DE3834936A1 - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE3834936A1
DE3834936A1 DE3834936A DE3834936A DE3834936A1 DE 3834936 A1 DE3834936 A1 DE 3834936A1 DE 3834936 A DE3834936 A DE 3834936A DE 3834936 A DE3834936 A DE 3834936A DE 3834936 A1 DE3834936 A1 DE 3834936A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Möbel mit Aufnahmeräumen und/oder Stützflächen für technische Geräte und Leitungen, mit einer Bodenstützstruktur, wenigstens einzelne Aufnahmeräume umfassenden Seitenwänden und wenigstens einer horizontalen Abdeckung.
Viele Möbel sind bekannt, bei denen man versucht hat, geeignete Strukturen zu finden, um elektrische und elektronische Geräte aufzunehmen, abzustützen und unter­ zubringen sowie vor allem die Zuleitungen zu elektrischen und elektronischen Geräten sinnvoll zu führen und aufzunehmen. Solche Möbel sind vor allem als Tische oder Schreibtische ausgebildet, die entsprechende Aufsätze oder Aufnahmeräume in den Platten aufweisen und in deren Beinen, Wangen, Stützelementen oder dgl., Kabelaufnahmeräume gebildet sind.
Infolge der Verwendung vieler elektrischer und elektronischer Geräte bei vielen Arbeiten besteht ein großes Bedürfnis nach sinnvollen Möbeln und vor allem nach geeigneter Unterbringung der vielen Kabel, Anschlußdosen und dgl.
Die bisher bekannten Möbel haben jedoch zumeist eine weitläufige Struktur mit in den Beinen oder an den Beinen von Tischen heraufgeführten Kabelkanälen und sich längs oder quer erstreckenden Kabelkanälen.
Ein Arbeitspult ist aus dem deutschen Gebrauchmuster 83 52 714 bekannt, bei dem eine etwa quadratische Mittel­ säule eine Arbeitsfläche und eine dazu abgewinkelte Pultfläche trägt und wobei in der etwa quadratischen Säule im oberen Bereich elektrische Geräte untergebracht werden können. Dieses Möbelstück läßt sich nur als Arbeitstisch oder dgl., nicht jedoch als Mehrzweckmöbel für die recht unterschiedliche Gestaltung von Verkaufs-, Präsentations- und Arbeitsplätzen ausgestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möbel und Möbelelemente verfügbar zu machen, die sich sehr unterschiedlichen Benutzungsbedingungen und Benutzungswünschen anpassen lassen und die trotzdem eine sinnvolle Aufnahme der elektrischen und elektronischen Geräte und vor allem eine sinnvolle Führung der notwendigen Kabel gestatten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Kabelaufnahmeräume und die Geräteaufnahmeräume mit wenigstens Teilen der Umschließungswände zu einer kompakten, vertikal orientierten Zentraleinheit zusammengefaßt sind, die Aufnahmemittel für variabel anzuschließende Stützplatten, Kabelkanäle, Arme, Stangen, Präsentationshilfsmittel und/oder Abdeckungen aufweist.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen, weitläufig gestalteten Schreib- und Arbeitstischen mit Kabelkanälen verwirklicht die Erfindung nun die Idee, ein zentrales Möbelelement zu verwenden, in dem verschiedenen Abstützflächen ggf. mit entsprechenden Umschließungswänden vorgesehen sind und wobei die daneben oder darunter liegenden Raumbereiche für die Kabelführung benutzt werden. Das ganze bildet dann eine mehr oder weniger hohe Säule, in der die elektronischen Geräte, wie beispielsweise Monitore oder Bildschirme, Computereinheiten, Projektoren und dgl. in entsprechenden, in der Regel zur Seite geöffneten Teilelementen unterge­ bracht sind, während Stützeinrichtungen, zwischengeschaltete Querverbindungselemente oder Rand- und Rückseitenräume für die Kabelführung genutzt werden.
Die Arbeits- oder Verkaufstische werden dann seitlich an die Zentraleinheit angeschlossen. Von der Zentraleinheit können auch wieder Kabelkanäle, Arme, Stangen, Präsentationshilfsmittel oder dgl. so geführt werden, wie es der jeweilige Zweck erfordert. Trotzdem bleiben die Hauptelemente der elektronischen Geräte in der Zentraleinheit und dort sind auch alle Anschlüsse, Kabel, Verbindungen und dgl. vorhanden. Auf verblüffend einfache Weise hat man dadurch eine übersichtliche Anordnung mit vielen Variationsmöglichkeiten geschaffen.
Die Außenbegrenzung der Grundstruktur kann zweckmäßig zylindersäulenförmig gestaltet sein, wobei die Achse vertikal steht. Man kann jedoch auch eine andere runde Form, beispielsweise auf der Basis der Ellipse verwenden. Auch können die Außenstrukturen mit den Umschließungswänden oder Umschließungs-Teilwänden und entsprechenden Außenstützen mehreckig, vorzugsweise wenigstens achteckig gestaltet sein. Vor allem kommen Zwölf-Eck- und Sechszehn- Eck in Frage. Solche mehreckigen Strukturen geben dem Möbel ein völlig anderes Aussehen und lassen unterschiedliche Herstellungsverfahren zur Anwendung kommen und führen trotzdem zu einem kompakten Möbelelement für die elektrischen und elektronischen Geräte sowie Kabel.
