DE20023198U1 - Modular erweiterbares Traggestell mit Flächenelementen aus Drahtgittern zur Aufnahme von Artikeln - Google Patents

Modular erweiterbares Traggestell mit Flächenelementen aus Drahtgittern zur Aufnahme von Artikeln

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DE20023198U1
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description

Akte: 2610/PAF/sb
Anmelder: Visplay International AG
Modular erweiterbares Traggestell mit Flächenelementen aus Drahtgittern zur Aufnahme von Artikeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein modular erweiterbares Traggestell zur Aufnahme von Artikeln. Bei diesen Artikeln kann es sich z.B. um Waren handeln, die in Geschäften oder auf Messen präsentiert dargeboten werden. Solche Artikel könnten auch Informationsträger, wie Presseerzeugnisse oder Broschüren über angebotene Dienstleistungen sein. Als weiteres Beispiel umfasst der Begriff Artikel auch Gegenstände im privaten oder beruflichen Gebrauch, die geordnet aufzubewahren sind. Die Ablageflächenelemente der in Gestalt von Regalen, Tischen und Podesten konzipierten Traggestelle werden aus Drahtgittern gebildet. Für die Statik des Traggestells weniger relevante Ablageflächenelemente können auch aus Plattenmaterial, z.B. aus Holz oder Glas, bestehen. Die Traggestelle können ortsfest auf Füssen stehen oder mit Rollen
is ausgestattet verfahrbar sein. Solche Gestelle, die zumindest im wesentlichen aus Drahtgittern aufgebaut sind, zeichnen sich im allgemeinen durch Solidität, Tragfähigkeit, technische Präzision sowie filigrane und optische Leichtigkeit aufgrund ihrer Transparenz aus. Je nach Akzentuierung im Design sind diese Gestelle daher besonders für den Büro- oder Wohnbereich sowie für das Angebot von technischen Haushaltsgeräten, Rundfunk- und Elektroartikeln, Haushalt- und Heimwerkerwaren, aber auch für Bekleidung geeignet.
Stand der Technik
Aus der GB-A-2 265 078 ist ein Drahtgitterregal bekannt, wo zwischen zwei vertikalen Seitenstützen verschieden konfigurierte Warenträger einhängbar sind. Die Seitenstützen werden vorzugsweise an einer Rückwand fixiert oder zwischen Boden und Decke verspannt. In den Seitenstützen, in Gestalt eines mit seiner Öffnung nach hinten gewandtem U-Profils, ist ein Schlitzraster mit schräg abwärts weisenden Schlitzen vorgesehen. In die Schlitze lassen sich die Seitenflanken der Warenträger einhängen. Dieses Drahfgitterregal ist in seinem Anwendungsbereich sehr beschränkt, da es wegen der zu fixierenden Vertikalstützen nicht freistehend aufgestellt werden kann.
In der WO-A-86/06261 wird ein weiteres Drahtgitterregal offenbart, das vier stangenförmige Vertikalstützen aufweist. An den Tablaren sind in den Eckbereichen ösen vorgesehen, die sich auf die Vertikalstützen aufschieben lassen. Die Abstände zwischen den aufgeschobenen Tablaren lassen sich durch gleich lange Abstandshülsen zwischen den Ösen oder durch Fixieren der Ösen an den Vertikalstützen einstellen. Dieses Drahtgitterregal lässt sich freistehend positionieren, jedoch ist die Montage aufwendig, die Standfestigkeit dürfte nicht sehr gross sein und eine modulare Verlängerung des Regals mit mehreren Regalfeldern und Tablaren auf exakt gleicher Höhe ist nicht möglich.
Die US-A-4,231,298 schlägt ein Drahtgitterregal vor, wo die Seitenstützen von Regalleitern gebildet werden. An den Innenseiten der Holme sind im Zick-Zack paarweise geführte Vertikaldrähte angeordnet, wobei die gebogenen Drahtspitzen beider Seiten jeweils auf gleicher Höhe liegen und in die Ebene der Regalleitern zeigen. Die Tablare besitzen Längsholme mit an jeder Innenseite zueinander zeigenden Aussparungen. Das Einhängen eines Tablars geschieht im Bereich zweier gegenüber liegender Drahtspitzen, wo deren Abstand zueinander verringert ist, und Absenken des Tablars, so dass die abwärts nach aussen gebogenen Vertikaldrähte in die Aussparungen einfahren. Ein derartiges Drahtgitterregal lässt sich wohl leicht montieren, jedoch sind die Regalleitern relativ kompliziert, das Regal insgesamt ist gröberer Natur und daher eher nur für schwere Gegenstände geeignet.
Die FR-A-2 217 917 hat ein Regal zum Gegenstand, das aus plattenförmigen, horizontal einzufügenden Tablaren und aus zusammensteckbaren Rohrstücken, zum Aufbau der Seitenstützen, gebildet ist. Die Rohrstücken besitzen einen Zapfen sowie ein Hülsenteil, in den sich der Zapfen eines weiteren Rohrstücks einstecken lässt. Die Tablare sind an den zu den Seitenstützen weisenden Kanten mit einer Nut versehen, so dass beidseits streifenförmige Bereiche halber Materialstärke entstehen und dort jeweils eine gewendete Platte überlappend angesetzt werden kann. In den Kanten gibt es Vertikaldurchbrüche zum Durchstecken der Zapfen der Rohrstücke, wobei der Zapfen in das darunter angeordnete Hülsenteil klemmend eingreift. Benachbarte Tablare können auf gleicher
Höhe oder versetzt positioniert sein. Diesem Regal mit seinen plattenförmigen Tablaren fehlt es an der transparenten, optischen Leichtigkeit einer Konstruktion aus Drahtgitter. Ferner bestehen die Seitenstützen aus zahlreichen zusammensteckbaren Rohrstücken, was einen höheren Montageaufwand verursacht und die Stabilität verringern könnte.
