DE60315580T2 - Labormöbel-Konstruktionssystem - Google Patents

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DE60315580T2
DE60315580T2 DE2003615580 DE60315580T DE60315580T2 DE 60315580 T2 DE60315580 T2 DE 60315580T2 DE 2003615580 DE2003615580 DE 2003615580 DE 60315580 T DE60315580 T DE 60315580T DE 60315580 T2 DE60315580 T2 DE 60315580T2
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Julian Romero Munoz
Felipe Romero Munoz
Juan Romero Munoz
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Mobilab Proyectos S L
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein Konstruktionssystem für Laborregalmöbel, das eine einfache Bauweise mit einem hohen Grad an Modularität und einer großen Anpassbarkeit verbindet, mit der sich alle möglichen Kategorien von Möbelausbildungen realisieren lassen, indem die vielen unterschiedlichen Elemente, die in verschiedenen Arten von Versuchs- und Forschungslaboren in den unterschiedlichen Bereichen der Physik und Chemie erforderlich sind, kombiniert werden.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist auch ein System für die bauliche Ausführung eines Regalsystems zur Ausstattung von Laboren, mit dem ein hoher Grad an Modularität und Anpassbarkeit erzielt werden soll, um bauliche Ausbildungen zu erreichen, die hinsichtlich Größe, Verteilung und Aufstellung des Mobiliars an die vielen Bedarfsfälle für Forschungstätigkeiten in den Bereichen der Physik und Chemie angepasst sowie für die Geräte und Apparaturen, die in diesen Möbeln installiert werden sollen, für die Arbeitspositionen (stehend oder sitzend) oder für andere Aspekte, die in diesem Bereich zu berücksichtigen sind, geeignet sind.
  • FRÜHERER STAND DER TECHNIK
  • Labormöbel sind sehr spezielle und teure Produkte, da sie so konzipiert werden müssen, dass in sie Geräte für die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom, Mittel zur Kommunikation mündlicher Informationen und für den Austausch von Daten sowie Geräte zum Ablassen von Flüssigkeiten und Rauch- bzw. Gasabzugsvorrichtungen integriert werden können. Ferner dürfen für ihre Fertigung keine beliebigen Werkstoffe verwendet werden, sondern Werkstoffe, die gegen verschiedene Chemikalien beständig, feuerfest und leicht zu reinigen sind, um nur einige Charakteristiken zu nennen.
  • Derzeit sind unterschiedliche Weisen der baulichen Ausbildung von Labormöbeln bekannt; einige Bauweisen haben die gemeinsame Eigenschaft, dass unabhängige Arbeitsplatten gebildet werden, die durch einfaches Aneinanderstellen montiert werden oder die einen gemeinsamen Full zwischen zwei Platten umfassen, und dass auf diesen Arbeitsplatten senkrechte Regalstrukturen angebracht sind, die an der Arbeitsplatte selbst oder an der Mauer befestigt sind, wobei diese Regale ferner für die Anordnung der Versorgungsanschlüsse, Geräte und Werkzeuge, die für den betreffenden Arbeitsplatz erforderlich sind, bestimmt sind.
  • Diese bekannten konstruktiven Ausbildungen sind wenig anpassbar, d.h. Änderungen an der Verteilung der Arbeitsplätze oder an der Art der an den Arbeitsplätzen auszuführenden Arbeiten erfordern häufig den Bau eines neuen Möbels oder die Verwendung eines Möbels, das nicht den Anforderungen des Arbeitsplatzes entspricht, wobei aber erneut darauf hingewiesen sei, dass diese Möbel teuer sind.
