DE19822174A1 - Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen, insbesondere von Sanitärzubehör sowie von Wand- und Bodenmaterialien aus Keramik, Stein oder Ton, bestehend aus wenigstens einer aus einem biegsamen Material bestehenden Platte (1, 1', ...) und Mitteln zur Vertikalverspannung der Platte (1, 1', ...), die so angeordnet sind, daß dieser eine Krümmung aufgezwungen wird, beschrieben. DOLLAR A Hierbei sind die Mittel zur Vertikalverspannung der Platte (1, 1', ...) vorzugsweise als wenigstens ein Seil und/oder eine Gewindestange (3, 3') ausgebildet. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen stellt ein universell verwendbares Präsentationsmöbel dar, das mit einfachen Mitteln ein wirkungsvolles Präsentieren unterschiedlichster Gegenstände ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen, insbesondere von Sanitärzubehör sowie von Wand- und Bodenmaterialien aus Keramik, Stein oder Ton.
Dem Fachmann sind eine Vielzahl unterschiedlichster Vorrichtungen zur Präsentation von Gegenständen bekannt. In dem Gebrauchsmuster 295 11 219 wird bspw. ein Verkaufsständer zur Darbietung von Konsumartikeln beschrieben. Derartige Verkaufsständer bestehen im Regelfall aus einer Rückwand bzw. einem rückwärtigen Gestell mit vorstehenden Regalböden, auf denen die dargebotenen Konsumartikel präsentiert werden. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 06 032 ist ebenfalls ein Verkaufsständer bekannt, bei dem zwischen vertikalen Seitenelementen gestaffelt übereinander Warenaufnahmeelemente angeordnet werden.
Derartige Vorrichtungen zur Präsentation von Gegenständen haben jedoch den Nachteil, daß die Regalböden bzw. Warenaufnahmeelemente einer aufwendigen Stützkonstruktion, in der sie angeordnet werden, bedürfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und zudem ein wirkungsvolles Präsentieren unterschiedlichster Gegenstände ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen vorgeschlagen, bestehend aus wenigstens einer aus einem biegsamen Material bestehenden Platte und Mitteln zur Vertikalverspannung der Platte, die so angeordnet sind, daß dieser eine Krümmung aufgezwungen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen weiterbildend wird vorgeschlagen, daß die Mittel zur Vertikalverspannung der aus einem biegsamen Material bestehenden Platte als wenigstens ein Seil und/oder eine Gewindestange ausgebildet sind, wobei das Seil und/oder die Gewindestange in dem unteren und dem oberen Bereich der Platte mit dieser verbunden sind.
In vorteilhafter Weise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen wenigstens eine Grundplatte auf, auf der die Platte angeordnet ist.
Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen auch ohne Grundplatte aufgestellt werden, jedoch trägt eine derartige Grundplatte oftmals zu einem stabileren Aufstellen bei, insbesondere dann, wenn die Vorrichtung frei im Raum aufgestellt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckplatte auf der Platte angeordnet ist und die Mittel zur Vertikalverspannung der Platte als wenigstens ein Seil und/oder eine Gewindestange ausgebildet sind, wobei das Seil und/oder die Gewindestange mit der Grundplatte und der Deckplatte verbunden sind.
Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen wird der Platte nicht direkt durch die Mittel zur Vertikalverspannung eine Krümmung aufgezwungen. Vielmehr werden die Grund- und Deckplatte gegeneinander verspannt, wodurch der Platte indirekt eine Krümmung aufgezwungen wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen zur Präsentation von Gegenständen benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Stützkonstruktion, da sie selbsttragend ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen ist dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem biegsamen Material bestehende Platte auf der Grundplatte in der Neigung verstellbar angeordnet ist, wodurch die Variabilität der Platte vergrößert und die Präsentationsmöglichkeiten vervielfältigt werden.
Die aus einem biegsamen Material bestehende Platte ist vorzugsweise aus Holz, Metall und/oder Kunststoffen, wie z. B. Plexiglas, gefertigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen weiterbildend wird vorgeschlagen, daß die Platte ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen ermöglicht es z. B., unterschiedliche Materialien für die Platten vorzusehen, wodurch die optische Gestaltung der Platten variiert werden kann. Es ist seit langem bekannt, daß eine den Kunden ansprechende Präsentation der zu verkaufenden Waren der Umsatzsteigerung förderlich ist.