Aus der GB-A-990 751 schliesslich ist ein Drahtgitterregal bekannt, welches Regalleitern als Seitenstützen, die aus je zwei parallel zueinander beabstandeten Vertikalstangen und dazwischen eingefügten Quersprossen bestehen, aufweist. Gitterroste mit Längs- und Querstreben bilden die Tablare, wobei die äusseren Querstreben paarweise übereinander liegen. In die vier Tablarecken ist je ein Klemmstück eingesteckt, welches jeweils eine der ersten Vertikalstangen umfasst und die paarweise auf beiden Quersprossen einer Höhenlage aufliegen. Die Klemmstücke eines benachbarten, auf gleicher Höhe liegenden Tablars umfassen auf der Seite des bereits eingefügten Tablars die zweiten Vertikalstangen der gemeinsam benutzten Seitenstützen. Bei dieser Konstruktion ist besonders nachteilig, dass zwischen benachbarten Tablaren, die auf gleicher Höhe angeordnet sind, beträchtliche Lücken verbleiben, wodurch keine optisch geschlossenen Ebenen entstehen und im Regal aufbewahrte kleinere Gegenstände durch die Lücken fallen können.
Aufgabe der Erfindung
Angesichts der aufgezeigten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein modular erweiterbares Traggestell zur Aufnahme von Artikeln - z.B. zur Präsentation von Angeboten oder als Möbel im Büro- bzw. Wohnbereich - vorzuschlagen, dessen Ablageflächenelemente - zumindest die für die Statik massgeblichen - aus Drahtgittern gebildet sind. Das zu schaffende Traggestell soll sich durch eine solide Standfestigkeit - in freistehender Anordnung -, Variabilität, einfache Montage und Demontage sowie eine originelle, den optisehen Anforderungen im Möbelbau- und Ladenbau entsprechende Gestaltbarkeit auszeichnen. Die Traggestelle müssen sich als stationäre und verfahrbare Regale, Tische und Podeste aufbauen lassen. Bei der Erweiterung in der Länge sollen sich zusätzliche Ablageflächenelemente anbauen lassen, wobei benach-
barte Flächenelemente möglichst stossfrei und auf einer Ebene liegen sollen. Die Verbindungen zwischen den Flächenelementen und den seitlichen Vertikalstützen der Traggestelle müssen rasch und ohne spezielles Werkzeug hergestellt und wieder gelöst werden können.
Übersicht über die Erfindung
Das modular erweiterbare Traggestell lässt sich als Regal, Tisch oder Podest mit Ablageflächenelementen aufbauen. Es weist zumindest ein erstes Gestellfeld auf, an dessen Aussenseiten Seitenstützen stehen, zwischen denen mindestens ein Ablageflächenelement aus einem Drahtgitter eingebaut ist. Das erste Gestellfeld kann mit weiteren Gestellfeldern durch Ergänzen mit Seitenstützen und an das erste Gestellfeld sich anschliessenden Ablageflächenelementen erweitert werden. Die Seitenstützen sind entweder leiterförmig ausgebildet und bestehen aus vertikalen, zueinander parallel beabstandeten Beinen und zwischen den Beinen sich horizontal erstreckenden, in systematischen Abständen fest angeordneten Sprossen. Oder die Seitenstützen werden von einzelnen Beinen gebildet. Jeweils zwischen zwei benachbarten leiterförmigen Seitenstützen mit Beinen oder zwischen zwei Paaren mit mindestens je zwei einzelnen Beinen erstreckt sich zumindest ein Ablageflächenelement in Gestalt eines Aufbauflächenelements aus Drahtgitter. Am Aufbauflächenelement sind Fixiereinheiten fest angeordnet, vorzugsweise an den Aussenecken des Aufbauflächenelements, mittels denen es an den Beinen fest und lösbar angebracht ist. Bei Verwendung leiterförmiger Seitenstützen lassen sich auf jeweils eine Sprosse zweier benachbarter Seitenstützen Ablageflächenelemente in Gestalt von Einlegeflächenelementen mit ihren an den Seitenflanken vorhandenen Anschlusspartien aufhängen. Von benachbarten Einlegeflächenelementen stossen die Anschlusspartien aneinander und besitzen ineinander greifende Abschnitte.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Traggestells. In den Beinen, in der Höhe, wo das Anbringen der Aufbauflächenelemente vorgesehen ist, sind Öffnungen, vorzugsweise in Form von durchgehenden Innengewindebohrungen oder Schlitzen
zur Verbindung mit den Fixiereinheiten vorhanden. Bei der Konfiguration als Regal oder Tisch sind zwischen jeweils zwei leiterförmigen Seitenstützen zumindest zwei Aufbauflächenelemente mit ihren Fixiereinheiten, vorzugsweise zuunterst und zuoberst des Traggestells, fest und lösbar angebracht. Die Fixiereinheit erster Version besteht aus einer vertikal im Bereich einer Aussenecke des Aufbauflächenelements fest angeordneten Halbschale, deren Öffnung zum Bein der Seitenstütze hinweist und die mittels eines Verbindungsteils, vorzugsweise eine Schraube, am Bein lösbar fixiert ist. Der Schaft des Verbindungsteils greift in die Öffnung, vorzugsweise eine Innengewindebohrung, am Bein ein. Zum Durchtritt des Schafts ist in der Halbschale eine Durchgangsbohrung vorhanden. Auf der Seite der Öffnung ist die Durchgangsbohrung von einer Radialnut umgeben, um darin einen auf den Schaft aufgeschobenen Sicherungsring partiell aufzunehmen. Zwischen den Kopf des Verbindungsteils und die Halbschale ist eine an deren Rundung angeformte Rosette eingefügt.
Das Aufbauflächenelement besteht aus einer Gitteranordnung von Längs- und Querdrähten, deren Oberseite die Ablagefläche bildet. Auf den Seiten- und Längsflanken wird das Aufbauflächenelement jeweils von zueinander parallel beabstandeten Tragdrähten und einem Stützdraht eingefasst. Die Trag- und Stützdrähte von einer Seitenflanke und einer Längsflanke laufen auf die Halbschale zu und sind daran befestigt, vorzugsweise in Löchern steckend durch Verschweissen. Ein Draht von der Längsflanke ragt mit einem Überstand in die Halbschale hinein. Komplementär zum Überstand ist im Bein zur Öffnung benachbart eine Durchgangsbohrung vorhanden, in die sich beim Annähern der Halbschale an das Bein der Überstand einstecken lässt.
