DE3241717C2 - - Google Patents

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DE3241717C2
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Einkaufszentrale fur Oeffentliche Bibliotheken 7410 Reutlingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes

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Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Warenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Warenträger sind bekannt (DE-GM 77 22 734). Bei der bekannten Bauart ist auf der Basis eines sechseckigen Grund­ risses mit gleich langen Kanten ein Warenträger aufgebaut, der um eine gemeinsame Mittelachse sternförmig angeordnete Wand­ teile besitzt. Der Aufbau des Verkaufsständers erfolgt dort im wesentlichen dadurch, daß eine Mittelsäule und sechs Außen­ säulen über Verbindungsstreben auf dem sechseckigen Grundriß angeordnet werden, wobei erst dann an dieses stehende Säulen­ gerüst mit Hilfe von Laschen und Schrauben Seitenwänden und Böden für die Warenfächer eingehängt werden. Ein solcher Aufbau eines Warenträgers ist aufwendig.
Das gilt auch für andere bekannte Warenträger, die aus einem modularen System aufgebaut sind (DE-OS 26 00 736). Dort sind an einem Basissockel vertikale Rohre befestigt, auf die in beliebiger Weise Verlängerungsrohre aufsteckbar sind, die hinter Verkleidungsplatten verborgen werden. Die Verkleidungs­ platten sind mit einer Reihe von Bohrungen versehen, in die Tragstrebe in horizontaler Richtung eingeschoben werden können, so daß sie als Halter für horizontale Platten dienen, auf denen dann die Ware ausgestellt werden kann. Solche Warenträger besitzen zu viele Einzelelemente, die die Montage erschweren. Die Ware kann auf solchen Trägern auch nicht in seitlicher Richtung oder nach vorne gesichert werden, so daß zusätzliche Warenkörbe oder Bücherstützen erforderlich werden. Ein Haupt­ nachteil ist auch, daß die Warenpräsentation nur nach einer Seite hin erfolgt. Ein solches Regal eignet sich im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Warenträger nicht für eine Präsen­ tation in der Mitte eines Raumes.
Es sind auch andere Systeme für die Warenausstellung bekannt (DE-OS 27 33 283 oder DE-GM 69 28 961), bei denen jeweils spezielle Wandplatten vorgesehen sind, die an ihren vertikalen Kanten mit längs der Kante verlaufenden Bohrungen in ver­ schiedenen Winkelstellungen versehen sind, in die Verbindungs­ scheiben mit Zapfen eingeschoben werden können, oder bei denen Wandelemente über Querglieder zu einem Verkaufsregal zusammen­ gesetzt werden. Bei beiden Bauformen besteht keine Möglichkeit, zwischen den aufeinandergesetzten Wandprofilteilen Warenträger einzuhängen und es ist auch nicht möglich, von einer vor­ gegebenen Gestalt des Warenträgers oder des Raumteilers abzu­ gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein aus wenigen Elementen bestehendes Regalsystem mit guter Raumausnützung zu schaffen, das ohne Schraubarbeiten zusammen­ setzbar ist und wahlweise durch angefügte Halterungen ergänzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem zerlegbaren Warenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird ein optisch ansprechendes sechseckiges Basiselement zur Fixierung der 120°-Stellung von Aufbauelementen vorgesehen, die in vertikaler Richtung auf­ einandergesteckt werden, und zwar so, daß zwischen ihnen ein Abstand zum Einhängen von Regalfächern verbleibt. Der neue Warenträger läßt sich in einfacher Weise mit wenig Teilen aufbauen und wahlweise in ansprechender Weise durch das Einhängen von Krippen ergänzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 3 den Vor­ teil der Zerlegbarkeit des Warenträgers aufweist und es er­ möglichen, die Einzelteile in gestapeltem Zustand zu transpor­ tieren. Die Merkmale des Anspruches 7 bringen den Vorteil mit sich, daß die Waren, insbesondere Bücher noch in einer zusätz­ lichen Richtung gehalten sind.
Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 schließlich bringen den Vorteil mit sich, daß es möglich wird, mehrere der erfindungs­ gemäßen Warenträger zu einem größeren Aufbau zu kombinieren, dabei wird eine besonders günstige Gestaltung erreicht, wenn die freien Kanten der Tischplatte länger sind als die einge­ hängten Kanten, wodurch sich die Entfernung zwischen den beiden Warenträgern vergrößert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im folgenden erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Warenträgers,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Aufbauelementes aus massiven Platten, wobei diese Platten an ihrer Mittelachse fest verbunden sind,
Fig. 3 die Lagerung an der Mittelachse, wenn die einzelnen Teile der Aufbauelemente in Scharnieren gelagert sind,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Teiles eines Aufbau­ elementes, das aus einem Metallgerüst besteht,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines als Krippe ausge­ bildeten Warenhalters und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tischplatte.
Der Warenträger ist in der Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Basiselement 2 sowie aus mehreren, mit 3, 3′ und 3′′ bezeichneten Aufbauelementen. Die Bestandteile eines Auf­ bauelementes sollen am Beispiel des Aufbauelements 3 näher er­ läutert werden.
Die einzelnen Teile des Aufbauelementes bestehen bei der gezeigten Ausführung aus festen Platten, die um 120° gegeneinander versetzt und mit 4, 4′ und 4′′ bezeichnet sind. Diese Platten besitzen Nuten 5, 5′, 5′′, die zur Aufnahme der Einhängevorrichtungen von Warenhaltern dienen. Es ist ersichtlich, daß diese Nuten ein Ein­ hängen von Warenhaltern von beiden Seiten her ermöglichen. Weiter besitzen die Platten an von der Mittelachse entfernten Stellen Bohrungen 6 bis 6′′ und an der Mittelachse selbst eine Bohrung 6′′′. Korrespondierend dazu sind Zapfen 7 bis 7′′′ vorgesehen. Diese Zapfen und Bohrungen dienen zur gegenseitigen Fixierung der Auf­ bauelemente. Auf die Zapfen werden Distanzringe 8 bis 8′′′ aufge­ schoben, die für einen vertikalen Abstand der Aufbauelemente sorgen. Der dabei entstehende Spalt ist notwendig, um Warenhalter in die vorgesehenen Nuten einhängen zu können. Möglich wäre natürlich auch, die Zapfen 7 bis 7′′′ jeweils mit Distanzverdickungen anstelle von Distanzringen zu versehen.
Das Basiselement besteht aus zwei sechseckigen Grundplatten 9 und 10, wobei diese Grundplatten durch sechs rechteckige Plat­ ten verbunden sein können. Es ist jedoch auch möglich, anstelle dieser rechteckigen Platten Schubladen und/oder Türen einzubauen. Das Basiselement 2 ist auf Rollen 11 fahrbar gelagert.
Auf das oberste Aufbauelement aufgesetzt ist eine Abdeckplatte 12. Diese Abdeckplatte hat dieselben Maße wie die Grundplatten 9 und 10 des Basiselementes 2.
In das Aufbauelement 3′′ des gezeigten Warenträgers sind zwei erfindungsgemäße Warenhalter eingehängt. Mit 13 ist eine fünf­ eckige Krippe bezeichnet, die mit zwei ihrer Kanten in dem Wa­ renträger eingehängt ist. Die sechseckige Tischplatte 14 ist an dem Aufbauelement 3′′ sowie an dem Aufbauelement 15 eines nicht näher gezeigten weiteren Warenträgers eingehängt.
In Fig. 2 sind nochmals die Details des Aufbauelementes 3 gezeigt. Die um 120° gegeneinander versetzten Platten 4, 4′, 4′′ sind mit Bohrungen 6 bis 6′′ und Zapfen 7 bis 7′′ versehen. Am Stoß der Platten befindet sich eine weitere Bohrung 6′′′ und ein weiterer Zapfen 7′′′. Zur Aufnahme von Einhängehaken oder Einhängekanten sind die Platten mit Nuten 5 bis 5′′ versehen.
