DE3405591A1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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DE3405591A1
DE3405591A1 DE19843405591 DE3405591A DE3405591A1 DE 3405591 A1 DE3405591 A1 DE 3405591A1 DE 19843405591 DE19843405591 DE 19843405591 DE 3405591 A DE3405591 A DE 3405591A DE 3405591 A1 DE3405591 A1 DE 3405591A1
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DE
Germany
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sales stand
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sales
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Withdrawn
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DE19843405591
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English (en)
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Karl 7141 Schwieberdingen Bauer
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OSTERLOH FA FRITZ
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OSTERLOH FA FRITZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Verkaufsständer
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer, der mittels vertikalen Platten in mehrere Abschnitte unterteilt ist.
Bei einem bekannten Verkaufsständer der eingangs genannten Art · (DE-GM 81 28 085) ist vorgesehen, daß die den Verkaufsständer in einzelne Abschnitte unterteilenden Platten jeweils von einem Rahmen eingefaßt sind. Zur Montage des Verkaufsständers werden diese Rahmen miteinander verbunden. Dadurch wird ein ästhetisch sehr ansprechender Verkaufsständer geschaffen. Bei manchen Anwendungsfällen besteht jedoch die Gefahr, daß der Verkaufsstähder.selbst dominiert und die Ware dagegen etwas in den Hintergrund rückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsstander der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits besonders einfach zu montieren ist und Variationsmöglichkeiten in dem Aufbau gestattet und der andererseits so leicht aufgebaut ist, daß er gegenüber der zur Schau zu stellenden Ware in den Hintergrund tritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abschnitte jeweils wenigstens zwei Säulen enthalten, die mit Klammern ausgerüstet sind, die zwischen den beiden Säulen eine Platte und eine von den Säulen abragende Platte an den Säulen festspannen.
Dieser Verkaufsständer besteht nur aus Säulen und Platten, so daß sich eine sehr elegante unaufdringliche Konstruktion ergibt. Insbesondere durch Wahl des Materials der Platten und/oder deren Farbgebung kann dieser Eindruck gefördert werden. Dabei ist die Montage eines derartigen Verkaufsständers äußerst einfach und schnell durchzuführen, wobei gleichzeitig der Vorteil erhalten wird, daß mit den gleichen Säulen und Platten im Aufbau unterschiedliche Verkaufsständer hergestellt werden können.
jn bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen in den Eckpunkten eines Vielecks angeordnet sind und einen geschlossenen Innenraum umgeben, von dem im Bereich der Ecken jeweils eine Platte abragt. Dadurch wird ein sehr kompakter Verkaufsständer geschaffen, der sich insbesondere an Stellen zum Aufstellen eignet, an welchen die Kunden um den Verkaufsständer herumgehen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen mit Aufnahmen für von den Säulen abragende Träger versehen sind. Die von den Säulen festgespannten Platten dienen nur zu Dekorationszwecken und nicht zum Tragen von irgendwelchen Elementen. Sie können dann entsprechend nur zur Erfüllung dieses Dekorationszweckes bezüglich der Wahl des Materials und der Bemessung ausgewählt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen aus Rohren bestehen, die an ihren oberen und unteren Enden mit Ringen versehen sind, an denen als Klammern dienende, sich an die Ränder der Platten anlegende Klemmsegmente festspannbar sind. Zweckmäßigerweise sind die Klemmsegmente mittels radial zu den Ringen gerichteten Gewindebolzen an den Ringen gehalten. Dadurch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau und eine einfache Montage. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Gewindebolzen nach innen über die auf die Rohre aufgesteckten Ringe überstehen und in axialen Einschnitten der Rohre geführt sind. Dadurch erhalten die Ringe mit den Klemmsegmenten eine vorgegebene Ausrichtung in Umfangsrichtung, so daß die Montage erleichtert wird und ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ringe oder die Klernnsegmente jeweils mit einer nach außen offenen, umlauf enden Randnut versehen sind. Dadurch wird es möglich, in den oberen und den unteren Ring Verkleidungselemente einzuhängen, durch die die Säulen abgede-ckt werden, soweit sie nicht als Tragelemente zum Anbringen von Trägern für Fachboden oder andere Aufhängelemente benutzt werden müssen.
