DE69909114T2 - Lagervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen im Zusammenhang mit Speichervorrichtungen.
  • Angehobene Speicheranordnungen bzw. Lageranordnungen, wie sie z. B. in Küchen verwendet werden, sind im allgemeinen weder besonders effizient noch einfach zu benutzen. Derartige Anordnungen, wie z. B. Küchenschränke, sind oftmals nicht auf einer leicht erreichbaren Höhe, um von Leuten benutzt werden können. Somit kann es notwendig sein, dass Leute auf Stühlen, Stufenleitern und dergleichen stehen müssen, um sie zu erreichen. Außerdem wird der Raum oberhalb solcher Speicheranordnungen oftmals nicht ausgelastet und/oder ist aufgrund von Zugangsschwierigkeiten noch schwieriger zu benutzen.
  • Die US 3694046 offenbart eine Kücheneinheits-Anordnung, in der ein Regal oder eine Einheit aus Regalen um eine vertikale Achse drehbar und entlang der vertikalen Achse vertikal bewegbar ist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Speichervorrichtung bzw. eine Lagervorrichtung bereitgestellt, bei der die Vorrichtung eine Rahmenanordnung und eine Vielzahl erster Speicherabteile aufweist, wobei die ersten Abteile an dem Rahmen um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar montiert sind, und wobei die Vorrichtung ein Hebeglied enthält, das zum Abstützen eines ausgewählten Abteils der ersten Abteile angeordnet werden kann, wobei das Hebeglied selektiv vertikal beweglich ist, so dass das genannte Abteil der ersten Abteile entlang der Achse bewegt werden kann, um das Abteil auf eine zugängliche Höhe zu bringen.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die ersten Abteile in einer angehobenen Ruhestellung angeordnet werden können und ein ausgewähltes Abteil auf eine untere zugängliche Höhe abgesenkt werden kann. Die Vorrichtung kann auch ein oder mehrere untere zweite Abteile aufweisen, die vorzugsweise einen Raum bestimmen, um einen Teil oder alle der ersten Abteile bei vollständiger Absenkung aufzunehmen. Der Raum kann zwischen angrenzenden zweiten Abteilen bestimmt sein.
  • Das oder jedes zweite Abteil kann an dem Rahmen drehbar montiert sein. Das oder jedes Abteil kann mit einem ersten Abteil derart austauschbar sein, dass ein zweites Abteil zu der angehobenen Ruhestellung bewegbar ist. Bei einer alternativen Ausführung ist ein einzelnes zweites Abteil vorgesehen, das sich vollständig um die Rahmenachse herum erstreckt mit der Ausnahme eines Abschnitts, der den Raum bestimmt, der ein erstes Abteil aufnehmen kann.
  • Der Oberteil der zweiten Abteile und vielleicht auch der ersten Abteile bilden bei vollständiger Absenkung eine Arbeitsfläche.
  • Die Vorrichtung kann derart angeordnet sein, dass ein erstes Abteil nur dann abgesenkt werden kann, wenn es in einer speziellen Umfangsstellung an der Achse ist.
  • Ein oberer Ring kann um die Achse herum vorgesehen sein, um die ersten Teile drehbar abzustützen, und ein Spalt kann in dem Ring vorgesehen sein, um der speziellen Umfangsstellung zu entsprechen. Das Hebeglied kann in dem Spalt derart angeordnet werden, dass ein abzusenkendes erstes Abteil abgestützt wird.
  • Das Hebeglied ist vorzugsweise derart angeordnet, dass es den Ring im wesentlichen schließt, wenn das Glied in einer oberen Stellung ist.
  • Eine Stützklammer bzw. ein Beschlag kann an jedem ersten Abteil vorgesehen sein, wobei die Beschläge mit dem Ring und dem Hebeglied gleitend in Eingriff gebracht werden können.
  • Ein unterer Ring kann vorgesehen sein, um das oder jedes zweite Abteil drehbar abzustützen, und ein Spalt kann in dem Ring vorgesehen sein, um dem Raum zu entsprechen.
  • Die Vorrichtung kann eine mittige Welle aufweisen, an welcher der obere Ring montiert ist und um welche die ersten Abteile herum drehbar sind.