  • Bekannt ist auch das US-Patent 6,267,064 , das ein Konstruktionssystem für Laborregalmöbel zum Gegenstand hat. Bei diesem System tragen zwei senkrechte Stützen mit Füßen teilweise höhenverstellbare Arbeitsplatten, Fachbretter, eventuelle Flüssigkeitsauffangwannen, eine Verteilschiene für die Versorgung mit Flüssigkeiten und Strom mit integrierten Leitungen/Kabeln und Stromkabelführungen mit Lampen. Dieses Konstruktionssystems besitzt aber keinen modularen Charakter.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Konstruktionssystem für Laborregalmöbel, das zwei Profilmetallstützen, zwei erste Träger, zwei zweite Träger, paarweise dritte und nachfolgende Träger, einen waagerechten Rahmen, einen senkrechten Zugangsrahmen, eine obere Führung und eine untere Führung, eine Arbeitsplatte, einen Arbeitsplattenzusatz, Zugangstüren, hervorstehende oder nicht hervorstehende Fachbretter, eine Stromkabelführung mit Lampe, Frontleisten, Versorgungsanschlüsse für die Arbeitsplatte, obere Versorgungsanschlüsse, umlaufende Versorgungsanschlüsse, Flüssigkeitsauffangwannen, Hängevitrinen und Gitter umfasst, wobei: die Profilmetallstützen erstrecken sich vom Boden über die gesamte Höhe des Wandmöbels und weisen sowohl an ihren senkrechten Stirnflächen als auch auf ihren Seiten Mittel auf, an denen die ersten Träger, die zweiten Träger sowie die dritten und nachfolgenden Träger gleichzeitig an ihren vorderen und rückwärtigen Seiten angebracht werden können, wobei diese Profilmetallstützen zwischen einander den senkrechten Rahmen, die obere und die untere Führung, den Arbeitsplattenzusatz, die hervorstehenden und nicht hervorstehenden Fachbretter, die umlaufenden Versorgungsanschlüsse, die Flüssigkeitsauffangwannen, die Hängevitrinen und die Gitter tragen können; die ersten Träger werden an den Füßen der Profilmetallstützen montiert und liegen auf dem Boden auf; die zweiten Träger können wahlweise auf mindestens zwei verschiedenen ergonomisch sinnvollen Höhen der Profilmetallstützen montiert werden; der waagerechte Rahmen ist zwischen den zweiten Trägern angebracht, die Arbeitsplatte ist auf den waagerechten Rahmen montiert; der senkrechte Zugangsrahmen ist zwischen den Profilmetallstützen angebracht und trägt die obere und die untere Führung, die waagerecht jeweils mit dem oberen und dem unteren Rand des senkrechten Rahmens verbunden sind und sich zwischen den beiden Profilmetallstützen erstrecken, wobei die obere Führung den Arbeitsplattenzusatz einfasst, der mit der oberen Führung des senkrechten Rahmens verbunden ist und Versorgungsanschlusselemente, Spülbecken und Abflussvorrichtungen umfasst; und die dritten und nachfolgenden Träger können jeweils auf verschiedenen Höhen der Profilmetallstützen montiert werden.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG UND DEREN VORTEILE
  • Angesichts dieses Stands der Technik schlägt die Erfindung ein Konstruktionssystem für Laborregalmöbel vor, das zwei Profilmetallstützen, zwei erste Träger, zwei zweite Träger, paarweise dritte und nachfolgende Träger, einen waagerechten Rahmen, einen senkrechten Zugangsrahmen, eine obere und eine untere Führung, eine Arbeitsplatte, einen Arbeitsplattenzusatz, Zugangstüren, hervorstehende oder nicht hervorstehende Fachbretter, eine Stromkabelführung, Frontleisten, Versorgungsanschlüsse an der Arbeitsplatte, obere Versorgungsanschlüsse, umlaufende Versorgungsanschlüsse, Flüssigkeitsauffangwannen, Hängevitrinen und Gitter umfasst, wobei: die Profilmetallstützen erstrecken sich vom Boden über die gesamte Höhe des Wandmöbels und weisen sowohl an ihren senkrechten Stirnflächen als auch auf ihren Seiten Mittel auf, an denen die ersten Träger, die zweiten Träger sowie die dritten und nachfolgenden Träger gleichzeitig an ihren vorderen und rückwärtigen Seiten angebracht werden können, wobei diese Profilmetallstützen zwischen einander den senkrechten Rahmen, die obere und die untere Führung, den Arbeitsplattenzusatz, die hervorstehenden und nicht hervorstehenden Fachbretter, die umlaufenden Versorgungsanschlüsse, die Flüssigkeitsauffangwannen, die Hängevitrinen und die Gitter tragen können; die ersten Träger werden an den Füßen der Profilmetallstützen montiert und liegen auf dem Boden auf; die zweiten Träger können wahlweise auf mindestens zwei verschiedenen ergonomisch sinnvollen Höhen der Profilmetallstützen montiert werden; der waagerechte Rahmen ist zwischen den zweiten Trägern angebracht, die Arbeitsplatte ist auf den waagerechten Rahmen montiert; der senkrechte Zugangsrahmen ist zwischen den Profilmetallstützen angebracht und trägt die obere und die untere Führung, die waagerecht jeweils mit dem oberen und dem unteren Rand des senkrechten Rahmens verbunden sind und sich zwischen den beiden Profilmetallstützen erstrecken, wobei die obere Führung den Arbeitsplattenzusatz einfasst, der mit der oberen Führung des senkrechten Rahmens verbunden ist und Versorgungsanschlusselemente, Spülbecken und Abflussvorrichtungen umfasst; und die dritten und nachfolgenden Träger können jeweils auf verschiedenen Höhen der Profilmetallstützen montiert werden. Mit diesem Aufbau ermöglicht das vorgeschlagene System die bauliche Ausbildung einer Struktur, die die Arbeitsplatte und das Regal umfasst. Zusätzlich ermöglichen die bauliche Ausbildung der strukturellen Komponenten und ihre Auswahl es, eine einfache bauliche Ausführung zu erreichen, die so montiert werden kann als würde es sich um ein Baukastensystem handeln, wobei einfache Befestigungsmittel und elementare Werkzeuge zum Einsatz kommen, während aber gleichzeitig eine große Anpassbarkeit für die Anwendungen sichergestellt wird.