Die Grundstruktur des Möbelelementes besteht zweckmäßig aus mehreren übereinander gestapelten und miteinander verbundenen ringartigen Außenstrukturelementen. Dabei sind in der Regel die Außenwände nicht ringsum laufend geschlossen ausgeführt, sondern haben über Teilbereiche Öffnungen oder Klappen oder auch nur Lüftungseinsätze. Wenn man mehrere verschiedene solcher Ringelemente für die verschiedenen Zwecke vorsieht, beispielsweise zur Aufnahme eines Monitors, zur Aufnahme einer Computer-Zentraleinheit, zur Aufnahme von Anschlußdosen und Verbindungen aller Art, zur Aufnahme von Schubladen, zur Aufnahme von Ausziehplatten, so kann man daraus bei sinnvoller Serienfertigung Möbel für den jeweiligen Verwendungszweck sehr individuell zusammenstellen, hat jedoch stets die gleichen Strukturen, die dem Verwendungszweck und Aufbau des einzelnen elektrischen oder elektronischen Gerätes und der ganzen Arbeits- und/oder Verkaufsplatzanordnung angepaßt sind.
Dabei können wenigstens einzelne Außenstrukturelemente um wenigstens eine vertikale Achse gegeneinander verdrehbar oder verschwenkbar miteinander verbunden sein. Dann kann man das Möbelstück einerseits mit seinen ggf. angehängten Platten oder weiteren Möbelstücken der jeweiligen Arbeits- oder Verkaufs- oder Präsentationsplatzgestaltung entsprechend im jeweiligen Raum variabel aufstellen und andererseits kann man auch die Drehbarkeit für Arbeits- und Präsentationszwecke ausnutzen. Dabei kann die Achse zentral liegen, so daß sich die Grundstrukturelemente zumindest im wesentlichen deckend übereinander verdrehen lassen. Man kann die Achse auch außermittig vorsehen und somit Teilbereiche der Grundstrukturelemente gegenüber den darunter und darüber befindlichen seitliche herausschwenken. Dadurch lassen sich interessante Gestaltungs- und Benutzungsmöglichkeiten, auch mit Zugriff zu den Aufnahme­ räumen von oben erzielen.
Dazu ist in der Regel zweckmäßigerweise wenigstens ein vertikaler Kabelkanal im Bereich der Drehachse zwischen den jeweiligen Elementen vorgesehen und er ist mit den möglichen Schwenkwinkeln entsprechenden Auslässen zu den Nachbarräumen versehen. So kann auch trotz der Drehbarkeit und/oder Schwenkbarkeit die Kabelführung ohne Beeinträchtigung der Kabel sichergestellt werden. Die jeweilige Lage des Kabelkanales richtet sich nach der sonstigen Ausgestaltung des Außenstrukturelementes. Dabei können zweckmäßigerweise wenigstens einzelne Ringelemente/ Außenstrukturelemente untereinander mit größere Kräfte von schweren Geräten und/oder Möbeln aufnehmenden Dreh-, Roll- und Stützeinheiten ausgestattet sein. Dazu kann man Laufräder oder dgl. in die Stützstruktur integrieren. Während für einfachere Zwecke die Schwenkung um ein Achsrohr mit einer Muffenlagerung ausreichend wird, ist es jedoch für Ausschwenkelemente von ganzen Monitoren, Fernsehgeräten oder beladenen Prospektbehältnissen zweckmäßig, diese mit einer solideren, auch das Drehen im beladenen Zustand erleichternden Stützeinheit zu versehen.
Weiter ist es zweckmäßig, daß einzelne Bereiche Halterungen und/oder Führungen für Schubladen, Ausziehplatten und/oder Schwenkplatten aufweisen, wobei diese in einer der jeweiligen Benutzungshöhe entsprechenden Höhe am/im Möbel angeordnet sind. So kann man ein Gesamtmöbel für niedrige, mittlere und größere Arbeitshöhe, z. B. zum Sitzen und Maschineschreiben, zum Sitzen und Handschreiben, zum Stehen und Verkaufen von Gegenständen oder zum Stehen und Schreiben vielgestaltig realisieren. Dabei brauchen nicht alle verschiedenen Höhen an ein- und demselben Gesamtmöbel aufzutreten, sondern es können die Grundelemente so gestaltet sein, daß man sie bedarfsweise entsprechend zusammenstellt. Andererseits ist es jedoch auch möglich, um eine Zentraleinheit für die verschiedenen vorgenannten Arbeitsgegebenheiten recht unterschiedlich hohe Platten anzubringen und so trotzdem jedem beispielsweise einen zentral zu benutzenden Computer mit den gesamten Daten des jeweiligen Arbeitsbereiches einfach zugänglich zu machen und trotzdem die zugehörigen anderen Arbeiten bequem ausführen zu lassen. Dabei kann die Außen­ struktur der Schwenkplatten und/oder Ausziehplatten der Form der Seitenwände des Grundelementes entsprechen. Dann sind sie entweder in das Grundelement passend einzuschieben oder einzuschwenken und/oder sie passen sich in ihrer Formgestalt und Benutzungsmöglichkeit dem Grundelement entsprechend an.
