DE2107544A1 - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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DE2107544A1
DE2107544A1 DE19712107544 DE2107544A DE2107544A1 DE 2107544 A1 DE2107544 A1 DE 2107544A1 DE 19712107544 DE19712107544 DE 19712107544 DE 2107544 A DE2107544 A DE 2107544A DE 2107544 A1 DE2107544 A1 DE 2107544A1
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Germany
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side walls
shelf according
holding
sales shelf
box
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Application number
DE19712107544
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Spumalit-Anstalt, Schaan (Liechtenstein)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/281Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs for vertically-stacked containers; Stabilising means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays

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  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Verkaufsregal Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkaufsregal.
  • Bei der Ernte und Vermarktung von Obst und Gemüse benutzt man sehr weitgehend noch Holzkisten. Es ist auf dem Wege vom 'eld bzw. von der Obstplantage bis zum Verkaufsregal des Einzelhändlers üblich, daß die Ware mehrmals umgepakt wird. Oft wird die Ware nicht in die Gemüse- oder Obstkiste hineinOeerntet, in welcher sie auf den Markt gebracht wird.
  • Beim Einzelhändler wird ciie Ware in sehr vielen Bällen aus der Kiste, in der die ware vom Markt geholt wird, herausgepackt und in Verkaufsregale hereing@legt. Das ist umständlich, zeitraubend und den Verkaufsprozeß verteuernd.
  • Es sind bereits Verkaufsregale entwickelt worden, in welche Gemüse- und Obstkisten in einer Schräglage hineingestellt werden können, so daß aus den Obst- und Gemüsekisten direkt verkauft werden kann. hin Nachteil dieser Verkaufsregale ist es, daß diese nur drei oder höchstens vier etagen aufweisen, in denen die Gemüse- oder Obstisten untergebracht werden können. ehr Etagen lassen sich nicht bauen, weil es sonst zu schwierig wird, die Kisten in Schräglage hineinzustellen. Diese wenigen Etagen bedeuten aber, daß auf die Einheit der Verkaufsfläche nur sehr wenig- unterzubringende Ware kommt. In vielen F:illen ist aber auch nur eine einzige Etage bei derartigen Verkaufsständern vorhanden.
  • In manchen Fällen werden einfach Stapel von Gemüse- oder Obstkisten in horizontaler Lage übereinander aufgestapelt und dann aus diesen Stapeln verkauft. Ein Nachteil ist es, daß der Käufer immer nur die Ware der obersten Kiste sehen kann.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine Möglichkeit, aus Kunststoff hergestellte Obst- und Gemüsekisten so zusammenzuschichten, daß sich die Kisten in der für den Verkauf bevorzugten Schräglage befinden und daß sehr viele Kisten übereinander zu stapeln sind, wobei der Käufer die Möglichkeit hat, in äede einzelne Kiste hineinzuschauen. Hierdurch wird es möglich, &uch verschiedene Obst- und Gemüsesorten in einem Kistenstapel unterzubringen und aus diesem Kistenstapel zu verkaufen. Das bedeutet eine ganz erhebliche Einsparung an Verkaufsfläche.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Verkaufsregal aus einem Sockelelement und aus Kunststoffkästen sowie aus zwischen diesen eingestellten Halte- und Abstandselementen zusammengeschichtet ist.
  • Durch das Sockelelement erhält der unterste Gemüse- oder Obstkasten aus Kunststoff die vorgesehene Schräglage und in dieser den notwendigen Halt. Auf diesen Kunststoffkasten wird nun ein Halte- und Abstandselement heraufgesetzt, auf welches dann der nächste Kunststoffkasten gestellt wird. Dieses Halte- und Abstandselement dient dazu, einen größeren Abstand zwischen den übereinander geschichteten Kunststoffkästen herzustellen und gleirhzeitig den eihzelnen Kunststoffkästen den für ein Verkaufsregal notwendigen xalt zu geben. Das Halte- und Abstandselement hängt sich hinter den oberen Rand eines darunter gestapelten Kastens, stützt sich auf dessen Seitenwänden ab und hält mit seiner Vorderkante und seiner Oberseite den darüber gestapelten Kasten, der ja ebenfalls eine Schräglage einnehmen soll.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Sockelelement eine geneigte Auflagefläche für den Boden eines Kunststoffkastens und eine entsprechend im Gegensinn geneigte Auflagefläche für die vordere Seitenwand des Kunststoffkastens aufweist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn jedes Halte- und Abstandselement zwei Seitenwandungen besitzt, welche durch mittel, die eine Auflagefläche für den Boden und die vordere Seitenwand des darüber zu stapelnden Kunststoffkastens bilden, an ihrem oberen Rand verbunden sind und an ihrem unteren Rand Mittel aufweisen, mit denen sie sich auf den Seitenwänden des darunter gestapelten Kastens abstützen und sich hinter ien hinteren oberen Rand des darunter gestapelten Kunsts offkastens hängen.