  • Bei diesem Konstruktionssystem ist die obere Führung des senkrechten Rahmens dazu bestimmt, die Spülbecken und die erforderlichen Ablassvorrichtungen einzufassen, während die untere Führung des senkrechten Rahmens die Versorgungsleitungen für Wasser und Gas trägt; die elektrischen Versorgungsmittel werden mit Hilfe einer Stromkabelführung ausgeführt, an die eine Versorgungsanschlussschiene, eine Lampe mit Schalter, eine Doppelsteckdose, Anschlüsse für mündliche Kommunikation und für Datenaustausch und eine inneren Trennwand für die erforderliche Verkabelung angeschlossen sind. Das heißt, das gemäß der Erfindung gebaute Regalmöbel sieht die korrekte Trennung der verschiedenen Arten von Versorgungsanschlüssen gemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften vor.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der senkrechte Zugangsrahmen mit Zugangstüren versehen ist. die als Schiebe- oder Flügeltüren ausgeführt sind, so dass ein schneller und bequemer Zugang zu den Versorgungsanschlüssen und zu deren Mess- bzw. Kontrollvorrichtungen (Zähler, Druckwächter etc.) gewährleistet ist, die hinter dem oben genannten senkrechten Zugangsrahmen verdeckt angebracht sind.
  • Ebenfalls gemäß der Erfindung sind die Frontleisten als Profile ausgebildet, die mit den Längsrändern der hervorstehenden oder nicht hervorstehenden Fachbretter verbunden sind und dabei auf geeignete Weise über die obere Fläche dieser Fachbretter hervorstehen. Diese Ränder haben die Aufgabe, das Herabfallen von Elementen, die auf den Fachbrettern abgestellt sind, zu verhindern; wenn aus diesen Elementen Flüssigkeiten auslaufen können, werden die hervorstehenden oder nicht hervorstehenden Fachbretter durch Flüssigkeitsauffangwannen ersetzt. Ferner können die Ränder so angeordnet werden, dass sich das Fachbrett auf einer Ebene mit dem besagten Profil befindet, so dass Instrumente platziert werden können.
  • Neben der Einfachheit der baulichen Ausführung und der Konzeption des vorgeschlagenen Systems sei darauf hingewiesen, dass die ersten und die zweiten Träger untereinander baugleich sind, bis auf den Umstand, dass sie in um 180° gedrehter Stellung montiert werden, damit die ersten Träger die Auflageschuhe der Metallprofilstützen bilden und damit die zweiten Träger als Träger, welche die Arbeitsplatte halten, fungieren. Zusätzlich entsprechen die dritten und nachfolgenden Träger demselben konstruktiven Konzept wie die ersten und zweiten Träger, bis auf den Umstand, dass sie unterschiedliche Längen haben. Bestimmte andere Ausbildungen sind für Mittel bestimmt, die eine beliebige Einstellung der Höhe der Arbeitsplatte ermöglichen sollen; hierbei handelt es sich um Vorrichtungen für ein getrenntes und stufenloses oder stufenweises Einstellen.
  • Hinsichtlich der Mittel für das stufenlose Einstellen besteht eine Ausführungsform des Mittels zur getrennt regelbaren Einstellung der Höhe darin, dass die Stützen an ihren senkrechten Stirnseiten Längsrillen aufweisen, die an ihrer offenen Längsseite enger sind als an ihrer Innenseite und die auf dieser Innenseite Druckanschläge aufnehmen können, welche in die zweiten Träger montiert sind. Durch die Verwendung der beschriebenen senkrechten Rillen ergeben sich für die Erfindung zwei weitere Ausbildungsformen: die erste besteht darin, dass die senkrechten Rillen – mit gleitender Einpassung – innen ein Plättchen umfassen, in dem gewindete Löcher zur Aufnahme der jeweiligen ersten Schrauben vorgesehen sind, die auf die zweiten Träger montiert sind; und die zweite besteht darin, dass die senkrechten Rillen Bestandteile von gleitenden Verbindungsmitteln sind, die sich mit weiteren Mitteln in den zweiten Trägern ergänzen, wobei diese zweiten Träger mit dem waagerechten Rahmen verbunden sind und dieser waagerechte Rahmen am Ende eines Kolbens befestigt ist, der Bestandteil eines senkrechten Hydraulikzylinders ist. Eine weitere Ausbildungsform, diesmal ohne senkrechte Rillen, besteht darin, dass senkrechte Zahnstangen vorgesehen sind, die an den Trägern befestigt sind und entlang denen motorisierte Ritzel laufen, welche an den zweiten Trägern befestigt sind.