Die obere Begrenzungsfläche des gesamten Möbelelementes kann als ebene Tischfläche ausgebildet sein und dabei als Verkaufsfläche oder Aufstellfläche für elektronische Anzeigegeräte oder dgl. dienen. Sie kann auch durchsichtig sein, um in dem darunter befindlichen Bereich angeordnete Einrichtungen und Gegenstände sichtbar zu machen, und zwar entweder um Waren zu präsentieren oder Anzeigegeräte, die geschützt werden sollen, gut erreichbar unterzubringen, wobei die zugehörigen Bedienelemente, Meßeinrichtungen oder dgl. mit entsprechenden Leitungen aus der Zentraleinheit heraus verlegt sind.
Die Tisch- und/oder Verkaufsflächen werden zweckmäßig im Sitzen und/oder im Stehen seitlich aus dem Zentralelement herausgeführt und sind an diesem abgestützt, während das Zentralelement Aufnahmeräume für benötigte Hilfsmittel, wie Monitore, Computereinheiten, Projektoren, Behältnisse für Schriftgut, Behältnisse für Verkaufswaren oder dgl. enthält. Das so gestaltete Möbel bietet von der jeweiligen Tisch- oder Verkaufsfläche aus einen guten Zugriff, Zugang und gute Sichtmöglichkeiten für die jeweiligen elektrischen und elektronischen Geräte. Wenn die Kraglängen der hinaus­ stehenden Tischplatten gewisse Längen überschreiten, die sich aus dem Gesamtgewicht der Einheit und der Größe der Tischflächen ergeben, so ist es zweckmäßig, sie mit Abstützungen zum Boden oder zur Decke, vorzugsweise mit einer Stützsäule zu versehen. Dadurch wird auch die Gefahr des Umwerfens der empfindliche Geräte aufweisenden Zentral­ einheit im Falle von Überlastung der Platten verringert. Einen solchen Außenfuß kann man zu einer Tragsäule für Beleuchtungskörper und/oder Präsentationselemente ausge­ stalten.
Die Zentraleinheiten bilden noch weitere, für die Benutzung besonders vorteilhafte Möglichkeiten. Man kann nämlich mehrere Zentraleinheiten durch Tischplatten und/oder Kabelkanäle zu Mehrplatzarbeitseinheiten oder Mehrplatz-Verkaufseinheiten zusammenfassen. Dabei kommen lineare Aneinanderreihungen, abgewinkelte Aneinanderreihungen oder geschlossene Ringe in Frage. So hat man jeweils beiderseits einer Zentraleinheit mit den Geräten und sonstigen Aufnahmemitteln die zugehörigen Arbeitsflächen und kann verschiedene Geräte und Arbeitsmittel auf den verschiedenen Seiten der jeweiligen Arbeitsfläche der jeweiligen Benutzungsperson zur Verfügung stellen, wodurch eine rationellere Ausnutzung der komplizierten und teuren Geräte möglich ist. Die Grundeinheiten können mit Bodenschiebe- oder Bodenroll­ einrichtungen versehen sein, je nachdem ob man die Möbel ortsfest wünscht oder im Raum herumführen möchte. Entsprechend sind dann die Anschlüsse an die jeweiligen zentralen Versorgungsnetze zu gestalten. Insbesondere wegen der Zuführleitungen und Zuführkabel zu den zentralen Netzen kann es jedoch zweckmäßig sein, daß die Grundeinheiten mit Bodenbefestigungsmitteln ausgestattet sind.
Die Außenwände der Grundstrukturen können wenigstens teilweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Metallblechen, Lochblechen oder Lochkunststoffplatten bestehen. So kann man sich den jeweiligen Benutzungswünschen anpassen, beispielsweise durch Lochbleche die nötige Lüftung für die sich erwärmenden elektronischen Geräte gewährleisten, andererseits diese auch zum Aufhängen von zu präsentierenden Gegenständen oder dgl. benutzen. Ansonsten wird man, wie in der Möbelbranche üblich, die Außenstruktur, da ringförmig, aus gerundeten Sperrholzelementen aufbauen, die mit entsprechenden Zwischenbodenplatten verbunden sind. Man kann die Außenwände der Grundstrukturelemente jedoch auch aus mit Gehrungskeilnuten versehenen, an der Oberfläche mit hinreichend elastischen Abdeckungen versehenen Holzspanplatten bilden. Diese lassen besonders einfach durch entsprechende Lage und Winkelausbildung der Gehrungsnuten die Gestaltung vielzügiger Polygone, die dem Kreis oder der Ellipse nahekommen, leicht zu. Anderseits kann man die Außenwände der Grundstrukturelemente auch mit in Nuten von vertikal verlaufenden Profilleisten eingesteckten Platten oder mit Massivholz-Eckleisten bilden. Die ganze Möbeleinheit ist zweckmäßig als Baukasten zum Zusammenstellen und ggf. Zerlegen aufgebaut. Dabei können Teilbereiche oder die Gesamtheit höhenverstellbar sein, wobei man die Höhenverstellbarkeit mechanisch, elektromechanisch, ggf. auch hydraulisch oder pneumatisch gestalten kann. Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus den Ansprüchen und dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine in Teilbereichen aufgebrochene Schrägansicht eines Zentralmöbelelementes, welches aus einer Mehrzahl von verschiedenen Ringelementen aufgebaut ist, die die verschiedenen wesentlichen Gebrauchseinrichtungen zeigen;
Fig. 2 einen schematisierten Vertikalschnitt durch ein Möbel, in dem die Leitungsführung verdeutlicht ist und welches Leuchtenarme trägt;