  • In der Gestaltung ist es vorteilhaft, wenn der obere Rand des Halte- und Abstandselementes länger ist als der untere Rand.
  • Damit nun die Abstands- und Halteelemente dann, wenn sie nicht mit ästen zu einem Verkaufsregal zusammengestellt sind, wenig Platz einnehmen, ist es zweckmäßig, daß die Seitenwände um einen geringen Winkel gegenüber der Vertikalen nach innen geneigt sind, so daß sich die tialte- und Abstandselemente eng übereinander stapeln lassen.
  • xrfindungsgemäß ist es auch möglica, die nalte- und Abstandselemente in einer solchen Form auszubilden, daß sie gleichzeitig auch als Sockelelement dienen können. Hierzu läßt man diese Elemente Seitenwandungen aufweisen, welche bei dem Sockelelement auf dem Erdboden aufseen, deren Abstand voneinander größer als der Abstand der Seitenwände der Kunststoffkästen ist und die an den einander zugekehrten Seiten Arbeitsmittel fir ihre Abstützung auf einem darunter gestapelten Kunststoffkasten sowie weitere Arbeitsmittel für das Halten eines Kunststoffkastens aufweisen. Auf diese Art wird es möglich, nur eine Art von Elementen sowohl als Sockelelement als auch als Halte-und Abstandselemente zu verwenden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Arbeitsmittel für das halten eines Kunststoffkastens zwei die beiden Seitenwandungen miteinander verbindende Winkelprofile sind, deren einer Schenkel zum Draufstellen des Kastens ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel bei dem tiefer liegenden profil nach oben und bei dem höher liegenden Profil nach unten gerichtet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Arbeitsmittel für die Abstützung dieses als Sockel und als Halteelement dienenden Elementes aus Rippen bestehen, die an den einander zugewandten Seitenwandungen angeordnet sind und eventuell aus der oberen Kante der Rückwand des Elementes bestehen.
  • Zwecksmäßig ist es, wenn der Sockel mit Rädern ausgestattet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das ganze Verkaufsregal leicht verschiebbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn Bremsen für die Räder vorgesehen sind, welche mit einer feststellbaren Fußbetätigung zu betätigen sind. Hierdurch wird erreicht, daß das auf Rädern verschiebbare Verkaufsregal leicht feststellbar ist.
  • Auf diese Weise wird es möglich, das Verkaufsregal in einem Hinterraum hinter dem Verkaufsraum aus Kunststoffkästen aufzubauen und es dann in den Verkaufsraum an den gewunschten Ort zu verschieben und es an diesem Aufstellort festzustellen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Verkaufsregal in Seitenansicht.
  • Fig. 2 das Verkaufsregal der Fig. 1 von vorne.
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Sockelelementes.
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Abstand und Halteelemente.
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch das Abstands- und Halteelement.
  • Pig. 6 einen Längsschnitt durch das Abstands- und Halteelement.
  • Fig. 7 einen Seitenschnitt durch ein anderes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäß en Verkaufsregals.
  • Pig. 8 einen Teil eines Schnittes längs der Linie A-A in Fig. 6.
  • Wie aus Fig, 1 zu ersehen ist, ist auf das Sockelelement 1 eine Gemüsekiste 2 gesetzt, auf diese Gemüsekiste 2 ein Halte- und Abstandselement 3 und auf dieses wiederum eine Gemüsekiste 2. In diesem Wechael von Halte- und Abstandselementen 3 mit Gemüsekisten 2 baut sich das Verkaufsregal auf.