  • Für die Mittel zur stufenweisen Einstellung der Höhe sieht dieses Patent ferner zwei Möglichkeiten vor. Eine erste Möglichkeit besteht darin, dass die senkrechten Stirnseiten der Stützen mehrere gewindete Löcher in geeigneter Verteilung besitzen, welche für die an den zweiten Träger montierten zweiten Schrauben vorgesehen sind. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass die senkrechten Stirnseiten der Stützen eine Schlitzung mit einem geeigneten Abstand zwischen den aufeinander folgenden Schlitzen aufweisen, während die zweiten Träger zwei Stege aufweisen, die in die entsprechenden nebeneinander liegenden oder nicht nebeneinander liegenden Schlitze eingeführt werden können.
  • ZEICHNUNGEN UND KOMPONENTEN
  • Um ein besseres Verständnis des Inhalts dieser Erfindung zu ermöglichen, ist auf den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte industrielle Ausbildungsform dargestellt, die rein erläuternden und keinesfalls beschränkenden Charakter hat.
  • Die 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die rechts die tragende Struktur und links die von dieser Struktur getragenen Elemente zeigt.
  • Die 2 ist ein gemäß der Erfindung aufgebautes Regalmöbel.
  • Die 3 und 4 zeigen perspektivisch hervorstehende Fachbretter (13) unterschiedlicher Art, die mit jeweiligen dritten Trägern (4), einem vorderseitigen Rand (15) und einer Stromkabelführung (14) verbunden sind.
  • Die 5 und 6 sind jeweils Seitenansichten zu den 3 und 4.
  • Die 7 und 8 sind, genau wie die 5 und 6, Seitenansichten, die aber die Versorgungsanschlussschiene (23) hinter der Stromführung mit Lampe (14) zeigen.
  • Die 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Flüssigkeitsauffangwanne (19).
  • Die 10 und 11 sind Seitenansichten eines hervorstehenden (12) oder nicht hervorstehenden Fachbretts (13) mit Frontleiste (15), welche in 10 überstehend montiert ist, und in 11 bündig mit der Oberfläche des Fachbretts.
  • Die 12 bis 21 sind perspektivische Ansichten, die verschiedene mögliche Ausführungsformen gemäß der Erfindung zeigen, welche rein erläuternden und nicht beschränkenden Charakter haben.
  • Die 22 ist eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Regalmöbels, die der in 2 dargestellten Ausbildungsvariante entspricht.
  • Die 23 ist eine vergrößerte Ansicht des Details II, das in der 22 in einem Kreis dargestellt ist; sie zeigt eine Ausbildung der Mittel zur getrennten und stufenlosen Einstellung der Höhe gemäß dieser Erfindung.
  • Die 24 bis 26 sind vergrößerte Ansichten, wie die in 23 dargestellte Ansicht, die sich aber auf andere Ausbildungen der Mittel zur getrennten und stufenlosen Einstellung der Höhe gemäß dieser Erfindung beziehen.
  • Die 27 und 28 verstehen sich analog zu den 23 bis 26, beziehen sich aber auf Varianten der Mittel zur getrennten und stufenweisen Einstellung der Höhe gemäß dieser Erfindung.
  • Die Ziffern in den Abbildungen entsprechen folgenden Komponenten:
  • 1
    Metallprofilstützen
    2
    Erste Träger
    3
    Zweite Träger
    4
    Dritte Träger und nachfolgende Träger
    5
    Waagerechter Rahmen
    6
    Senkrechter Zugangsrahmen
    7
    Obere Führung des senkrechten Rahmens (6)
    8
    Untere Führung des senkrechten Rahmens (6)
    9
    Arbeitsplatte
    10
    Arbeitsplattenzusatz
    11
    Zugangstüre für senkrechten Rahmen (6)
    12
    Nicht hervorstehende Fachbretter
    13
    Hervorstehende Fachbretter
    14
    Stromkabelführung mit Lampe
    15
    Frontleiste
    16
    Versorgungsanschlüsse der Platte
    17
    Obere Versorgungsanschlüsse
    18
    Umlaufende Versorgungsanschlüsse
    19
    Flüssigkeitsauffangwanne
    20
    Hängevitrine
    21
    Gitter
    22
    Spülbecken
    23
    Versorgungsanschlussschiene
    24
    Asymmetrischer Steg der Frontleiste (15)
    25
    Längsrillen in den Stützen (1)
    26
    Druckanschläge
    27
    Plättchen
    28
    Gewindete Löcher des Plättchens (27)
    29
    Erste Schrauben
    30
    Senkrechter Hydraulikzylinder
