DE3241717A1 - Warentraeger, insbesondere fuer buecher - Google Patents

Warentraeger, insbesondere fuer buecher

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DE3241717A1 DE19823241717 DE3241717A DE3241717A1 DE 3241717 A1 DE3241717 A1 DE 3241717A1 DE 19823241717 DE19823241717 DE 19823241717 DE 3241717 A DE3241717 A DE 3241717A DE 3241717 A1 DE3241717 A1 DE 3241717A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes

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Description

  • Warenträger, insbesondere für Bücher
  • ========================================= Die Erfindung betrifft einen Warenträger, insbesondere für Bücher, dr aus einem Basiselement, aufeinandersetzbaren Aufbauelementen und mindestens einem Warenhalter besteht.
  • Durch die Möglichkeit, beliebig viele Aufbäuelemente in vertikaler Richtung zu kombinicren, entsteht ein modulares System.
  • Ein derartiges modulares System ist z.B. aus der DE-OS 26 00 736 bekannt. Der dort gezeigte Warenträger besteht aus einem Basissockel, an dem zwei vertikale Rohre befestigt sind. Auf diese Rohre können in beliebiger Weise Verlängerungsrohre aufgesteckt werden, wobei diese Verlängerungsrohre hinter Verkleidungsplatten verborgen werden. Dic Verkleidungsplatten besitzen eine Reihe von Bohrungen, in die Tragstäbe in horizontaler Richtung so eingesciob<n werclen, daß sie als IIaltcr für horizontale Platten dienen, auf denen eine Ware ausgestellt werden kann.
  • Eine derartige Konstruktion besteht aus vielen verschiedenen Einzelelementen (Sockel, Verlängerungsrohre, Verkleidungsplatten, Tragstäbe, Ausstcllungsplatten), wodurch dem Benutzer die Montage erschwert wird und wodurch eine umfangreiche Lagerhaltung erforderlich ist. Auch erfolgt keine Sicherung der Ware auf den Ausstellungsflächen in seitlicher Richtung oder nach vornc, wodurch zusätzliche Stützelemente, wie Warenkörbe oder Bücher stützen, erforderlich werden. Als Hauptnachteil ist jedoch zu sehen, daß die Warenpräsentation nur nach einer Seite erfolgt.
  • Das Regal kann damit nicht beliebig verwendet werden; insbesondere eignet es sich nicht zur Aufstellung in der Raummitc.
  • Durch die einseitige Präsentation ist auch die Raumausnutzunc3 nicht optimal. Außerdem kann das genannte Regal nicht in zwanc3-loser Weise mit einem zweiten Regal kombiniert werden, und da es nicht fahrbar ist, ist ein Positionswechsel nicht einfach durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein aus wenigen Elementen bestehendes modulares Regal system mit guter Raumausnutzung zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die auf einem Basiselement aufgesetzten Aufbauelemente aus je mindestens drei um eine gemeinsame Achse sternförmig angeordneten Teilen bestehen, daß diese Teile mit Vorrichtungen zur Aufnahme von Warenhaltern versehen sind und daß die Aufbauelemente untereinander bzw. mit dem Basiselement lösbar verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung werden als Grundelemente des Systems nur zwei verschiedene Elemente, nämlich ein Basiselement und ein oder mehrere Aufbauelemente, verwendet.
  • Durch die sternförmige Anordnung der Aufbauelemente können Waren nach allen Seiten ausgestellt werden, wobei in diese Aufbauclemente alle bei Bücherregalen üblichen Zubehörteile eingehängt werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist es möglich, das Basiselement als zusätzliche Ablage zu benutzen. Die Seitenteile dieses Basiselementes sind dann als Schubladen und/oder Türen ausgeführt.
  • Ebenso kann das Basiselement mit Rollen versehen werden, wodurch der ganze Aufbau beweglich wird.
  • (;iinstig ist es, wenn außer den Basis- und Aufbauelementen eine zusätzliche Platte mit denselben Maßen wie die Grundplatte des Basiselementes hergestellt wird. Diese Platte kann als Abschlußplatte auf das oberste Aufbauelement aufgesetzt werden und verbessert die optische Gestaltung der Erfindung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Aufbauelemente an ihrer Mittelachse und an jedem der einen Stern bildenden Teile auf der einen Seite mit Zapfen und auf der anderen Seite mit entsprechenden Bohrungen oder Fassungen versehen. Diese Verbindungselemcnte erlauben ein einfaches vertikales Aufeinandersetzen der Aufbauelemente. Dabei ist es günstig, wenn vor der Montage auf die Zapfen Distanzringe geschoben werden, so daß ein Spalt zwischen den einzelnen Aufbauelementen entsteht. Dieser Spalt kann zum Einhangen von Warenhaltern verwendet werden.