  • Der in Fig. 3 in perspektivischer Ansicht dargestellte Sockel 1 weist eine Auflagefläche 4 für den Boden der Gemüsekiste 2 auf, welche eine Schrägstellung gegenüber der Horizontalen einnimmt. In entsprechender, jedoch im Gegensinn liegender Neigung, ist eine Fläche 5 vorgesehen, gegen die sich die Vorderkante 6 der Gemüsekiste 2 abstützt. Ein Fuß 7 gibt dem Sockel den notwendigen Halt und gewährleistet die eriorderliche Schräglage der Fläche 4.
  • In Fig. 3 ist ein Halte- und Abstandselement in perspektivischer Ansicht dargestellt. Dieses Element 3 weist zwei Seitenwände 8 auf. Der untere Rand dieser Seitenwände 8 ist U-förmig gestaltet. Die U-Form ist so gewählt, daß der obere Rand einer darunter gestapelten Gemüsekiste überfaßt wird. im oberen Rande sind die beiden Seitenteile 8 vorne durch eine Winkelschiene 9 und hinten durch eine Schiene 10 miteinander verbunden. Die Winkelschiene 9 dient zum Halten des vorderen unteren Randes einer auf dieses Halte-und Abstandselement 3 gestapelten weiteren Gemüsekiste 2.
  • Am hinteren unteren Ende ist eine die beiden Seitenteile 8 verbindende Schiene 11 vorgesehen, welche hinter den Rand einer darunter gestapelten Gelnüsekiste 2 greift. Im gezeichneten husführungsbeispiel ist diese Schiene ebenfalls als Winkelschiene ausgeführt, da dieGemüsekisten als oberen Rand eine trempe aufweisen, hinter die diese Winkelschiene faßt.
  • Die beiden Schienen 10 und 11 können durch eine hintere Seitenwand 12 miteinander verbunden sein. Dies erhöht die Stabilität erheblich. ZweckmäiÄg ist es, wenn die Seitenwände 8 eine gewisse Neigung gegenüber der Vertikalen auSwei sen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Hierdurch wird es möglich, viele Halte- und Abstandselemente dicht übereinander zu stapeln, so daß diese Elemente nur sehr wenig Platz einnehmen, wenn sie nicht benötigt werden.
  • Es ist der Vorteil dieses Verkaufsregales, daß es sehr schnell aus Gemüsekisten zusammengestellt werden kann.
  • Die Ware braucht hierbei von der Ernte bis zum Verkauf nicht einmal umgepackt werden. Die Regale können in beliebiger gewünschter Höhe hergestellt werden. Das Zusammenstellen der Teile dieses Regales erfordert keinerlei Kenntnisse und auch keinerlei Schraubarbeit. Auch Kunststoffkisten mit trapezförmigen Wänden, die dem Kasten eine Wannenform geben, können auf diese Weise übereinander gestapelt werden.
  • Als Kunststoffkästen können beliebige Kästen ohne jegliche Änderung verwendet werden.
  • ie Abstands- und HalteSemente sind jeweils für eine durch den Sockel gegebene schräglage ausgebildet Für eine andere Schräglage, d.h. einen anderen Neigungswinkel der Kästenböden werden andere Abstandhalter verwendet. Dieses ist erfqrderlich, weil die Vorderschiene 9 derart in ihrem Abstand von der Hinterschiene 11 angeordnet sein muß, daß sämtliche Vorder- und Hinterkanten übereinander gestapelter Obst- oder Gemüsekästen vertikal übereinander zu liegen kommen. Wird aber der Abstand der Schienen 9 und 11 variabel gestaltet, so dalfi sich verschiedene Abstände fest einstellen lassen, so wird es möglich, dasselbe Abstandselement für die verschiedensten IVeigungswinkel zu benutzen.