Fig. 3 in der linken Hälfte einen Vertikalschnitt und in der rechten Hälfte eine Ansicht eines Möbels mit Monitor und beleuchteter Vitrine sowie Schubladen und Rollsitz;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Möbel nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine an einem solchen Möbel vorzusehende Schwenkplatte;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch einen Schubladenteil eines solchen Möbels;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch einen Ausziehplattenteil eines solchen Möbels;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch einen beleuchteten Vitrinenteil;
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch einen Monitorteil eines solchen Möbels;
Fig. 10 die Ansicht eines Möbels, etwa wie in Fig. 3 mit geringfügig anderer Ausgestaltung;
Fig. 11 die Seitenansicht des Möbels nach Fig. 10;
Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch das Möbel nach den Fig. 10 und 11;
Fig. 13 einen Horizontalschnitt durch den untersten Bereich des Möbels nach den Fig. 10 bis 12;
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch den Teil des Möbels mit der Ausziehplatte mit Rückwand;
Fig. 15 einen Horizontalschnitt durch den Vitrinenteil;
Fig. 16 einen Horizontalschnitt durch den Monitorteil;
Fig. 17 die Rückansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spieles eines Möbels;
Fig. 18 die Vorderansicht des Möbels nach Fig. 17;
Fig. 19 die Draufsicht auf das Möbel nach den Fig. 17 und 18;
Fig. 20 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungs­ beispieles eines Möbels, etwa gemäß Fig. 18;
Fig. 21 die Seitenansicht des Möbels nach Fig. 20;
Fig. 22 einen Vertikalschnitt durch das Möbel nach den Fig. 20 und 21;
Fig. 23 eine Draufsicht auf das Möbel nach den Fig. 20 bis 22;
Fig. 24 einen Horizontalschnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 23;
Fig. 25 eine Darstellung eines weiteren Möbels mit längerer Platte und Stütz- und Präsentations­ säule, wobei der rechte Teil des Möbels in Ansicht und der linke in Schnitt dargestellt sind;
Fig. 26 die Draufsicht einer Möbelanordnung von drei Rundmöbeln mit zwischengeschalteten Platten;
Fig. 27 die Seitenansicht eines Möbels nach Fig. 26 und
Fig. 28 die Schrägansicht eines weiteren Ausführungs­ beispieles eines Möbels.
Das in Fig. 1 dargestellte E-Geräte-Möbel 30 (Elektro- und/oder Elektronik-Geräte-Möbel) ist säulenförmig aufgebaut, mit einer vertikalen Achse 31 und besteht aus Stapelelementen 34.1 bis 34.9, von denen die meisten als Zylinderringelemente ausgebildet sind, deren Außenstrukturen jeweils mit dünnen Zylinderringwänden 32 gebildet und begrenzt ist. Diese sind jeweils mit zugehörigen Böden 33 verbunden und - wie ersichtlich - aufeinander gestapelt. Die Verbindungselemente sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt und werden in der dem Fachmann geläufigen Weise ausgeführt.
Als unterstes Element 34.1 ist ein Kreuzwangenfuß vorgesehen. Dieser besteht aus vier, unter Winkeln von 90° zueinander radial angeordneten Wänden 35.1 ff., die zwischen sich Kreiszylindersegmenträume 36 freilassen. In diese können zylindersegmentartige Rollsitze 37 eingeschoben werden. Diese haben eine Sitzpolsterung 38 und Bodenrollen 39 und können beispielsweise durch Abnehmen des Sitzpolsters einen Zugang zu einem Aufnahmeraum für Prospektmaterial oder dgl. bilden. Wenigstens eine der Wangen 35.1 ist mit einem vertikalen Kabelkanal 40 versehen, durch welchen die nur schematisch angedeuteten zwei Zuleitungen 41 führen, die mit entsprechenden Bodenan­ schlüssen im Benutzungsraum verbunden sind.
Als zweites Element folgt ein Querverteilerelement 34.2, welches eine relativ geringe Höhe von beispielsweise 5 bis 10 cm aufweist und in welchem die Kabel von der Mitte eines jeweils benachbarten Elementes zu den Seitenbereichen geführt werden können. Hier sind die horizontal verlaufenden Kabel 41.1 angedeutet, die dann durch den Seitenkabelraum 42 des darüber befindlichen Schubladen­ elementes 34.3 laufen. Das Schubladenelement 34.3 hat hier beispielsweise zwei Schubladen 43.1 und 43.2, wobei - wie die Aufbrechung zeigt - die eine Schublade mit einem Elektroanschluß 44 für ein darin unterzubringendes Gerät vorgesehen ist. Als nächstes folgt eine erste, in niedrigerer Arbeitshöhe befindliche Arbeitsplatte 45.1, die in ihrem Innenteil genau der Säulenform folgt und einen äußeren Abschnitt 46 aufweist, der an seinem Ende halbkreisförmig gestaltet ist und hier beispielsweise der Aufnahme der Tastatur 47 eines Computers dient. Über der ersten Arbeitsplatte 45.1 befindet sich ein Anschluß­ element 34.5, welches eine Ringwand mit verschiedenen Klappen 48 aufweist. Durch diese Klappen und ihre Randaus­ nehmungen 48.1 können die Kabel aus Innern der Säule herausgeführt werden. Beispielsweise ist eine Netzsteck­ dose 49 dargestellt, die ebenfalls mit einer Klappe 48 abgedeckt werden kann. So können ringsum viele Klappen und Steckdosen, Beleuchtungen oder dgl. für die verschiedensten Zwecke angebracht werden, die sich von innen problemlos versorgen lassen.