Prinzipiell können die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung präsentierten Gegenstände unmittelbar auf der Platte angeordnet bzw. befestigt werden. Bei einer Vielzahl von Gegenständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn für diese spezielle Präsentationsmittel vorgesehen werden. Daher empfiehlt es sich, daß die Platte für die Aufnahme von Mitteln zur Präsentation bzw. Befestigung von Gegenständen ausgebildet ist.
Hierbei können die Mittel zur Präsentation bzw. Befestigung von Gegenständen bspw. als Winkel, Sockel, Haken und/oder Schrauben ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen weiterbildend wird ferner vorgeschlagen, daß die Platte und/oder die Deckplatte Mittel zum Beleuchten der präsentierten Gegenstände aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen sowie weitere Ausgestaltungen derselben seien anhand der Fig. 1 bis 6, die unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung zeigen, näher erläutert. Hierbei zeigt die Fig. 1 eine mögliche Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Präsentation von Gegenständen, während die Fig. 2a bis 2c, 3a bis 3c, 4a bis 4a, 5a bis 5c, 6a sowie 6b jeweils unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen darstellen. Identische Bauteile sind in den einzelnen Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen.
Die in der Fig. 1 in einer möglichen Anordnung dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Präsentation von Gegenständen bestehen jeweils aus zwei aus einem biegsamen Material bestehenden Platten 1 und 1'. Die Platten 1 und 1' sind auf jeweils drei Grundplatten 2, 2' und 2" angeordnet. Die Begriffe "Grund- und Deckplatten" seien dahingehend zu verstehen, daß sowohl die Grund- als auch die Deckplatten nicht zwingend plattenförmig ausgebildet sein müssen. Pro erfindungsgemäßer Präsentationsvorrichtung sind zudem drei Deckplatten 4, 4' und 4" vorgesehen. Die Anzahl der Grund- und Deckplatten ist im Prinzip beliebig wählbar.
Die Mittel zur Vertikalverspannung der aus einem biegsamen Material bestehenden Platten 1 und 1' sind pro Platte als jeweils zwei Seile und/oder Gewindestangen 3 und 3' ausgebildet. Wiederum kann pro Platte eine beliebige Anzahl an Seilen und/oder Gewindestangen vorgesehen werden. Wird jedoch pro Platte lediglich ein Seil oder eine Gewindestange vorgesehen, so empfiehlt es sich, dieses bzw. diese im Bereich der Längsachse der Platte anzuordnen.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind die Seile und/oder Gewindestangen 3 und 3' mit den Grundplatten 2, 2' und 2" sowie den Deckplatten 4, 4' und 4" verbunden. Durch das vertikale Verspannen der Grund- und Deckplatten werden den Platten 1 und 1' eine Krümmung aufgezwungen. Abhängig von dem für die Platten 1 und 1' gewählten Materialien kann der Krümmungsgrad der Platten 1 und 1' in einem weiten Bereich variiert werden.
Zum Zwecke der Stabilisierung können die beiden aneinanderstoßenden Platten 1 und 1' - z. B. durch Verschrauben - miteinander verbunden werden.
In den Fig. 2a bis 2c ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen dargestellt, wie sie für die Präsentation von Wand- und Bodenmaterialien 7 aus unterschiedlichsten Materialien, wie bspw. Keramik, Stein oder Ton, vorteilhaft ist. Zur Präsentation der Wand- und Bodenmaterialien 7 wird ein Präsentationsrahmen 6, in dem die Wand- und Bodenmaterialien 7 angeordnet sind, mittels zweier Horizontalträger 5 und 5' an den Seilen und/oder Gewindestangen 3 und 3' befestigt. Die Abmessungen des Präsentationsrahmens 6 können beliebig gewählt werden. Denkbar ist auch, zwei oder mehrere Präsentationsrahmen 6 vorzusehen.
