
Weitere gestalterische Maßnahmen wie das Anbringen von Vitrinen oder Regalen an der Vorrichtung sind möglich. Bei einem Anbau von vitrinenförmigen Regalen auf die Verkleidung des oberen Teils der Duschschrankvorrichtung, werden diese jeweils bei aufgeklappter Duschkabine von außen an den Seitenwände zugänglich. Diese Duschschrankvorrichtung kann zum allgemeinem Gebrauch, besonders in kleinräumigen Wohnungen, Bädern, Kellerräumen, Hotelzimmern, Wohnwagen und Altbauten eingesetzt werden.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Duschschrankvorrichtung im geöffnetem Zustand mit flexiblen Kabinenwänden;
Fig. 2 zeigt die Perspektivansicht der Duschschrankvorrichtung im geschlossenem Zustand;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Duschschrankvorrichtung im geöffnetem Zustand und mit Platten verkleidete Seitenwände;
Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht von einer Duschschrankvorrichtung im geschlossenem Zustand mit Vitrinenteilen;
Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht die Duschschrankvorrichtung im geöffneten Zustand mit flexiblen Seitenwände;
Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht die Duschschrankvorrichtung im geöffneten Zustand mit Plattenseitenwänden und Vitrinen;
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Duschschrankvorrichtung im geöffneten Zustand mit flexiblen Kabinenwänden (20).
Die Duschschrankvorrichtung besteht aus zwei Teilen, dem unterem Teil (1) der Duschvorrichtung und dem oberen Teil (2), genannt Kabine. Sie sind vorteilhafterweise zusammen auf einem Halterungsgerüst an einer Wand befestigt.
Die Duschvorrichtung (2) besteht aus einer Duschwanne (3), die dreh­ kippbar mit dem Wandhalterungsgerüst verbunden ist. Die Drehachse (5) ist mit Abstand so zur Wand angeordnet, daß die Duschwanne (3) in hochgestellter Stellung ausreichenden Platz für die Kabineneinrichtung aufweist. Der Duschwannenverbindungskanal (6) ist flexibel hergestellt. Der Duschteil (1) ist mit Sichtplatten (12) so verkleidet, daß deren Inhalt auch während der Kippstellung bedeckt bleibt. Nach Beendigung des Duschvorgangs wird die Duschwanne (3) hochgeklappt und das Restwasser durch einen Verbindungskanal (14) in den Abwasserkanal (8) geleitet. Mindestens ein einstellbarer Bolzen unter der Duschwanne gleicht Fußbodenunebenheiten aus. Zum relativ einfachen Anschließen sind die Warm-, Kalt- und Abwasser­ anschlüsse (8, 9, 10) seitlich in einer Öffnung unter der Duschen­ schrankvorrichtung angeordnet.
Der obere Teil (2) der Vorrichtung besteht vorteilhafterweise aus zwei zu öffnenden Platten (20). Die Öffnung dieser Platten (20) verursacht die Hochführung einer schienenförmigen Stange (4) aus der vertikalen in die horizontale Stellung. Dies geschieht durch eine Seilverbindung (16) zwischen den zu öffnenden Platten (20) der Wandhalterung und dem schienenförmigen Bügel (4). Nachdem der schienenförmigen Bügel (4) die horizontale Stellung erreicht hat, wird er durch seitlich vorgesehene diagonale Stäbe (15) gestützt. Der schienenförmige Bügel (4) wird durch Zug an einem in der Mitte des diagonalen Stabes (15) angehängten Seil ausgerastet und beim Zudrehen der Deckplatten (20) nach unten geführt. Der schienenförmige Bügel (4) kann jeweils die Befestigungsteile oder eine Hängeausrüstung für Vorhänge (21), Jalousien oder sonstige Arten von Trennwänden tragen. Gegebenenfalls können Armaturen und weitere Einrichtungen sowie ein Brausenkopf (18) und dessen Halterung (19), eine Mischbatterie (17) und erforderlicherweise eine Seifenschale und ähnliche Ausrüstungen auf einer Wandhalterungsplatte angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt die Perspektivansicht der Duschschrankvorrichtung im geschlossenem Zustand. Die Verkleidung (11) des unteren Teils (1) trägt den verstellbaren Ausgleichbolzen (13). Die Warm- (10), Kalt- (9) und Abwasseranschlüsse (8) sind hier vorteilhaft in einer Öffnung in der unteren hinteren Ecke zugänglich angeordnet. Der Inhalt im oberen Teil der Duschschrank­ vorrichtung ist mit drehbaren Platten (2) zu verdecken. Im geschlossenem Zustand stellt die Duschvorrichtung einen Schrank dar. Deshalb sind gestalterische und konstruktive Maßnahmen bei der Wahl des Sichtplattenmateriales in Bezug auf die Feuchtigkeits­ beständigkeit entsprechend vorzusehen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Duschschrankvorrichtung im geöffnetem Zustand und die mit Platten verkleideten Seitenwänden (22). Die hier dargestellte Version weist in dem Kabinenteil (2) und deren Trennwandplatten weitere Merkmale auf. Die drehbar aufzustellenden Trennwände (22) sind auf ihren Drehachsen (23) so zu öffnen, daß sie von unten und / oder von oben, vorteilhafter­ weise mit einer oder mehreren federnden oder magnetischen Greifvor­ richtungen festgehalten werden. Damit der obere Teil der Trennwand (22) eine zusätzliche Befestigungs­ möglichkeit hat, ist ein schienenförmiger Bügel (4) und dessen Diagonalhalterung (15) zusätzlich angeordnet.
