DE4207282C2 - Laborgestell - Google Patents
LaborgestellInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/01—Frameworks
Description
Die Erfindung betrifft ein Laborgestell mit einem auf einem
Fußgestell aufgebauten Rahmen, dessen vertikale Ständer mit
Befestigungsbohrungen versehen und mittels Querträger miteinander
verbunden sind, bei dem der untere Querträger mit dem Fußgestell
verbunden ist, bei dem das Fußgestell aus zwei senkrecht zur
Rahmenebene verlaufenden und mit den Enden der unteren Querträger
verbundenen Standträgern besteht, welche Verbindungsaufnahmen
für zumindest einen Rahmen aufweisen, bei dem die Ständer einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Mittelschenkel
und zwei Seitenschenkeln aufweisen und im Rahmen mit ihren
offenen Seiten gegeneinander gerichtet sind, und bei dem die
Seitenschenkel der Ständer mit Reihen von Befestigungsaufnahmen
versehen sind.
Ein Laborgestell dieser Art ist aus dem Schroff-Katalog Juli
1981, 3. Ausgabe (Nr. D.4.0-07/81 1/10) Seiten 4.44, 4.45, 4.41,
7,35 und 6.21 bekannt. Ein derartiges Laborgestell muß nicht
mit der Standfläche verbunden werden, es bietet aber am Rahmen
keine ausreichende Befestigungsmöglichkeiten. Die Anbringung
von Teleskopauszügen und Arbeitsplatten an dem Rahmen des
Laborgestelles ist dieser Entgegenhaltung auch zu entnehmen.
Aus der DE-AS 12 71 803 ist eine Anordnung von drei Teilrahmen
hintereinander bekannt, die den Mantel eines Schrankes bilden,
wobei von diesen Teilrahmen nur einer mit Standträgern verbunden
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Laborgestell der eingangs
erwähnten Art mit einfachen Mitteln die Befestigungsmöglichkeiten
in mehrere Richtungen zu erweitern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Standträger des Fußgestelles mehrere, hintereinander anzuordnende
Rahmen aufweisen, und daß die Mittelschenkel der Ständer jeweils
mit einer nach außen offenen Nut und mit einer Reihe von
Befestigungsaufnahmen versehen sind, wobei der Nutgrund jeweils
bündig mit den freien Kanten der Seitenschenkel des Ständers
abschließt.
Die beiden Standträger bringen eine große Standfläche und damit
eine ausreichende Standsicherheit des Laborgestelles. Die Ständer
sind ein einfach herstellbares Abkantprofil mit Lochreihen in
verschiedenen Ebenen, die zudem in unterschiedliche Richtungen
ausgerichtet sind, so daß an den Ständern eine große Variation
in der Befestigung von Einbauteilen und dgl. gegeben ist.
Ist vorgesehen, daß die Enden der Standträger mit Endstücken
verbunden sind, die die Standfläche des Laborgestelles
definieren, dann stehen die Standträger im Abstand zu der
Standfläche und nur die Endstücke stehen im Kontakt mit der
Standfläche. Sind mit den Endstücken wahlweise Laufrollen oder
Nivellierfüße verbunden, dann kann das Laborgestell leicht bewegt
oder justiert werden.
Die Verbindung der Ständer und Querträger zu einem Rahmen ist
in einfacher Weise dadurch vorgenommen, daß die Querträger mit
den Enden der Ständer verschweißt sind.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die unteren Querträger aus
einem Zuschnitt abgekantet sind und eine horizontale Basis
aufweisen, die durch die Breite und den Außenabstand der Ständer
eines Rahmens gegeben ist, und daß sich an die Basis geneigte
Übergangsabschnitte anschließen, welche an den Längskanten der
Basis in vertikale Ränder übergehen, die im Bereich der
Standträger ausgespart sind.
Der so hergestellte untere Querträger ist einfach und trotzdem
stabil. Er hat zudem den Vorteil, daß er die beiden Standträger
optisch ansprechend miteinander verbindet.
Die Verbindung zwischen den Rahmen und den Standträgern wird
nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß an der Unterseite
der Basis in den Endbereichen der unteren Querträger zwei
Gewindebolzen angebracht sind, welche durch als Bohrungen
ausgebildete Verbindungsaufnahmen der Standträger einführbar
sind, und daß mittels auf die Enden der Gewindebolzen
aufgeschraubter Muttern die Rahmen mit den Standträgern verbunden
sind.
