DE2920823A1 - Verkaufsdisplay - Google Patents

Verkaufsdisplay

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DE2920823A1
DE2920823A1 DE19792920823 DE2920823A DE2920823A1 DE 2920823 A1 DE2920823 A1 DE 2920823A1 DE 19792920823 DE19792920823 DE 19792920823 DE 2920823 A DE2920823 A DE 2920823A DE 2920823 A1 DE2920823 A1 DE 2920823A1
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GRAD RAIMUND SCHNELL VERTRIEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers
    • A47F3/142Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
    • A47F2005/165Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface with inclined display surface

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Verkaufsdisplav
  • Die Erfindung betrifft ein Verkaufsdisplay für schüttfähige Ware, wie lose angebotene Bonbons und dergleichen, mit einem höhenmäßig voneinander abgesetzte Abstellflächen zur Aufnahme von Warenbehältern aufweisenden Stufenboden.
  • Bei den derzeit gebräuchlichen Anordnungen dieser Art ist der Stufenboden mit einer über die gesamte Displaybreite sich erstreckenden Spiegelrückwand versehen, zu der die Stufen einseitig ansteigen. Als nachteilig wird es empfunden, daß hierbei die genannte Spiegelrückwand die Sicht auf den Stufenboden von der Rückseite her verwehrt und der Stufenboden lediglich praktisch von vorne, also nur von einer Seite her, gut zugänglich ist. Die Warenbehälter werden bisher einfach durch mit Abstand nebeneinander aufgestellte Töpfe gebildet, was einen hohen Platzbedarf erfordert und damit hohe Platzkosten ergibt.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen einen Verkaufsdisplay eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß der Stufenboden von allen Seiten gut zugänglich ist und eine optimale Platzausnutzung sowie ein ansprechendes äußeres Aussehen und eine einfache Handhabung gewährleistet sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Stufenboden ein Grundrißraster mit einer der Warenbehältergrundfläche entsprechenden Rastereinheit aufweist und allseitig von einer auf gleicher Höhe umlaufenden, unteren Abstellfläche zur obersten, zentral angeordneten Abstellfläche ansteigt.
  • Zweckmäßig können dabei die Stufen zwischen den einzelnen Abstellflächen im Bereich der Rastergrenzen verlaufen und vorzugsweise eine die Höhe der Warenbehälter unterschreitende Höhe aufweisen. Eine weitere, dem übergeordneten Ziel besonders dienliche Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Warenbehälter an ihre Grundfläche jeweils senkrecht angesetzte Seitenwandungen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben ersichtlich eine turm- bzw. pyramidenartige Aufstellung der Warenbehälter, die grundrißmäßig praktisch wabenartig aneinander angrenzend angeordnet sind, was eine optimale Platzaus- nutzung und eine ausgezeichnete Einsehbarkeit des gesamten Angebots ergibt. Außerdem ist sichergestellt, daß die Warenbehälter gegenseitig aneinander abgestützt sind. Zudem ist das erfindungsgemäße Verkaufsdisplay praktisch auf seinem ganzen Umfang offen, was eine ausgezeichnete Zugänglichkeit von allen Seiten gewährleistet.
  • Die Warenbehälter können zumindest nach außen hin mit einem Sichtfenster versehen, oder vorzugsweise ganz aus durchsichtigem Material hergestellt sein. Diese Maßnahme verstärkt nicht nur die mit dem Auge wahrnehmbare Wirkung, sondern gewährleistet zudem eine einfache Handhabung, da mit einem Blick praktisch der Füllungsstand der einzelnen Warenbehälter erkennbar ist. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Stufenboden auf einem sockelartigen Tisch aufgenommen ist. Die hierdurch zu bewerkstelligende Erhöhung des Stufenbodens stellt sicher, daß die einzelnen Warenbehälter bequem erreichbar sind und gleichzeitig in das Blickfeld rücken.
  • Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können der Grundriß des Stufenbodens die Form eines regelmäßigen Sechsecks und die Rastereinheit die Form eines gleichschenkeligen Trapezes aufweisen. Diese Maßnahmen erlauben nicht nur eine höchst gedrängte Behälteraufstellung und damit eine gute Wirtschaftlichkeit, sondern ergeben gleichzeitig eine ansprechende und übersichtliche Gesamtgestaltung.
  • Weitere zweckmiißige Fortbildungen und besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays in geschnittener Darstellung, Figur 2 eine Grundrißdarstellung des Stufenbodens und Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines zugehörigen Warenbehälters.