Als nächstes folgt eine zweite Arbeitsplatte 45.2 in einer etwas größeren Höhe, die beispielsweise zum Schreiben von Hand im Sitzen geeignet ist. Die Platte ist gleichartig gestaltet wie die Platte 45.1, nur nach der anderen Seite herausragend eingebaut. Auf ihr steht als Beispiel für die vielen bei der Arbeit benutzten Geräte ein Telefon 50. Entsprechend können auch Wähleinrichtungen, Anrufbeantworter, Rechenmaschinen oder dgl. vorgesehen sein.
In dem Bereich darüber ist im Zentrum des E-Möbels 30 das Computer-Zentralgerät 51 in einem Computerelement 34.7 untergebracht. Dazu ist die Außenstruktur des Elementes in besonderer Weise aufgebaut. Es hat Tragsäulen 52, die der Verbindung und Abstützung der Last dienen und die hier mehr schematisch angedeutet sind, und es hat ringsum laufend eine zu einem Zylinder gebogene oder von einem Zylinder abgeschnittene Lochwand 53. Diese gestattet den freien Durchtritt der Luft für die Kühlung des Computer- Zentralgerätes. Die Lochwand kann aus Teilstücken zusammengesetzt sein, so daß man das Computer-Zentral­ gerät 51 gut hinein- und hinausbewegen kann. Eine Öffnung für das Ein- und Ausführen von Disketten kann vorgesehen sein oder offenbleiben.
Darüber folgt dann ein Monitorelement 34.8. Dieses besteht aus einer Ringwand mit einer größeren seitlichen Öffnung 55 und inneren geraden Seiten- und ggf. Rückwänden 56, die vertikale Kabelräume 57 begrenzen, welche - wie ersichtlich - die weiter nach oben führenden Kabel aufnehmen.
In der Bodenplatte 33.1 ist eine Kabelöffnung 59 gezeigt, durch welche die Kabel zu dem Monitor 58 und weiter nach oben durch die Kabelräume führen. Als oberstes ist ein Abdeckelement 34.9 dargestellt, welches einen freien Raum 60 zur Unterbringung von Kabeln 41 und sonstigen Gegenständen hat. Hier ist ein Deckel 62 dargestellt, welcher Randausnehmungen 63 aufweist. Diese können zum Anfassen, vor allem aber zum Durchführen von Kabeln dienen. Sie können auch Leuchtenarme 64 tragen. Bei niedrigerer Ausgestaltung eines Möbelstücks kann ein solches Abschlußelement auch mit einer durchsichtigen Platte gestaltet sein, um Waren oder Anzeigeinstrumente zu präsentieren.
Aus den dargestellten Stapelelementen 34.1 bis 34.9 als Grundstrukturelemente können - wie ersichtlich - beliebige Möbel auf einfache Weise nach den jeweiligen Bedürfnissen des Benutzers zusammengestellt werden. Alle in Betracht kommenden elektrischen und elektronischen Geräte können günstig und den Arbeitsbedingungen gerecht untergebracht werden und alle Kabel mit ihren Anschlußeinrichtungen sind geordnet, sauber und unsichtbar untergebracht und nur kurze Leitungsstücke führen frei zu den jeweiligen, auf den Tischplatten benutzten Geräten und Einrichtungen.
Die Fig. 2 veranschaulicht ein ähnliches E-Geräte-Möbel 70, welches nur im Schnitt dargestellt ist und bei dem die Kabel 41 in einem in die Rückseite verlegten Kabelkanal 71 geführt sind. Die Bodenanschlüsse 72 sind schematisch dargestellt. Gleichartige Elemente sind auch bei unterschiedlicher konstruktiver Ausgestaltung mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie z. B. die Schubladen 43.1 und 43.2. Über diesen ist eine Ausziehplatte 73 vorgesehen, in deren Geräteaufnahmeraum 75 hinten ein Steckanschluß 74 vorgesehen ist. So kann man ein seltener benutztes Gerät bei Nichtbenutzung mit der Ausziehplatte 73 nach hinten einschieben. Etwa in der Mitte ist ein Vitrinenraum 76 vorgesehen, der vorn eine nicht näher dargestellte Glas­ tür 77 aufweist. In seiner Decke 78 sind zwei Leuchten 79 untergebracht, die über einen Transformator 82 versorgt werden. Auch dieser ist an das Zentralkabel 41 angeschlossen. Ein Monitor 58 steht in einem Monitor­ element 34.8, welches frei mit dem Kabelkanal 71 verbunden ist. Das Abdeckelement 34.9 hat den freien Raum 60 und trägt die Leuchtenarme 64.1 und 64.2, die, wie ersichtlich, befestigt und entsprechend versorgt sind.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines E-Geräte-Möbel 80, bei dem gleiche Elemente, Bauteile und Geräte mit gleichen Bezugszeichen wie zuvor, bezeichnet sind.
Dazu zeigt die Fig. 3 in ihrer rechten Hälfte eine Ansicht und in ihrer linken Hälfte einen Vertikalschnitt, aus dem vor allem der Kabelraum 57 neben dem Monitor 58 ersichtlich sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten, bei der hier in Abwandlung vier Rollsitze 37 dargestellt sind und die Kabelkanäle 40 in den Wangen 35.1 bis 35.4 weiter außen liegend angedeutet sind, wie es auch die Fig. 3 im Schnitt darstellt.