  • Die zweiten Abteile können mit einem radialen Raum um die Welle herum angeordnet sein, um die ersten Abteile aufzunehmen.
  • Es können Hebemittel vorgesehen sein, um das Hebeglied anzuheben oder abzusenken, wobei die Mittel ein Band aufweisen können, das von dem Hebeglied ausfahrbar ist, um in die Welle selektiv einführbar und ausführbar zu sein. Die Welle kann mit einer Rille oder einer anderen Formation ausgestattet sein, entlang welcher das Hebeglied gleitend bewegbar ist.
  • Alternativ kann eine drehbare Gewindestange vorgesehen sein, an der ein Verbindungsglied im wesentlichen nicht-drehbar montiert ist, das mit dem Hebeglied verbunden ist, so dass eine Drehung der Gewindestange ein Anheben oder Absenken des Hebeglieds bewirkt.
  • Es können Mittel vorgesehen sein zum Drehen der ersten Abteile und/oder des oder jedes zweiten Abteils bezüglich der Welle, und die Mittel können ein oder mehrere antreibbare Räder aufweisen, die sich durch die Wand der Welle erstrecken, um mit den Abteilen in Eingriff zu gelangen. Ein Motor kann vorgesehen sein, um das oder jedes Rad anzutreiben, und eine Vielzahl von Rädern können vorgesehen sein, die über Riemen mit dem Motor verbunden sind.
  • Es können Steuerungsmittel vorgesehen sein, um einer Person die Bedienung der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Eine Abdeckung kann ausfahrbar über den ersten Abteilen vorgesehen sein. Die Abdeckung ist vorzugsweise am Boden offen.
  • Ein Verschluss kann vorgesehen sein, der sich praktisch über die gesamte Vorrichtung erstreckt. Der Verschluss kann ein oder mehrere Teile aufweisen, die geöffnet werden können und die Türen aufweisen können, um den Zugang zu der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung kann derart angeordnet sein, dass beim vollständigen Schliessen des Verschlusses sich die Vorrichtung zu einer speziellen Ausrichtung hin bewegt, falls sie noch nicht in dieser Ausrichtung ist, und wobei die Ausrichtung alle der ersten Abteile in der angehobenen Ruhestellung aufweisen kann. Die Steuerungsmittel sind gegebenenfalls nur dann zugänglich, wenn mindestens einer der Teile, die geöffnet werden können, offen ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind den Boden berührende Räder der Rahmenanordnung vorgesehen, um ein leichtes Bewegen der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer ersten Speichervorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht eines Teils der Vorrichtung von 1 ist;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht eines weiteren Teils der Vorrichtung von 1 ist;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines anderen weiteren Teils der Vorrichtung von 1 ist;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht eines weiteren anderen Teils der Vorrichtung von 1 ist;
  • 6 eine schematische teilweise abgeschnittene Perspektivansicht einer zweiten Speichervorrichtung gemäss der Erfindung ist;
  • 7 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 6 in einem geschlossenen Zustand und in einer unterschiedlichen Einstellung ist;
  • 8 eine schematische Perspektivansicht eines Teils der Vorrichtung von 6 ist;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht eines weiteren Teils der Vorrichtung von 6 ist;
  • 10 eine ausführlichere Ansicht eines Teils der in 9 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 11 eine ausführliche Perspektivansicht eines noch weiteren Teils der Vorrichtung von 6 ist; und
  • 12 eine zur 1 ähnliche Ansicht einer dritten Speichervorrichtung gemäss der Erfindung ist.
  • 1 bis 5 der Zeichnung zeigen eine Speichervorrichtung 10, die z. B. für die Verwendung als Inselküche-Küchenschrankanordnung geeignet ist. Die Anordnung 10 umfasst einen Sockel 12, von dem sich eine aufrecht stehende Welle 14 erstreckt. Es sind fünf untere Küchenschränke 16 um die Welle 14 herum vorgesehen, wobei ein Raum 18 auf dem Sockel freigelassen wurde, um den anderen Küchenschränken 16 zu entsprechen. Die Küchenschränke 16 haben gebogene Türen 20 mit dahinter montierten Schubladen 22, um bei geöffneten Türen 20 zugänglich zu sein. Der Oberteil der Küchenschränke 16 liegt in Form einer Arbeitsfläche 24 vor.