Die Fixiereinheit zweiter Version besteht aus einem im Bereich einer Aussenecke des Aufbauflächenelements fest angeordneten, partiell geschlossenen Gehäuse, einer darin fest sitzenden Einhängekonsole sowie einem von einer Schraube gehaltenen, vertikal beweglichen Klemmhaken. Die Einhängekonsole hat einen nach unten weisenden Zacken und der Klemmhaken besitzt einen nach oben weisenden Zacken. Beide Zacken sind zum Eingriff in die schlitzförmig gestalteten Öffnungen im Bein bestimmt. Der Schraubenkopf stützt sich am
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oberen Deckel des Gehäuses ab, während der Gewindeschaft der Schraube den Deckel durchragt und in eine Innengewindebohrung im Klemmhaken eingreift.
Die an den Einlegeflächenelementen von den Anschlusspartien ineinander greifenden Abschnitte sind aus die Sprosse übergreifenden Zungen und dazu in der jeweils benachbarten Anschlusspartie vorhandenen komplementären Aussparungen gebildet. Zwischen den Zungen befindet sich auf jeder Seitenflanke ein Horizontalansatz, der zur partiellen Auflage auf der Sprosse und zum Zusammenstossen mit dem jeweils benachbarten Horizontalansatz dient. Abwärts von den Anschlusspartien erstreckt sich ein vertikaler Anschlagstreifen. Beide am Einlegeflächenelement an der rechten bzw. linken Seitenflanke angeordneten Anschlusspartien stellen identische Bauteile dar. Die Zungen sind in unterschiedlicher Versetzung zur jeweils nächstliegenden Längsflanke vorgesehen.
Von der frontseitigen Längsflanke aus betrachtet, sind auf der ersten Seitenflanke die Aussparungen den Zungen vorgelagert. Durch Seitenumkehr der Anschlusspartie auf der zweiten Seitenflanke kommen die Aussparungen hinter den Zungen zu liegen.
Das Einlegeflächenelement kann auf der Achse der vorderen Längsflanke zwischen den beiden Anschlusspartien hochschwenkbar ausgebildet sein. An den Seitenflanken ist dann jeweils ein Kerbstreifen mit nach unten offenen Kerben angebracht. Zwischen die Anschlusspartien ist ein hochschwenkbarer Bügel eingesetzt, der sich je nach Anstellwinkel des Einlegeflächenelements in ein Paar von Kerben an beiden Kerbstreifen einrasten lässt. Im Bereich der hinteren Längsflanke wird man zur Stabilisierung zwischen den beiden Anschlusspartien einen weiteren Tragdraht anordnen.
Für die Verkleidung des Aufbauflächenelements und des Einlegeflächenelements an den zugänglichen Seiten- und Längsflanken ist ein U-förmiges Abdeckprofil vorgesehen, welches einen Mittelschenkel und zwei davon abgewinkelte, zueinander gewandte Seitenschenkel besitzt. Nahe der Aussenkante weisen die Seitenschenkel jeweils eine axial verlaufende Hohlkehle auf, in denen
bei aufgerastetem Abdeckprofil zwei der Tragdrähte oder andere Rastorgane zu liegen kommen. Parallel zu den Hohlkehlen ist nahe des Mittelschenkels jeweils eine Federleiste vorhanden, hinter die sich Dekorationselemente und/oder Schrift- bzw. Zeichenträger einschieben lassen. Eine besondere Optik lässt sich erzielen, wenn das Abdeckprofil aus semitransparentem Material besteht und zur Abdeckung der Ablageflächen sowie für Behältnisse, welche auf die Ablageflächen des Traggestells gestellt werden können und der unmittelbaren Aufnahme von Artikeln dienen, ebenfalls semitransparentes Material verwendet wird.
Das Einlegeflächenelement kann anstelle aus Drahtgitter auch aus Plattenmaterial, wie z.B. Holz, Glas oder Kunststoff, bestehen. An den beiden Seitenflanken ist erneut jeweils eine Anschlusspartie angeordnet.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
is Es zeigen:
Figur 1 - ein Traggestell als Regal mit zwei Feldern;
Figur 2A - eine Seitenstütze als Regalleiter;
Figur 2B - ein Aufbauflächenelement mit Fixiereinheiten der zweiten Version;
Figur 2C - ein Einlegeflächenelement;
Figur 2D - ein anstellbares Einlegeflächenelement;
Figur 3A - eine Fixiereinheit der ersten Version an einen Abschnitt einer Vertikalstrebe einer Regalleiter anmontiert, zum Aufbauflächenelement hin gesehen;
Figur 3B - die Darstellung gemäss Figur 3A, aus veränderter Perspektive zum Aufbauflächenelement hin gesehen;
Figur 3C - die Darstellung gemäss Figur 3A demontiert als Explosivansicht;
Figur 3D - die Darstellung gemäss Figur 3B demontiert als Explosivansicht;
Figur 4A - das Zusammenfügen zweier benachbarter Einlegeflächenelemente, an eine Regalleiter angenähert als Perspektivansicht;
Figur 4B - zwei zusammengefügte Einlegeflächenelemente mit der Regalleiter als Prinzipdarstellung in Draufsicht;
Figur 5A - die Darstellung gemäss Figur 3B mit an den Seitenkanten des Aufbauflächenelements aufgesetzten Abdeckplatten;
Figur 5B - eine Abdeckplatte in Perspektivansicht;
Figur 6A - die Darstellung gemäss Figur 3A mit einer Fixiereinheit der zweiten Version;
Figur 6B - die Darstellung gemäss Figur 3A mit einer Fixiereinheit der zweiten Version, aus veränderter Perspektive zum Aufbauflächenelement hin gesehen;
Figur 6C - eine Fixiereinheit der zweiten Version im Teilschnitt ohne Klemmhaken und Schraube, an eine Vertikalstrebe einer Regalleiter angenähert, zum Aufbauflächenelement hin gesehen;
Figur 6D - einen Klemmhaken mit Schraube als Bestandteile der Fixiereinheit der zweiten Version;
Figur 6E - die Darstellung gemäss Figur 6C mit losem Klemmhaken und
Schraube;
Figur 6F - die Darstellung gemäss Figur 6E mit angezogenem Klemmhaken; und
Figur 6G - die Darstellung gemäss Figur 6A von der Ebene des Aufbauflächenelements gesehen, ohne dessen Querstreben.