Fig. 5 zeigt eine um die Achse 31 verschwenkbare Arbeits- oder Bedienplatte 45, die schwenkbar ist und zu deren schwenkbarer Lagerung vier Druck-Roll-Lager 81 schematisch angedeutet sind.
Die Fig. 6 veranschaulicht schematisch einen Schnitt durch eine Schublade 43 und zeigt die nebenliegenden Seiten­ kabelräume 42.
Die Fig. 7 zeigt die Ausziehplatte 73, welche gegenüber der Fig. 2 noch zusätzlich eine Rückwand 73.1 trägt, die eine sichere Halterung aufgestellter Geräte gewährleistet und mit einer aufwickelbaren, beispielsweise spiralig ausgebil­ deten Anschlußleitung den nicht dargestellten Elektroanschluß tragen kann.
Die Fig. 8 zeigt den Horizontalschnitt durch die Vitrine mit der Glastür 77 und den Leuchten 79.
Fig. 9 veranschaulicht den Horizontalschnitt durch den Monitor 58 mit den seitlichen Kabelräumen 57.
Fig. 10 veranschaulicht eine dem vorherigen Beispiel sehr ähnliche Vorderansicht eines E-Geräte-Möbels, bei dem die gesamte Vorderansicht dargestellt ist und einige Einzelheiten deutlicher zum Ausdruck kommen. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 11 zeigt eine zu Fig. 10 zugehörige Seitenansicht, die darstellt, daß nur im vorderen Bereich unten die Roll­ sitze 37 vorgesehen sind und daß wegen der entsprechenden Position des Schubladenelementes 34.3 die Schubladen 43.1 und 43.2 seitlich herausziehbar sind.
Die Fig. 12 zeigt einen in etwa der Fig. 2 entsprechenden Vertikalschnitt des Möbels nach den Fig. 10 und 11, welches etwa dem Möbel der Fig. 3 bis 9 entspricht. Nur ist hier die weitere Ausgestaltung genauer dargestellt und die Durchbrüche und Freiräume für die Kabel sind besser ver­ deutlicht. Gleiche oder im wesentlichen gleiche und ähnliche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 13 zeigt einen Horizontalschnitt durch den untersten Bereich des Möbels nach den Fig. 10 bis 12, wobei die segmentförmige Gestalt der Rollsitze 37 deutlich zum Ausdruck kommt und der dahinter befindliche Aufnahmeraum 91 verdeutlicht ist, der den verschiedensten Zwecken zugeführt werden kann und durch den die Kabel bis zur nächsten Ebene geführt werden können.
Die Fig. 14 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Schiebeplattenelement mit Andeutung der Führungen 92 für die Schiebeplatte. Im übrigen sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 15 zeigt einen mehr schematisierten Horizontal­ schnitt durch den Vitrinenbereich mit Andeutung der Leuchten 79 und Darstellung der Räume für Kabel und dgl., die hier nicht belegt sind.
Fig. 16 zeigt den Horizontalschnitt durch das Monitorelement mit dem Monitor 58 und den seitlichen Kabelräumen 57.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen ein Möbel 100, welches auf Rollen 101 verschiebbar ist und im unteren Bereich Schub­ laden 43.1 bis 43.4 aufweist, die sich über zwei Elemente 102.1 und 102.2 erstrecken. Es folgt dann eine erste Anzugsplatte 103.1, die nach rechts herausgezogen werden kann. Es folgt dann ein Elektro-Anschluß­ element 102.4, welches Leuchten 104 oder Anschlußdosen, Kabelausführungen und dgl. aufweisen kann, wie es zuvor beschrieben wurde. Darüber folgt eine weitere Auszieh­ platte 103.2, die zur linken Seite ausgezogen werden kann. So hat man zwei Arbeitshöhen zur Verfügung, zum Schreiben mit der Maschine, zum Schreiben von Hand, zum Verkaufen im Stehen oder dgl. Als Abschlußelement 102.5 ist eine durch­ sichtige Abdeckhaube 105 vorgesehen. Diese wird zweckmäßig aus Acrylglas hergestellt und kann die verschiedensten, geeigneten Formen haben. Sie kann mit Öffnungen, Klappen oder dgl. sowie mit Absätzen versehen sein und der Präsentation von Waren oder der Aufnahme von Anzeigegeräten dienen.
An der Rückseite des Möbels 100 ist eine gewölbte Ablage­ fläche 106 vorgesehen. Die Fig. 17 veranschaulicht die Rückansicht, bei der die glatten Flächen 108 auch mit Lochplatten oder Aufhängeeinrichtungen versehen werden oder gestaltet werden können.
Die Fig. 20 bis 24 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbels 110, welches eine genauere Ausgestaltung des Möbels 100 nach den zuvor be­ schreibenden Figuren ist. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Man sieht hier insbesondere in Fig. 23, genauer die Führungen 107 der Ausziehplatten 103.1 und 103.2. Diese Führungen gehören zu den Haltemitteln im Sinne des Anspruches. Auch sind die Kabel 41 angedeutet. Anstelle einer einzigen, außenseitig angebrachten Ablageplatte sind zwei geringfügig unterschiedlich große Ablageposition 106.1 und 106.2 vorgesehen und die Gestaltung der Deckplatten 108 und 108.1 ist mit Löchern dargestellt.