  • Die Anordnung 10 umfasst auch sechs obere Küchenschränke 26. Im Ruhezustand ruht jeder der Küchenschränke 26 um die Welle 14 herum beabstandet oberhalb der Fläche 24. Ein ausgewählter Küchenschrank der Küchenschränke 26 kann in den Raum 18 bewegt werden, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Küchenschränke 26 weisen obere und untere Flächen 28, 30 und ein durch den dazwischen liegenden Raum gebildetes Regal 32 auf. Die Flächen 28, 30 und das Regal 32 sind zwischen vier aufrecht stehenden Gliedern 34 montiert. Es sind hintere und seitliche Paneele 35 vorgesehen, die sich zwischen den jeweiligen Gliedern 34 erstrecken. Eine Befestigungsklammer 36 ist an der inneren oberen Kante der oberen Fläche 28 vorgesehen und erstreckt sich von dem Küchenschrank 28 radial nach innen und weist eine nach unten gekehrte Lippe 38 auf.
  • Ein Ring 40 mit einem nach oben offenen Kanalabschnitt ist um den Oberteil der Welle 14 herum vorgesehen. Die Lippen 38 der Klammern 36 ordnen sich gleitend in dem Ring 40 an. Eine Öffnung 42 ist in dem Ring 40 mit einer geringfügig größeren Abmessung als jede der Klammern 36 vorgesehen. In einem oberen Zustand bildet ein Hebeglied 44 einen nach innen weisenden geformten Abschnittsteil 46, um die Öffnung 42 im wesentlichen zu schliessen.
  • Die oberen Küchenschränke 26 sind innerhalb einer Abdeckung 48 mit offenem Boden verschlossen. Die Küchenschränke 26 sind um die Welle 14 herum drehbar, und 3 zeigt eine Antriebsanordnung 52, um dies zu erzielen. Die Anordnung 52 ist im wesentlichen innerhalb der Welle 14 zum unteren Ende der Küchenschränke 26 hin montiert, wenn der angehobene Zustand vorliegt. Die Anordnung 52 umfasst einen Motor 54, der mittels Riemen 65 mit drei Antriebsrädern 58 verbunden ist, die sich durch die Oberfläche der Welle 14 erstrecken, um mit nylon-beschichteten Reibblöcken 60 in Eingriff zu gelangen, die an einer inneren Seite der unteren Flächen 30 der Küchenschränke 26 vorgesehen sind.
  • Ein entlang der Welle 14 herab verlaufender Schlitz 62 ist vorgesehen, und das Hebeglied 44 lässt sich gleitend in dem Schlitz 62 anordnen, um ihn im wesentlichen zu verschließen. Ein Band 64 ist an der Innenseite des Hebeglieds 44 montiert und erstreckt sich zu dem Oberteil der Welle 14, wo es auf eine Rolle 66 aufgewickelt oder von ihr abgewickelt werden kann, um das Hebeglied 44 und somit den darauf angeordneten oberen Küchenschrank 26 anzuheben oder abzusenken. Die Rolle 66 wird durch ein Getriebe 68 mittels eines innerhalb der Welle 14 angeordneten Motors 70 angetrieben.
  • Die Anordnung 10 kann folgendermaßen verwendet werden. Wenn alle Küchenschränke 26 in einer angehobenen Stellung sind, können sie mit Hilfe der Anordnung 52 derart gedreht werden, dass ein gewünschter Küchenschrank 26 oberhalb des Raums 18 ist. Die Finger 52 an den oberen Küchenschränken 26 helfen beim Identifizieren eines gewünschten Küchenschranks 26. Der jeweilige obere Küchenschrank 26 kann dann mit Hilfe des Bandes 64 abgesenkt werden, das von der Rolle 66 durch die Wirkung des Motors 70 abgewickelt wird. Der obere Küchenschrank 26 kann vollständig in den Raum 18 abgesenkt werden oder bei einer geeigneten angenehmen Höhe angehalten werden.