    31
    Zylinderkolben (30)
    32
    Senkrechte Zahnstange
    33
    Motorisiertes Ritzel
    34
    Gewindete Löcher in den Stützen (1)
    35
    Zweite Schrauben
    36
    Schlitzungen in den Stützen (1)
    37
    Stege in den zweiten Trägern (3)
  • DARSTELLUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
  • In Verbindung mit den Abbildungen und den vorstehend angegebenen Komponenten sind auf den beiliegenden Zeichnungen der Gegenstand der Erfindung und verschiedene Ausbildungsweisen dieser Erfindung dargestellt, die ein Konstruktionssystem für Laborregalmöbel zum Gegenstand haben, das, wie die 1 zeigt, zwei Profilmetallstützen (1), zwei erste Träger (2), zwei zweite Träger (3), paarweise dritte und nachfolgende Träger (4), einen waagerechten Rahmen (5), einen senkrechten Zugangsrahmen (6), eine obere (7) und eine untere (8) Führung, eine Arbeitsplatte (9), einen Arbeitsplattenzusatz (10), Zugangstüren (11), nicht hervorstehende Fachbretter (12), hervorstehende Fachbretter (13), eine Stromkabelführung mit Lampe (14), Frontleisten (15), Versorgungsanschlüsse an der Arbeitsplatte (16), obere Versorgungsanschlüsse (17), umlaufende Versorgungsanschlüsse (18), Flüssigkeitsauffangwannen (19), Hängevitrinen (20) und Gitter (21) umfasst; wobei: die Profilmetallstützen (1) sich vom Boden über die gesamte Höhe des Wandmöbels erstrecken und sowohl an ihren senkrechten Stirnflächen als auch an ihren Seiten Mittel aufweisen, an denen die ersten Träger (2), die zweiten Träger (3) sowie die dritten und nachfolgenden Träger (4) gleichzeitig an ihren vorderen und rückwärtigen Seiten angebracht werden können, wobei diese Profilmetallstützen zwischen einander den senkrechten Rahmen (6), die obere (7) und die untere (8) Führung, den Arbeitsplattenzusatz (10), die nicht hervorstehenden Fachbretter (12) und die hervorstehenden (13) Fachbretter, die umlaufenden Versorgungsanschlüsse (18), die Flüssigkeitsauffangwannen (19), die Hängevitrinen (20) und die Gitter (21) tragen können; die ersten Träger (2) werden an den Füßen der Profilmetalistützen (1) montiert und liegen auf dem Boden auf; die zweiten Träger (3) können wahlweise auf mindestens zwei verschiedenen ergonomisch sinnvollen Höhen der Profilmetallstützen (1) montiert werden; der waagerechte Rahmen (5) ist zwischen den zweiten Trägern (3) angebracht, die Arbeitsplatte (9) ist auf den waagerechten Rahmen (5) montiert; der senkrechte Zugangsrahmen (6) ist zwischen den Profilmetallstützen (1) angebracht; die obere Führung (7) und die untere (8) Führung sind waagerecht jeweils mit dem oberen und dem unteren Rand des senkrechten Rahmens (6) verbunden und erstrecken sich zwischen den beiden Profilmetallstützen (1); der Arbeitsplattenzusatz (10) ist mit der oberen Führung des senkrechten Rahmens (7) verbunden und umfasst die Versorgungsanschlusselemente; und die dritten und nachfolgenden Träger (4) können jeweils auf verschiedenen Höhen der Profilmetallstützen (1) montiert werden. In der 1 ist eine Ausbildungsform mit zwei hervorstehenden Fachbrettern (13) und einer Stromkabelführung dargestellt, die (3 bis 6) eine Versorgungsanschlussschiene (23), ein Licht mit Schalter, Doppelsteckdosen, Anschlüsse für die Kommunikation mündlicher Informationen und für den Datenaustausch sowie zusätzlich eine innere Trennwand für die erforderliche Verkabelung umfasst; auf den 5 und 6 ist die Anordnung dieser inneren Trennwand für die Verkabelung zu erkennen. In der 1 sieht man auch die Schiebe- oder Flügeltüren (11) für den senkrechten Rahmen (6) sowie einen Arbeitsplattenzusatz (10), der zwei Spülbecken (22) besitzt, die gegenüber Flüssigkeitsherleitungen liegen, welche sich durch die oberen Versorgungsanschlüsse (17) ergeben, wie in 2 angegeben, oder mittels Versorgungsanschlüssen an der Arbeitsplatte (16), wie in 12 angegeben, oder, was inbegriffen ist, durch die Kombination von Versorgungsanschlüssen an der Arbeitsplatte (16) und oberen Versorgungsanschlüssen (17), wie in den 13 und 14 zu erkennen ist.
