DE4136307A1 - Modulares regalsystem - Google Patents

Modulares regalsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Regalsystem mit mindestens drei Standsäulen, zwischen denen eine Mehr­ zahl von Borden und gegebenenfalls Schränke o. dgl. im Abstand übereinander angeordnet sind.
Es sind verschiedene Arten von Regalen, insbesondere Standregalen bekannt, die meist vier Standsäulen aufwei­ sen, die paarweise miteinander verbunden sind, zwischen denen dann Borde und ggf. Schränke o. dgl. aufgehängt oder festgeschraubt werden. Der Grundriß solcher Regal­ systeme ist dann meist rechteckförmig; es können jedoch durch Aneinanderreihen solcher Standsäulen und Borde praktisch beliebig lange Regalwände aufgebaut werden. Es ist auch möglich, solche Regalwände über Eck aufzubauen, und schließlich ist es auch denkbar, Borde anderer Grundflächen zwischen entsprechend aufgestellten Stand­ säulen zu haltern, in diesem Fall sind mindestens drei Standsäulen erforderlich.
Allen diesen bekannten Regalsystemen ist jedoch gemein­ sam, daß an den Standsäulen geeignete Halterungen zum Auflegen und zum Befestigen der Borde angebracht sein müssen, meist sind hierfür Einsteckwinkel oder -stifte vorgesehen, die in entsprechende Rasterbohrungen der Standsäulen eingesteckt werden. Die Borde werden dann auf diese Einsteckwinkel bzw. -stifte aufgelegt. Diese Art der Halterung hat jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen ist diese Art der Halterung nicht sehr stabil, d. h., die Borde können leicht verschoben werden und dann hinabfallen. Zum anderen sind aufgrund dieser Einsteck­ winkel bzw. -stifte keine glatten Oberflächen und Über­ gänge zwischen den Standsäulen und den Borden möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modulares Regalsystem der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich zum einen eine stabile Halterung der Borde usw. ergibt und zum anderen glatte Oberflächen ohne Vorsprünge möglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Standsäulen über einen Teil ihres Querschnitts mit quer zu ihrer Längsrichtung ver­ laufenden Schlitzen versehen sind, in die die Eckberei­ che der Borde und gegebenenfalls entsprechende Vorsprün­ ge der Schränke o. dgl. direkt eingesteckt und gehaltert sind. Ein solches modulares Regalsystem hat den Vorteil, daß zum Aufbau beliebiger Regalsysteme an den Standsäu­ len lediglich an den gewünschten Positionen entsprechen­ de Schlitze angebracht werden müssen, was im letzten Fertigungsschritt ohne großen Aufwand entsprechend den Kundenwünschen geschehen kann. Durch die stabile Halte­ rung können verhältnismäßig große Gewichte der Borde usw. aufgefangen werden, was beim Stand der Technik mittels Einsetzwinkel oder Einsetzstifte in Rasterboh­ rungen nicht möglich war, da sich diese leicht lockern können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regalsystems ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stand­ säulen, im Querschnitt gesehen, aus einem Trägerprofil und mindestens einem Distanzprofil zusammengesetzt sind, und daß, in Längsrichtung der Standsäulen gesehen, das Trägerprofil durchgehend ausgebildet ist, während die Distanzprofile abschnittsweise zwischen den überein­ ander angeordneten Borden usw. angeordnet und mit dem jeweiligen Trägerprofil verbunden sind, derart, daß sich zwischen den Distanzprofilen entsprechende Schlitze ergeben.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß beim Aufbau durch entsprechende Positionierung der Trägerprofile der Standsäulen die Grundfläche des Regalsystems festgelegt ist und anschließend lediglich abwechselnd Distanzpro­ file und Borde usw. zwischen den Trägerprofilen einge­ legt werden müssen, wobei das Gewicht der Borde usw. durch die Distanzprofile aufgefangen wird, d. h., daß nicht wie beim Stand der Technik durch zu hohe Belastun­ gen auf den Borden Einsetzwinkel oder -stifte in den Rasterbohrungen sich lockern können.