  • Das in den Figuren dargestellte Verkaufsdisplay besteht, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, aus einem hier als Ganzes mit 1 bezeichneten Tisch, auf dessen ebener Tischplatte 2 zur Bildung eines hier als Ganzes mit 3 bezeichneten, allseitig ansteigenden Stufenbodens ein nach oben sich verjüngender Turmaufbau 4 aufgenommen ist.
  • Der Turmaufbau 4 ist auf der Tischplatte 2 zentral angeordnet. Er ist von einem umlaufenden, eine untere Abstellfläche 5 für Warenbehälter der bei 6 angedeuteten Art bildenden Randstreifen umgeben. Der Turmaufbau 4 ist seinerseits mit zwei bei 7 und 8 angedeuteten Stufen versehen, so daß sich zwei weitere, der radial äußeren Abstellfläche 5 nach innen nachgeordnete Abstellflächen 9 und 10 ergeben. Auf der Tischplatte 2 sind dem Turmaufbau 4 zugeordnete Anschlagleisten 11 vorgesehen, die von der unteren Stufe 7 einfach übergriffen werden. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise ein Steckverschluß, der eine schnelle und verrutschsichere Fixierung des Turmaufbaus 4 gewährleistet. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, den Tisch 1 und den Turmaufbau 4 fest miteinander zu verbinden bzw. als einheitliches Bauteil auszuführen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Tisch 1 aus zwei gleichen Hälften 1a und lb, die einfach entlang einer eine Symmetrielinie bildenden Stoßfuge 12 aneinander anstoßen. Eine derartige Unterteilung des Tisches 1 erleichtert die Transport- und Manipulierfähigkeit. Die Teile la und 1b des Tisches 1 werden in vorteilhafter Weise praktisch durch den die Anschlagleisten 11 übergreifenden Turmaufbau 4 zusammengehalten, so daß weitere Fixierungselemente entfallen können. Die Höhe des Tisches 1, der praktisch einen Sockel für den Stufenboden 3 bildet, ist zweckmäßig so bemessen, daß die auf dem Stufenboden 3 abgestellten Warenbehälter 6 von einer Person durchschnittlicher Größe bequem erreichbar sind und gleichzeitig voll in das Blickfeld einer vor dem Verkaufsdisplay stehendenbzw. hieran vorbeigehenden Person rücken. Wie Versuche gezeigt haben, erweist sich ein Bodenabstand der Tischplatte 2 in der Größenordnung von 55 bis 60 cm als besonders vorteilhaft.
  • Zur Bildung eines oberen Abschlusses des Verkaufsdisplays können eine oder mehrere, den Stufenboden 3 schirmartig überspannende Deckenblenden vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei übereinander angeordnete Deckenblenden 13 und 14 vorgesehen, von denen die obere die untere in radialer Richtung überragt. Derartige Deckenblenden eignen sich hervorragend als Beleuchtungs- oder Werbeträger. Die Deckenblenden 13 und 14 sind an einer zentral angeordneten Mittelsäule 15 aufgehängt.
  • Die Mittelsäule 15 ist zweckmäßig als Rohr ausgeführt, so daß sich in ihrem Inneren ein zu den Deckenblenden 1a bzw. 14 führender Versorgungsschacht 16 zur Aufnahme von Stromleitungen und dergleichen ergibt. Die Mittelsäule 15 ist auf die Tischplatte 2 aufgesetzt. Zu ihrer Fixierung kann etwa ein an der Tischplatte zwei festgelegter Zapfen 17 vorgesehen sein7 der in den Versorgungsschacht 16 eingreift Hierdurch ist der von der Mittelsäule 15 durch- setzte Turmaufbau 4 in vorteilhafter Weise entlastet.
  • Die Abstellflächen 5, 9 und 10 sind, wie weiter oben bereits angedeutet wurde mit Warenbehältern 6 besetzt.
  • Zwecks Erzielung einer vollständigen Platzausnutzung der zur Verfügung stehenden Stellfläche weist der Stufenboden 3 ein in Figur 2 teilweise mit gestrichelten Linien eingezeichnetes Grundrißraster 18 auf, dessen Rastereinheit 19 der Grundfläche der Warenbehälter 6 entspricht, wie ein Vergleich der Figuren 2 und 3 anschaulich zeigt.
  • Die Warenbehälter 6 sind, wie Figur 3 weiter erkennen läßt, als nach oben offene Hohlkörper ausgebildet, deren Seitenwandungen 20 senkrecht an die Grundfläche 21 angesetzt sind. Diese Maßnahmen erlauben praktisch eine Besetzung der zur Verfügung stehenden Stellfläche mit direkt aneinander angrenzenden Warenbehältern, so daß sich praktisch eine wabenartige und daher höchst platzsparende Behälteranordnung ergibt. Die die einzelnen Abstellflächen 5, 9 und 10 voneinander trennenden Stufen 7 bzw.