  • ln Fig. 6 ist ein Seitenschnitt durch eine andere Ausführungsform des Verkaufsregales dargestdlt. Zier sind zwei Gemüsekisten 2 zu erkennen, welche in Schrägstellung befindlich sind. Diese Gemüsekisten stehen jeweils auf Elementen 15, von denen das untere Element den Sockel bildet. Diese niemente weisen Seitenwände lv, eine Rückwand 17 und eine horizontal verlaufende Mittelwand 18, auf. Der Gemüsekasten 2 steht mit seinem vorderen unteren Ende in einer Winkelschiene 19 und hat sich am hinteren Ende auf die Oberkante der Rückwand 17 des Elementes 15 gelegt. Auf den unteren Kasten 2 ist ein weiteres Element 15 gelegt worden, welche s sich mit den Rippen 20 und 21 auf den Seitenwänden des Kastens 2 abstützt und sich mit dem winkelförmig gestalteten Stück, welches aus dem hinteren eil der horizontalen Wandung 18 und der Rückwand 17 besteht, hinter die hintere Oberkante des Gemüsekasbens 2 klemmt. Diese Stelle, an der die horizontale Wand 18 mit der Rückwand 17 zusammenstößt, ist in der Zeichnung mit 22 gekennzeichnet. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist; es, daß die gleichen Elemente sowohl als Sockel als auch als Halte- und Abstandselemente dienen. Werden diese Teile aus Kunststoff hergestellt, so braucht nur eine orm für den Spritzgub dieser Elemente 15 hergestellt zu werden.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche:
    Verkaufsregal, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Sockelelement (1) und aus Kunststoffkästen (2) sowie aus zwischen diesen gestapelten Halte-und Abstandselementen (3) zusammengeschichtet ist.
  2. 2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (1) eine geneigte Auflagefläche (4) für de Boden eines Kunststoffkastens (2) und eine entsprechend im Gegensinn geneigte Au):lagefiäche (5) für die vordere seitenwand (6) des Kunststoffkastens (2) aufweist.
  3. 3, Ver@aufsregal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halte- und Abstandselement (3) zwei Seitenwandungen (8) besitzt, welche durch Mittel (9,10), die eine Auflagefläche für den Boden und die vordere Seitenwand des darüber zu stapelnden Kunststoffkastens (2) bilden, an ihrem oberen Rand verbunden sind und an ihrem unteren dand Mittel (11) aufweisen, mit denen sie sich auf den Seitenwän@en des darunter gestapelten Kastens (2) abstützen und sich hinter den hinteren oberen Rand des darunter bef ndl-ichen Kunststoffk stens hängen.
  4. 4. Verkaufsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal der obere Hand länger als der untere Rand ist.
  5. 5. Verkaufsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) um einen geringen Winkel gegenüber der Vertikalen nach innen geneigt sind.
  6. 6. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement und die halte- und Abstandselemente in gleicher Form gestaltet sind, indem diese Elemente (15) beitenwandungen (lo) auSweisen, welche bei dem Sockelelement auf dem Erdboden aufstehen, deren Abstand voneinander größer als der Abstand der Seitenwände der Kunststoffkästen (2) ist und" die an den einander zugekehrten Seiten Arbeitsmittel (20,21,22) für ihre Abstützung auf einem darunter gegestapelten Kunststoffkasten (2) sowie weitere Arbeitsmittel für das Halten eines Kunststoffkastens (2) aufweisen.
  7. 7. Verkaufsregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittel für das halten eines Eunststoffkastens zwei die beiden beitenwandungen miteinander verbindende Winkelprofile (19,22) sind, deren einer Schenkel zum Daraufstellen des Kastens (2) ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel bei dem vornliegenden frofil nach oben und bei dem hintenliegenden Profil nach unten gerichtet ist.
  8. 8. Verkaufsregal nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittel für die Abstützung des Elementes aus Rippen (20,21) bestehen, die an den einander zugewandten Seitenwandungen angeordnet sind, und eventuell aus der oberen Kante der Rückwand (17) des Elementes (15).
  9. 9. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel mit Rädern ausgestattet ist.
  10. 10. Verkaufsregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsen für die Räder vorgesehen sind, welche mit einer feststellbaren Fußbetätigung zu betätigen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936825A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-24 Icm Cassettes Merchandiser Stuetze fuer kisten, koerbe, harasse o.dgl., insbesondere getraenkekisten, -koerbe oder -harasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936825A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-24 Icm Cassettes Merchandiser Stuetze fuer kisten, koerbe, harasse o.dgl., insbesondere getraenkekisten, -koerbe oder -harasse

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