  • Somit wurde eine Speichervorrichtung beschrieben, die für eine sehr effiziente und angenehme Speicherung sorgt. Die oberen Küchenschränke können so angeordnet werden, dass sie im wesentlichen bis zur Decke reichen, wodurch dieser Raum voll genutzt wird, wobei jedoch die Küchenschränke von einer gewünschten Höhe zugänglich sind. Die Anordnung stellt auch eine nützliche Arbeitsfläche und eine Anzahl unterer Küchenschränke bereit. Die Vorrichtung besitzt in den meisten ihrer Teile einen relativ unkomplizierten Aufbau und kann somit kostengünstig und robust hergestellt werden und dabei auch noch leicht sein. Die Anordnung kann in einer flachen Paketform geliefert oder zumindest transportiert werden. Die Bereitstellung einer einzigen oberen Abdeckung sorgt für eine Gewichtseinsparung.
  • 6 bis 11 der Zeichnung zeigen eine weitere Speicheranordnung 80, die für die Verwendung als Eckküchen-Küchenschrankanordnung geeignet ist, wobei zwei mögliche unterschiedliche Einstellungen in 6 und 7 gezeigt sind. Die Anordnung 80 umfasst einen Verschluss 82, der durch Seitenwände 84 und zwei Türen 86 bestimmt wird, die geöffnet werden können und die sich in der geschlossenen Stellung quer über den Scheitel zwischen den Seitenwänden 84 erstrecken. Ein Paneel 88 ist vorgesehen und erstreckt sich oberhalb der Türen 86 parallel ausgerichtet zu den Türen 86, wenn diese geschlossen sind.
  • Eine Stützfläche 90 ist innerhalb des Verschlusses 82 bei einer ähnlichen Höhe wie die umgebenden Arbeitsflächen 92 vorgesehen. Ein Loch 94 ist durch die Fläche 90 hindurch vorgesehen, durch die sich eine Welle 96 erstreckt, die ähnlich wie die Welle 14 ist. Eine untere Küchenschrankanordnung ist um die Welle 96 herum frei drehbar vorgesehen. Die Anordnung kann eine Einzelheit 98 aufweisen, wie in 8 gezeigt, die sich über den Grossteil eines Kreises um die Welle 96 herum erstreckt mit Ausnahme eines Abschnitts 100, der durch Seitenwände 102 bestimmt wird. Die Anordnung 98 umfasst drei im wesentlichen horizontale beabstandete Regale 104. In einer alternativen Anordnung (nicht gezeigt) kann die untere Küchenschrankanordnung eine Anzahl gesonderter Glieder aufweisen, die um die Welle 96 herum angeordnet sind, um ein Segment übrig zu lassen. Die untere Küchenschrankanordnung kann an einem Ring 106 drehbar montiert sein, der sich um die Welle 96 herum erstreckt mit Ausnahme in einem Abschnitt, der zu den Türen 86 weist.
  • Die Anordnung 80 umfasst auch eine Vielzahl oberer Küchenschränke (nicht gezeigt) in einer ähnlichen Anordnung wie bei der Beschreibung für die Anordnung 10. Dort wo die untere Anordnung eine Vielzahl unterschiedlicher Glieder aufweist, können diese mit einem der oberen Küchenschränke austauschbar sein. In diesem Fall sind die oberen Küchenschränke kleiner als die in der Anordnung 10 und sind frei drehbar. Da sie keine Antriebsanordnung hat, besteht für die Welle 96 die Möglichkeit, beachtlich kleiner zu sein, wodurch mehr Speicherraum erzeugt wird.
  • Die Anordnung 80 umfasst eine andere Hebeanordnung (10) zum Bewegen der oberen Küchenschränke nach oben oder nach unten auf eine ähnliche Weise wie der oben beschriebenen. Die Hebeanordnung umfasst eine Gewindestange 108, die sich innerhalb der Welle 96 von einem Motor 110 drehbar nach unten erstreckt. Eine Hülse 112 mit Innengewinde ist an der Stange 108 montiert. Eine Verlängerung 114 von der Hülse 112 erstreckt sich in einen Kanal 116. Der Kanal 116 ist knapp innerhalb des Umfangs der Welle 96 angeordnet, um eine freie Drehung von Küchenschränken um die Welle 96 herum zu ermöglichen. Der Kanal 116 ist nach außen hin offen und hat nach innen gerichtete Flansche 118. Die Rollen 120 sind an jeder Seite der Verlängerung 114 mit den Flanschen 118 eingreifbar vorgesehen.