  • Die verschiedenen, einen Stern bildenden Teile eines Aufbauelementes werden mit der Mittelachse vorzugsweise fest oder mit Scharnieren verbunden. Die Ausführung mit Scharnieren bedingt, daß die -einzelnen Teile eines Aufbauelementes nicht identisch sein können. Sie bietet jedoch den Vorteil, daß die Aufbauelemente vollständig zerlegt und -in gestapeltem Zustand transportiert werden können.
  • Die Teile der Aufbauelemente können massive Platten aus Holz, Kunststoff oder ähnlichem Material sein. Vorteilhaft ist es dabei, diese Platten an ihren freien Kanten mit Nuten zu versehen. Damit können Warenhalter von beiden Seiten her eingehängt werden.
  • Die Aufbauelemente können jedoch auch aus einem Metallgerüst, z.B.
  • Baustahlgewcbe, bestehen. Die Warenhalter werden dann in dieses Gerüst eingehängt, wobei die Einhängekanten der Warenhalter dann Aussparungen zur Aufnahme der senkrechten Verbindungsstäbe des Metallc3crtists aufweisen müssen.
  • Das Basiselement hat bevorzugt einen sechseckigen Grundriß mit gleich langen Kanten. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Aufbauelemente aus je drei Teilen bestehen, die sternförmig angeordnet sind und jeweils einen Winkel von 1200 einschließen.
  • Als Warenhalter finden bevorzugt fünfeckige Krippen Verwendung, wobei diese Krippen mit Einhängevorrichtungen, z.B. nnlc3eboc3encr Kanten, versehen sind, die ein Einhängen in die sterriförmigen Aufbauelemente zulassen. Falls die Aufbauelemente aus massiven Platten gefertigt sind, greifen diese Einhän<jevorriciituncen in die entsprechenden Nuten; bestehen die Aufbauelemente aus einem Metallgerüst, so werden sie zwischen die doppelten Rohre dieses Gerüstes eingehängt, wobei zusätzliche Aussparungen in den Einhängevorrichtungen notwendig sind, damit sie nicht an die senkrechten Verbindungsstäbe dieses Gerüstes anstoßen. Solche Krippen bieten der auszustellenden Ware, insbesondere Bücher, seitlichen Halt. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Krippen auch einen geneigten, zum Betrachter hin ansteigenden Boden besitzen. Dic Waren werden dann noch in einer zusätzlichen Richtung gehalten.
  • Als weitere Vorrichtuny zum Ausstellen der Waren ist in vorteilhafter Ausführung eine sechseckige Tischplatte vorgesehen. Diese Tischplatte kann mit zwei ihrer Kanten in ein Aufbauelement eingehängt werden und mit den beiden gegenüberliegenden Kanten in das Aufbauelement eines weiteren Warenträgers. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere der erfindungsgemäßen Warenträger zu einem größeren Aufbau zu kombinicren. Eine besonders günstige Gestaltung wird erreicht, wenn die beiden freien Kanten der Tischplatte länger sind als die eingehängten Kanten, wodurch sich die Entfernung zwischen den beiden Warenträgern vergrößert.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unterans}?rüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Warenträgers, Fiy. 2 die perspektivische Ansicht eines Aufbauelementes aus massiven Platten, wobei diese Platten an ihrer Mittelachse fest verbunden sind, Fig. 3 die LaCjerung an der Mittelachse, wenn die einzelnen Teile der Aufbauelemente in Scharnieren gelagert sind, Fiy. 4 die perspektiviscl-ie Ansicht eines Teiles eines Aufbauelementes, das aus einem Metallgdrüst besteht, Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines als Krippe ausgebildeten Warcnhalters und Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tischplatte.
  • Der Warenträger ist in der Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Basiselement 2 sowie aus mehreren, mit 3, 3' und 3'' bezeichneten Aufbauelementen. Die Bestandteile eines Aufbauelementes sollen am Beispiel des Aufbauelements 3 näher erläutert werden.