Die Fig. 25 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Möbels 120, welches in der Höhe für stehende Tätigkeiten eingerichtet ist und eine etwas tiefere, feste Platte 45.1 und eine etwas höher liegende, nicht ausziehbare Platte 45.3 hat. Diese ist so weit herausgeführt, daß sie eine Stütze benötigt. Dafür ist eine durchgeführte, hoch aufragende Stütze 121 vorgesehen, in die beispielsweise von vier Seiten Regalträger 122 eingesteckt werden können und die oben mit Schienen 123 zur Verbindung mit Wänden, Decken oder Möbeln in Verbindung steht. So kann eine weit ausragende Platte gut gestützt und zugleich als Bestandteil einer Präsentationanordnung genutzt werden, während das zentrale, kompakte Möbel 120 die Elektrogeräte und Anschlüsse aufnimmt und für die Versorgung mit elektrischer Energie auch bezüglich der Säule und an ihr angebrachter Arme dienen kann.
Die Fig. 26 und 27 zeigen, wie drei Zentralmöbeleinheiten 130.1, 130.2 und 130.3 durch Tischplatten 131.1 und 131.2 miteinander zu einer Mehrfach-Arbeitsplatz-Anordnung verbunden sind. Eine weitere, wiederum abgewinkelte zusätzliche Arbeitsplatte 45.4 kragt aus dem in Fig. 26 oben dargestellten Zentralmöbel 130.3 heraus. So können die an den verschiedenen Arbeitsplatten arbeitenden Personen die zentral angeordneten Elektrogeräte gemeinsam benutzen. Dafür sind hier als Abdeckungen nur große Deckel 133.1 bis 133.3 mit Randausschnitten 134 dargestellt, um zu zeigen, daß man aus den Zentraleinheiten die Kabel für Bedien­ elemente, Telefone und dgl. herausführen kann. Entsprechend können andere Verkettungen zu geraden Reihen und zu ganzen Ringen oder Mehrecken vorgenommen werden. Die Arbeitsplatten können in verschiedenen Höhen liegen. So lassen sich vielgestaltig sinnvoll die elektrischen Geräte unterbringen und versorgen und mit geeigneten Arbeitsplatten versehen. Unter den Arbeitsplatten können quer verbindende Kabelkanäle vorgesehen sein.
Die Fig. 28 zeigt eine weitere Variante für die Ausgestaltung eines Möbels 140. Dieses ist im Grunde gleichartig aufgebaut, nur mit Außenwänden und Randge­ staltungen der Platten versehen, die nach Polygonzügen geführt sind, um zu zeigen, daß man nicht auf die Kreisform beschränkt ist. Die rechts herausgeführte Arbeitsplatte 145.1 von geringerer Höhe kann gut der Abstützung von Elektrogeräten dienen, die durch die Klappe 48 versorgt werden.
Hier ist die links herausgeführte Arbeitsplatte 145.2 zugleich die Abdeckfläche des ganzen Möbels 140. Viele weitere Formgestaltungen und Zusammenstellungen von Einzelteilen der Möbeln sowie ganzer Möbel zu Einheiten sind im Rahmen des Prinzips der Erfindung, die Elektro­ geräte und ihre Kabel zentral in zentral und kompakt ausgebildeten Möbeln oder Möbelelementen unterzubringen, möglich. Die dargestellten Möbel können bei gleichem Grundaufbau, vor allem bei der Ausstattung von Apotheken, Reisebüros, sonstigen Geschäften oder Arbeitsräumen, auch ohne Elektrogeräte als Verkaufs- und/oder Büromöbel benutzt werden und so an einer einheitlichen Ausstattung teilnehmen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil der Offenbarung der Erfindung:
Das Möbel (30) dient zur Aufnahme von Elektrogeräten, wie einem Monitor (58), einem Computer-Zentralgerät (51) sowie der Kabelräume (42, 57) und des Kabelkanals (40), durch welche die Kabel (41) geführt werden. Durch Klappen (48) bzw. ihre Randausnehmungen (48.1) werden die Kabel zu den auf Tischplatten (45.1) und (45.2) zu plazierenden Bedien­ geräten, wie einer Computer-Tastatur (47) oder einem Telefon (50) geführt. Leerräume (60) können der Kabelver­ teilung dienen. Obere Anschlüsse nehmen Leuchtenarme (64) auf. Untere Kreiszylindersegmenträume können zur Aufnahme von Rollsitzen (37) dienen.