Um ein gefälliges, glattes Aussehen des Regalsystems zu erreichen, sind die Standsäulen vorzugsweise so ausge­ bildet, daß sich Trägerprofil und Distanzprofile quer­ schnittsmäßig zu einem regelmäßigen Vieleck bzw. einem entsprechenden Hohlprofil ergänzen. Ein besonders bevor­ zugter Sonderfall dieser Vieleckform besteht darin, daß sich Trägerprofil und Distanzprofile zu einem Kreispro­ fil bzw. zylindrischen Profil ergänzen. In einem solchen Fall ergibt sich eine glatte Oberfläche der Standsäulen, was das Regalsystem besonders für Bäder geeignet macht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen im Querschnitt etwa sektorförmig in ein Trägerprofil und ein bzw. mehrere Distanzprofile aufgeteilt sind. Für den Fall, daß eine Standsäule nur einen Eckpunkt für das Regalsystem bilden soll, weist das Trägerprofil vorzugsweise einen etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnitt auf, und die Distanzprofile ergänzen mit einem etwa viertelkreis­ förmigen Querschnitt das ganze zu einem Kreisprofil.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil kreuzförmig mit vier senkrecht aufeinander stehenden Stegen und einem einen Einschraubkanal aufweisenden Kern ausgebildet ist, und daß zwischen diesen Stegen vier Distanzprofile mit etwa viertelkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind. Eine solche Standsäule eignet sich zur Halterung der Eckbereiche mehrerer Borde.
Die Befestigung der Distanzprofile am Trägerprofil kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wichtig ist hierbei vor allem, daß die Distanzprofile die von den Borden ausge­ henden Kräfte formschlüssig aufnehmen und deshalb die Befestigung keine großen Kräfte aufnehmen muß. Es genügt deshalb, die Distanzprofile an dem Trägerprofil anzuhef­ ten oder anzukleben. Eine besonders zweckmäßige Befesti­ gung erfolgt auf die Weise, daß die Distanzprofile mit in Längsrichtung ausgebildeten Langlöchern versehen und an das Trägerprofil in Längsrichtung verschiebbar ange­ schraubt sind. Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzprofile am Trägerprofil in Querrichtung formschlüssig, aber in Längsrichtung verschiebbar befestigt, insbesondere eingeklipst sind.
Anstatt die quer zur Längsrichtung der Standsäulen ver­ laufenden Schlitze durch Zusammensetzen der Standsäulen aus einem durchgehenden Trägerprofil und einer Vielzahl von Distanzprofilen darzustellen, ist es unter Beibehal­ tung des erfinderischen Prinzips auch möglich, die Standsäulen jeweils einstückig auszubilden und die Schlitze von außen an den gewünschten Positionen anzu­ bringen. Eine solche Lösung ist immer dann von Vorteil, wenn weitgehend standardisierte Regalsysteme geliefert werden sollen und eine so hohe Flexibilität wie bei der ersten Lösung nicht erforderlich ist.
Bei einer solchen Lösung haben die Standsäulen vorzugs­ weise ein kreisförmiges bzw. halbkreisförmiges Profil, und die Schlitze sind von der Umfangswand her sektor­ förmig angebracht. Im Falle, daß die Standsäulen als Hohlprofil ausgebildet sind, weisen diese, im Quer­ schnitt gesehen, vorzugsweise eine zylindrische Umfangs­ wand und vier rechtwinklig aufeinander stehende, radiale Stege auf. Dieses Profil kann auch in der Weise modifi­ ziert werden, daß die Umfangswand nur halbzylindrisch ausgeführt ist und nur drei rechtwinklig aufeinander stehende, radiale Stege vorgesehen sind, und daß im Anschluß an die halbzylindrische Umfangswand zwei paral­ lel zueinander verlaufende Schenkel zum Übergreifen einer Wandleiste vorgesehen sind. Eine solche Standsäule läßt sich, in an sich bekannter Weise, gegenüber einer solchen Wandleiste in Querrichtung justieren, ohne daß hierbei unerwünschte Zwischenräume gebildet werden.