  • Die 3 bis 8 zeigen Teilbaugruppen, die sich auf die Baugruppe Führung mit Lampe (14) beziehen, welche in ihrem unteren Teil mit hervorstehenden Fachbrettern (13) mit unterschiedlichen Bodenausführungen verbunden sind, die zwischen zwei dritten Trägern (4) befestigt sind und jeweils mit Frontleisten (15) abgeschlossen werden, welche das ungewollte Herabfallen von auf diesen Fachbrettern abgelegten Gegenständen verhindern oder erschweren; falls die Gefahr besteht, dass Flüssigkeiten auslaufen, können die hervorstehenden Fachbretter (13) oder nicht hervorstehenden Fachbretter (12) durch Flüssigkeitsauffangwannen (19) in Form von Becken, wie in 9 dargestellt, ersetzt werden.
  • Die Ausführung der 14 entspricht artgemäß der Ausführung der 13, hat aber eine unterschiedliche Stromführung, die mit einer Lampe (14) versehen ist.
  • Die Frontleisten (15) sind Profilstücke, die mit den Längsrändern der hervorstehenden Fachbretter (13) oder nicht hervorstehenden Fachbretter (12) verbunden sind, und zwar bündig mit der Oberfläche dieser Fachbretter oder so, dass ein Randanschlag gebildet wird.
  • Wie auf den 10 und 11 zu erkennen ist, kann die Frontleiste (15) vorne an das hervorstehende oder nicht hervorstehende Fachbrett (12 oder 13) angebaut werden; in 10 ist die Verbindung so ausgeführt, dass ein Randanschlag entsteht, der das Herabfallen von Geräten oder Behältnissen, welche sich auf dem Fachbrett befinden, verhindert, während in 11 die Frontleiste (15) bündig mit der Oberfläche des Fachbretts ist. Eine jede der beiden Montageformen ergibt sich durch einfache Drehung der Frontleiste (15) um 180° und durch Verbindung des asymmetrischen Stegs (24) der Frontleiste (15).
  • Die zweiten Träger (3) sind entlang der Metallprofilstütze in der Höhe einstellbar, so dass auch die Arbeitsplatte in der Höhe einstellbar ist, was es uns ermöglicht, die ergonomische Position der Arbeitsplatte leicht an den konkreten Einsatzfall oder an die Tätigkeit, die an dem spezifischen Ort ausgeführt wird, sowie an die geeignetste Arbeitsposition für den oder die Benutzer anzupassen. Für jedes beliebige hervorstehende oder nicht hervorstehende Fachbrett (12 oder 13) ist vorgesehen, dass es als Flüssigkeitsauffangwanne (19) konfiguriert werden kann.
  • Für Anwendungen, die einen speziellen Reinheitsgrad erfordern, wie beispielsweise „Reinraumanwendungen", ist der Einsatz einer Formplatte ohne Kante, wie in 15, dargestellt, vorgesehen.
  • Die 18 und 20 zeigen unterschiedliche Ausbildungen mit umlaufenden Versorgungsanschlüssen (18), die wiederum sowohl Versorgungsanschlüsse für Flüssigkeiten als auch für Strom, Gas oder Mittel zur Kommunikation mündlicher Informationen oder für den Datenaustausch enthalten. Die Ausführung in 18 umfasst ein einziges nicht hervorstehendes Fachbrett (12), die Ausführung in 19 umfasst zwei nicht hervorstehende Fachbretter (12) und die Ausführung in 18 umfasst zusätzlich eine Hängevitrine (20).
  • Die 19 und 20 zeigen Ausbildungen, welche Gitter (21) umfassen, an die Schaltungen oder zu untersuchende Vorrichtungen anmontiert werden können. In diesen Abbildungen ist die Arbeitsplatte (9) niedriger als in den zuvor angegebenen Ausführungen.
  • Die 21 zeigt eine Ausführung, die insofern doppelt ist, als auf den Metallprofilstützen (1) eine Regalmöbelstruktur gebildet wurde, welche zwei sich gegenüber liegende Arbeitsplätze trägt.
  • Weitere Charakteristiken sind nachstehend unter Bezugnahme auf die 22 bis 28 der im Anhang befindlichen grafischen Darstellung erläutert; sie beziehen sich auf Ausbildungsformen von Mitteln zur getrennten Einstellung der Höhe der Arbeitsplatte (9) für die Laborregalmöbel, die gemäß dem Konstruktionssystem gebildet sind, dessen in der beiliegenden Abbildung dargestellte Konfiguration ein rein erläuterndes Beispiel ist.
  • Die 23 bis 26 stellen jeweils andere Ausbildungsformen von Mitteln zur Einstellung dar, die eine stufenlose Einstellung ermöglichen. Die in 23 dargestellte Ausbildungsform besteht darin, dass die Stützen (1) auf ihren senkrechten Stirnseiten Längsrillen (25) aufweisen, welche an ihrer offenen Längsseite enger sind als an ihrer Innenseite und die an dieser Innenseite Druckanschläge (26) aufnehmen können, die an die zweiten Träger (3) montiert sind.
