DE3405591A1 - Verkaufsstaender - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/02—Joints between panels and corner posts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Verkaufsständer
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer, der mittels vertikalen
Platten in mehrere Abschnitte unterteilt ist.
Bei einem bekannten Verkaufsständer der eingangs genannten Art ·
(DE-GM 81 28 085) ist vorgesehen, daß die den Verkaufsständer in einzelne Abschnitte unterteilenden Platten jeweils von einem Rahmen
eingefaßt sind. Zur Montage des Verkaufsständers werden diese Rahmen miteinander verbunden. Dadurch wird ein ästhetisch sehr
ansprechender Verkaufsständer geschaffen. Bei manchen Anwendungsfällen
besteht jedoch die Gefahr, daß der Verkaufsstähder.selbst
dominiert und die Ware dagegen etwas in den Hintergrund rückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsstander
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits besonders einfach zu montieren ist und Variationsmöglichkeiten in dem Aufbau
gestattet und der andererseits so leicht aufgebaut ist, daß er gegenüber der zur Schau zu stellenden Ware in den Hintergrund
tritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abschnitte jeweils wenigstens zwei Säulen enthalten, die mit Klammern ausgerüstet
sind, die zwischen den beiden Säulen eine Platte und eine von den Säulen abragende Platte an den Säulen festspannen.
Dieser Verkaufsständer besteht nur aus Säulen und Platten, so daß sich eine sehr elegante unaufdringliche Konstruktion ergibt. Insbesondere
durch Wahl des Materials der Platten und/oder deren Farbgebung kann dieser Eindruck gefördert werden. Dabei ist die
Montage eines derartigen Verkaufsständers äußerst einfach und schnell durchzuführen, wobei gleichzeitig der Vorteil erhalten
wird, daß mit den gleichen Säulen und Platten im Aufbau unterschiedliche Verkaufsständer hergestellt werden können.
jn bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Säulen in den Eckpunkten eines Vielecks angeordnet sind und einen geschlossenen Innenraum umgeben, von dem im Bereich der
Ecken jeweils eine Platte abragt. Dadurch wird ein sehr kompakter Verkaufsständer geschaffen, der sich insbesondere an Stellen
zum Aufstellen eignet, an welchen die Kunden um den Verkaufsständer herumgehen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen mit Aufnahmen für von den Säulen abragende Träger versehen
sind. Die von den Säulen festgespannten Platten dienen nur zu Dekorationszwecken und nicht zum Tragen von irgendwelchen Elementen.
Sie können dann entsprechend nur zur Erfüllung dieses Dekorationszweckes bezüglich der Wahl des Materials und der Bemessung
ausgewählt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen aus Rohren bestehen, die an ihren oberen und unteren Enden
mit Ringen versehen sind, an denen als Klammern dienende, sich an die Ränder der Platten anlegende Klemmsegmente festspannbar sind.
Zweckmäßigerweise sind die Klemmsegmente mittels radial zu den
Ringen gerichteten Gewindebolzen an den Ringen gehalten. Dadurch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau und eine einfache Montage.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Gewindebolzen nach innen über die auf die Rohre aufgesteckten Ringe überstehen und in axialen
Einschnitten der Rohre geführt sind. Dadurch erhalten die Ringe mit den Klemmsegmenten eine vorgegebene Ausrichtung in Umfangsrichtung,
so daß die Montage erleichtert wird und ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ringe oder die Klernnsegmente jeweils mit einer nach außen offenen, umlauf enden Randnut
versehen sind. Dadurch wird es möglich, in den oberen und den unteren Ring Verkleidungselemente einzuhängen, durch die die
Säulen abgede-ckt werden, soweit sie nicht als Tragelemente zum Anbringen von Trägern für Fachboden oder andere Aufhängelemente
benutzt werden müssen.