Die Schlitze in den Standsäulen werden zweckmäßigerweise durch Ausfräsungen, Ausstanzungen o. dgl. in der Umfangs­ wand zwischen den radialen Stegen hergestellt. Auch bei den Hohlprofilen der Standsäulen nach dieser zweiten Lösung sind die radialen Stege im Mittenbereich zweck­ mäßigerweise durch einen mit einem Einschraubkanal ver­ sehenen Kern verbunden.
Das erfindungsgemäße Regalsystem ermöglicht eine flexi­ ble Variation der Grundfläche des gesamten Systems. Vorzugsweise sind die Borde bzw. Schrankelemente mit viertelkreissektorförmiger Grundfläche ausgebildet und jeweils an den drei Eckbereichen in den Standsäulen gehaltert. Bei jeweils einem solchen Bord ergibt sich also insgesamt eine viertelkreissektorförmige Grund­ fläche. Soll diese Grundfläche des gesamten Regalsystems erweitert werden, so wird ein solcher Gesamtgrundriß des Regalsystems aus mehreren viertelkreissektorförmigen Abschnitten (Borden) zusammengesetzt, und es ist eine entsprechende Anzahl von Standsäulen zur Stützung der viertelkreissektorförmigen Borde usw. vorgesehen. Die Grundfläche kann in einem solchen Fall ein Viertelkreis, ein Halbkreis, ein Dreiviertelkreis oder ein Vollkreis sein. Dieses Aneinanderfügen von mehreren Bordabschnit­ ten ist selbstverständlich auch mit anderen Grundformen möglich. Zum Beispiel kann der Grundriß der Borde auch rechteckförmig, quadratisch, dreieckig usw. sein und es können verschiedene solche Abschnitte nebeneinander zusammengefügt werden.
Die Standsäulen des erfindungsgemäßen Regalsystems kön­ nen normalerweise ohne besondere Befestigung auf dem Fußboden aufgestellt werden. Um den oberen Bereich der Standsäulen zu stabilisieren, kann dieser entweder an der Decke befestigt werden, oder gemäß einer vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung sind die Endflächen der Standsäulen zwecks Bildung eines festen Abstands vonein­ ander durch mindestens eine Verbindungsplatte an einem Ende in der Form des Gesamtgrundrisses des Regalsystems miteinander verbunden. Vorzugsweise hat das Trägerprofil in einem solchen Fall einen Kern mit Einschraubkanal oder mit einer Gewindehülse, in die Schrauben zur Befe­ stigung der Verbindungsplatte(n) eingeschraubt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnun­ gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfin­ dungsgemäßen Regalsystems;
Fig. 2 eine Detailansicht zur Darstellung der Halterung der Borde an den Standsäulen, entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 das Beispiel eines Regalsystems mit viertel­ kreissektorförmigem Grundriß der Borde;
Fig. 5 ein Beispiel mit halbkreisförmigem Grundriß;
Fig. 6 ein Beispiel mit dreiviertelkreissektorförmigem Grundriß;
Fig. 7 ein Beispiel mit einem Vollkreis als Grundriß;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform von Trägerprofil und Distanzpro­ fil;
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform von Trägerprofil und Distanzprofil;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer einstückigen Standsäule mit Schlitzen; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante.
Aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 geht hervor, wie ein Regal mit halbkreisförmigem Grundriß aus vier Standsäulen 6 und viertelkreisförmigen Borden 4 zusammengesetzt ist. Die drei Eckbereiche 10 jedes vier­ telkreisförmigen Bordes 4 sind jeweils zwischen drei der vier Standsäulen 6 aufgehängt. Während die unteren Enden der Standsäulen 6 fest auf dem Boden aufstehen, sind die oberen Endflächen 12 der Standsäulen 6 durch eine sich über den Gesamtgrundriß des Regals erstreckende Verbin­ dungsplatte 5 miteinander verbunden, um dem Regalsystem auch im oberen Teil die notwendige Stabilität zu geben. Es ist jedoch auch denkbar, daß die oberen Enden der Standsäulen 6 an der Decke eines Raumes befestigt sind.
Fig. 2 und 3 zeigen nun ein Ausschnittsdetail aus der Halterung eines Eckbereiches 10 eines Bordes 4 an einer Standsäule 6. Jede Standsäule 6 besteht in diesem Aus­ führungsbeispiel aus einem Trägerprofil 1a mit dreivier­ telkreisförmigem Querschnitt in der Außenkontur sowie Distanzprofilen 2 mit viertelkreisförmigem Querschnitt. Die Distanzprofile 2 sind auf geeignete Weise am Träger­ profil 1a befestigt und bilden zusammen einen kreisför­ migen bzw. zylindrischen Querschnitt. Die Befestigung kann durch Anheften oder Ankleben erfolgen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwi­ schen den einzelnen Borden 4 Distanzprofile 2 angeord­ net, die die einzelnen Borde 4 in senkrechter Richtung stützen und im gewünschten Abstand halten. Bei der Mon­ tage werden die Standsäulen 6 senkrecht im geeigneten Abstand voneinander aufgestellt, und in den Eckbereichen 10 der Borde 4 werden abwechselnd Distanzprofile 2 und Borde eingelegt.
Fig. 4 zeigt nun, wie mit drei Standsäulen 6 und vier­ telkreisförmigen Borden ein Regal in einer Ecke zwischen zwei Raumwänden 13 aufgestellt werden kann. Die drei Standsäulen 6b und 6c haben aus Zweckmäßigkeitsgründen und zum Zwecke der Erläuterung unterschiedliche Formen. Die Standsäulen 6b enthalten ein gegenüber der ersten Ausführungsform nach Fig. 3 abgeändertes Trägerprofil 1b, das einen etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnitt hat, in der Mitte jedoch einen Kern mit einem Ein­ schraubkanal sowie sich kreuzende Stege aufweist. Ein­ zelheiten werden später in Verbindung mit den Fig. 8 und 9 beschrieben. In das Trägerprofil 1b sind eine Vielzahl von viertelkreisförmigen Distanzprofilen 2 zwischen den einzelnen Borden 4 eingesetzt. Diese Ausführungsform der Standsäulen 6b ist für die Aufnahme des Eckbereiches 10 eines Bordes 4 ausgebildet.
Im Unterschied zu den Standsäulen 6b ist die Standsäule 6c (in der Ecke zwischen den Raumwänden 13) mit einem Trägerprofil 1c mit vier senkrecht aufeinander stehenden Stegen kreuzförmig und mit einem Kern aufgebaut. Zwi­ schen den Stegen sind dann vier viertelkreisförmige Distanzprofile 2 angeordnet und befestigt, so daß das ganze einen kreisförmigen Querschnitt bildet. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, nicht nur den Eckbereich eines Bordes 4 zu haltern (wie in Fig. 4 gezeigt), sondern es ist auch möglich, die Eckbereiche 10 weiterer Borde in anderen Sektoren zu haltern, wie dies insbesondere aus den Fig. 5, 6 und 7 hervorgeht, die noch im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt nun ein Regal, bei dem der Gesamtgrundriß halbkreisförmig ist, d. h. also jeweils zwei nebeneinan­ der angeordnete, viertelkreisförmige Regale 4 aufweist. Es ist zu sehen, daß die mittlere Standsäule 6c die Eckbereiche 10 beider Borde 4 haltert, und zwar in nebeneinanderliegenden Sektoren.