  • An der Verlängerung 114 ist mittels einer L-förmigen Klammer 121 ein Teil 122 montiert, das ähnlich dem oben beschriebenen Teil 46 ist. Das Teil 122 schließt einen Ring 124, der ähnlich dem Ring 40 ist. Die oberen Küchenschränke haben eine geringfügig andere Montageanordnung, da eine Befestigungsklammer 126 (11), die ähnlich der Klammer 36 ist, oberhalb einer Vertiefung 126 vorgesehen ist, so dass ein kleinerer Anteil des Innenraums des oberen Küchenschranks an die Montageanordnung verloren geht. Die Vertiefung bzw. Aussparung 128 ist so bemessen, dass sie gerade die Klammer 121 aufnehmen kann.
  • 9 zeigt die bereitgestellte Welle in zwei Teilen, wobei der obere Teil 130 auf dem unteren Teil 132 mittels eines sich nach unten erstreckenden Vorsprungs 134 angebracht ist, der in das Teil 132 gleitend in Eingriff gebracht werden kann. Die untere Küchenschrankanordnung 98 ist um den Teil 132 herum drehbar. Durch die zweiteilige Anordnung werden der Einbau und die Wartung beachtlich erleichtert.
  • Eine Steuerungsanordnung 136 ist an einer Innenseite einer der Türen 86 vorgesehen, so dass sie nur zugänglich ist, wenn die Türen 86 offen sind.
  • Bei der Benutzung werden die Türen 86 geöffnet. Die untere Küchenschrankanordnung kann gedreht werden, so dass man Zugriff auf Gegenstände in ihr hat. Wenn ein Gegenstand von einem der oberen Küchenschränke benötigt wird, können diese frei gedreht werden, bis der Gegenstand zugänglich ist. Wenn jedoch der Gegenstand immer noch nicht erreicht werden kann, wird die untere Anordnung so angeordnet, dass der offene Abschnitt zu den Türen 86 weist, wie in 6 gezeigt. Die obere Küchenschrankanordnung, welche den Gegenstand enthält, kann dann in den Abschnitt abgesenkt werden, wobei der Motor 110 verwendet wird, um die Stange 118 zu drehen, wodurch die Hülse 112 und somit der obere Küchenschrank nach unten bewegt wird. Wenn die untere Küchenschrankanordnung eine Vielzahl von Küchenschränken aufweist, könnten diese so gedreht werden, dass ein ausgewählter Küchenschrank zu den Türen 86 weist und dann in die obere Anordnung angehoben werden könnte. Die Anordnung 80 kann so ausgelegt sein, dass dann, wenn die Türen 86 geschlossen werden, der Küchenschrank in dem nach außen weisenden Abschnitt automatisch nach oben steigt.
  • Es wurde somit eine weitere Küchenschrankanordnung beschrieben, die eine Anzahl vorteilhafter Merkmale bereitstellt. Diese Anordnung stellt eine beachtliche Speicherkapazität in einer Ecke bereit, die ansonsten wenig Speicherkapazität haben würde. Die Anordnung sieht schön aus und kann vollständig weggeschlossen werden, wenn sie nicht benötigt wird.
  • 12 zeigt eine nochmals weitere Speicheranordnung 140. Die Speicheranordnung 140 ist identisch mit der Speicheranordnung 10 mit der Ausnahme, dass die Anordnung 140 den Boden berühren de Räder hat. Die den Boden berührenden Räder liegen in Form von vier gleichmäßig beabstandeten Rollen 142 vor. Die Rollen 142 ermöglichen, dass die Anordnung 140 ohne weiteres an einen gewünschten Ort bewegt werden kann. Eine derartige Anordnung 140 ist besonders geeignet zum Speichern von Werkzeugen oder anderen Bestandteilen, die z. B. in einer Werkstatt oder dergleichen benötigt werden. Es muss beachtet werden, dass je nach den speziellen Umständen eine andere Anzahl von Rädern vorgesehen werden können.