Die Platten können an ihrer gemeinsamen Achse auch mit Scharnieren versehen sein. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. An einer Platte 4 sind zwei Scharniere 16 und 16′ befestigt und an zwei weiteren, hier nicht gezeigten Platten die Scharniere 17 und 17′ bzw. 18 und 18′. Durch diese Scharniere wird eine gemeinsame Mittelachse 19 geschoben.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines anders ausgeführten Aufbauelements, bei dem die Seitenteile aus einem Metallgerüst bestehen. Das ge­ zeigte Seitenteil 4 besteht aus zwei U-förmigen, horizontal ge­ lagerten Stäben 20 und 20′, die durch verschweißte Längs­ stäbe 21 bis 21′′′′ miteinander verbunden sind. Der Zapfen 7 ist bei dieser Ausführungsform am Metallgerüst angeschweißt, und statt der Bohrung 6 wird eine angeschweißte Hülse 22 vor­ gesehen.
Fig. 5 zeigt eine als Warenhalter dienende und im ganzen mit 13 bezeichnete Krippe. Diese Krippe kann mit ihren umgebogenen Kanten 23 bis 23′′′ in die Aufbauelemente des Warenträgers ein­ gehängt werden. Sind diese Aufbauelemente als Metallgerüst nach Fig. 4 ausgebildet, so müssen die Kanten 23 bis 23′′′ mit Aussparungen 24 versehen sein. Die Krippe besitzt einen geneig­ ten, zum Betrachter hin ansteigenden Boden 25, durch den die Ware, insbesondere Bücher, gegen die Wand 26 gedrückt wird. Ein seitlicher Halt wird durch die Wände 27 und 27′ geschaffen.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen sechseckigen Tisches 14 dargestellt. Dieser Tisch kann mit den Kanten 28 und 28′ in einen Warenträger eingehängt wer­ den und mit den gegenüberliegenden Kanten 29 und 29′ in einen zweiten Warenträger. Die Kanten 30 und 30′ weisen zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Warenträgern eine größere Länge auf als die Einhängekanten.

Claims (10)

1. Zerlegbarer Warenträger, insbesondere für Bücher, mit auf der Basis eines sechseckigen Grundrisses mit gleich langen Kanten angeordneten Wandteilen, die um eine gemeinsame Mittel­ achse sternförmig angeordnet und mit Vorrichtungen zur Aufnahme von Warenhaltern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile aus drei an ihrer Mittelachse verbundenen, jeweils einen Winkel von 120° zwischen sich einschließenden und auf eine sechseckige Grundplatte (10) aufgesetzten Aufbauelementen (3 bis 3′′) bestehen, die an der Mittelachse und an ihren Außenseiten jeweils mit Zapfen (7 bis 7′′′) und Bohrungen (6 bis 6′′′) zum gegenseitigen Aufeinandersetzen und mit Distanz­ ringen (8 bis 8′′) versehen sind, durch die ein vertikaler Abstand zwischen den Aufbauelementen geschaffen wird, und daß jeweils zwischen zwei horizontal benachbarte Aufbauelemente im Grundriß fünfeckige Krippen (13) eingehängt sind, die mit Ein­ hängevorrichtungen (24, 23, 23′ bis 23′′′) an ihren dem Winkel von 120° angepaßten Oberkanten der Seitenwände der Oberkanten der Aufbauelemente übergreifen.
2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (4 bis 4′′) der Aufbauelemente (3 bis 3′′) an ihrer Mittelachse fest verbunden sind.
3. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (4 bis 4′′) der Aufbauelemente (3 bis 3′′) an ihrer Mittelachse mit Scharnieren (16, 16′, 17, 17′, 18, 18′) verbunden sind.
4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile aus Platten bestehen, die an ihren freien Kanten mit Nuten (5, 5′, 5′′) zum Einhängen der Krippen versehen sind.
5. Warenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus Holz bestehen.
6. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile der Aufbauelemente aus einem Metallgerüst (20, 21) bestehen.
7. Warenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krippen (13) einen geneigten, zum Betrachter hin an­ steigenden Boden (25) besitzen.
8. Warenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krippen (13) zum Einhängen in ein Metallgerüst an ihren Einhängekanten mit Aussparungen (24) versehen sind.
9. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sechseckige Tischplatte (14) an zwei ihrer Kanten zwischen zwei der Wandteile der Aufbauelemente eingehängt ist, wobei die den eingehängten Kanten gegenüberliegenden beiden Kanten in einem weiteren Warenträger eingehängt sind.
10. Warenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Kanten (30) der sechseckigen Tischplatte (14) eine größere Länge aufweisen als die an den Warenträgern eingehängten Kanten (28, 28′, 29, 29′).
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