DE3841942A1 - Regal um gegenstaende, wie insbesondere schuhe auszustellen - Google Patents

Regal um gegenstaende, wie insbesondere schuhe auszustellen

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DE3841942A1
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DE19883841942
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Reinier Theodorus De Vroomen
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SCHOENENREUS DE BV
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal um Gegenstände, wie ins besondere Schuhe zur Schau auszutragen, das ein langgedehntes Fußgestell und wenigstens zwei von den beiden Enden des Fußgestells empor gerichtete Ständer umfaßt, die mit Mitteln versehen sind zur Unter­ stützung von sich in der Hauptsache waagerecht zwischen den Ständern erstreckenden Brettern, Gitterplatten oder dergleichen.
Derartige Regale werden in erheblichem Umfang angewandt um zum Beispiel Schuhe den möglichen Käufern zur Schau zu stellen. In vielen Fällen werden dann eine Mehrzahl von Regalen hintereinander angeordnet, so daß sie von beiden Seiten zugänglich sind. Ein Nachteil ist hierbei, daß ein Regal dann eine erhebliche Bodenfläche beschlagnahmt. Um dennoch eine große Schauoberfläche zu bekommen werden die Regale dann hoch gestaltet.
Dieses bringt jedoch mit sich, daß man nicht über die Regale hinweg schauen kann, wodurch der Verkäufer den Überblick über seinen Laden verliert.
Weiter ist bei den meisten Regalen nicht die Möglichkeit anwesend die Bretter in verschiedenen Höhen und unter verschiedenen Winkeln hinsichtlich den Ständern einzu­ stellen, wodurch die Schaumöglichkeiten begrenzt sind.
Die Erfindung erhebt nun diese Nachteile und vorsieht dazu darin, daß bei jedem Ende des Fußgestells zwei gegenseitig gleiche, mit einander zusammenwirkende und mit etwas Entfernung von einander stehende Ständer anwesend sind, wovon die einander zugerichteten Oberflächen mit Öffnungen zum einerseits aufnehmen eines fest mit einem Brett verbunden Einsteckteils und anderseits zum Aufnehmen einer Stütze, die daß Brett in Abstand des Einsteckteils unterstützt, versehen sind, wobei Mittel anwesend sind um das Brett zwischen zwei zusammenwirkenden Ständern zu halten.
In dieser Weise wird erreicht, daß die Bretter einfach in der gewünschten Höhe und demzufolge in ziemlich will­ kürlichen gegenseitigen Entfernungen angeordnet werden können. Dieses mit Anpassung an den Typus der zur Schau gestellten Schuhe. Weiter kann auch der Winkel des Bretts hinsichtlich der Horizontalebene am gewünschte Wert angepaßt werden, ohne daß dieses komplizierte Arbeiten mit sich bringt.
Vorzugweise wird die Entfernung zwischen zwei mit einander zusammenwirkenden Ständern ein Viertel bis die Hälfte der Breite eines Bretts betragen.
In einfacher Weise können dann die Bretter nach zwei Seiten hin angeordnet werden, wobei sie entlang der Entfernung zwischen zwei Ständern übereinander liegen. In den meisten Fällen bildet dieses jedoch keine einzige Schwierigkeit, weil ein Käufer doch nahezu die ganze Breite des Bretts übersehen kann. Wohl wird hierdurch die ganze Breite eines Regales und demzufolge die Bodenfläche die von Regal beschlagnahmt wird, erheblich eingegrenzt.
In einfacher Weise kann das Einsteckteil durch eine Lippe, die Teil des Bretts ist, und in Querrichtung von einem Längsrand des Bretts ausragt, gebildet werden. Eine derartige Lippe kann in einfacher Weise bekommen werden durch ausstanzen eines Teils des Bretts.
Dabei kann die in der einen Öffnung angeordnete Stütze zur Unterstützung eines Bretts ein Teil einer Stange bilden, die sich in der Längenrichtung des Bretts zwischen zwei Ständern erstreckt, jeder an einem Ende des Fuß­ gestells. Die beide mit dem Brett verbundenen Einsteckteile können demzufolge jedes in eine Öffnung in einem Ständer bei den Enden des Fußgestells eingebracht werden und die Stange kann in die gegenüberliegenden Öffnungen gebracht werden, welche Öffnungen jedoch in einer anderen Höhe liegen können, so daß das Brett eine schräge Lage einnehmen wird.
Insbesondere kann die Stange dabei an jedem Ende mit einem ersten nahezu senkrecht umgesetzten Teil versehen sein, welche Teile zusammen mit der Stange in einer Ebene liegen und mit einem senkrecht zu dieser Ebene stehenden senkrecht umgesetzten zweiten Teil.