Ausführunqsbeispiele
Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zum erfindungsgemässen Traggestell im gesamten sowie zu seinen Komponenten. Zur Fixiereinheit, mittels derer die Aufbauflächenelemente an den Vertikalstreben der Seitenstützen befestigt sind, werden zwei Versionen beschrieben. Ohne den Umfang der Erfindung einschränken zu wollen, konzentriert sich die Darstellung zunächst auf Traggestelle in der Ausführung als Regal. Im Anhang an die Beschreibung werden erwähnenswerte, mögliche Modifikationen aufgelistet.
Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren
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Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
Figur 1
Das Traggestell 1, beispielhaft in Gestalt eines Regals, besteht aus mindestens zwei vertikal, zueinander beabstandet aufgestellten Seitenstützen 2 - hier Regalleitern -, Aufbauflächenelementen 3 mit Fixiereinheiten in den Aussenecken und Einlegeflächenelementen 4 mit zwei seitlichen Anschlusspartien 40,40'. Bei den gezeigten Fixiereinheiten 60 handelt es sich um solche der zweiten Version.
Im hiesigen Beispiel sind drei Seitenstützen 2 aufgestellt zwischen denen zwei Gestellfelder 10 entstehen. Man kann das Traggestell 1 beliebig modular durch Ansetzen weiterer Seitenstützen 2 und Komplettierung mit Aufbauflächenelementen 3 und Einlegeflächenelementen 4 verlängern. Die Bauhöhe des Traggestells 1 wird man nach den räumlichen Gegebenheiten, der Erreichbarkeit durch Benutzer, Personal oder Publikum sowie nach statischer Tragfähigkeit und den aufzunehmenden Artikeln bestimmen. Zuunterst und zuoberst ist zwischen benachbarten Seitenstützen 2 jeweils ein Aufbauflächenelement 3 eingesetzt, welches mittels an den vier Aussenecken des Aufbauflächenelements 3 befindlichen Fixiereinheiten 60 lösbar an den Seitenstützen 2 befestigt ist. Auf die Sprossen 21 der Seitenstützen 2 lassen sich die Einlegeflächenelemente 4 mit ihren Anschlusspartien 40,40' auflegen, wobei die Anschlusspartie 40' eines Einlegeflächenelements 4 in die Anschlusspartie 40 des anschliessenden Einlegeflächenelements 4 eingreift. Die Oberseiten jedes Aufbauflächenelements 3 und jedes Einlegeflächenelements 4 bilden Ablageflächen 31,41 auf die aufzunehmende Artikel direkt oder indirekt aufgelegt werden können.
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Figur 2A
Eine Seitenstütze 2 weist zwei zueinander parallel beabstandete, sich längs erstreckende Beine 20 auf, zwischen denen systematisch horizontal verlaufende Sprossen 21 - hier sieben an der Zahl - fest angeordnet sind. Für einen solideren Stand, zum Niveauausgleich und zur Schonung des Fussbodens sind unten an den Beinen 20 Tellerfüsse 22 vorgesehen. Soll das Traggestell 1 verfahrbar sein, werden anstelle der Tellerfüsse 22 Bodenrollen vorgesehen. Unterhalb der untersten Sprosse 21 sowie oberhalb der obersten Sprosse 21 sind in den freien Enden der Beine 20 Öffnungen 23 vorhanden, welche dem Verbinden mit den Fixiereinheiten 60 der Aufbauflächenelemente 3 dienen. Die Gestalt der Öffnungen 23 ist zwischen den beiden vorgeschlagenen Versionen der Fixiereinheiten 60,30 verschieden; es können Schlitze oder Bohrungen sein. Die Öffnungen 23 weisen jeweils zur Längsrichtung der Aufbauflächenelemente 3. Die Beine 20 sind vorzugsweise aus Rohren gebildet und für die Sprossen 21 eignet sich Rundmaterial besonders.
Figur 2B
Ein Aufbauflächenelement 3 besteht aus einem Drahtgitterrost mit einer Vielzahl von Längsdrähten 32 und Querdrähten 33 in der Ebene der Ablagefläche 31.
An den Seiten- und Längsflanken 38,39 sind, das Aufbauflächenelement 3 rahmenförmig umgebend, Tragdrähte 34-36 vorgesehen, die parallel und beabstandet übereinander liegen. Ein erster Tragdraht 34 liegt oben in der Ebene der Ablagefläche 31, ein zweiter Tragdraht 35 liegt unmittelbar darunter und der dritte Tragdraht 36 liegt im Abstand zum zweiten, mittleren Tragdraht 35 zuunterst.
Zwischen den ersten und zweiten Tragdrähten 34,35 liegen die Längs- und Querdrähte 32,33, vorzugsweise durch Verschweissen miteinander verbunden. Zwischen dem zweiten und dem dritten Tragdraht 35,36 verläuft zick-zack-förmig ein Stützdraht 37. In den vier Aussenecken des Aufbauflächenelements 3 sitzen die Fixiereinheiten 60 zweiter Version, in welche die Tragdrähte 34-36 hineinragen. Vorzugsweise sind die Tragdrähte 34-36 in den Fixiereinheiten 60 ebenfalls verschweisst.
Fiqur2C
Das Einlegeflächenelement 4 ist mit dem Aufbauflächenelement 3 hinsichtlich der Ablagefläche 41 identisch. Die Längs- und Querdrähte 42,43 sind zwischen die ersten und zweiten Tragdrähte 44,45, welche das Einlegeflächenelement 4 auf den Seiten- und Längsflanken 48,49 einfassen, eingefügt, vorzugsweise wiederum verschweisst. Der dritte Tragdraht sowie der Stützdraht entfallen hier. An den Seitenflanken 48 des Einlegeflächenelements 4 ist jeweils eine Anschlusspartie 40,40" angeordnet, die sich über die Breite des Einlegeflächenelements 4 erstreckt. Die Anschlusspartien 40,40' sind exakt identische Bauteile, die jeweils an der rechten und linken Seitenflanke 48 angesetzt sind. Die Anschlusspartie 40,40' weist einen vertikalen Anschlagstreifen 400,400' auf, der in der Ebene der Ablagefläche 41 einen Horizontalansatz 401,401' besitzt, der sich vom Einlegeflächenelement 4 weg in dessen Längsrichtung erstreckt.