Der untere Teil des Duschschranks mit kippbarer Duschwanne (3) und den Warm- (10), Kalt- (9) und Abwasseranschlüssen (8) sind hier gezeigt.
Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht von einer Duschschrankvorrichtung im geschlossenen Zustand mit Vitrinenteilen (24). Hier sind die vorteilhaft vitrinenförmigen Regale (24) auf den drehbaren Abdeckplatten (20) des oberen Teils (1) dargestellt. Der untere Teil (1) der Duschschrankvorrichtung ist hier mit einer Abdeckplatte (11) gezeigt.
Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht der Duschschrankvorrichtung im geöffnetem Zustand mit flexiblen Seitenwände (21). Die drehbare Abdeckplatte (20) ist hier seitlich herumgedreht. Der Kabinenteil (2) ist hier mit einer vorhangartigen Trennwand (21), der von der oberen Seite des Duschschranks herabgehängt. Der untere Teil (1) des Duschschranks ist hier im auf dem Boden liegenden Zustand dargestellt.
Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht die Duschschrankvorrichtung im geöffnetem Zustand mit Plattenseitenwänden (22) und Vitrinen (24). Die drehbaren Seiten- und die vorderen Trennwandplatten (22) sind hier aus durchsichtigem Material gezeigt. Das auf der drehbaren Abdeckplatte angeordnete, vitrinenförmige Regal (24) des oberen Teiles (2) ist im geöffnetem Zustand seitlich zugänglich. Das Unterteil (1) des Duschschranks ist hier auf dem Boden liegend dargestellt.

Claims (7)

1. Duschvorrichtung mit einer an einer wandseitigen Halterung um eine horizontale Achse schwenkbaren Duschwanne (3) mit flexiblen Anschlüssen (8, 9, 10) für Zu- und Abwässer und mit einem verstellbaren Gestänge (4), das einen frontseitigen Duschkabinenabschluß tragen, sowie mit mindestens einer um eine vertikale Achse verschwenkbaren Schranktür (20), die das Gestänge (4) wandseitig verbracht abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) an der wandseitigen Halterung um eine horizontale Achse schwenkbar und in einer horizontalen Stellung feststellbar oder verrastbar gehalten ist und als U-Bügel (4) ausgebildet ist, an dem allseitig eine Duschkabinen­ wandung (21, 22) angeordnet ist, und daß die Schranktür (20) oberhalb der hochgeklappten Duschwanne (3) endet und gegebenenfalls zwei Schranktüren (20) beidseitig an der Halterung angebracht sind und geschlossen stirnseitig miteinander abschließen.
2. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (3) um eine horizontale Schwenkachse (5) zur Benutzung auf den Boden geklappt und bei Nichtinbetriebnahme hochgeklappt werden kann.
3. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (3) durch ein flexibles Abflußrohr (6) mit einem Abwasseranschlußkanal (8) und einem Restwasserkanal (14) zur Abführung des Restwassers, so daß dieses beim Hochklappen der Duschwanne (3) abfließt, verbunden ist.
4. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- und Seitenteile der Duschwanne (3) mit Sichtplatten (11, 12) so verkleidet sind, daß in hochgeklappter Stellung die Frontseite und die Anschlußkanäle der Duschwanne (3) in verdeckt sind.
5. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schwenkbewegung manuell oder durch eine Seilverbindung zwischen der Wandhalterung und einer schwenkbaren Deckplatte (20) der obere Teil (2) der Duschkabine und ein schienenförmiger Bügel (4) von einer vertikalen zu einer horizontalen Stellung verbringbar ist und so eine obere Halterung bildet, die als Aufhängeschiene für eine vorhangartige Trennwand oder, wenn erforderlich, zur Befestigung einer Trennwandplatte einsetzbar ist.
6. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschkabinentrennwände (22) aus plattenartigen Materialien so schwenkbar an der Wandhalterung angebracht sind, daß sie in der Betriebsstellung der Duschvorrichtung als Seitenwände aufgestellt und eingerastet sind und nach Beendigung des Duschvorganges eingeschwenkt oder zugeklappt werden können.
7. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschkabinentrennwände (21, 22), nachdem sie aufeinander zugeklappt sind, durch eine Sichtschutzplatte (20) verdeckt sind, die mindestens ein vitrinenförmiges Regal (24) an ihrer Außenseite trägt und eine schrankartige Gestaltung aufweist.
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