Die in den Fig. 3a bis 3c dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen ist für die Präsentation von Sanitärzubehör, wie z. B. einem Waschbecken 9 mit Armaturen 10 ausgebildet. Dazu wird an der Platte 1 eine Tragegestell 8 für das Waschbecken 9 sowie die Armaturen 10 vorgesehen. Dieses Tragegestell 8 kann zum Zwecke der Stabilisierung mit den Seilen und/oder Gewindestangen 3 und 3' verbunden sein. Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Strahler 11, der der Beleuchtung der präsentierten Gegenstände dient, auf. Wie in den Fig. 3a bis 3c dargestellt, kann der Strahler 11 an der bzw. einer der Deckplatten 4, 4' und 4" angeordnet sein.
Werden, wie anhand der Fig. 2a bis 2c erläutert, mehrere Präsentationsrahmen 6 vorgesehen, so kann bspw. pro Präsentationsrahmen 6 je ein Strahler 11 vorgesehen werden, der dann vorzugsweise an dem jeweiligen oberen Horizontalträger 5' eines Präsentationsrahmens 6 angeordnet ist.
Die in den Fig. 4a bis 4c dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen weist eine im wesentlichen horizontal angeordnete Präsentationsauslage 12 in Form eines Regalbodens auf. Diese kann wiederum zum Zwecke der Stabilisierung mit den Seilen und/oder Gewindestangen 3 und 3' verbunden sein. Die Anzahl der Präsentationsauslagen 12 kann beliebig gewählt werden.
Bei der in den Fig. 5a bis 5c dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen ist in dem unteren Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Blende 13, die als Beschriftungs- bzw. Werbefläche dient, vorgesehen. Die Blende 13 ist vorzugsweise gegen die Senkrechte geneigt, um ein Betrachten der Beschriftungs- bzw. Werbefläche zu erleichtern.
Bei den in der Fig. 6a und 6b dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen sind die Seile und/oder Gewindestangen 3 und 3' in dem unteren und dem oberen Bereich der Platte 1 mit dieser verbunden. Der Platte 1 wird bei dieser Ausführungsform direkt durch das vertikale Verspannen der Seile und/oder Gewindestangen 3 und 3' eine Krümmung aufgezwungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen stellt ein universell verwendbares Präsentationsmöbel dar, das mit einfachen Mitteln ein wirkungsvolles Präsentieren unterschiedlichster Gegenstände ermöglicht. Durch die konkave Umfassung der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung präsentierten Gegenstände - mittels der eine Beschirmung dieser Gegenstände erreicht wird - gelingt es zudem, die präsentierten Gegenstände besonders wertvoll erscheinen zu lassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen, insbesondere von Sanitärzubehör sowie von Wand- und Bodenmaterialien aus Keramik, Stein oder Ton, bestehend aus wenigstens einer aus einem biegsamen Material bestehenden Platte (1, 1', . . .) und Mitteln zur Vertikalverspannung der Platte (1, 1', . . .), die so angeordnet sind, daß dieser eine Krümmung aufgezwungen wird.
2. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vertikalverspannung der Platte (1, 1', . . .) als wenigstens ein Seil und/oder eine Gewindestange (3, 3') ausgebildet sind, wobei das Seil und/oder die Gewindestange (3, 3') in dem unteren und dem oberen Bereich der Platte (1, 1', . . .) mit dieser verbunden sind.
3. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1', . . .) auf wenigstens einer Grundplatte (2, 2', . . .) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckplatte (4, 4', . . .) auf der Platte (1, 1', . . .) angeordnet ist und die Mittel zur Vertikalverspannung der Platte (1, 1', . . .) als wenigstens ein Seil und/oder eine Gewindestange (3, 3') ausgebildet sind, wobei das Seil und/oder die Gewindestange (3, 3') mit der Grundplatte (2, 2', . . .) und der Deckplatte (4, 4', . . .) verbunden sind.
5. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1', . . .) auf der Grundplatte (2, 2', . . .) in der Neigung verstellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1', . . .) aus Holz, Metall und/oder Kunststoffen besteht.
7. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1', . . .) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1', . . .) für die Aufnahme von Mitteln zur Präsentation von Gegenständen ausgebildet ist.
9. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Präsentation von Gegenständen als Winkel, Sockel, Haken und/oder Schrauben ausgebildet sind.
10. Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 1', . . .) und/oder die Deckplatte (4, 4', . . .) Mittel zum Beleuchten der präsentierten Gegenstände aufweisen.
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