Aus dem Horizontalansatz 401,401' ragen zwei abwärts greifende Zungen 402,403;402',403' heraus. Die Zungen 402,402' und 403,403" liegen sich durch die Anordnung auf der rechten und linken Seitenflanke 48 mit jeweils nach aussen weisenden Zungen 402,402';403,403' diagonal gegenüber. Benachbart zu jeder Zunge 402,403;402',403' ist im Horizontalansatz 401,401' eine Aussparung 404,405;404',405' vorhanden. Die Zungen 403,403' liegen näher an den angrenzenden Längsflanken 49, während die Zungen 402,402' um die Breite der Aussparung 404,405;404',405' von den Längsflanken 49 weg versetzt sind. Aufgrund der Anordnung der identischen Anschlusspartien 40,40' rechts bzw. links am Einlegeflächenelement 4 liegen - von der vorderen Längsflanke 49 aus betrachtet - die Aussparungen 404',405' hinter den Zungen 402',403', die Aussparungen 404,405 hingegen vor den Zungen 402,403.
Figur 2D
Dieses anstellbare Einlegeflächenelement 4 unterscheidet sich von der nicht anstellbaren Ausführung gemäss der Vorgängerfigur 2C durch die Gestaltung an den Seitenflanken 48. Das anstellbare Einlegeflächenelement 4 ist auf der Achse der vorderen Längsflanke 49 zwischen den beiden Anschlusspartien 40,40' hochschwenkbar. An den Seitenflanken 48 ist jeweils ein Kerbstreifen 47
mit nach unten offenen Kerben 470 angebracht. Im Bereich der hinteren Längsflanke 49 erstreckt sich zur Stabilisierung zwischen den beiden Anschlusspartien 40,40' ein dritter Tragdraht 46. Zwischen die Anschlusspartien 40,40' ist ferner ein hochschwenkbarer Bügel 471 eingesetzt, der sich je nach Anstellwinkel des Einlegeflächenelements 4 in ein Paar von Kerben 470 an beiden Kerbstreifen 47 einrasten lässt. Je weiter die vom Bügel 471 belegten Kerben 470 der vorderen Längsflanke 49 zugewandt sind, desto steiler ist das Einlegeflächenelement 4 angestellt.
Figuren 3A bis 3D
Bei einer ersten Version der Fixiereinheit 30 besteht diese zunächst aus einer in jede Aussenecke des Aufbauflächenelements 3 fest eingesetzten, sich vertikal erstreckenden Halbschale 300, deren Öffnung 301 in der Ebene der Seitenflanke 38 liegt. Für die auf die Halbschale 300 von zwei Seiten zulaufenden Enden der Tragdrähte 34-36 und der Stützdrähte 37 sind in der Halbschale 300 Löcher
302 vorgesehen, in welche die Enden der Drähte 34-36,37 eingesteckt und verschweisst sind. Vorzugsweise ragen die Enden der Stützdrähte 37, welche auf den Längsflanken 39 verlaufen, mit einem Überstand 370 in die Halbschale 300 hinein. Zwischen dem in die Halbschale 300 einmündenden zweiten Tragdraht 35 und dem Stützdraht 37 befindet sich in der Halbschale 300 eine Durchgangsbohrung 303. Auf der Seite der Öffnung 301 umgibt die Durchgangsbohrung
303 eine Radialnut 3030 zur Aufnahme eines Sicherungsrings 304 zum verliergesicherten Halten eines eingesteckten Verbindungsteils 305, vorzugsweise eine Schraube. Der Schaft 3050 des Verbindungsteils 305 wird durch eine Rosette 306 hindurchgesteckt, die im montierten Zustand aussen auf der Halbschale 300 aufsitzt. Der Kopf 3051 des Verbindungsteils 305 stützt sich auf der Rosette 306 ab und ist zum Vormontieren, d.h. zum rutschfesten Erfassen mit den Fingern, vorzugsweise mit einer äusseren Rändelung versehen.
Im Bein 20 der Seitenstütze 2 befindet sich komplementär zur Durchgangsbohrung 303 und zum Eingriff des Schafts 3050 eine durch das Bein 20 durchgehende Öffnung 23, vorzugsweise eine Innengewindebohrung. Unterhalb der Öff-
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nung 23 ist zum Einstecken des Überstandes 370 des Stützdrahtes 37 eine Durchgangsbohrung 230 vorhanden. Die durchgehende Öffnung 23 und die Durchgangsbohrung 230 treten auf beiden Seiten des Beins 20 aus, so dass sich an eine Seitenstütze 2 auf gleicher Höhe von zwei Seiten Aufbauflächenelemente 3 mit ihren Fixiereinheiten 30 befestigen lassen. Praktisch ist es, den Überstand 370 und den Schaft 3050 des Verbindungsteils 305 so zu bemessen, dass man das Aufbauflächenelement 3 zunächst mit dem Überstand 370 in die Durchgangsbohrung 230 einhängen kann und dann - wenn die Last des Aufbauflächenelements 3 gestützt wird - mit dem Eindrehen des Verbindungsteils 305 beginnt. Im Kopf 3051 des Verbindungsteils 305 befindet sich eine Eingriffskontur 3052 zum Einstecken eines Werkzeugs.
Figuren 4A und 4B
Mit den eingebauten Aufbauflächenelementen 3 erhält das Traggestell 1 Stabilitat. Die Einlegeflächenelemente 4 dienen der weiteren Unterteilung der Gestellfelder 10, um zusätzliche Ablageflächen 41 zu schaffen. Auf jede freie Sprosse 21 einer Seitenstütze 2 lassen sich zwei benachbarte Einlegeflächenelemente 4 mit ihren komplementär aneinander stossenden Anschlusspartien 40',40 auflegen. Die Horizontalansätze 401',401 zweier zusammen kommender Einlegeflächenelemente 4 sind zum partiellen Aufliegen auf einer Sprosse 21 bestimmt. Die Zungen 402,403;402',403' der Einlegeflächenelemente 4 übergreifen die Sprosse 21, welche zwischen den Anschlagstreifen 400',4OO zu liegen kommt. Stossen zwei eingehängte Einlegeflächenelemente 4 auf einer Sprosse 21 zusammen, so greifen die Zungen 402,403;402',403' eines Einlegeflächenelements 4 jeweils in die Aussparungen 405',404';405,404 des anderen Einlegeflächenelements 4 ein. Durch diese Verzahnung gelingt eine stabile Anordnung der in einfacher Montage nur eingehängten Einlegeflächenelemente 4 und eine geschlossene Ablagefläche 41 auch an den Übergängen zum benachbarten Gestellfeld 10.