  • In der in 24 dargestellten Lösung gibt es Längsrillen (25) wie die vorgenannten, die aber innen – mit gleitender Einpassung – ein Plättchen (27) umfassen, in dem gewindete Löcher (28) zur Aufnahme der jeweiligen ersten Schrauben (29) vorgesehen sind, die auf die zweiten Träger (3) montiert sind. Die Längsrillen (25) gehören ebenfalls zu der in 25 dargestellten anderen Ausbildungsform, bei der sie Bestandteil von gleitenden Verbindungsmitteln sind, die sich mit weiteren Mitteln an den zweiten Trägern (3) ergänzen, wobei diese zweiten Träger (3) mit dem waagerechten Rahmen (5) verbunden sind und dieser waagerechte Rahmen (5) am Ende eines Kolbens (31) befestigt ist, der Bestandteil eines senkrechten Hydraulikzylinders (30) ist.
  • Die 26 stellt eine Lösung dar, bei der die Längsrillen (25) nicht erforderlich sind, sondern bei der zum Erzielen einer getrennten und stufenlosen Einstellung der Höhe senkrechte Zahnstangen (32) vorgesehen sind, die an den Trägern (1) befestigt sind und entlang denen motorisierte Ritzel (33) laufen, die an den zweiten Trägern (3) befestigt sind.
  • Die 27 und 28 zeigen jeweils Lösungen für die gewünschte Einstellung, aber für eine stufenweise, d.h. schrittweise Einstellung. Die in 27 dargestellte Variante besteht darin, dass die senkrechten Stirnseiten der Stützen (1) mehrere gewindete Löcher in geeigneter Verteilung (34) besitzen, die für die jeweiligen zweiten Schrauben (35) vorgesehen sind, welche in die zweiten Träger (3) montiert sind. Die 28 wiederum zeigt die Ausbildungsform, die darin besteht, dass die senkrechten Stirnseiten der Stützen (1) eine Schlitzung (36) mit einem geeigneten Abstand zwischen den aufeinander folgenden Schlitzen aufweisen, während die zweiten Träger (3) zwei Stege (37) aufweisen, die die in die entsprechenden nebeneinander liegenden oder nicht nebeneinander liegenden Schlitze dieser Schlitzung (36) eingeführt werden können.

Claims (15)

  1. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Profilmetallstützen (1), zwei erste Träger (2), zwei zweite Träger (3), paarweise dritte und nachfolgende Träger (4), einen waagerechten Rahmen (5), einen senkrechten Zugangsrahmen (6), eine obere (7) und eine untere (8) Führung, eine Arbeitsplatte (9), einen Arbeitsplattenzusatz (10), Zugangstüren (11), hervorstehende (13) oder nicht hervorstehende (12) Fachbretter, eine Stromkabelführung mit Lampe (14), Frontleisten (15), Versorgungsanschlüsse an der Arbeitsplatte (16), obere Versorgungsanschlüsse (17), umlaufende Versorgungsanschlüsse (18), Flüssigkeitsauffangwannen (19), Hängevitrinen (20), Gitter (21) umfasst; wobei: die Profilmetallstützen (1) sich vom Boden über die gesamte Höhe des Wandmöbels erstrecken und sowohl an ihren senkrechten Stirnflächen als auch an ihren Seiten Mittel aufweisen, an denen die ersten Träger (2), die zweiten Träger (3) sowie die dritten und nachfolgenden Träger (4) gleichzeitig an ihren vorderen und rückwärtigen Seiten angebracht werden können, wobei diese Profilmetallstützen zwischen einander den senkrechten Rahmen (6), die obere (7) und die untere (8) Führung, den Arbeitsplattenzusatz (10), die hervorstehenden (13) oder nicht hervorstehenden (12) Fachbretter, die umlaufenden Versorgungsanschlüsse (18), die Flüssigkeitsauffangwannen (19), die Hängevitrinen (20) und die Gitter (21) tragen können; die ersten Träger (2) werden an den Füßen der Profilmetallstützen (1) montiert und liegen auf dem Boden; die zweiten Träger (3) können wahlweise auf mindestens zwei verschiedenen ergonomisch sinnvollen Höhen der Profilmetallstützen (1) montiert werden; der waagerechte Rahmen (5) ist zwischen den zweiten Trägern (3) angebracht, die Arbeitsplatte (9) ist auf den waagerechten Rahmen (5) montiert; der senkrechte Zugangsrahmen (6) ist zwischen den Profilmetallstützen (1) angebracht und trägt die obere (7) und die untere (8) Führung, die waagerecht jeweils mit dem oberen und dem unteren Rand des senkrechten Rahmens (6) verbunden sind und sich zwischen den beiden Profilmetallstützen (1) erstrecken, wobei die obere Führung (7) den Arbeitsplattenzusatz (10) einfasst, der mit der oberen Führung des senkrechten Rahmens (7) verbunden ist und die Versorgungsanschlusselemente (16), Spülbecken (22) und Abflussvorrichtungen umfasst; und die dritten und nachfolgenden Träger (4) können getrennt auf verschiedenen Höhen der Profilmetallstützen (1) montiert werden.