  • Es können verschiedene andere Abwandlungen durchgeführt werden, ohne dass man den Bereich der Erfindung verlässt. So könnten z. B. eine andere Anzahl von Küchenschränken und/oder anders geformte Küchenschränke bereitgestellt werden. Es könnten andere Mittel vorgesehen werden, um die Küchenschränke zu drehen und/oder anzuheben. Es könnten Mittel vorgesehen werden, um die unterschiedlichen Küchenschränke zu identifizieren. Derartige Mittel könnten z. B. in Form von Fingern vorgesehen werden, die sich aus der Abdeckung heraus erstrecken und könnten auch als Führungen wirken.
  • Die Küchenschränke können einen Bereich unterschiedlicher innerer Anordnungen haben, und Schubladen müssen z. B. nicht an den Türen der unteren Küchenschränke vorgesehen werden, wie dies in dem zuerst beschriebenen obigen Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Jedes der obigen Merkmale kann kombiniert werden. So kann z. B. eine Anordnung der zuerst beschriebenen Art ähnliche untere und obere Küchenschränke haben, so dass ein ursprünglich oberer Küchenschrank nach unten gebracht werden kann und ein ursprünglich oberer Küchenschrank angehoben werden kann.

Claims (38)

  1. Speichervorrichtung (10, 80), bei der die Vorrichtung (10, 80) eine Rahmenanordnung und eine Vielzahl erster Speicherabteile (26) aufweist, wobei die ersten Abteile (26) an dem Rahmen (12) um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 80) ein Hebeglied (44) enthält, das zum Abstützen eines ausgewählten Abteils der ersten Abteile (26) angeordnet werden kann, wobei das Hebeglied (44) selektiv vertikal beweglich ist, so dass das genannte Abteil des ersten Abteile (26) entlang der Achse bewegt werden kann, um das Abteil (26) auf eine zugängliche Höhe zu bringen.
  2. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 80) derart angeordnet ist, dass die ersten Abteile (26) in einer angehobenen Ruhestellung angeordnet werden können und ein ausgewähltes Abteil auf eine untere zugängliche Höhe abgesenkt werden kann.
  3. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 80) ein oder mehrere untere zweite Abteile (16, 98) aufweist.
  4. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere zweite Abteil oder die unteren zweiten Abteile (16, 98) einen Raum (18, 100) bestimmen, um eines der ersten Abteile (26) bei vollständiger Absenkung aufzunehmen.
  5. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (18, 100) zwischen angrenzenden zweiten Abteilen (16) bestimmt ist.
  6. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes zweites Abteil (38) vorgesehen ist, das sich vollständig um die Rahmenachse herum erstreckt mit der Ausnahme eines Abschnitts, der den Raum (100) bestimmt, der ein erstes Abteil (26) aufnehmen kann.
  7. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Abteil (16) mit einem ersten Abteil (26) derart austauschbar ist, dass ein zweites Abteil (16) zu der angehobenen Ruhestellung bewegbar ist.
  8. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Abteil (16, 98) an dem Rahmen (12, 82) drehbar montiert ist.
  9. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des zweiten Abteils oder der zweiten Abteile (16, 98) eine Arbeitsfläche (24, 90) bildet.
  10. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil der ersten Abteile bei vollständiger Absenkung eine Arbeitsfläche (24, 90) bildet.
  11. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 80) derart angeordnet ist, dass ein erstes Abteil (26) nur ab gesenkt werden kann, wenn es in einer speziellen Umfangsstellung an der Achse ist.
  12. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Ring (40, 124) um die Achse herum vorgesehen ist, um die ersten Abteile (26) drehbar abzustützen.
  13. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (42) in dem Ring (40, 124) vorgesehen ist, um der speziellen Umfangsstellung zu entsprechen.
  14. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeglied (44) in dem Spalt (42) angeordnet werden kann, um ein abzusenkendes erstes Abteil (26) abzustützen.