Nach einer Ausgestaltung kann für den Einbau von Auszügen
vorgesehen sein, daß auf den Standträgern zwei hintereinander
angeordnete Rahmen im Abstand zueinander befestigt sind, daß
mit den Ständern beider Rahmen in gleicher Höhe ein Paar
Teleskopauszüge mit ihren feststehenden Grundschienen befestigt
sind, und daß die ausziehbaren Schienen der Teleskopauszüge
mit einem plattenförmigen oder schubladenartigen Auszug verbunden
sind, während für den Einbau von Ablageplatten, Arbeitsplatten
und dgl. vorgesehen ist, daß an den Ständern beider Rahmen in
gleicher Höhe Befestigungsmittel für eine Ablage- oder einer
Arbeitsplatte angeordnet sind.
Ist weiterhin vorgesehen, daß mittels eines Verbinders Ständer
von Rahmen benachbarter Laborgestelle miteinander verbindbar
sind, dann können mehrere Laborgestelle in einer Reihe zu einer
Einheit verbunden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Laborgestell mit einem einzigen Rahmen und
Fig. 2 ein Laborgestell mit zwei Rahmen und einem
eingebauten Auszug und einer eingebauten
Ablageplatte.
Das Laborgestell nach Fig. 1 weist einen Rahmen 10 auf, der
aus zwei vertikalen Ständern 11 und 12 sowie zwei Querträgern
13 und 14 zusammengeschweißt ist. Der Rahmen 10 wird von zwei
Standträgern 25 getragen, welche mit den Enden des unteren
Querträgers 13 verbunden und senkrecht zur Rahmenebene
ausgerichtet sind, um eine große Standfläche für das Laborgestell
zu erhalten. Die Standträger 25 sind an ihren Enden mit
Endstücken 26 und 27 verbunden, die eine kleine, von der
Unterseite der Standträger 25 abgesetzte Standfläche definieren.
Diese reduzierten Standflächen der Endstücke 26 und 27 können
rutschsichere Beläge tragen oder mit Laufrollen verbunden werden,
wenn das Laborgestell fahrbar sein soll.
Die vertikalen Ständer 11 und 12 sind identisch als Abkantprofil
mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei
im Rahmen 10 die offenen Seiten der Ständer 11 und 12
gegeneinander gerichtet sind. Die Ständer 11 und 12 haben
Seitenschenkel 15 und 17, die jeweils mit einer Reihe von
Befestigungsaufnahmen 16 und 18 versehen sind, welche zwei
Befestigungsebenen an den Ständern 11 und 12 definieren. Der
Grundschenkel der Ständer 11 und 12 ist mit einer nach außen
offenen Nut und der Nutgrund 19 mit einer Reihe von
Befestigungsaufnahmen 20 versehen. Damit wird eine weitere
Befestigungsebene an den Ständern 11 und 12 definiert.
Der untere Querträger 13 wird aus einem Blechzuschnitt
abgekantet, wobei eine horizontale Basis verbleibt, die an die
Breite der Ständer 11 und 12 senkrecht zur Rahmenebene und an
den Außenabstand der beiden Ständer 11 und 12 des Rahmens 10
angepaßt ist. An alle Kanten dieser Basis schließen sich
abgekantete Übergangsabschnitte 21 an, die nur an den Längskanten
in vertikale Ränder 22 übergehen. Diese Ränder 24 sind an den
Enden ausgespart, wie mit der Aussparung 23 gezeigt ist. Damit
werden Aufnahmen für die Standträger 25 geschaffen und die Ränder
22 schließen bündig an die Innenseiten und Unterseiten der
Standträger 25 an. Die Basis des unteren Querträgers 13 trägt
zwei Gewindebolzen 24 auf ihrer Unterseite, die in als Bohrungen
ausgebildete Verbindungsaufnahmen 28 der Standträger 25
eingeführt werden. Mit Muttern 30 und Unterlegscheiben 29 wird
der Rahmen 10 mit den Standträgern 25 verbunden. Die Standträger
25 tragen ein weiteres Paar von Verbindungsaufnahmen 28, so
daß ein weiterer Rahmen auf den Standträgern 25 befestigt werden
kann.