Fig. 6 und 7 zeigen nun, wie der Gesamtgrundriß eines Regals auf einen Dreiviertelkreis sowie auf einen Voll­ kreis erweitert werden kann.
Fig. 8 zeigt im einzelnen, wie die Standsäulen 6c z. B. der Fig. 4 und 5 im Detail ausgebildet sein können. Das dazugehörige Trägerprofil 1c ist kreuzförmig mit vier senkrecht aufeinander stehenden Stegen 7 ausgebildet, wobei diese von einem Kern 8 in der Mitte ausgehen. In den Zwischenräumen zwischen den vier Stegen 7 können etwa viertelkreisförmige Distanzprofile 2 eingesetzt werden, so daß sich ein etwa kreisförmiger bzw. zylin­ derförmiger Gesamtquerschnitt ergibt. Diese Distanzpro­ file 2 können, je nach Verwendungszweck, bereits bei der Vorfertigung der Standsäulen 6 in einigen Sektoren fest angebracht sein, während die die Eckbereiche 10 der Borde 4 stützenden Distanzprofile 2 nachträglich beim Einlegen der Borde 4 eingesetzt werden. Das Einsetzen und Befestigen der Distanzprofile 2 bei der Vorfertigung kann durch Einkleben oder ein anderes Verfahren erfol­ gen, während die Befestigung der Distanzprofile zwischen den Borden beim Aufbau erfolgen muß. Für diese Zwecke sind die Distanzprofile 2 vorzugsweise mit Langlöchern 9 und das Trägerprofil 1c mit Gewindebohrungen 14 ver­ sehen, um ein Verschrauben beim Aufbau des Regals zu ermöglichen. Durch das Langloch 9 ist gewährleistet, daß eine geringfügige axiale Verschiebung möglich ist, damit die durch die eingelegten Borde 4 ausgeübten Kräfte nicht von der Verschraubung, sondern in axialer Richtung von den Distanzprofilen 2 aufgenommen werden. Die in Fig. 8 gezeigte Detaildarstellung gilt sinngemäß sowohl für die Standsäulen 6b als auch 6c der Fig. 4. Im Falle der Standsäulen 6b kann das Trägerprofil 1b entweder einstückig ausgeführt sein oder - wie in Fig. 8 ge­ zeigt - aus dem kreuzförmigen Trägerprofil 1c und drei fest eingesetzten Distanzprofilen 2 bestehen. Der Aufbau der Standsäule 6c der Fig. 4 entspricht der Darstellung nach Fig. 8.
In Fig. 9 ist nun gezeigt, wie die äußeren Enden der Stege 7 des Trägerprofils 1d mit Haltevorsprüngen 15 versehen sind, zwischen denen ein viertelkreisförmiges Distanzprofil 2 formschlüssig, aber in Längsrichtung verschiebbar gehaltert werden kann. Die Distanzprofile 2 können entweder in Längsrichtung eingeschoben werden, oder die Stege 7 sind derart federnd ausgebildet, daß ein Einklipsen in radialer Richtung ermöglicht wird.
Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß die Stege 7 des Trägerprofils 1c bzw. 1d von einem Kern 8 ausgehen. Dieser Kern 8 ist im Zentrum mit einem Schraubkanal 3 versehen, in den Schrauben zur Halterung einer Verbin­ dungsplatte 5 (s. Fig. 1) eingeschraubt werden können. Anstelle des Schraubkanals 3 können jedoch auch Gewinde­ hülsen vorgesehen sein.