Fiauren 5A und 5B
Zum Verkleiden der Seiten- und Längsflanken 38,39 eines Aufbauflächenelements 3, soweit diese zugänglich sind, wird ein U-förmiges Abdeckprofil 5 vorgeschlagen. Das Abdeckprofil 5 besitzt den Mittelschenkel 50 und die beiden davon abgewinkelten, zueinander gewandten Seitenschenkel 51. Nahe der Aussenkante haben die Seitenschenkel 51 jeweils eine axial verlaufende Hohlkehle 510. Parallel zu den Hohlkehlen 510 ist nahe des Mittelschenkels 50 jeweils eine Federleiste 511 vorgesehen. Die Hohlkehlen 510 dienen zum Aufrasten auf den ersten und dritten Tragdraht 34,36. Hinter die Federleiste 511 lassen sich Dekorationselemente und/oder Schrift- bzw. Zeichenträger einschieben, die bei Verwendung eines zumindest semitransparenten Materials für das Abdeckprofil 5 zur Wirkung kommen. Eine besonders dekorative Gestaltung lässt sich mit semitransparenten Abdeckungen auch für die Ablageflächen 31,41 und bei Verwendung von in das Traggestell 1 eingestellten Behältnissen aus gleichem oder ähnlichem Material erzielen.
Figur 6A bis 6G
Bei einer zweiten Version der Fixiereinheit 60 ist diese ebenfalls in den vier Aussenecken des Aufbauflächenelements 3 angeordnet. Die von der Seiten- und der Längsflanke 38,39 auf die Fixiereinheit 60 zulaufenden Tragdrähte 34-36 sowie die nicht gezeigten Stützdrähte 37 sind an der Fixiereinheit 60 befestigt, z.B. eingeschweisst. Die Fixiereinheit 60 besitzt ein nach aussen teilweise abgekapseltes Gehäuse 600, das mit halbrunden Aussparungen 601 an einem Bein 21 einer Seitenstütze 2 ansetzbar ist. Das Prinzip beruht hier auf einer hakenförmigen Einhängekonsole 61 und einem Klemmhaken 62, die beide in Öffnungen 23, in Form von Schlitzen 23, im Bein 21 eingreifen und durch eine Schraube 63 voneinander entfernt werden.
Die feststehende plattenartige Einhängekonsole 61 hat einen nach unten weisenden Zacken 610, der zum Einhängen in den ersten, unteren Schlitz 23 im Bein 21 bestimmt ist. Im Gehäuse 600 wird der Klemmhaken 62 von der durch den Deckel 602 des Gehäuses 600 ragenden Schraube 63 gehalten. Der Klemmhaken 62 ist mit einer Innengewindebohrung 621 zum Eingriff der
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Schraube 63, einem nach oben weisenden Zacken 620 und einer nach oben weisenden, vorzugsweise unrunden Arretiernase 622 ausgestattet. Der nach oben zeigende Zacken 620 ist zum Eingriff in einen zweiten, oberen Schlitz 23 vorgesehen. Für den Durchtritt des Gewindeschafts 630 der Schraube 63 gibt es im Deckel 602 eine Bohrung 603, wobei sich der Schraubenkopf 631 auf der Oberseite des Deckels 602 abstützt. Benachbart zur Bohrung 603 ist im Deckel 602 ein zur Kontur der Arretiernase 622 komplementärer Durchbruch 604 vorhanden.
Vor dem Anbringen des Aufbauflächenelements 3 an einer Seitenstütze 2 hat man zuerst den Gewindeschaft 630 der Schraube 63 durch den Deckel 602 in die Innengewindebohrung 621 im Klemmhaken 62 eingeschraubt, so dass der Klemmhaken 62 im Gehäuse 600 gehaltert wird. Nun wird der Zacken 610 der Einhängekonsole 61 in den ersten, unteren Schlitz 23 eingehängt und der nach oben zeigende Zacken 620 des Klemmhakens 62 in den zweiten, oberen Schlitz 23 eingeführt. Jetzt wird die Schraube 63 angezogen, wodurch sich der Klemmhaken 62 zunehmend hebt und schliesslich mit seinem Zacken 620 den zweiten oberen Schlitz 23 nach oben hin hintergreift. In der fixierten Endstellung des Klemmhakens 62 kommt die Arretiernase 622 im komplementären Durchbruch 604 des Deckels 602 zu liegen. Damit erkennt man die ordnungsgemässe Verspannung, und der Klemmhaken 62 ist gegen seitliches Verkanten gesichert.
Zu den vorbeschriebenen Vorrichtungen sind weitere konstruktive Variationen realisierbar. Hier ausdrücklich erwähnt seien noch:
- Am Einlegeflächenelement 4 kann man die umrahmenden dritten Tragdrähte und die Stützdrähte vorsehen, um dem Einlegeflächenelement 4 auf den Seiten- und Längsflanken 48,49 die gleiche Höhe zu verleihen, wie die Aufbauflächenelemente 3 besitzen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, auch an den Einlegeflächenelementen 4 Abdeckprofile 5 gleicher Höhe anzubringen.
- Zum Verkleiden der Seiten- und Längsflanken 48,49 der Einlegeflächenelemente 4 ohne die dritten Tragdrähte und die Stützdrähte lässt sich der Mittel-
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schenkel 50 des Abdeckprofils 5 verschmälern, so dass in den Hohlkehlen 510 die ersten und zweiten Tragdrähte 44,45 zu liegen kommen.
- Ein Einlegeflächenelement 4 kann - als Alternative zum Drahtgitter - auch aus Plattenmaterial, z.B. aus Holz oder Glas, bestehen. An den Seitenflanken 48 sind die Anschlusspartien 40,40' angeordnet.
- Bei höheren Belastungen oder anderen Gestaltungswünschen, ist es auch denkbar, die leiterförmigen Seitenstützen 2 mit mehr als zwei holmförmigen Beinen 20 auszustatten, z.B. könnte ein drittes Bein 20 als Mittelholm vorgesehen sein. Ebenso wäre es möglich, anstelle von zwei einzelnen Beinen 20 an den Seitenflanken der Gestellfelder 10 weitere Beine aufzustellen, z.B. drei in einer Vertikalebene liegende Beine 20, welche die Seitenstützen 2 bilden.