Nachdem die zweiten umgesetzten Teile in die Öffnungen eingehängt sind, wird die Stange fest in den Ständern aufgenommen sein.
Insbesondere werden die Mittel für das zwischen den Ständern halten eines Bretts durch ein mit dem Brett verbundenes Teil, das sich in Abstand des Einsteckteils befindet und gegen den anderen Ständer anzuliegen kommen kann, gebildet.
In dieser Weise wird demzufolge vorgebeugt, daß ein in schräger Lage gestelltes Brett abwärts weggleiten kann.
Gemäß einer Vorzugsausführung der Erfindung werden die Ständer einen rechteckigen Querschnitt haben, so daß also die Öffnungen in einer flachen Wand angeordnet werden können.
Die Abmessungen der Ständer können begrenzt gehalten werden durch die Ständer an ihren Oberseiten miteinander zu verbinden.
Die Erfindung wird jetzt näher erörtert an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung widergegeben ist, worin:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Regals zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstabe zeigt des Obenendes zweier mit einander zusammenwirkenden Ständer und die Teile zweier dadurch gestützten Bretter;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zeigt eines Endes einer Stutzstange, angeordnet in einem Ständer; Fig. 4 ein Draufsicht eines Bretts zeigt, angewandt im Regal der Fig. 1 und 2; und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Bretts der Fig. 4 zeigt.
Das in der Fig. 1 gezeigte Regal umfaßt das Fußgestell, bestehend aus zwei Querbalken 2, die mittels des Langs­ balkens 3 mit einander verbunden werden. Die Querbalken 2 sind mit Beinen 4 versehen, die in einer bekannten Weise in Höhe einstellbar sein können, so daß das Fußgestell 1 eine stabile Lage einnehmen wird. Auf jedem Querbalken 2 sind zwei Ständer 5 angeordnet, wovon die zueinander gerichteten Flächen mit Öffnungen 7 versehen sind.
Die Ständer dienen zur Unterstützung der Bretter 8, die aus Platten 9 gebildet werden, die mit perforierten Teilen 10 versehen sein können. Zur Versteifung der Platten können diese bei einem Längsrand mit einem zweifach umgesetzten Randteil 11 versehen sein, welcher Rand zur gleichen Zeit dazu dienen kann, Gegenstände, wie Schuhe, aufzuhalten, die auf das Brett gestellt sind und anderenfalls möglicherweise davon weggleiten könnten.
Durch Ausstanzen der zwei Ecken, die bei den Enden des umgesetzten Teils 11 liegen, wird ein Längsrand 13 bekommen, der mit Einsteckteilen 14 versehen ist die in die Öffnungen 7 der Ständer 5 aufgenommen werden können, wie sich insbesondere aus Fig. 1 herausstellt. Beim anderen Ständer 5 wird das Brett mittels einer Stange 15 unter­ stützt, die aus einem langgedehnten Teil 16, das bei seinen Enden mit einem ersten umgesetzten Teil 17 und einem davon abgebogenen Teil 18 versehen ist. Die zwei Teile 18 einer Stange können zur gleichen Zeit in die Öffnungen 7 zweier in Abstand voneinander stehenden Ständer 5 angebracht werden, derart daß das langgedehnte Teil 16 ein Brett 8 unterstützen kann, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Das Brett 8 ist weiter mit einem gestuften Teil 19 versehen, das dafür sorgt, daß das Brett zwischen zwei Ständern aufgenommen bleibt, auch wenn das Brett eine schräge Lage einnimmt, wie in der Fig. 2 gezeigt worden ist.
Die Ständer 5 sind bei ihren Obenenden verbunden durch ein Querteil 20. Naturgemäß ist auch noch die Möglichkeit anwesend die zwei Querteile 20 eines Regals miteinander zu verbinden, doch bei der üblichen Höhe der Regale ist dies nicht notwendig.
Fig. 1 zeigt ein Regal, wie es angewandt werden wird, wenn eine Zahl Regale in einer Reihe angeordnet werden, derart daß sie von beiden Seiten zugänglich sind. Dabei werden die Bretter 8 teilweise übereinander liegen, ohne daß dieses viel Beschwerden für einen Zuschauer mit sich bringt. Die Abstände zwischen den Brettern 8 und auch die schräge Lage jedes der Bretter an sich kann wunschgemäß eingestellt werden.
Wenn ein erfindungsgemäßes Regal an einer Wand angeordnet werden soll, kann der Querbalken 2 an einer Seite gestützt werden, so daß der eine Ständer 5 nahezu gegen die Wand angeordnet werden kann und die Bretter 8 sich nur nach eine Seite des Regals hin erstrecken.
Es wird klar sein daß noch viele weitere Abänderungen angewandt werden können ohne außerhalb des Erfindungs­ gedankens zu kommen.

