DE20011727U1 - Warenständer - Google Patents
WarenständerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
- A47F7/141—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes for stacking vertically, e.g. newspaper holders
Landscapes
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Warenständer zum Ausstellen von Waren für Verkaufs- und Informationszwecke.
Ein derartiger Warenständer soll kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren sein sowie darauf angeordnete Waren stabil und sicher stützen. Die ausgestellten Waren sollen vom Kunden gut zu erkennen und einfach zu entnehmen sein. Ferner wird meist eine angemessen große Fläche zur Darstellung von Informationen gefordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warenständer zu schaffen, der diesen Erfordernissen entspricht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Warenständer mit zwei seitlichen Wangen, einer zwischen ihnen angeordneten Rückwand und Etagenelementen gelöst, die sich parallel zur Rückwand erstrecken, an den beiden Wangen befestigt und bei aufgestelltem Warenständer waagrecht angeordnet sind, während die Rückwand nach hinten geneigt ist, so daß sie auf den Etagenelementen stehende Waren abstützt, wobei als Etagenelement für jede Etage des Warenständers nur ein einziger Stab vorgesehen und dieser in einem Abstand von der Rückwand angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Warenständer weist nur wenige Bauteile auf, die derart einfach gestaltet sind, daß jeder Ausstellende den Warenständer ohne Anleitung montieren kann. Der Warenständer kann daher gut als Bausatz bereitgestellt und versandt werden.
Der fertig montierte Warenständer bietet mit dem einen Stab für jede Etage und der dahinter angeordneten, geneigten Rückwand eine ausreichend stabile Abstützung für Waren, wie beispielsweise Fläschchen. Der Warenständer kann in verschiedenen Größen
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und mit beliebig vielen Etagen ausgebildet und somit an verschiedenste Warenarten und Packungsgrößen angepaßt sein. Da für jede Etage nur ein Stab vorgesehen ist, sind die Waren gut zugänglich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Warenständers ist der Stab ein Rundstab. Die Waren sind dabei eindeutig gehalten obwohl sie nur an einer Mantellinie des Stabes abgestützt sind. Rundstäbe haben gegenüber Vierkantstäben den Vorteil, daß sie sich besonders leicht reinigen lassen.
Der erfindungsgemäße Warenständer ist besonders leicht durch einfaches Zusammenstecken zu montieren und zugleich sehr stabil, wenn an den Wangen je eine Nut zum Aufnehmen eines Seitenrandes der Rückwand ausgebildet ist, wobei die Nuten mit den Seitenrändern der Rückwand vorzugsweise je eine Preßpassung bilden. Die Wangen sind so mit der Rückwand sicher verbunden und die zwischen den Wangen angeordneten Stäbe sicher gehalten.
Darüber hinaus oder alternativ ist der Warenständer ebenso einfach durch Zusammenstecken montierbar, indem an den Wangen je eine Aussparung zum Aufnehmen eines Endbereiches jedes Stabes ausgebildet ist, wobei die Aussparungen mit den Endbereichen der Stäbe vorzugsweise je eine Preßpassung bilden.
An jeder Wange ist vorteilhaft je eine Stütze zum Abstützen des Warenständers an einer waagrechten Standfläche vorgesehen. Die Wangen vereinigen somit die Funktionen seitliches Abstützen der Waren, Tragen der Rückwand und der Stäbe sowie Verbinden des Warenständers mit einer Stützanordnung, die für die nötige Neigung der Rückwand sorgt.
Jede Stütze kann besonders einfach und zugleich optisch ansprechend mit einem Stützstab gebildet sein, der in einer Aussparung in der zugehörigen Wange befestigt ist und von dieser nach hinten und unten absteht. Der Stützstab kann von gleicher Art wie die vor der Rückwand waagerecht angeordneten Stäbe sein.
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Alternativ kann jede Stütze einstückig mit der zugehörigen Wange ausgebildet sein.
Ein von der zugehörigen Wange ungefähr rechtwinklig abstehender Stützstab bietet auch für verhältnismäßig hohe Wangen ausreichend Stabilität.
Der Warenständer ist insgesamt durch einfaches Zusammenstecken seiner wenigen Bauteile montierbar, wenn jeder Stützstab mit der zugehörigen Aussparung in der Wange eine Preßpassung bildet.
Auf dem der Wange abgewandten Endbereich des Stützstabes ist vorteilhaft ein Fuß, insbesondere in Form einer Kugel, mit einer Aussparung aufgepreßt. An diesem Fuß kann eine auf die Art der Standfläche abgestimmte Stützfläche ausgebildet sein.
Damit der erfindungsgemäße Warenständer eine ausreichend große Fläche zum Darstellen von Informationen aufweist, erstreckt sich die Rückwand vorteilhaft über die Wangen hinaus nach oben und bildet dort eine Schautafel.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Warenständers wird nachfolgend anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Warenständers,
Fig.2 den Schnitt II-II in Fig.l, und Fig.3 den Schnitt III-III in Fig.l.
Der dargestellte Warenständer 10 ist zusammengesetzt aus einer Rückwand 12, zwei Stäben 14, zwei Wangen 16, zwei Stützstäben 18 und zwei im dargestellten Beispiel kugelförmigen Füßen 20. Der Warenständer 10 kann als Bausatz oder gebrauchsfertig montiert vertrieben werden.
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Die Rückwand 12 ist eine im unteren Bereich an drei Rändern rechteckige Platte konstanter Dicke, z.B. eine Schichtholzoder Hartfaserplatte, deren oberer Rand 22 halbkreisförmig ist. Die Stäbe 18 sind Rundstäbe, beispielsweise aus Metallrohr.