- Für ein Traggestell 1 geringer Bauhöhe, kann für die ausreichende Stabilität, je nach Bauhöhe und vorgesehener Belastung, die eines Aufbauflächenelements 3 genügen. Für höhere und stärker belastete Traggestelle 1, wird man mindestens zwei Aufbauflächenelemente 3 verwenden, die vorzugsweise zuunterst und zuoberst der Seitenstützen 2 anmontiert werden. Bei Regal- und Tischkonfigurationen kommen bevorzugt Seitenstützen 2 in Leiterform mit horizontalen Sprossen 21 zwischen den Beinen 20 in Betracht. Auf die Sprossen 21 lassen sich nach gewünschter Unterteilung des Gestellfeldes 10 zur Schaffung weiterer Ablageflächen 41 Einlegeflächenelemente 4 aufsetzen. Die Erweiterung derart konfigurierter Traggestelle 1 geschieht ebenfalls durch Ansetzen weiterer Seitenstützen 2 und Aufbauflächenelemente 3 sowie Einlegeflächenelemente 4 bei Bedarf.
- Bei einer Gestaltung des Traggestells 1 ohne Einlegeflächenelemente 4, kann man als Seitenstützen 2 einzelne Beine 20, anstelle der leiterförmigen Seitenstützen 2, verwenden. In diesen Beinen 20 sind wiederum die Öffnungen 23 zum Anmontieren der Fixiereinheiten 30,60 vorzusehen. Zur Verlängerung eines solchen Traggestells 1 werden weitere Beine 20, vorzugsweise
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in Zweierpaaren, vorgesehen, zu denen sich zumindest ein anschliessendes Aufbauflächenelement 3 erstreckt.

Claims (15)

1. Modular erweiterbares Traggestell (1) in der Konfiguration als Regal, Tisch oder Podest mit Ablageflächenelementen (3, 4) aus Drahtgittern (3, 4) zur Aufnahme von Artikeln; und
a) zumindest mit einem ersten Gestellfeld (10), an dessen Aussenseiten Seitenstützen (2) stehen, zwischen denen mindestens ein Ablageflächenelement (3) aus einem Drahtgitter eingebaut ist; wobei
b) das erste Gestellfeld (10) mit weiteren Gestellfeldern (10) durch Ergänzen mit Seitenstützen (2) und an das erste Gestellfeld (10) sich anschliessenden Ablageflächenelementen (3, 4) erweiterbar ist;
c) die Seitenstützen (2) entweder
a) leiterförmig ausgebildet sind und aus vertikalen, zueinander parallel beabstandeten Beinen (20) und zwischen den Beinen (20) sich horizontal erstreckenden, in systematischen Abständen fest angeordneten Sprossen (21) bestehen; oder
b) einzelne Beine (20) sind, dadurch ciekennzeichnet, dass
d) sich jeweils zwischen zwei benachbarten leiterförmigen Seitenstützen (2) mit Beinen (20) oder zwischen zwei Paaren von je zwei einzelnen Beinen (20) zumindest ein Ablageflächenelement (3) in Gestalt eines Aufbauflächenelement (3) aus Drahtgitter erstreckt;
e) am Aufbauflächenelement (3) Fixiereinheiten (30, 60) fest angeordnet sind, vorzugsweise an den Aussenecken des Aufbauflächenelements (3), mittels denen es an den Beinen (20) fest und lösbar angebracht ist;
f) bei Verwendung leiterförmiger Seitenstützen (2) auf jeweils eine Sprosse (21) zweier benachbarter Seitenstützen (2) Ablageflächenelemente (4) in Gestalt von Einlegeflächenelementen (4) mit ihren an den Seitenflanken (48) vorhandenen Anschlusspartien (40, 40') aufhängbar sind; und
g) von benachbarten Einlegeflächenelementen (4) die Anschlusspartien (40, 40') aneinander stossen und ineinander greifende Abschnitte (402-405; 402'-405') aufweisen.
2. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Beinen (20), in der Höhe, wo das Anbringen der Aufbauflächenelemente (3) vorgesehen ist, Öffnungen (23), vorzugsweise in Form von durchgehenden Innengewindebohrungen (23) oder Schlitzen (23), zur Verbindung mit den Fixiereinheiten (30, 60) vorhanden sind.
3. Traggestell (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfiguration als Regal oder Tisch zwischen jeweils zwei leiterförmigen Seitenstützen (2) zumindest zwei Aufbauflächenelemente (3) mit ihren Fixiereinheiten (30, 60), vorzugsweise zuunterst und zuoberst des Traggestells (1), fest und lösbar angebracht sind.
4. Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (30)
a) aus einer vertikal im Bereich einer Aussenecke des Aufbauflächenelements (3) fest angeordneten Halbschale (300) besteht;
b) die Halbschale (300) mit ihrer Öffnung (301) zum Bein (20) der Seitenstütze (2) hinweist und mittels eines Verbindungsteils (305), vorzugsweise eine Schraube, am Bein (20) lösbar fixiert ist; wobei
c) der Schaft (3050) des Verbindungsteils (305) in die Öffnung (23), vorzugsweise eine Innengewindebohrung, am Bein (20) eingreift.
5. Traggestell (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
a) zum Durchtritt des Schafts (3050) des Verbindungsteils (305) in der Halbschale (300) eine Durchgangsbohrung (303) vorhanden ist
b) von Seiten der Öffnung (301) die Durchgangsbohrung (303) von einer Radialnut (3030) zur partiellen Einbettung eines auf den Schaft (3050) aufgeschobenen Sicherungsrings (304) umgeben ist; und
c) zwischen den Kopf (3051) des Verbindungsteils (305) und die Halbschale (300) eine an deren Rundung angeformte Rosette (306) eingefügt ist.
6. Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Aufbauflächenelement (3) aus einer Gitteranordnung von Längs- und Querdrähten (32, 33) besteht, deren Oberseite die Ablagefläche (31) bildet; und
b) das Aufbauflächenelement (3) auf den Seiten- und Längsflanken (38, 39) jeweils von zueinander parallel beabstandeten Tragdrähten (34-36) und einem Stützdraht (37) umrahmt wird; wobei
c) auf die Halbschale (300) die Tragdrähte (34-36) und Stützdrähte (37) von einer Seitenflanke (38) und einer Längsflanke (39) zulaufen und an der Halbschale (300) befestigt sind, vorzugsweise in Löchern (302) steckend durch Verschweissen; und
d) ein Draht (37) von der Längsflanke (39) mit einem Überstand (370) in die Halbschale (300) hineinragt.