Während in den bisher beschriebenen Ausführungsformen die Standsäulen 6 jeweils aus einem durchgehenden Trägerprofil 1, einschließlich der Varianten 1a, 1b, 1c und 1d und einer Vielzahl von eingesetzten Distanz­ profilen 2 zusammengesetzt waren, ist es im Zuge einer Vereinfachung und Standardisierung auch möglich, die Standsäulen einstückig vorzufertigen und die zur Auf­ nahme der Eckbereiche 10 der Borde 4 vorgesehenen Schlitze durch Fräsen oder Stanzen herzustellen. Fig. 10 zeigt eine solche Lösung, bei der eine Standsäule 16, die als zylindrisches Hohlprofil ausgebildet ist, eine kreisrunde Umfangswand 20 hat, die durch rechtwinklig aufeinander stehende und in der Mitte durch einen Kern 8 verbundene, radiale Stege 19 versteift ist. Der Kern 8 ist - wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen - als Schraubkanal 3 ausgebildet, um an den Endflächen der Standsäulen 16 Verbindungsplatten 5 (s. vorherige Be­ schreibung) befestigen zu können.
In die Umfangswand 20 der Standsäulen 16 sind in den gewünschten Abständen quer zur Längsrichtung sich er­ streckende Schlitze 17 eingefräst oder durch ein anderes geeignetes Verfahren hergestellt, wobei die Breite der Schlitze auf die Stärke der Borde abgestimmt ist. Die Schlitze 17 erstrecken sich im Beispiel der Fig. 10 über einen Viertelkreissektor, nämlich zwischen zwei recht­ winklig zueinander stehenden Stegen 19, und können daher die Eckbereiche 10 von Borden 4 (s. hierzu Fig. 3) direkt aufnehmen. Für den Fall, daß Schränke zwischen den Standsäulen 16 gehaltert werden sollen, müssen diese mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen versehen sein, die in die Schlitze 17 passen.
Fig. 11 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, nämlich eine Standsäule 16a, bei der sich die Umfangswand 20 nur über einen Halbkreis erstreckt und nur drei radiale Stege 19 vorgesehen sind. Im Anschluß an die halbkreis­ förmige Umfangswand 20 sind zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 18 vorgesehen, die beim Aufstecken an ein (U-förmiges) Wandprofil eine Querverschiebung oder ein Querkippen der Standsäule 16a gegenüber dem Wandprofil (nicht gezeigt) bzw. einer Raumwand ermögli­ chen.
Während in den Fig. 10 und 11 nur in einem Viertelkreis­ sektor Schlitze 17 zur Aufnahme von Borden 4 vorgesehen sind, ist es selbstverständlich auch möglich, in jeder Standsäule 16 bzw. 16a auch in den anderen Sektoren entsprechende Schlitze 17 vorzusehen. Da diese Schlitze 17 zweckmäßigerweise bereits in der Fabrik vorgefertigt werden, ist es durchaus möglich, daß einige Schlitze später vom Erwerber eines solchen Regalsystems nicht benötigt oder ausgenutzt werden. In einem solchen Fall ist es von Vorteil, entsprechende Abdeckkappen zum Ver­ schließen der Schlitze 17 vorzusehen, die über entspre­ chende Federarme in die Schlitze 17 einschnappen.

Claims (20)

1. Modulares Regalsystem mit mindestens drei Standsäu­ len, zwischen denen eine Mehrzahl von Borden und gegebe­ nenfalls Schränke o. dgl. im Abstand übereinander ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (6, 16, 16a) über einen Teil ihres Querschnitts mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (17) versehen sind, in die die Eckbereiche (10) der Borde (4) und gegebenen­ falls entsprechende Vorsprünge der Schränke o. dgl. direkt eingesteckt und gehaltert sind.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (6), im Querschnitt gesehen, aus einem Trägerprofil (1) und mindestens einem Distanzprofil (2) zusammengesetzt sind, und daß, in Längsrichtung der Standsäulen (6) gesehen, das Trägerprofil (1) durchgehend ausgebildet ist, während die Distanzprofile (2) abschnittsweise zwischen den übereinander angeordneten Borden (4) usw. angeordnet und mit dem jeweiligen Trägerprofil (1) verbunden sind, derart, daß sich zwischen den Distanzprofilen (2) ent­ sprechende Schlitze ergeben.
3. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Trägerprofil (1) und Distanzprofile (2) querschnittsmäßig zu einem regelmäßi­ gen Vieleck bzw. einem entsprechenden Hohlprofil ergän­ zen.
4. Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Trägerprofil (1) und Distanzprofile (2) zu einem Kreisprofil bzw. zylindri­ schen Profil ergänzen.
5. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (6) im Quer­ schnitt etwa sektorförmig in ein Trägerprofil (1) und ein bzw. mehrere Distanzprofile (2) aufgeteilt sind.
6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1a, 1b) einen etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnitt und die Distanzprofile (2) einen etwa viertelkreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
7. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1c, 1d) kreuzförmig mit vier senkrecht aufeinander stehenden Stegen (7) und einem einen Einschraubkanal (3) auf­ weisenden Kern (8) ausgebildet ist und daß zwischen diesen Stegen (7) vier Distanzprofile (2) mit etwa vier­ telkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind.
8. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzprofile (2) am Trägerprofil (1) angeheftet bzw. angeklebt sind.
9. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzprofile (2) mit in Längsrichtung ausgebildeten Langlöchern (9) versehen und an das Trägerprofil (1) in Längsrichtung verschieb­ bar angeschraubt sind.
10. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzprofile (2) am Trägerprofil (1d) in Querrichtung formschlüssig, aber in Längsrichtung verschiebbar befestigt, insbesondere ein­ geklipst sind.
11. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (16, 16a) jeweils einstückig ausgebildet sind und daß die Schlitze (17) von außen an den gewünschten Positionen angebracht sind.
12. Regalsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (16, 16a) ein kreisförmiges bzw. halbkreisförmiges Profil haben und daß die Schlitze (17) von der Umfangswand (20) her sektorförmig angebracht sind.
13. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (16) als Hohlprofil ausgebildet sind, das, im Querschnitt ge­ sehen, eine zylindrische Umfangswand (20) und vier rechtwinklig aufeinander stehende, radiale Stege (19) aufweist.
14. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (16a) als Hohlprofil ausgebildet sind, das, im Querschnitt ge­ sehen, eine halbzylindrische Umfangswand (20) und drei rechtwinklig aufeinander stehende, radiale Stege (19) aufweist, und daß im Anschluß an die halbzylindrische Umfangswand (20) zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel (18) zum Übergreifen einer Wandleiste vorgesehen sind.
15. Regalsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch Aus­ fräsungen, Ausstanzungen o. dgl. in der Umfangswand zwi­ schen den radialen Stegen (19) hergestellt sind.
16. Regalsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stege (19) im Mittenbereich durch einen mit einem Einschraubkanal (3) versehenen Kern (8) verbunden sind.
17. Regalsystem nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (4) bzw. Schrank­ elemente mit viertelkreissektorförmiger Grundfläche ausgebildet und jeweils an den drei Eckbereichen (10) in den Standsäulen (6, 16, 16a) gehaltert sind.
18. Regalsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgrundriß des Regalsystems aus viertelkreissektorförmigen Abschnitten (Borden 4) zusammengesetzt ist, und daß eine entspre­ chende Anzahl von Standsäulen (6, 16, 16a) zur Stützung der viertelkreissektorförmigen Borde (4) usw. vorgesehen ist.
19. Regalsystem nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (12) der Standsäulen (6, 16, 16a) zwecks Bildung eines festen Abstands voneinander durch mindestens eine Verbindungs­ platte (5) an einem Ende in der Form des Gesamtgrund­ risses des Regalsystems miteinander verbunden sind.
20. Regalsystem nach den Ansprüchen 7 und 19 oder 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte(n) (5) mittels Schrauben mit den Einschraubkanälen (3) der Kerne (8) der Standsäulen (6, 16, 16a) verschraubt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006018492U1 (de) * 2006-12-05 2008-04-17 Lin, Gary Systemmöbel

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