Claims (9)

1. Regal um Gegenstände wie insbesondere Schuhe zur Schau auszutragen, das ein langgedehntes Fußgestell (1) und wenigstens zwei von den beiden Enden des Fußgestells (1) empor gerichtete Ständer (5) umfaßt, die mit Mitteln versehen sind zur Unterstützung von sich in der Hauptsache waagerecht zwischen den Ständern (5) erstreckenden Brettern (8), Gitterplatten, oder dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Ende (2) des Fußgestells (1) zwei gegen­ seitig gleiche, miteinander zusammenwirkende und mit etwas Entfernung voneinander stehende Ständer (5) anwesend sind, wovon die einander zugerichteten Ober­ flächen (6) mit Öffnungen (7) zum einerseits aufnehmen eines fest mit einemBrett (8) verbundenen Einsteckteils (14) und andererseits zum aufnehmen einer Stütze (15), die das Brett (8) in Abstand des Einsteckteils (14) unterstützt, versehen sind, wobei Mittel anwesend sind um das Brett (8) zwischen zwei zusammenwirkenden Ständern (5) zu halten.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen zwei miteinander zusammen­ wirkenden Ständern (5) ein Viertel bis die Hälfte der Breite eines Bretts (8) beträgt.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil durch eine Lippe (14), die Teil des Bretts (8) ist und in Querrichtung von einem Langsrand (13) des Bretts (8) ausragt, gebildet wird.
4. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Öffnung (7) angeordnete Stütze zur Unterstützung eines Bretts (8) teil einer Stange (15) bildet, die sich in der Längsrichtung des Bretts zwischen zwei Ständern (5) erstreckt, jeder an einem Ende (2) des Fußgestells (1).
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) an jedem Ende mit einem ersten nahezu senkrecht umgesetzten Teil (17) versehen ist, welche Teile (17) zusammen mit der Stange (16) in einer Ebene liegen und mit einem senkrecht zu dieser Ebene stehenden senkrecht umgesetzten zweiten Teil (18) versehen ist.
6. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für daß zwischen den Ständern (5) halten eines Bretts (8) durch ein mit dem Brett verbundenen Teil (19), das sich in Abstand des Einsteck­ teils (14) befindet und gegen den anderen Ständer (5) anliegt, gebildet werden.
7. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (5) einen rechteckigen Querschnitt haben.
8. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (5) an ihren Obenseiten miteinander verbunden sind durch Querteile (20).
9. Regal wie beschrieben und/oder in der Zeichnung gezeigt.
DE19883841942 1988-05-27 1988-12-13 Regal um gegenstaende, wie insbesondere schuhe auszustellen Withdrawn DE3841942A1 (de)

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DE8815477U1 (de) 1989-08-24
BE1002634A3 (nl) 1991-04-16
NL8801367A (nl) 1989-12-18

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