7. Traggestell (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass komplementär zum Überstand (370) des Drahtes (37) im Bein (20), benachbart zur Öffnung (23), eine Durchgangsbohrung (230) vorhanden ist, in die sich beim Annähern der Halbschale (300) an das Bein (20) der Überstand (370) einstecken lässt.
8. Traggestell (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (60)
a) aus einem im Bereich einer Aussenecke des Aufbauflächenelements (3) fest angeordneten, partiell geschlossenen Gehäuse (600) und einer darin fest sitzenden Einhängekonsole (61) sowie einem von einer Schraube (63) gehaltenen, vertikal beweglichen Klemmhaken (62) besteht;
b) die Einhängekonsole (61) einen nach unten weisenden Zacken (610) und der Klemmhaken (62) einen nach oben weisenden Zacken (620) besitzt;
c) die Zacken (610, 620) zum Eingriff in die schlitzförmig gestalteten Öffnungen (23) im Bein (20) bestimmt sind; und
d) sich der Schraubenkopf (631) am oberen Deckel (602) des Gehäuses (600) abstützt, während der Gewindeschaft (630) der Schraube (63) den Deckel (602) durchragt und in eine Innengewindebohrung (621) im Klemmhaken (62) eingreift.
9. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die an den Einlegeflächenelementen (4) von den Anschlusspartien (40, 40') ineinander greifenden Abschnitte (402-405; 402'-405') aus die Sprosse (21) übergreifenden Zungen (402, 403; 402', 403') und dazu in der jeweils benachbarten Anschlusspartie (40', 40) vorhandenen komplementären Aussparungen (405', 404'; 405, 404) gebildet wird;
b) zwischen den Zungen (402-405; 402'-405') auf jeder Seitenflanke (38) sich ein Horizontalansatz (401, 401') befindet, der zur partiellen Auflage auf der Sprosse (21) und zum Zusammenstossen mit dem jeweils benachbarten Horizontalansatz (401', 401) bestimmt ist; und
c) sich abwärts von den Anschlusspartien (40, 40') ein vertikaler Anschlagstreifen (400, 400') erstreckt.
10. Traggestell (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
a) beide am Einlegeflächenelement (4) an der rechten bzw. linken Seitenflanke (48) angeordneten Anschlusspartien (40', 40) identische Bauteile sind;
b) die Zungen (402, 403; 402', 403') in unterschiedlicher Versetzung zur jeweils nächstliegenden Längsflanke (49) vorgesehen sind; und
c) von der frontseitigen Längsflanke (49) aus betrachtet, auf der ersten Seitenflanke (48) den Zungen (402, 403) die Aussparungen (404, 405) vorgelagert sind, während durch Seitenumkehr der Anschlusspartie (40') auf der zweiten Seitenflanke (48) die Aussparungen (405', 404') hinter den Zungen (403', 402') zu liegen kommen.
11. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Einlegeflächenelement (4) auf der Achse der vorderen Längsflanke (49) zwischen den beiden Anschlusspartien (40, 40') hochschwenkbar ausgebildet ist;
b) an den Seitenflanken (48) jeweils ein Kerbstreifen (47) mit nach unten offenen Kerben (470) angebracht ist;
c) zwischen die Anschlusspartien (40, 40') ein hochschwenkbarer Bügel (471) eingesetzt ist, der sich je nach Anstellwinkel des Einlegeflächenelements (4) in ein Paar von Kerben (470) an beiden Kerbstreifen (47) einrasten lässt; und
d) im Bereich der hinteren Längsflanke (49) zur Stabilisierung zwischen den beiden Anschlusspartien (40, 40') ein weiterer Tragdraht (46) angeordnet sein kann.
12. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) für die Verkleidung des Aufbauflächenelements (3) und des Einlegeflächenelements (4) an den zugänglichen Seiten- und Längsflanken (38, 39; 48, 49) ein U-förmiges Abdeckprofil (5) vorgesehen ist;
b) das Abdeckprofil (5) einen Mittelschenkel (50) und die zwei davon abgewinkelten, zueinander gewandten Seitenschenkel (51) besitzt;
c) nahe der Aussenkante die Seitenschenkel (51) jeweils eine axial verlaufende Hohlkehle (510) aufweisen, in denen bei aufgerastetem Abdeckprofil (5) zwei der Tragdrähte (34-36; 44, 45) oder andere Rastorgane zu liegen kommen; und
d) parallel zu den Hohlkehlen (510) nahe des Mittelschenkels (50) jeweils eine Federleiste (511) vorhanden ist, hinter die sich Dekorationselemente und/oder Schrift- bzw. Zeichenträger einschieben lassen.
13. Traggestell (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Abdeckprofil (5) aus semitransparentem Material besteht;
b) auch für die Ablageflächen (31, 41) semitransparente Abdeckungen vorgesehen sind; und
c) auf die Ablageflächen (31, 41) des Traggestells (1) gestellte Behältnisse ebenfalls aus semitransparentem Material bestehen.
14. Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeflächenelement (4), an dessen Seitenflanken (48) jeweils eine Anschlusspartie (40, 40') angeordnet ist, aus Drahtgitter oder aus Plattenmaterial, wie z. B. Holz, Glas oder Kunststoff, besteht.
15. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel sind:
a) in Geschäften oder auf Messen dargebotene Waren, oder
b) Informationsträger, wie Presseerzeugnisse oder Broschüren über angebotene Dienstleistungen, oder
c) Gegenstände des privaten oder beruflichen Gebrauchs, die geordnet aufzubewahren sind.
DE20023198U 1999-02-10 2000-02-07 Modular erweiterbares Traggestell mit Flächenelementen aus Drahtgittern zur Aufnahme von Artikeln Expired - Lifetime DE20023198U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2991971A1 (fr) * 2012-06-14 2013-12-20 Sanit Avenir Platelage comportant un treillis de fils metalliques haubane et dispositif de stockage comprenant un tel platelage
DE102019005693A1 (de) * 2019-08-14 2021-02-18 Wanzl GmbH & Co. KGaA Regalsystem

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