Die Wangen 16 gemäß Fig.2 sind im Querschnitt rechteckige Holzleisten, in deren einander zugewandte Seiten 24 je eine sich über die gesamte Länge der Wange 16 erstreckende Nut 2 6 eingefräst ist. Die Nuten 26 sind im Querschnitt gemäß Fig.2 rechteckig. In sie ist je einer von zwei Seitenrändern 28 der Rückwand 12 eingeschoben oder eingepreßt.
In jeder Wange 16 sind an der Seite 24 vor der Nut 2 6 in Längsrichtung der Wange 16 voneinander beabstandet zwei Aussparungen 30, im dargestellten Beispiel Blindbohrungen, ausgebildet, in die je einer der Stäbe 14 eingepreßt ist.
Ferner ist in jeder Wange 16, an deren Rückseite, je eine Aussparung 32, im dargestellten Beispiel wiederum eine Blindbohrung ausgebildet, die sich rechtwinklig zur Rückseite erstreckt. In jede dieser Aussparungen 3 2 ist einer der beiden Stützstäbe 18 eingepreßt.
Auf den Stützstäben 18 ist an deren von der Wange 16 entfernten Endbereich je eine der beiden Füße 20 mit einer darin ausgebildeten Blindbohrung 34 aufgepreßt.
Die Stützstäbe 18 stützen die Wangen 16 derart ab, daß diese auf einer waagrechten Standfläche in einem Winkel von etwa zur Senkrechten geneigt angeordnet sind. Die Stäbe 14, die sich dann waagrecht vor der Rückwand 12 erstrecken,.dienen zum Abstellen mehrerer, nebeneinander angeordneter Fläschchen oder dergleichen. Die abgestellten Fläschchen liegen an der geneigten Rückwand 12 oberhalb des sie tragenden Stabes 14 an. Sie sind dabei ebenfalls geneigt und in dieser Lage sicher abgestützt sowie gut sichtbar und leicht zu entnehmen.
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Die Fläche der Rückwand 12 unmittelbar unterhalb des halbkreisförmigen oberen Randes 22 ist als Schautafel zum Darstellen von beispielsweise warenbezogener Information nutzbar ^
Die an den Stützstäben 18 angebrachten Füße 20 verhindern, im Vergleich zu ungeschützten Stabenden, ein Beschädigen der Standfläche.
Da alle Verbindungen der Bauteile des Warenständers 10 durch Einschieben oder Einpressen herstellbar sind, kann der Warenständer 10 von Hand ohne Werkzeug leicht montiert werden. Die Bauteile sind derart einfach gestaltet, daß es zum Montieren keiner Anleitung bedarf.
Claims (10)
1. Warenständer (10) mit zwei seitlichen Wangen (16), einer zwischen ihnen angeordneten Rückwand (12) und Etagenelementen, die sich parallel zur Rückwand (12) erstrecken, an den beiden Wangen (16) befestigt und bei aufgestelltem Warenständer (10) waagrecht angeordnet sind, während die Rückwand nach hinten geneigt ist, so daß sie auf den Etagenelementen stehende Waren abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Etagenelement für jede Etage des Warenständers nur ein einziger Stab (14) vorgesehen und dieser in einem Abstand von der Rückwand (12) angeordnet ist.
2. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14) ein Rundstab ist.
3. Warenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wangen (16) je eine Nut (26) zum Aufnehmen eines Seitenrandes (28) der Rückwand (12) ausgebildet ist, und die Nuten (26) mit den Seitenrändern (28) der Rückwand (12) vorzugsweise je eine Preßpassung bilden.
4. Warenständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wangen (16) je eine Aussparung (30) zum Aufnehmen eines Endbereiches jedes Stabes (14) ausgebildet ist, und die Aussparungen (30) mit den Endbereichen der Stäbe (14) vorzugsweise je eine Preßpassung bilden.
5. Warenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wange (16) eine Stütze (18, 20) zum Abstützen des Warenständers (10) an einer Standfläche vorgesehen ist.
6. Warenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze mit einem Stützstab (18) gebildet ist, der in einer Aussparung (32) in der zugehörigen Wange (16) befestigt ist und von dieser nach hinten und unten absteht.
7. Warenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (18) von der zugehörigen Wange (16) ungefähr rechtwinklig absteht.
8. Warenständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (18) mit der zugehörigen Aussparung (32) in der Wange (16) eine Preßpassung bildet.
9. Warenständer nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Wange (16) abgewandten Ende des Stützstabes (18) auf diesen ein Fuß (20), insbesondere in Form einer Kugel, mit einer Aussparung (34) aufgepreßt ist.
10. Warenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwand (12) über die Wangen (16) hinaus nach oben erstreckt und dort eine Schautafel bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20011727U DE20011727U1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Warenständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20011727U DE20011727U1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Warenständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20011727U1 true DE20011727U1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7943607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20011727U Expired - Lifetime DE20011727U1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Warenständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20011727U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1224892A1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Gian Piero Lombardi | Ständer für Zeitungen, Zeitschriften, Broschüre, Werbungsmaterial und dergleichen |
CN104490177A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-04-08 | 浙江龙鼎车业有限公司 | 一种车灯展示架 |
-
2000
- 2000-07-05 DE DE20011727U patent/DE20011727U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1224892A1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Gian Piero Lombardi | Ständer für Zeitungen, Zeitschriften, Broschüre, Werbungsmaterial und dergleichen |
CN104490177A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-04-08 | 浙江龙鼎车业有限公司 | 一种车灯展示架 |
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Effective date: 20001026 |
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