Bezugszeichenliste
30 E-Geräte-Möbel
31 vertikale Achse
32 Zylinderringwand
33 Boden
33.1 Bodenplatte
34.1 bis
34.9 Stapelelemente
34.1 unterstes Element
34.2 Querverteilelement
34.3 Schubladenelement
34.5 Anschlußelement
34.7 Computerelement
34.8 Monitorelement
34.9 Abdeckelement
35.1 Wand/Wange
35.2 Wand/Wange
35.3 Wand/Wange
35.4 Wand/Wange
36 Kreiszylindersegmentraum
37 Rollsitz
38 Sitzpolsterung
39 Bodenrolle
40 Kabelkanal
41 Zuleitung/Kabel
41.1 Kabel
42 Seitenkabelraum
43.1 Schublade
43.2 Schublade
43.3 Schublade
43.4 Schublade
44 Elektroanschluß
45 Arbeits- oder Bedienplatte
45.1 Arbeitsplatte
45.2 Arbeitsplatte
45.3 Arbeitsplatte
45.4 Arbeitsplatte
46 äußerer Abschnitt
47 Tastatur
48 Klappe
48.1 Randausnehmung
49 Netzsteckdose
50 Telefon
51 Computer-Zentralgerät
52 Tragsäule
53 Lochwand
55 Öffnung
56 Seiten- bzw. Rückwand
57 Kabelraum
58 Monitor
59 Kabelöffnung
60 freier Raum
62 Deckel
63 Randausnehmung
64 Leuchtenarm
64.1 Leuchtenarm
64.2 Leuchtenarm
70 E-Geräte-Möbel
71 Kabelkanal
72 Bodenanschluß
73 Ausziehplatte
73.1 Rückwand
74 Steckanschluß
75 Geräteaufnahmeraum
76 Vitrinenraum
77 Glastür
78 Decke
79 Leuchte
80 E-Geräte-Möbel
81 Druck-Roll-Lager
82 Transformator
91 Aufnahmeraum
92 Führung
100 Möbel
101 Rolle
102.1 Element
102.2 Element
102.4 Elektro-Anschluß-Element
102.5 Abschlußelement
103.1 Auszugplatte
103.2 Auszugplatte/Ausziehplatte
104 Leuchte
105 Abdeckhaube
106 Ablagefläche
106.1 Ablageplatte
106.2 Ablageplatte
107 Führung
108 glatte Fläche/Deckplatte
108.1 glatte Fläche/Deckplatte
110 Möbel
120 Möbel
121 Stütze
122 Regalträger
123 Schiene
130.1 Zentralmöbeleinheit
103.2 Zentralmöbeleinheit
103.3 Zentralmöbeleinheit
131.1 Tischplatte
131.2 Tischplatte
133.1 Deckel
133.2 Deckel
133.3 Deckel
134 Randausschnitt
140 Möbel
145.1 Arbeitsplatte
145.2 Arbeitsplatte

Claims (19)

1. Möbel mit Aufnahmeräumen und/oder Stützflächen für technische Geräte und Leitungen mit einer Boden­ stützstruktur, wenigstens einzelne Aufnahmeräume umfassenden Seitenwänden und wenigstens einer horizon­ talen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahmeräume und die Geräteaufnahme­ räume mit wenigstens Teilen der Umschließungswände zu einer kompakten, vertikal orientierten Zentraleinheit zusammengefaßt sind, die Aufnahmemittel für variabel anzuschließende Stützplatten, Kabelkanäle, Arme, Stangen, Präsentationshilfsmittel und/oder Abdeckungen aufweist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbegrenzung der Grundstruktur zylindersäulenförmig mit vertikaler Achse ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur mit den Umschließungswänden oder Außenstützen mehreckig, vorzugsweise wenigstens achteckig ausgestaltet ist.
4. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur aus mehreren übereinander gestapelten und miteinander verbundenen ringartigen Außenstrukturelementen besteht.
5. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne Außenstrukturelemente um wenigstens eine vertikale Achse gegeneinander verdrehbar oder verschwenkbar miteinander verbunden sind.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vertikaler Kabelkanal im Bereich der Drehachse zwischen den jeweiligen Elementen vorgesehen ist und den möglichen Schwenkwinkeln entsprechende Auslässe zu den Nachbarräumen aufweist.
7. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bereiche der jeweiligen Benutzungshöhe entsprechend angeordnete Halterungen und Führungen für Schubladen, Ausziehplatten und/oder Schwenkplatten aufweisen.
8. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstruktur der Schwenkplatten der Form der Seitenwände des Grundelementes entspricht.
9. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche als ebene Tisch­ fläche - ggf. durchsichtig - als Verkaufsfläche, Aufstellfläche für elektronische Anzeigegeräte oder dgl. ausgebildet ist.
10. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch- und/oder Verkaufsflächen für Benutzung im Sitzen oder im Stehen seitlich aus dem Zentralelement herausgeführt, an diesem abgestützt sind und das Zentralelement die Räume und/oder Stützflächen für die Aufnahme benötigter Hilfsmittel, wie Monitore, Computerzentralgeräte, Projektoren, Behältnisse für Schriftgut, Behältnisse für Verkaufswaren oder dgl. enthält.
11. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine sinnvolle Kraglänge hinausgehende Tischplatten außenseitig mit vorzugsweise einem Fuß abgestützt sind.
12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß zu einer Tragsäule für Beleuchtungskörper und/oder Präsentationselemente ausgestaltet ist.
13. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zentraleinheiten durch Tischplatten und/oder Kabelkanäle zu Mehrplatz-Arbeitseinheiten oder -Verkaufseinheiten zusammengefaßt sind.
14. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheiten mit Bodenschiebe- und/oder Rolleinrichtungen versehen sind.
15. Möbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheiten mit Bodenbefestigungsmitteln ausgestattet sind.
16. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne Ringelemente untereinander mit größere Kräfte von schweren Geräten aufnehmenden Dreh-, Roll- und Stützeinheiten ausgestattet sind.
17. Möbel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Grundelemente wenigstens teilweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Metall­ blech, Lochblechen oder Lochkunststoffplatten bestehen.
18. Möbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Grundelemente aus mit beim Zusammenfügen geschlossenen Gehrungskeilnuten versehenen, an der Oberfläche mit hinreichend elastischen Abdeckungen versehenen Holzspanplatten bestehen.
19. Möbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Grundelemente in Nuten von vertikal verlaufenden Profilleisten eingesteckt sind.
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