  • Die einzelnen Teile des Aufbauelementes bestehen bei der gezeigten Ausführung aus festen Platten, die um 120° gegeneinander versetzt und mit 4, 4' und 4'' bezeichnet sind. Diese Platten besitzen Nuten 5, 5', 5'', die zur Aufnahme der Einhängevorrichtungen von Warenhaltern dienen. Es ist ersichtlich, daß diese Nuten ein Einhängen von Warenhaltern von beiden Seiten her ermöglichen. Weiter besitzen die Platten an von der Mittelachse entfernten Stellen Bohrungen 6 bis 6'' und an der Mittelachse selbst eine Bohrung 6"'.
  • Korrespondierend dazu sind Zapfen 7 bis 7'' vorgesehen. Diese Zapfen und Bohrungen dienen zur gegenseitigen Fixierung der Aufbauelenente. Auf die Zapfen werden Distanzringe 8 bis 8' " aufgeschoben, die für einen vertikalen Abstand der Aufbauelemente sorgen.
  • Der dabei entstehende Spalt ist notwendig, um Warenhalter in die vorg<sehenen Nutzen einhängen zu können. Möglich wäre natürlich auch, die Zapfen 7 bis 7''' jeweils mit Distanzverdickungen anstelle von Distanzringen zu verschen.
  • Das Basiselement besteht aus zwei sechseckigen Grundp]attt-n 9 und 10, wobei diese Grundplatten durch sechs rechteckige Platten verbunden sein können. Es ist jedoch auch möglich, anstclle dieser rechteckigen Platten Schubladen und/oder Türen einzubauen.
  • Das Basiselement 2 ist auf Rollen 11 fahrbar gelagert.
  • Auf das oberste Aufbauelement aufgesetzt ist eine Abdeckplatte 12. Diese Abdeckplatte hat dieselben Maße wie. die Grundplatten 9 und 10 des Basiselementes 2.
  • In das Aufbauelement 3'' des gezeigten Warenträgers sind zwei erfindungsgemäße Warenhalter eingehängt. Mit 13 ist eine fünfeckige Krippe bezeichnet, die mit zwei ihrer Kanten in dem Warenträger eingehängt ist. Die sechseckige Tischplatte 14 ist an dem Aufbauelement 3', sowie an dem Aufbauelement 15 eines nicht näher gezeigten weiteren Warenträgers eingehängt.
  • In Fig. 2 sind nochmals die Details des Aufbauelementes 3 gezeigt.
  • Die um 1200 gegeneinander versetzten Platten 4, 4', 4'' sind mit Bohrungen 6 bis 6" und -Zapfen 7 bis 7'' versehen. Am Stoß der Platten befindet sich eine weitere Bohrung 6''' und ein weiterer Zapfen 7'''. Zur Aufnahme von Einhängehaken oder Einhängekanten sind die Platten mit Nuten 5 bis 5'' versehen.
  • Die Platten können an ihrer gemeinsamen Achse auch mit Scharnieren versehen sein. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3.
  • An einer Platte 4 sind zwei Scharniere 16 und 16' befestigt undan zwei weiteren, hier nicht gezeigten Platten die Scharniere 17 und 17' bzw. 18 und 18'. Durch diese Scharniere wird eine gemeinsame Mittelachse 19 geschoben.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil eines anders ausgeführten Aufbauelements, bei dem die Seitenteile aus einem Metallgerüst bestehen. Das gezeigte Seitenteil 4 besteht aus zwei U-förmigen, horizontal gelagerten Stäben 20 und 20', die durch verschweißte Längsstabe 21 bis 21'''' miteinander verbunden sind. Der Zapfen 7 ist bei dieser Ausführungsform am Metallgerüst angeschweißt, und statt der Bohrung 6 wird eie angeschweißte Hülse 22 vorversehen.
  • Fig. 5 zeigt eine als Warenhalter dienende und im ganzen mit 13 bezeichnete Krippe. Diese Krippe kann mit ihren umgebogenen Kanten 23 bis 23''' in die Aufbauelemente des Warenträgers eingehängt werden. Sind diese Aufbauelemente als Metallgerüst nach Fig. 4 ausgebildetj so müssen die Xanten 23 bis 23"' mit Aussparungen 24 versehen sein. Die Krippe besitzt einen geneigten, zum Betrachter hin ansteigenden Boden 25, durch den die Ware, insbesondere Bücher, gegen die Wand 26 gedrückt wird.