  • 8 sind zweckmäßig so gelegt, daß ihr Verlauf mit dem Verlauf der in Figur 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Rastergrenzen übereinstimmt. Hierdurch ist sichergestellt, daß wie Figur 1 anschaulich erkennen läßt, die auf den radial inneren Abstellflächen aufgenommenen Warenbehälter 6 durch die auf den jeweils weiter außen liegenden Abstel lflächen aufgenommenen Warenbehälter abgestützt werden. Die Höhe der Stufen 7 und 8 ist daher zweckmäßig etwas kleiner als die Höhe der Warenbehälter, so daß sich ein ausreichender Stützüberstand ergibt, wie in Figur 1 bei 22 angedeutet ist. Die radial ganz außen liegenden Warenbehälter 6 werden zweckmäßig durch eine Randleiste 23 gestützt, die hier einfach als die Tischplatte 2 überragende Verlängerung der Seitenblende 24 des sockelartigen Tisches 1 gebildet wird. Die Warenbehälter 6 sind zumin- dest im Bereich ihrer nach radial außen gerichteten Seitenflächen 20 mit Sicht fenstern aus durchsichtigem Material versehen. Zweckmäßigerweise können die Warenbehälter 6 vollständig aus durchsichtigem Material hergestellt sein, was den Vorteil mit sich bringt, daß man mit einer Behältersorte auskommt und gleichzeitig eine optimale Zurschaustellung des Warenangebots erreicht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen, wie Figuren 2 und 3 besonders gut erkennen lassen, der Grundriß des Stufenbodens 3 die Form eines regelmäßigen Sechsecks und die Grundfläche 21 der Warenbehälter 6, also die Rastereinheit, die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf, das praktisch durch Halbierung und entsprechende Verkleinerung des Tischgrundrisses gebildet werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieses Verkleinerungsverhältnis 1 : 4, was sich in der Praxis als besonders günstig erwiesen hat. Anstelle von Sechseck und Trapez könnten selbstverständlich auch andere geometrische Formen Verwendung finden, wie beispielsweise Rechteck-oder Kreisformen bzw. aus mehreren Einzelflächen zusammengesetzte Formen. Die Verwendung der den Figuren zugrunde liegenden Sechseck- bzw. Trapezform hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, weil sich hierbei nicht nur viele Warenbehälter auf gedrängtem Raum unterbringen lassen, sondern gleichzeitig auch eine ausgezeichnete Zugänglichkeit vom Rand her sowie ein gefälliges Aussehen und damit insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit gewährleistet sind. Die untere und die obere Abstellfläche 5 bzw. 10 besitzen jeweils eine zusammenhängende Grundfläche, deren radial äußerer Rand, wie Figur 2 anschaulich erkennen läßt, gleiche geometrische Gestalt aufweist, so daß einander benachbarte Ecken der demnach hier zugrunde zil legenden Sechsecke auf gemeinsamen Mittel- punktsstrahlen zu -liegen kommen. Dasselbe kann für eine jeweils zwischen zwei solchen Abstellflächen liegende Abstellfläche, hier die Abstellfläche 9 gelten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Abstellfläche 9 aus mehreren, sternförmig angeordneten Einzelflächen der in Figur 2 bei 25 angedeuteten Art, deren Größe jeweils der Größe einer Rastereinheit entspricht und die grundrißmäßig praktisch symmetrisch zu den jeweils benachbarten Rastereinheiten 19 der höheren bzw. niedrigeren Abstellfläche angeordnet sind. Eine Anordnung dieser Art ergibt eine ausgezeichnete Übersichtlichkeit hinsichtlich der aufgenommenen Warenbehälter 6 und damit hinsichtlich des gesamten Warenangebots bei gleichzeitig höchst gedrängter Bauweise, Die obere Abstellfläche 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel acht Rastereinheiten 19 auf, von denen sechs Rastereinheiten praktisch kranzförmig um ein zwei Rastereinheiten umfassendes Zentralfeld angeordnet sind. Sofern dieses Zentral feld ebenfalls mit Warenbehältern besetzt werden soll, erweist es sich zweckmäßig, dieses durch eine Stufe von der Abstellfläche 10 abzusetzen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Zentralfeld zur Aufnahme der Mittelsäule 15 einfach offengelassen. Die obere Abstellfläche 10 weist demnach sechs mit Warenbehältern gleicher Größe besetzbare Rastereinheiten 19 auf. Dasselbe gilt für die mittlere Abstellfläche 9. Die untere Abstellfläche 5 weist, wie Figur 2 anschaulich erkennen läßt, pro Sektor drei, also insgesamt achtzehn Rastereinheiten auf.
  • Die den Rastereinheiten 19 grundrißmäßig entsprechenden Warenbehälter 6 können durch geeignete Verankerungsmittel, beispielsweise in geeignete Bohrungen eingreifende Zapfen oder dergleichen gesichert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Warenbehälter 6 mit ihrer Grundfläche 21 einfach auf die zugeordneten Abstellflächen aufgesetzt werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1) Verkaufsdisplay für schüttfähige Ware, wie lose angebotene Bonbons oder dergleichen, mit einem höhenmäßig voneinander abgesetzte Abstellflächen zur Aufnahme von Warenbehältern aufweisenden Stufenboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenboden (3) ein Grundrißraster (18) mit einer der Warenbehältergrundfläche (21) entsprechenden Rastereinheit (19) aufweist und allseitig von einer auf gleicher Höhe umlaufenden untersten Abstellfläche (5) zur obersten, zentral angeordneten Abstellfläche (10) ansteigt.
  2. 2) Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Stufen (7, 8) zwischen den Abstellflächen (5, 9; 9, 10) im Bereich der Rastergrenzen verlaufen und eine die Höhe der Warenbehälter (6) unterschreitende Höhe aufweisen.
  3. 3) Verkaufsdiyplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbehälter (6) an ihre Grundfläche (21) senkrecht angesetzte Seitenwandungen (20) aufweisen.
  4. 4) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbehälter (6) als nach oben offene Hohlkörper ausgehildet sind, die zumindest im Bereich ihrer freien, nach außen weisenden Seitenwandungen (20) aus durchsichtigem Material bestehen.
  5. 5) Verkaufsdiyplay nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbehälter (6) vollständig aus durchsichtigem Material bestehen.
  6. 6) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form der Rastereinheit (19) der bei einer Halbierung der geometrischen Form der Grundriß fläche des Stufenbodens (3) entstehenden Form in entsprechender Verkleinerung entspricht.
  7. 7) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der obersten Abstellfläche (10) ausgehend jede zweite Abstellfläche eine zusammenhängende Grundfläche aufweist und daß die dazwischen liegenden Abstellflächen (9) aus Einzelflächen (25) von der Größe einer Rastereinheit (19) besteht, die grundrißmäßig symmetrisch zu den benachbarten Rastereinheiten der jeweils niedrigeren bzw. höheren Abstellfläche (5, 10) angeordnet sind.
  8. 8) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Stufenbodens (3) die Form eines regelmäßigen Sechsecks und die Rastereinheit (19) die Form eines gleichschenkeAigen Trapezes aufweisen.
  9. 9) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleinerungsverhältnis zur Ermittlung der Rastereinheit (19) aus dem Grundriß des Stufenbodens (3) 1 : 4 beträgt.
  10. 10) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenboden (3) auf einem sockelartigen Tisch (1) aufgenommen ist.
  11. 11) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sockelartiqe Tisch (1) innerhalb eines die untere Abstellfläche (5) bildenden umlaufenden Rands mit einem Turmaufbau (4) versehen ist, der vorzugsweise durch auf der Tischplatte t2) befestigte1 von der unteren Stufe (7) übergriffene Anschlagleisten (11) fixiert ist.
  12. 12) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) mit einer die untere Abstellfläche (5) begrenzenden Randleiste (23) versehen ist.
  13. 13) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) aus mehreren, vorzugsweise zwei1 aneinander angesetzten Teilen (la, 1b) besteht.
  14. 14) Verkaufsdisplay nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch (1) eine zentral angeordnete Mittelsäule (15) aufgenommen ist, an der mindestens ein oberhalb des Stufenbodens (3) angeordneter Beleuchtungsträger oder dergleichen festgelegt ist.
  15. 15) Verkaufsdisplay nach Anspruch 14, dadurch qekennzeichnet, daß die Mittelsäule (15) als Rohr mit mindestens einem inneren, zum Beleuchtungsträger oder dergleichen führenden Versorgungsschacht (16) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067241A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-22 Klaus Hülsebusch Kühltruhe

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DE2012529A1 (de) * 1970-03-17 1971-10-07 Metallgesellschaft AG, 6000 Frank Verfahren zur Vergasung schwerer Kohlenwasserstoffe
DE2046362A1 (de) * 1970-09-19 1972-03-23 H. Jos. Trimborn Söhne, Inh. Gottlieb Müller, 5300 Bonn-Beutel Verkaufsständer
DE7730128U1 (de) * 1977-09-29 1978-01-19 Vds-Werbung Manfred Von Dapper-Saalfels, 7104 Obersulm Verkaufsstaender fuer stueckware

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