  2. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Zugangsrahmen (6) mit Zugangstüren (11) ausgestattet ist, die als Schiebe- oder Flügeltüren ausgeführt sein können.
  3. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontleisten (15) Profilstücke sind, die mit den Längsrändern der hervorstehenden (13) oder nicht hervorstehenden (12) Fachbretter verbunden sind, und dabei über die obere Fläche dieser Fachbretter hervorstehen.
  4. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontleisten (15) Profilstücke sind, die mit den Längsrändern der hervorstehenden (13) oder nicht hervorstehenden (12) Fachbretter in einer Ebene mit der oberen Fläche dieser Fachbretter verbunden sind und einen Randanschlag bilden.
  5. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkabelführung mit Lampe (14) in eine Versorgungsanschlussschiene (23) integriert ist, welche mit einem Schalter, Doppelsteckdosen, Mitteln zur mündlichen Kommunikation sowie Mitteln zum Datenaustausch ausgestattet ist und innen eine Trennwand für die notwendige Verkabelung aufweist.
  6. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Träger (2) und zweiten Träger (3) untereinander identisch sind.
  7. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Träger (3) in der Höhe entlang der Profilmetallstütze einstellbar sind, so dass auch die Höhe der Arbeitsplatte einstellbar ist.
  8. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Fachbretter (12, 13) in der Form einer Flüssigkeitsauffangschale ausgeführt ist (19).
  9. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Einstellung der Höhe der Arbeitsplatte (9) aufweist, welche die Höhe getrennt stufenlos oder stufenweise einstellen können.
  10. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt und stufenlos regelbaren Einstellungsmittel darin bestehen, dass die Stützen (1) an ihren senkrechten Stirnseiten Längsrillen (25) aufweisen, die an ihrer offenen Längsseite enger sind als an ihrer Innenseite, wobei diese Innenseite Druckstopper (26) aufnehmen können, die an den zweiten Trägern (3) angebracht sind.
  11. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt und stufenlos regelbaren Einstellungsmittel darin bestehen, dass die Stützen (1) an ihren senkrechten Stirnseiten Längsrillen (25) aufweisen, die an ihrer offenen Längsseite enger sind als an ihrer Innenseite, wobei sie innen ein Plättchen (27) mit gleitender Einpassung umfassen, in dem drei gewindete Löcher (28) zur Aufnahme der jeweiligen ersten Schrauben (29) vorgesehen sind, die auf den zweiten Trägern (3) montiert sind.
  12. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt und stufenlos regelbaren Einstellungsmittel darin bestehen, dass die Stützen (1) an ihren senkrechten Stirnseiten Längsrillen (25) aufweisen, die an ihrer offenen Längsseite enger sind als an ihrer Innenseite und die Bestandteil von gleitenden Verbindungsmitteln sind, die sich mit weiteren Mitteln auf den zweiten Trägern (3) ergänzen, wobei diese zweiten Träger (3) mit dem waagerechten Rahmen (5) verbunden sind und dieser waagrechte Rahmen (5) auf das Ende eines Kolbens (31) montiert ist, der Bestandteil eines senkrechten Hydraulikzylinders (30) ist.
  13. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt und stufenlos regelbaren Einstellungsmittel darin bestehen, dass senkrechte Zahnstangen (32) vorgesehen sind, die an den Stützen (1) montiert sind und entlang denen motorisierte Ritzel (33) laufen, die an den zweiten Trägern (3) angebracht sind.
  14. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt und stufenweise regelbaren Einstellungsmittel darin bestehen, dass die senkrechten Stirnseiten der Stützen (1) mehrere gewindete Löcher (34) in geeigneter Verteilung aufweisen, welche für die an den zweiten Träger (3) montierten zweiten Schrauben (35) vorgesehen sind.
  15. Konstruktionssystem für Laborregalmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt und stufenweise regelbaren Einstellungsmittel darin bestehen, dass die senkrechten Stirnseiten der Stützen (1) eine Schlitzung mit einem geeigneten Abstand zwischen den jeweiligen Schlitzen aufweisen, während die zweiten Träger (3) zwei Stege (37) aufweisen, die in die entsprechenden nebeneinander liegenden oder nicht nebeneinander liegenden Schlitze eingeführt werden können.
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