I COPY-5-
Zum Anbringen von Trägern ist es vorteilhaft, wenn die Rohre mit
axial verlaufenden Lochreihen zur Aufnahme der Träger versehen sind. Diese Lochreihen, die in einem vorgegebenen Rastermaß in
Umfangsrichtung verteilt an den Rohren ang-ebracht werden, erlauben
in einfacher Weise das Anbringen von Trägern, die dann zwischen zwei Platten und der Säule abragen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Platten aus Glas hergestellt sind. Dadurch ergibt sich ein Verkaufsständer, der einen besonders leichten und
eleganten Eindruck ergibt, der die darin untergebrachte Ware voll zur Geltung kommen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Innenraum eine Lichtquelle angeordnet ist. Dadurch ist es
möglich, den Verkaufsständer von der Mitte her auszuleuchten, so daß die ausgestellte Ware sehr vorteilhaft zur Geltung gebracht
werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in dem Innenraum eine umlaufende lichtdurchlässige Abdeckung für die Platten angeordnet
ist. Dadurch können besondere Lichteffekte von dem Innenraum ausgehen, ohne daß die Lichtquelle als solche sichtbar wird.^
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen und die Platten auf einem Korpus angeordnet sind, der eine
Aufstandsfläche für die Säulen und die Platten enthält. Der Verkaufsständer
erhält dadurch eine Umgrenzung, die seine optische Wirkung als eine kompakte, jedoch unauffällige oder unaufdringliche
Gestaltung weiter erhöht.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verkaufsständers, der auf einem Korpus steht,
COPY -6-
Fig. 2 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf den im wesentlichen eine dreieckige Grundfläche einnehmenden
Verkaufsständer der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verkaufsständer ähnlich Fig. 1 und 2, der jedoch eine im wesentlichen quadratische
Grundfläche aufnimmt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines
Verkaufsständers und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine einzelne Säule eines der Verkaufsständer mit einer Darstellung der zum Festspannen
der von den Säulen gehaltenen Platten dienenden Befestigungselemente.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verkaufsständer ist in drei voneinander
abgeteilte Abschnitte 1, 2 und 3 unterteilt. Der Verkaufsständer enthält drei Säulen 13, die in den Eckpunkten eines gleichseitigen
Dreiecks angeordnet sind. Zwischen den Säulen 13 sind drei vertikale Platten 16 angeordnet, die somit einen dreieckförmigen
Innenraum umgeben. In Verlängerung jeweils einer dieser inneren Platten 16 ist an den Säulen 13 jeweils eine weitere nach außen
abragende Platte 16 angebracht. Jeder dieser Abschnitte 1 bis 3 wird somit aus zwei Säulen 13 und drei Platten 16 gebildet. Die
Säulen 13 und die Platten 16 haben etwa eine Höhe von 1,5 m.
Die Säulen 13 und die Platten 16 stehen auf einem Korpus 23 auf, der eine Höhe von etwa 0,2 bis 0,3 m hat und der eine Aufstandsfläche
24 für die Platten 16 und die Säulen 13 bildet. Die Grundfläche
des Korpus bildet ein im wesentlichen zu der Grundfläche des von den inneren. Platten 16 umschlossenen Dreiecks kongruentes
Dreieck, dessen Ecken leicht abgeschrägt und mit einer besonderen Einfassung 26 aus Holz versehen sind.
Die sich über die gesamte Länge der Säulen 13 erstreckenden vertikalen
Platten 16 sind mit Klemmsegmenten an den Säulen 13 fest-
-7-
gespannt, wie später in Verbindung mit Fig. 5 noch erläutert werden wird. Die Säulen 13 sind ferner so ausgebildet, daß an
ihnen Träger 17 angebracht werden können, die beispielsweise zum Aufhängen von Kleiderbügeln oder zur Aufnahme von Fachboden
27 dienen.
Ein derartiger Verkaufsständer bildet eine Einheit, die in drei Abschnitte unterteilt ist. Wie beispielsweise in Fig. 1 bis 3
dargestellt ist,, kann in einem der Abschnitte, dem Abschnitt 1, eine Puppe angeordnet werden, die die Waren trägt, die in den
anderen Abschnitten 2 und 3 zur Schau gestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist aus vier in den Eckpunkten
eines Quadrates angeordneten Säulen 13 und vier inneren Platten 6 ein Innenraum mit quadratischer Grundfläche gebildet. Jeweils
in Verlängerung einer der Platten 16 ist an den Säulen 13 eine weitere nach außen abragende Platte 16 angeordnet, so daß sich
ein in der Draufsicht etwa kreuzförmiger Verkaufsständer ergibt, der in vier Abschnitte 4, 5, 6 und 7 unterteilt ist. Auch dieser
aus den Säulen 13 und den vorzugsweise aus Glas hergestellten
Platten 16 gebildete Verkaufsständer steht auf einem Korpus 23,
der eine quadratische Grundfläche aufweist und dessen Ecken leicht abgeschrägt sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind
Träger 17 oder Tragelemente für Fachboden 27 an den Säulen befestigt,
so daß die Platten 16 nur Dekorationszwecke erfüllen.