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Zum Anbringen von Trägern ist es vorteilhaft, wenn die Rohre mit axial verlaufenden Lochreihen zur Aufnahme der Träger versehen sind. Diese Lochreihen, die in einem vorgegebenen Rastermaß in Umfangsrichtung verteilt an den Rohren ang-ebracht werden, erlauben in einfacher Weise das Anbringen von Trägern, die dann zwischen zwei Platten und der Säule abragen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Platten aus Glas hergestellt sind. Dadurch ergibt sich ein Verkaufsständer, der einen besonders leichten und eleganten Eindruck ergibt, der die darin untergebrachte Ware voll zur Geltung kommen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Innenraum eine Lichtquelle angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Verkaufsständer von der Mitte her auszuleuchten, so daß die ausgestellte Ware sehr vorteilhaft zur Geltung gebracht werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in dem Innenraum eine umlaufende lichtdurchlässige Abdeckung für die Platten angeordnet ist. Dadurch können besondere Lichteffekte von dem Innenraum ausgehen, ohne daß die Lichtquelle als solche sichtbar wird.^
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säulen und die Platten auf einem Korpus angeordnet sind, der eine Aufstandsfläche für die Säulen und die Platten enthält. Der Verkaufsständer erhält dadurch eine Umgrenzung, die seine optische Wirkung als eine kompakte, jedoch unauffällige oder unaufdringliche Gestaltung weiter erhöht.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsständers, der auf einem Korpus steht,
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Fig. 2 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf den im wesentlichen eine dreieckige Grundfläche einnehmenden Verkaufsständer der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verkaufsständer ähnlich Fig. 1 und 2, der jedoch eine im wesentlichen quadratische Grundfläche aufnimmt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Verkaufsständers und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine einzelne Säule eines der Verkaufsständer mit einer Darstellung der zum Festspannen der von den Säulen gehaltenen Platten dienenden Befestigungselemente.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verkaufsständer ist in drei voneinander abgeteilte Abschnitte 1, 2 und 3 unterteilt. Der Verkaufsständer enthält drei Säulen 13, die in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Zwischen den Säulen 13 sind drei vertikale Platten 16 angeordnet, die somit einen dreieckförmigen Innenraum umgeben. In Verlängerung jeweils einer dieser inneren Platten 16 ist an den Säulen 13 jeweils eine weitere nach außen abragende Platte 16 angebracht. Jeder dieser Abschnitte 1 bis 3 wird somit aus zwei Säulen 13 und drei Platten 16 gebildet. Die Säulen 13 und die Platten 16 haben etwa eine Höhe von 1,5 m.
Die Säulen 13 und die Platten 16 stehen auf einem Korpus 23 auf, der eine Höhe von etwa 0,2 bis 0,3 m hat und der eine Aufstandsfläche 24 für die Platten 16 und die Säulen 13 bildet. Die Grundfläche des Korpus bildet ein im wesentlichen zu der Grundfläche des von den inneren. Platten 16 umschlossenen Dreiecks kongruentes Dreieck, dessen Ecken leicht abgeschrägt und mit einer besonderen Einfassung 26 aus Holz versehen sind.
Die sich über die gesamte Länge der Säulen 13 erstreckenden vertikalen Platten 16 sind mit Klemmsegmenten an den Säulen 13 fest-
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gespannt, wie später in Verbindung mit Fig. 5 noch erläutert werden wird. Die Säulen 13 sind ferner so ausgebildet, daß an ihnen Träger 17 angebracht werden können, die beispielsweise zum Aufhängen von Kleiderbügeln oder zur Aufnahme von Fachboden 27 dienen.
Ein derartiger Verkaufsständer bildet eine Einheit, die in drei Abschnitte unterteilt ist. Wie beispielsweise in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist,, kann in einem der Abschnitte, dem Abschnitt 1, eine Puppe angeordnet werden, die die Waren trägt, die in den anderen Abschnitten 2 und 3 zur Schau gestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist aus vier in den Eckpunkten eines Quadrates angeordneten Säulen 13 und vier inneren Platten 6 ein Innenraum mit quadratischer Grundfläche gebildet. Jeweils in Verlängerung einer der Platten 16 ist an den Säulen 13 eine weitere nach außen abragende Platte 16 angeordnet, so daß sich ein in der Draufsicht etwa kreuzförmiger Verkaufsständer ergibt, der in vier Abschnitte 4, 5, 6 und 7 unterteilt ist. Auch dieser aus den Säulen 13 und den vorzugsweise aus Glas hergestellten Platten 16 gebildete Verkaufsständer steht auf einem Korpus 23, der eine quadratische Grundfläche aufweist und dessen Ecken leicht abgeschrägt sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind Träger 17 oder Tragelemente für Fachboden 27 an den Säulen befestigt, so daß die Platten 16 nur Dekorationszwecke erfüllen.
Innerhalb des von den Platten 16 und den Säulen 13 umschlossenen dreieckigen oder quadratischen Innenraums wird bevorzugt eine Lichtquelle angeordnet, durch die der Verkaufsständer mit einer innenliegenden, zentralen Beleuchtung versehen ist. Diese Lichtquelle wird an einem Rahmen befestigt, der auf die Säulen 13 und die inneren Platten 16 aufgesetzt ist. Der Rahmen kann dabei auch noch als ein Behälter zur Aufnahme und zum Zurschaustellen von Waren ausgebildet werden. Um die Lichtquelle nach auß-en abzudecken und nicht unmittelbar durch die aus glasklarem oder ge-rtöntem Glas hergestellte.n platten sichtbar werden zu lassen, ist
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es zweckmäßig, im Innern des Innenraums eine Abdeckung 22 (Fig. 5) anzuordnen. Diese Abdeckung 22 besteht bevorzugt aus einem gekanteten Lochblech, das in den Innenraum so eingesetzt ist, daß seine Wandungen parallel zu den Platten 16 verlaufen.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, erlaubt die Verwendung von Säulen—13 und Platten 16 einen nahezu beliebigen Aufbau eines Verkaufsständers, der beispielsweise auch als eine Art Trennwand zur Unterteilung von Verkaufsräumen eingesetzt werden kann. Dabei ist es möglich, durch eine entsprechend versetzte Anordnung der Säulen 13 auf beiden Seiten der gebildeten Wand zum Ausstellen und Zurschaustellen von Waren geeignete Abschnitte 8, 9, 10, 11 und 12 zu bilden. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, den Verkaufsständer, d.h. die'Platten 16 aus Glas und die Säulen 13 auf einem Korpus 23 aufzustellen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, besteht jede Säule 13 aus einem sich über die gesamte Höhe erstreckenden Rohr 18, das an seinem oberen und seinem unteren Ende mit einem Ring 19 versehen ist. Der Ring 19 ist mit Gewindebohrungen versehen, in die Gewindebolzen 20 einge-schraubt sind. Die Ringe 19 sind jeweils von" den Enden her in das Innere des Rohres 18 'eingesteckt.
.. Das Rohr 18 ist an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit axialen Einschnitten 2-1 versehen, in denen die Gewindebolzen 20 in axialer Richtung des Rohres 18 geführt werden. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Aufstecken des Ringes dieser Ring 19 winkelgerecht geführt ist.
Die Gewindebolzen 20 dienen zum Festspannen von jeweils einem Klemmsegment 14 oder 15, mit denen dieses Klemmsegment 14, 15 in radialer Richtung zu dem Ring 19 festgespannt wird. Die Klemmsegmente 14 besitzen jeweils zwei parallel zu den einzuspannenden Platten 16 verlaufende Flansche 28, an denen Auflagen 25 aus elastischem Material angebracht sind. Die Flansche 28 der Klemmsegmente 14 verlaufen in einem rechten Winkel zu-
einander. Dies bedeutet, daß diese Klemmsegmente 14 zum Festklemmen von rechtwinklig zueinander angeordneten Platten 16 bestimmt sind, wie dies beispielsweise bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 und 4 der Fall ist. Um andere Winkelanordnungen der Platten 16 zueinander zu ermöglichen, beispielsweise für die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, werden entsprechend anders geformte Klemmsegmente 14 verwendet, deren Flansche in entsprechend geänderter Winkellage zueinander ausgerichtet sind, d.h. in einem Winkel von 60° und 120° für die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Selbstverständlich ist es auch möglich, an einer Säule 13 nur eine oder zwei Platten 16 oder auch mehr als drei Platten 16 festzuklemmen, wobei jeweils entsprechende Klemmsegmente eingesetzt werden. Beispielsweise lassen sich mittels vier Klemmsegmenten 14 an einer als Verzweigung dienenden Säule 13 vier Platten 16 festspannen. Bevorzugt werden Platten 16 aus Glas oder Acrylglas eingesetzt. Selbstverständlich können die Platten 16 auch aus anderen Materialien bestehen, insbesondere aus Spanplatten, die vorzugsweise beschichtet sind.
Das Rohr 18 ist in nicht näher dargestellter Weise mit Schlitz-Lochreihen versehen, die in Umfangsrichtung in einem Winkelabstand von 90° oder 45° angeordnet sind. Diese Schlitz-Lochreihen dienen zum Aufhängen von Trägern 17 oder Tragelementen der Fachboden 27. Zweckmäßigerweise werden die Träger 17 bzw. die Tragelemente so angeordnet, daß sie das Rohr durchgreifen und sich sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Rohres in den einander gegenüberliegenden Schlitz-Lochreihen abstützen.
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Claims (13)

1. Verkaufsständer, der mittels vertikalen Platten' in mehrere Abschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1 bis 3; 4 bis 7; 8 bis 12) jeweils wenigstens zwei Säulen (13) enthalten, die mit Klammern (1.4, 15) ausgerüstet sind, die zwischen den beiden. Säulen (13) eine Platte (16) und eine von den Säulen (13) abragende Platte (16) an den Säulen (13) festspannen.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (13) in den Eckpunkten eines Vielecks angeordnet sind und einen geschlossenen Innenraum umgeben, von dem im Bereich der Ecken wenigstens jeweils eine Platte (16) abragt.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (13) mit Aufnahmen für von den Säulen (13) abragende Träger (17) versehen sind.
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (13) aus Rohren (18) bestehen, die an ihren oberen und unteren Enden mit Ringen (19) versehen sind, an denen · als Klammern dienende, sich an die Ränder der Platten (16) anlegende Klemmsegmente (14, 15) festspannbar sind.
Cg)PY
5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiransegmente (14, 15) mittels radial zu den Ringen gerichteten Gewindebolzen (20) an den Ringen (19) gehalten sind.
6V Verkaufsständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (20) der in die Rohre (18) eingesteckten Ringe (19) in axialen Einschnitten (21) der Rohre (18) geführt sind.
7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente (14, 15) jeweils mit einer nach außen offenen, umlaufenden Randnut versehen sind.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz-eichnet, daß die Rohre (18) mit axial verlaufenden Lochreihen zur Aufnahme der Träger (17) versehen sind.
9. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) aus Glas hergestellt sind.
10. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum eine Lichtquelle angeordnet ist.
11. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum eine umlaufende, lichtdurchlässige Abdeckung (22) für die Platten (16) angeordnet ist.
12. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Säulen (13) und die zwischen ihnen angeordneten Platten (16) ein als Halterung für die Lichtquelle dienender Rahmen aufgesetzt ist.
13. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die' Säulen (13) und die Platten (16) auf einem Korpus (23) angeordnet sind, der eine Aufstandsfläche (24) für die Säulen (13) und die Platten (16) enthält.
COPY
DE19843405591 1984-02-16 1984-02-16 Verkaufsstaender Withdrawn DE3405591A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5464305A (en) * 1994-07-14 1995-11-07 Chyuan Ryh Shing Co., Ltd. Connector assembly for connecting board-like members of a piece of furniture in fitting manner
US5715760A (en) * 1994-03-04 1998-02-10 Castelli S.P.A. Modular furniture system, particularly for offices, comprising self-supporting, multifunctional columns

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5715760A (en) * 1994-03-04 1998-02-10 Castelli S.P.A. Modular furniture system, particularly for offices, comprising self-supporting, multifunctional columns
US5464305A (en) * 1994-07-14 1995-11-07 Chyuan Ryh Shing Co., Ltd. Connector assembly for connecting board-like members of a piece of furniture in fitting manner

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