  • Ein seitlicher Halt wird durch die Wände 27 und 27' geschaffen.
  • In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen sechseckigen Tisches 14 dargestellt. Dieser Tisch kann mit den Kanten 28 und 28' in einen Warenträger eingehängt werden und mit den gegenüberliegenden Kanten 29 und 29' in einen zweiten Warenträger. Die Kanten 30 und 30' weisen zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Warenträgern eine größere Länge auf als die Einhängekanten.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Ansprüche Warenträger, insbesondere für Bücher, mit einem Basiselement, mit aufeinandersetzbaren Aufbauelementen und mit mindestens einem Warenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauelemente (3, 3', 3'') jeweils aus mindestens drei um eine gemeinsame Achse sternförmig angeordneten Teilen (4, 4', 4'') bestehen, daß diese Teile mit Vorrichtungen (5, 5', 5'') zur Aufnahme von Warenhaltern versehen sind und daß die Aufbauelemente untereinander bzw. mit dem Basiselement lösbar verbunden sind.
  2. 2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (2) mit Schubladen und/oder Türen versehen ist.
  3. 3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (2) an seiner Bodenpiatte mit Stollen (11) versehen ist.
  4. 4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Aufbauelement (3) mit einer Abschlußplatte (12) abgedeckt ist.
  5. 5. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauelemente (3, 3', 3'') zum Aufeinander setzen an der Mittelachse une an jedem der einen Stern bildenden Teile (4, 4', 4'') mit korrespondierenden Zapfen (7 bis 7''') und Fassungen/Bohrungen (6 bis 6''') versehen sind.
  6. (,. Warenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit von den Zapfen geführten Distanzringen (8 bis 8'') ein vertikaler Abstand zwischen den Aufbauelementen geschaffen wird.
  7. 7. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Stern bildenden Teile (4 bis 4'') der Aufbauelemente (3 bis 3'') an ihrer Mittelachse fest verbunden sind.
  8. 8. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die einen Stern bildenden Teile (4 bis 4'') der Aufbauelemente (3 bis 3'') an ihrer Mittelachse mit Scharnieren (16, 16', 17, 17', 18, 18') verbunden sind.
  9. 9. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Stern bildenden Teile (4 bis 4'') der Aufbauelemente (3 bis 3'') aus massiven Platten bestehen.
  10. 10. Warenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Stern bildenden Platten der Aufbauelemente (3 bis 3'') an ihren freien Kanten mit Nuten (5, 5', 5") zum Einhängen eines Warcnhalters versehenen sind.
  11. 11. WareIträyer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Platten aus 1!holz bestehen.
  12. 12. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Stern bildenden Teile (4 bis 4'') der Aufbauelemente aus einem Metallgerüst (20, 21) bestehen.
  13. 13. Warenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement(2) einen sechseckigen Grundriß mit gleich langen Kanten aufweist.
  14. 14. Warenträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauelemente (3, 3', 3'') aus drei in einem Winkel von 1200 zueinander angeordneten Teilen bestehen.
  15. 15. Warenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der einen Stern bildenden Teile der Aufbauelemente im Grundriß fünf eckige Krippen (13) eingehängt werden können, wobei diese Krippen mit zwei ihrer mit Einhänyevorrichtungen versehenen Kanten in die entsprechenden Teile der Aufbauelemente eingehängt werden.
  16. 16. Warenträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Krippen (13) einen geneigten, zum Betrachter hin ansteigenden Boden (25) besitzen.
  17. 17. Warenträger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Krippen (13) zum Einhängen in ein Metallgertist an ihren Einhängekanten mit Aussparungen (24) versehen sind.
  18. 18. Warenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine sechseckige Tischplatte (14-) an zwei ihrer Kanten zwischen zwei der einen Stern bildenden Teile der Aufbauelemente eingehängt werden kann, wobei die den eingehängten Kanten gegenüberliegenden beiden Kanten in einem weiteren Warenträger nach Anspruch 14 eingehängt sind.
  19. 19. Warenträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Kanten (30) der sechseckigen Tischplatte (14) eine größere Länge aufweisen als die an den Warenträgern eingehängten Kanten (28, 28', 29--, 29').
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