Innerhalb des von den Platten 16 und den Säulen 13 umschlossenen dreieckigen oder quadratischen Innenraums wird bevorzugt eine
Lichtquelle angeordnet, durch die der Verkaufsständer mit einer
innenliegenden, zentralen Beleuchtung versehen ist. Diese Lichtquelle wird an einem Rahmen befestigt, der auf die Säulen 13 und
die inneren Platten 16 aufgesetzt ist. Der Rahmen kann dabei auch noch als ein Behälter zur Aufnahme und zum Zurschaustellen von
Waren ausgebildet werden. Um die Lichtquelle nach auß-en abzudecken und nicht unmittelbar durch die aus glasklarem oder ge-rtöntem
Glas hergestellte.n platten sichtbar werden zu lassen, ist
COPY 8
es zweckmäßig, im Innern des Innenraums eine Abdeckung 22 (Fig. 5) anzuordnen. Diese Abdeckung 22 besteht bevorzugt
aus einem gekanteten Lochblech, das in den Innenraum so eingesetzt ist, daß seine Wandungen parallel zu den Platten 16
verlaufen.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, erlaubt die Verwendung von Säulen—13 und Platten 16 einen nahezu beliebigen Aufbau eines
Verkaufsständers, der beispielsweise auch als eine Art Trennwand
zur Unterteilung von Verkaufsräumen eingesetzt werden
kann. Dabei ist es möglich, durch eine entsprechend versetzte Anordnung der Säulen 13 auf beiden Seiten der gebildeten Wand
zum Ausstellen und Zurschaustellen von Waren geeignete Abschnitte 8, 9, 10, 11 und 12 zu bilden. Auch in diesem Fall
ist es zweckmäßig, den Verkaufsständer, d.h. die'Platten 16
aus Glas und die Säulen 13 auf einem Korpus 23 aufzustellen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, besteht jede Säule 13 aus einem sich über die gesamte Höhe erstreckenden Rohr 18, das an seinem
oberen und seinem unteren Ende mit einem Ring 19 versehen ist. Der Ring 19 ist mit Gewindebohrungen versehen, in die Gewindebolzen
20 einge-schraubt sind. Die Ringe 19 sind jeweils von" den Enden her in das Innere des Rohres 18 'eingesteckt.
.. Das Rohr 18 ist an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit axialen Einschnitten 2-1 versehen, in denen die
Gewindebolzen 20 in axialer Richtung des Rohres 18 geführt werden. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Aufstecken des
Ringes dieser Ring 19 winkelgerecht geführt ist.
Die Gewindebolzen 20 dienen zum Festspannen von jeweils einem Klemmsegment 14 oder 15, mit denen dieses Klemmsegment 14, 15
in radialer Richtung zu dem Ring 19 festgespannt wird. Die Klemmsegmente 14 besitzen jeweils zwei parallel zu den einzuspannenden
Platten 16 verlaufende Flansche 28, an denen Auflagen 25 aus elastischem Material angebracht sind. Die Flansche
28 der Klemmsegmente 14 verlaufen in einem rechten Winkel zu-
einander. Dies bedeutet, daß diese Klemmsegmente 14 zum Festklemmen
von rechtwinklig zueinander angeordneten Platten 16 bestimmt sind, wie dies beispielsweise bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 und 4
der Fall ist. Um andere Winkelanordnungen der Platten 16 zueinander
zu ermöglichen, beispielsweise für die Ausführungsform nach Fig. 1
und 2, werden entsprechend anders geformte Klemmsegmente 14 verwendet, deren Flansche in entsprechend geänderter Winkellage zueinander
ausgerichtet sind, d.h. in einem Winkel von 60° und 120° für die Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2. Selbstverständlich ist es auch möglich, an einer Säule 13 nur eine oder zwei Platten 16 oder auch mehr
als drei Platten 16 festzuklemmen, wobei jeweils entsprechende Klemmsegmente eingesetzt werden. Beispielsweise lassen sich mittels vier
Klemmsegmenten 14 an einer als Verzweigung dienenden Säule 13 vier
Platten 16 festspannen. Bevorzugt werden Platten 16 aus Glas oder Acrylglas eingesetzt. Selbstverständlich können die Platten 16 auch
aus anderen Materialien bestehen, insbesondere aus Spanplatten, die vorzugsweise beschichtet sind.