  15. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeglied (44) derart angeordnet ist, um den Ring (40, 124) im wesentlichen zu schließen, wenn das Glied (44) in einer oberen Stellung ist.
  16. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützklammer bzw. ein Beschlag (36) an jedem ersten Abteil (26) vorgesehen ist, wobei die Beschläge (36) mit dem Ring (40, 124) und dem Hebeglied (44) gleitend in Eingriff gebracht werden können.
  17. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Ring vorgesehen ist, um das oder jedes zweite Abteil (18) drehbar abzustützen.
  18. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 17, wenn dieser von Anspruch 4 oder von einem der Ansprüche 5 bis 16 abhängt, wenn diese von Anspruch 4 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Ring ein Spalt vorgesehen ist, um dem Raum zu entsprechen.
  19. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine mittige Welle (14, 96) aufweist, an welcher der obere Ring (40, 124) montiert ist und um welche die ersten Abteile (26) herum drehbar sind.
  20. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abteile (16) mit einem radialen Raum um die Welle (14, 96) herum angeordnet sind, um die ersten Abteile (26) aufzunehmen.
  21. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 19 oder 20, wenn diese von Anspruch 14 oder einem der Ansprüche 15 bis 18 abhängig sind, wenn diese von Anspruch 14 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass Hebemittel vorgesehen sind, um das Hebeglied (44) anzuheben oder abzusenken.
  22. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wenn diese von Anspruch 14 oder von einem der Ansprüche 15 bis 18 abhängig sind, wenn diese von Anspruch 14 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (14, 96) mit einer Rille oder einer anderen Formation (62) ausgestattet ist, entlang welcher das Hebeglied (44) gleitend bewegbar ist.
  23. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebemittel ein Band (64) aufweist, das von dem Hebeglied (44) ausfahrbar ist, um in die Welle (14, 96) selektiv einführbar und ausführbar zu sein.
  24. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebemittel eine drehbare Gewindestange (108) aufweist, an der ein Verbindungsglied (114) im wesentlichen nicht-drehbar montiert ist, das mit dem Hebeglied (44) verbunden ist, so dass eine Drehung der Gewindestange (108) ein Anheben oder Absenken des Hebeglieds (44) bewirkt.
  25. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (52) vorgesehen sind zum Drehen der ersten Abteile (26) und/oder des oder jedes zweiten Abteils (16, 98) bezüglich der Welle (14, 96).
  26. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmittel (52) ein oder mehrere antreibbare Räder (48) aufweisen, die sich durch die Wand der Welle (14, 96) erstrecken, um mit den Abteilen (16, 26, 98) in Eingriff zu gelangen.
  27. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (44) vorgesehen ist, um das oder jedes Rad (48) anzutreiben.
  28. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Rädern (48) vorgesehen sind, die über Riemen (46) mit dem Motor (44) verbunden sind.
  29. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerungsmittel (136) vorgesehen sind, um einer Person die Bedienung der Vorrichtung zu ermöglichen.
  30. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (82) ausfahrbar über den ersten Abteilen (26) vorgesehen ist.
  31. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (82) am Boden offen ist.
  32. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss (82) vorgesehen ist, der sich im wesentlichen über die gesamte Vorrichtung (10, 80) erstreckt.
  33. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (82) ein oder mehrere Teile aufweist, die geöffnet werden können, um den Zugang zu der Vorrichtung (10, 80) zu ermöglichen.
  34. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile, die geöffnet werden können, Türen (86) aufweisen.
  35. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 32 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 80) so angeordnet ist, dass beim vollständigen Schließen des Verschlusses (82) sich die Vorrichtung (10, 80) zu einer speziellen Ausrichtung hin bewegt, falls sie noch nicht in dieser Ausrichtung ist.
  36. Speichervorrichtung (10, 80) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung alle der ersten Abteile (26) in der angehobenen Ruhestellung aufweist.
  37. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel (136) nur zugänglich sind, wenn mindestens einer der Teile, die geöffnet werden können, offen ist.
  38. Speichervorrichtung (10, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Boden berührende Räder (142) an der Rahmenanordnung vorgesehen sind, um ein leichtes Bewegen der Vorrichtung zu ermöglichen.
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