Mit Hilfe eines Verbinders 31, der auch als Kabelträger oder
dgl. ausgebildet sein kann, werden Ständer von Rahmen 10 und
10′ benachbarter Laborgestelle miteinander verbunden, wobei
die Befestigungsaufnahmen 20 in dem Nutgrund 19 der Ständer
ausgenützt werden. Die Schraube 33 wird durch die Unterlegscheibe
32 und eine Befestigungsaufnahme 20 hindurch in die
Gewindeaufnahme 34 im Verbinder 31 eingeschraubt, der in die
Nut des Ständers eingeführt ist. Auf der Seite des Rahmens 10′
übernimmt die Schraube 36 und der Unterlegscheibe 35 die
Verbindung zwischen dem Rahmen 10′ und dem Verbinder 31. Auf
diese Weise lassen sich mehrere Laborgestelle zu einer in Reihe
angeordneten Einheit vereinigen, wobei zwischen benachbarten
Laborgestellen auch mehrere Verbinder 31 verwendet werden können.
Die nicht benötigten Verbindungsaufnahmen 28 in den Standträgern
25 können mittels Stopfen verschlossen werden.
Werden, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, zwei
Rahmen 10.1 und 10.2 mit den Standträgern 25 verbunden, dann
kann das Laborgestell beidseitig mit Baugruppenträgern oder
dgl. bestückt werden. Der Rahmen 10.1 mit den Ständern 11.1
und 12.1 sowie den Querträgern 13.1 und 14.1 ist identisch
aufgebaut wie der Rahmen 10.2 mit den Ständern 11.2 und 12.2
sowie den Querträgern 13.2 und 14.2. Die Verbindung der Rahmen
10.1 und 10.2 mit den Standträgern 25 erfolgt wieder mittels
den beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebenen
Schraubverbindungen.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann das Laborgestell mit zwei Rahmen
auch zum Einbau von Auszügen und Ablage- oder Arbeitsplatten
verwendet werden. Beim Einbau eines plattenförmigen oder
schubladenartigen Auszuges 41 werden zwei Teleskopauszüge 40
verwendet. Die nicht ausziehbaren Grundschienen werden in einer
Ebene an den Ständern 11.1, 12.1 und 11.2, 12.2 befestigt und
zwar an den Befestigungsaufnahmen 20 der einander zugekehrten
Nutgründe 19, während die ausziehbaren Schienen der
Teleskopauszüge 40 mit dem Auszug 41 verbunden sind. Werden
in einer Ebene an den Ständern 11.1, 12.1 und 11.2, 12.2
Befestigungsmittel 43 angebracht, dann kann eine Ablage- oder
Arbeitsplatte 42 eingebaut werden, wobei die Befestigungsmittel
die Ablage- oder Arbeitsplatte 42 tragen und/oder halten.
Claims (9)
1. Laborgestell mit einem auf einem beweglichen Fußgestell
aufgebauten Rahmen, dessen vertikale Ständer mit
Befestigungsbohrungen versehen und mittels Querträger
miteinander verbunden sind, bei dem der untere Querträger
mit dem Fußgestell verbunden ist, bei dem das Fußgestell
aus zwei senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden und mit
den Enden der unteren Querträger verbundenen Standträgern
besteht, welche Verbindungsaufnahmen für zumindest einen
Rahmen aufweisen, bei dem die Ständer einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt mit einem Mittelschenkel und zwei
Seitenschenkeln aufweisen und im Rahmen mit ihren offenen
Seiten gegeneinander gerichtet sind, und bei dem die
Seitenschenkel der Ständer mit Reihen von
Befestigungsaufnahmen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standträger (25) des Fußgestelles mehrere, hintereinander anzuordnende Rahmen (10; 10.1, 10.2) aufweisen, und
daß die Mittelschenkel der Ständer (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) jeweils mit einer nach außen offenen Nut und mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen (20) versehen sind, wobei der Nutgrund jeweils bündig mit den freien Kanten der Seitenschenkel (15, 17) des Ständers (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) abschließt.
daß die Standträger (25) des Fußgestelles mehrere, hintereinander anzuordnende Rahmen (10; 10.1, 10.2) aufweisen, und
daß die Mittelschenkel der Ständer (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) jeweils mit einer nach außen offenen Nut und mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen (20) versehen sind, wobei der Nutgrund jeweils bündig mit den freien Kanten der Seitenschenkel (15, 17) des Ständers (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) abschließt.
2. Laborgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Standträger (25) mit Endstücken (26, 27)
verbunden sind, die die Standfläche des Laborgestelles
definieren.
3. Laborgestell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (26, 27) wahlweise mit Laufrollen oder
Nivellierfüßen verbindbar sind.
4. Laborgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (13, 14; 13.1, 14.1; 13.2, 14.2) mit den
Enden der Ständer (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) verschweißt
sind.
5. Laborgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Querträger (13, 13.1, 13.2) aus einem Zuschnitt abgekantet sind und eine horizontale Basis aufweisen, die durch die Breite und den Außenabstand der Ständer (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) eines Rahmens (10, 10.1, 10.2) gegeben ist, und
daß sich an die Basis geneigte Übergangsabschnitte (21) anschließen, welche an den Längskanten der Basis in vertikale Ränder (22) übergehen, die im Bereich der Standträger (25) ausgespart sind.
daß die unteren Querträger (13, 13.1, 13.2) aus einem Zuschnitt abgekantet sind und eine horizontale Basis aufweisen, die durch die Breite und den Außenabstand der Ständer (11, 12; 11.1, 12.1; 11.2, 12.2) eines Rahmens (10, 10.1, 10.2) gegeben ist, und
daß sich an die Basis geneigte Übergangsabschnitte (21) anschließen, welche an den Längskanten der Basis in vertikale Ränder (22) übergehen, die im Bereich der Standträger (25) ausgespart sind.
6. Laborgestell nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Basis in den Endbereichen der unteren Querträger (13, 13.1, 13.2) zwei Gewindebolzen (24) angebracht sind, welche durch als Bohrungen ausgebildete Verbindungsaufnahmen (28) der Standträger (25) einführbar sind, und
daß mittels auf die Enden der Gewindebolzen (28) aufgeschraubter Muttern (30) die Rahmen (10, 10.1, 10.2) mit den Standträgern (25) verbunden sind.
daß an der Unterseite der Basis in den Endbereichen der unteren Querträger (13, 13.1, 13.2) zwei Gewindebolzen (24) angebracht sind, welche durch als Bohrungen ausgebildete Verbindungsaufnahmen (28) der Standträger (25) einführbar sind, und
daß mittels auf die Enden der Gewindebolzen (28) aufgeschraubter Muttern (30) die Rahmen (10, 10.1, 10.2) mit den Standträgern (25) verbunden sind.
7. Laborgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Standträgern (25) zwei hintereinander angeordnete Rahmen (10.1, 10.2) im Abstand zueinander befestigt sind,
daß mit den Ständern (11.1, 12.1; 11.2, 12.2) beider Rahmen (10.1, 10.2) in gleicher Höhe ein Paar Teleskopauszüge (40) mit ihren feststehenden Grundschienen befestigbar sind, und
daß die ausziehbaren Schienen der Teleskopauszüge (40) mit einem plattenförmigen oder schubladenartigen Auszug (41) verbindbar sind.
daß auf den Standträgern (25) zwei hintereinander angeordnete Rahmen (10.1, 10.2) im Abstand zueinander befestigt sind,
daß mit den Ständern (11.1, 12.1; 11.2, 12.2) beider Rahmen (10.1, 10.2) in gleicher Höhe ein Paar Teleskopauszüge (40) mit ihren feststehenden Grundschienen befestigbar sind, und
daß die ausziehbaren Schienen der Teleskopauszüge (40) mit einem plattenförmigen oder schubladenartigen Auszug (41) verbindbar sind.
8. Laborgestell nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ständern (11.1, 12.1; 11.2, 12.2) beider Rahmen (10.1, 10.2) in gleicher Höhe Befestigungsmittel (43) für eine Ablage- oder Arbeitsplatte (42) angeordnet sind.
daß an den Ständern (11.1, 12.1; 11.2, 12.2) beider Rahmen (10.1, 10.2) in gleicher Höhe Befestigungsmittel (43) für eine Ablage- oder Arbeitsplatte (42) angeordnet sind.
9. Laborgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Verbinders (31) Ständer von Rahmen (10,
10′) benachbarter Laborgestelle miteinander verbindbar
sind.
Priority Applications (2)
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DE4207282A1 DE4207282A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4207282C2 true DE4207282C2 (de) | 1994-01-05 |
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Also Published As
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