Das Rohr 18 ist in nicht näher dargestellter Weise mit Schlitz-Lochreihen
versehen, die in Umfangsrichtung in einem Winkelabstand von
90° oder 45° angeordnet sind. Diese Schlitz-Lochreihen dienen zum Aufhängen von Trägern 17 oder Tragelementen der Fachboden 27.
Zweckmäßigerweise werden die Träger 17 bzw. die Tragelemente so angeordnet,
daß sie das Rohr durchgreifen und sich sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Rohres in den einander gegenüberliegenden
Schlitz-Lochreihen abstützen.
COPY
Claims (13)
1. Verkaufsständer, der mittels vertikalen Platten' in mehrere
Abschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1 bis 3; 4 bis 7; 8 bis 12) jeweils wenigstens
zwei Säulen (13) enthalten, die mit Klammern (1.4, 15) ausgerüstet
sind, die zwischen den beiden. Säulen (13) eine Platte (16) und eine von den Säulen (13) abragende Platte
(16) an den Säulen (13) festspannen.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säulen (13) in den Eckpunkten eines Vielecks angeordnet sind und einen geschlossenen Innenraum umgeben, von dem im
Bereich der Ecken wenigstens jeweils eine Platte (16) abragt.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (13) mit Aufnahmen für von den Säulen (13)
abragende Träger (17) versehen sind.
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (13) aus Rohren (18) bestehen, die an ihren oberen und unteren Enden mit Ringen (19) versehen
sind, an denen · als Klammern dienende, sich an die Ränder der Platten (16) anlegende Klemmsegmente (14, 15) festspannbar
sind.
Cg)PY
5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kleiransegmente (14, 15) mittels radial zu den Ringen gerichteten
Gewindebolzen (20) an den Ringen (19) gehalten sind.
6V Verkaufsständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindebolzen (20) der in die Rohre (18) eingesteckten Ringe (19)
in axialen Einschnitten (21) der Rohre (18) geführt sind.
7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmsegmente (14, 15) jeweils mit einer nach außen offenen, umlaufenden Randnut versehen sind.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz-eichnet,
daß die Rohre (18) mit axial verlaufenden Lochreihen zur Aufnahme der Träger (17) versehen sind.
9. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (16) aus Glas hergestellt sind.
10. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Innenraum eine Lichtquelle angeordnet ist.
11. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Innenraum eine umlaufende, lichtdurchlässige Abdeckung (22) für die Platten (16) angeordnet ist.
12. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Säulen (13) und die zwischen ihnen angeordneten Platten (16) ein als Halterung für die Lichtquelle dienender
Rahmen aufgesetzt ist.
13. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die' Säulen (13) und die Platten (16) auf einem Korpus
(23) angeordnet sind, der eine Aufstandsfläche (24) für die
Säulen (13) und die Platten (16) enthält.
COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405591 DE3405591A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Verkaufsstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405591 DE3405591A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Verkaufsstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405591A1 true DE3405591A1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6227925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405591 Withdrawn DE3405591A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Verkaufsstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405591A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5464305A (en) * | 1994-07-14 | 1995-11-07 | Chyuan Ryh Shing Co., Ltd. | Connector assembly for connecting board-like members of a piece of furniture in fitting manner |
US5715760A (en) * | 1994-03-04 | 1998-02-10 | Castelli S.P.A. | Modular furniture system, particularly for offices, comprising self-supporting, multifunctional columns |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405591 patent/DE3405591A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5715760A (en) * | 1994-03-04 | 1998-02-10 | Castelli S.P.A. | Modular furniture system, particularly for offices, comprising self-supporting, multifunctional columns |
US5464305A (en) * | 1994-07-14 | 1995-11-07 | Chyuan Ryh Shing Co., Ltd. | Connector assembly for connecting board-like members of a piece of furniture in fitting manner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |